Kinderschutzin Niedersachsen
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- Wolfgang Armbruster
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Kinderschutzin Niedersachsen
2 Inhalt Alle Termine auf einen Blick 4 Gewaltfreie Kommunikation: Sicherheit im Umgang mit konflikthaften Gesprächen 6 Schwieriges mit Eltern und Kindern zur Sprache bringen zum Umgang mit Vermutung und Verdacht 7 Kinder und Familien mit Fluchterfahrung in Kindertagesstätten 8 Partizipation zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen 9 Chancen und Risiken von Strafanzeigen bei sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche 10 Wir können STARK! Förderung von Selbstbehauptung und Selbstsicherheit im pädagogischen Alltag 11 Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung 14 Inhouse-Angebote Rechte von Kindern und Jugendlichen 16 Supervision und Leitungscoaching 19 Inhouse-Teamfortbildung: Gewaltfreie Kommunikation 20 Weiterbildungsreihe Traumapädagogik 21 Vorschau: Weiterbildungsreihe frühkindliche Bindung 22 Allgemeine Geschäftsbedingungen 23 Anmeldung 24 So finden Sie uns 25 2 Programm 2016 Programm
3 Kinderschutzin Niedersachsen Alle Termine auf einen Blick 19. /20. Februar & 4. /5. März 2016 Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung Referent: Zertifizierte TrainerInnen des DKSB 420,00 Euro inkl. Verpflegung und Handbuch. Je nach Bedarf zzgl. Übernachtungen / Frühstück. Reisekosten werden nicht übernommen. Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 2. /3. & 16. /17. September 2016 Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung Referent: Zertifizierte TrainerInnen des DKSB 420,00 Euro inkl. Verpflegung und Handbuch. Je nach Bedarf zzgl. Übernachtungen / Frühstück. Reisekosten werden nicht übernommen. Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 14. & 15. April 2016 Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Gewaltfreie Kommunikation: Sicherheit im Umgang mit konflikthaften Gesprächen Referentin: Ulrike Minar, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Traumaberaterin, Fachkraft gem. 8a SGB VIII, Mediatorin, HPG, Hannover 145,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 18. April 2016 Montag, Uhr Schwieriges mit Eltern und Kindern zur Sprache bringen zum Umgang mit Vermutung und Verdacht Referentin: Bettina Zietlow, Diplom-Psychologin, MPH, Aussagepsychologische Sachverständige, Dozentin für (Polizei)Psychologie 95,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 23. Mai 2016 Montag, Uhr Kinder und Familien mit Fluchterfahrung in Kindertagesstätten Referentin: Ulrike Minar, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Traumaberaterin, Fachkraft gem. 8a SGB VIII, Mediatorin, HPG, Hannover 95,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 16. Juni 2016 Donnerstag, Uhr Partizipation zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen Referentin: Ulrike Minar, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Traumaberaterin, Fachkraft gem. 8a SGB VIII, Mediatorin, HPG, Hannover 95,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 30. September 2016 Freitag, Uhr Chancen und Risiken von Strafanzeigen beisexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Referent: Dr. iur. Felix Schulz (MM), Rechtsanwalt, Psychotraumatologe, Mediator, systemischer Berater und Therapeut (SG), Lüneburg 95,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 22. & 29. September 2016 Donnerstag, jeweils von Uhr Wir können STARK! Förderung von Selbstbehauptung und Selbstsicherheit im pädagogischen Alltag Referentin:Kerstin Rehage, Dipl. Päd., Deeskalationstrainerin (GAV), systemische Beraterin (NIS), GewaltPräventionsStelle Diakonisches Werk Stadtverband Hannover e.v. 190,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 4 Programm 2016 Programm
4 14. und 15. April 2016 Donnerstag Uhr, Freitag Uhr 18. April 2016 Montag, Uhr Gewaltfreie Kommunikation: Sicherheit im Umgang mit konflikthaften Gesprächen Schwieriges mit Eltern und Kindern zur Sprache bringen zum Umgang mit Vermutung und Verdacht Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, pädagogische Kräfte in Kindergärten und Schulen, sowie Angehörige juristischer Berufssparten (z.b. Verfahrensbeistände) müssen oft schwierige Gespräche mit konflikthaften Inhalten führen. Den unterschiedlichen Sichtweisen, Bedürfnissen und Ansprüchen aller Beteiligten gerecht zu werden, stellt oft eine Herausforderung für Angehörige dieser Berufssparten dar. Die von Marshall Rosenberg entwickelte Gewaltfreie Kommunikation ist eine Konfliktlösungs- und Deeskalationsstrategie, deren Grundannahme es ist, dass jeder schwierigen bzw. kritischen Situation unerfüllte Gefühle und Bedürfnisse zu Grunde liegen. So können bspw. Elterngespräche oder Hilfeplangespräche, die für viele Fachkräfte eine der schwierigsten Herausforderungen darstellen, lösungsorientiert und konstruktiv geführt werden. Die Gewaltfreie Kommunikation wirkt zudem deeskalierend und kann zu einem souveränen Umgang mit kritischen Situationen verhelfen. Inhalt dieser Veranstaltung ist sowohl eine Einführung in das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation als auch die praxisorientierte Vermittlung der 4 Grundbausteine (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte). Aufbauend erfolgt die Anwendung der Methode der Gewaltfreien Kommunikation anhand von praktischen Übungen und Rollenspielen aus dem beruflichen Alltag. Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche hat in den vergangenen Jahren eine große mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit erfahren. Trotz der Vielzahl an Informationen und Veröffentlichungen herrscht mitunter Unsicherheit darüber, was tatsächlich geschieht und wie das vorhandene Wissen für die Praxis nutzbar gemacht werden kann. Ziel dieser Veranstaltung ist es, auf einer soliden Wissensbasis Handlungssicherheit im professionellen Umgang mit (möglicherweise) betroffenen Kindern zu erlangen. Neben der Frage, wie mit Verdachtsmomenten umzugehen ist, sollen Gesprächstechniken zur Befragung von Kindern (aber auch Erwachsenen) vorgestellt werden. Welche Möglichkeiten es zur Beurteilung von Aussagen im Hinblick auf ihre Glaubhaftigkeit gibt, wird anhand von Fallbeispielen gezeigt. Referentin: Bettina Zietlow, Diplom-Psychologin, MPH, Aussagepsychologische Sachverständige, Dozentin für (Polizei)Psychologie Referentin: Ulrike Minar, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Traumaberaterin, Fachkraft gem. 8a SGB VIII, Mediatorin, HPG, Hannover 145,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation 95,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation 6 Programm 2016 Programm
5 23. Mai 2016 Montag, Uhr 16. Juni 2016 Donnerstag, Uhr Kinder und Familien mit Fluchterfahrung in Kindertagesstätten Partizipation zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen Die aktuelle Flüchtlingssituation führt in Kindertagesstätten zu bislang ungewohnten Situationen für alle Beteiligten: Kinder mit traumatischen Erfahrungen benötigen besondere Unterstützung, aber auch die bestehenden Kita-Gruppen und die sie betreuenden pädagogischen Fachkräfte vor Ort stehen sehr konkret vor der Herausforderung, Kinder aus Flüchtlingsfamilien zu begleiten und zu integrieren. Erlebte Traumata (z.b. Kriegs-, Trennungs- Gewalt- oder Verlusterfahrungen) und fehlende Sprachkenntnisse auf beiden Seiten erschweren dies. Ziel des Seminars ist es, den pädagogischen Fachkräften Sicherheit im Umgang mit traumatisierten Kindern und deren Familien zu vermitteln, um diese in die bestehenden Gruppen zu integrieren. Folgende Inhalte und Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Grundlagen der Traumapädagogik Grundlagen von Traumata und Folgestörungen Wie können traumatisierte Flüchtlingskinder unterstützt werden? Wie können Kinder und Eltern in pädagogischen Einrichtungen auf die Flüchtlingskinder vorbereitet werden und welche unterstützenden Informationen brauchen sie im Umgang und Kontakt mit der neuen Situation? Referentin: Ulrike Minar, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Traumaberaterin, Fachkraft gem. 8a SGB VIII, Mediatorin, HPG, Hannover 95,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Die UN-Kinderrechtskonvention stellt Kinder als eigenständige Persönlichkeit mit eigenen Rechten in den Mittelpunkt. Kindern werden nicht nur besondere Fürsorge- und Schutzrechte zugesprochen, sondern ausdrücklich auch Rechte auf Partizipation. Der Kindeswille soll dabei nicht nur angehört, sondern berücksichtigt werden. Grundverständnis dabei ist, dass Kinder gleichberechtigte Partnerinnen und Partner sind und aktiv an den für sie entscheidenden Prozessen mitwirken sollen. Den TeilnehmerInnen werden Beteiligungsmodelle für die unterschiedlichen Altersgruppen vorgestellt, dabei wird auf individuelle bzw. einrichtungsbezogene Gegebenheiten hingewiesen. Inhalt: Definition und rechtliche Grundlagen von Beteiligung Was bringt 8 SBG VIII an Veränderungen? Beteiligungsmodelle in pädagogischen Einrichtungen für verschiedene Altersgruppen Umsetzung in den Einrichtungen Referentin: Ulrike Minar, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Traumaberaterin, Fachkraft gem. 8a SGB VIII, Mediatorin, HPG, Hannover 95,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation 8 Programm 2016 Programm
6 30. September 2016 Freitag, Uhr 01. und 22. September 2016 Donnerstag, jeweils von Uhr Chancen und Risiken von Strafanzeigen bei sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Wir können STARK! Förderung von Selbstbehauptung und Selbstsicherheit im pädagogischen Alltag Den zeig ich an! ist ein häufiger und schneller Impuls, wenn wir von (sexualisierter) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche hören. Eine schnelle Verhaftung und Verurteilung des Täters ist ein sehr wirksamer Schutz für die Betroffenen. Doch ist eine Anzeige in jedem Fall hilfreich und sinnvoll? In diesem Seminar gehen wir der Frage nach, welche Chancen und Risiken das Erstatten einer Strafanzeige bietet. Wird diese zur Verurteilung führen? Welche Auswirkungen hat die Einschaltung der Justiz auf die eigene Arbeitsbeziehung zu den Betroffenen und was kann getan werden, um ihnen eine erneute Erfahrung von nicht-gehört-werden und Abwertung zu ersparen? Neben systemischen Überlegungen und Fragen des Straf- und Strafprozessrechts werden wir uns auch mit den Leitlinien der Runden Tische (vgl. dazu Verdacht auf sexuellen Kindesmissbrauch in einer Einrichtung Was ist zu tun? Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, 2014) auseinandersetzen. Im Fokus des pädagogischen Arbeitsalltags von Hortmitabeitern und -mitarbeiterinnen bzw. von pädagogischen MitarbeiterInnen im Grundschulbereich steht nicht nur die Betreuung, sondern vor allem auch die Förderung der Mädchen und Jungen in ihren emotionalen und sozialen Fähigkeiten. Sie begleiten die Kinder nicht nur beim schulischen Lernen, sondern auch beim Verarbeiten von Erlebnissen und Eindrücken, beim Einhalten von Regeln und Vereinbarungen und beim Lösen von Konflikten. Hierbei nimmt das Thema Selbstbewusstsein und behauptung einen nicht unerheblichen Teil ein. Die Fortbildung hat das Ziel, Methoden und Übungen zu erarbeiten, auszuprobieren und zu reflektieren, mit denen die zu betreuenden Mädchen und Jungen auf dem Weg zur Selbstbehauptung und Selbstsicherheit begleitet werden können. Referentin: Kerstin Rehage, Dipl. Päd., Deeskalationstrainerin (GAV), systemische Beraterin (NIS), GewaltPräventionsStelle Diakonisches Werk Stadtverband Hannover e.v. Referent: Dr. iur. Felix Schulz (MM), Rechtsanwalt, Psychotraumatologe, Mediator, systemischer Berater und Therapeut (SG), Lüneburg 190,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen Mittagsverpflegung in Eigenorganisation 95,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 10 Programm 2016 Programm
7 Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung Seit 2001 bieten neben den Orts- und Kreisverbänden des Deutschen Kinderschutzbundes auch andere soziale Einrichtungen und Träger Elternkurse unter dem Titel Starke Eltern Starke Kinder nach dem Konzept des Deutschen Kinderschutzbundes an. Ziele und Methoden von Starke Eltern Starke Kinder Der Elternkurs unterstützt und fördert die Erziehungskompetenz von Eltern. Ziel ist es, die Kommunikation in der Familie zu verbessern das Selbstvertrauen der Eltern zu stärken mehr Entlastung und Sicherheit bei der Erziehung zu entwickeln. Dazu wird das Modell der anleitenden Erziehung mit Eltern anhand folgender Inhalte erarbeitet: Definition und Reflexion von Erziehungszielen, -werten und -vorstellungen Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Eltern Kommunikation in der Familie Umgang mit Problemen und Konflikten Die KursleiterInnen setzen während der Treffen bei den positiven Erziehungsleistungen von Eltern an. Sie vertreten eine Haltung, die geprägt ist von Respekt, Vertrauen und Anerkennung. Inhalt: In der 4-tägigen Basisschulung wird das Konzept und das Curriculum von Starke Eltern Starke Kinder vermittelt und die Organisation und Durchführung der Elternkurse thematisiert. Die TeilnehmerInnen erwerben ein Handbuch mit dem Curriculum und Materialien. Die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung wird mit einen Zertifikat bestätigt. Referent: Zertifizierte TrainerInnen des DKSB Zeiten: 19. /20. Februar und 4. /5. März ,00 Euro inkl. Verpflegung und Handbuch. Je nach Bedarf zzgl. Übernachtungen / Frühstück. Reisekosten werden nicht übernommen. Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte mit Erfahrung in der Elternarbeit sowie in der Erwachsenenbildung Die Methoden bauen aufeinander auf. Die Eltern eignen sich theoretisches Wissen an, sie entwickeln neue Sichtweisen und erhalten praktische Anregungen. Viele Übungen, der Austausch untereinander und Wochenaufgaben für zu Hause erleichtern es, die neuen Kenntnisse und Erfahrungen auszuprobieren. Der Elternkurs umfasst Stunden. Jede der Einheiten steht unter einem einprägsamen Motto und behandelt ein vorgegebenes Thema. Hinweis: Für die Werbung, Finanzierung und Durchführung der Kurse sind die Kursleitungen in Kooperation mit einem Träger selbst verantwortlich. 12 Programm 2016 Programm
8 Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung Seit 2001 bieten neben den Orts- und Kreisverbänden des Deutschen Kinderschutzbundes auch andere soziale Einrichtungen und Träger Elternkurse unter dem Titel Starke Eltern Starke Kinder nach dem Konzept des Deutschen Kinderschutzbundes an. Ziele und Methoden von Starke Eltern Starke Kinder Der Elternkurs unterstützt und fördert die Erziehungskompetenz von Eltern. Ziel ist es, die Kommunikation in der Familie zu verbessern das Selbstvertrauen der Eltern zu stärken mehr Entlastung und Sicherheit bei der Erziehung zu entwickeln. Dazu wird das Modell der anleitenden Erziehung mit Eltern anhand folgender Inhalte erarbeitet: Definition und Reflexion von Erziehungszielen, -werten und -vorstellungen Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Eltern Kommunikation in der Familie Umgang mit Problemen und Konflikten Die KursleiterInnen setzen während der Treffen bei den positiven Erziehungsleistungen von Eltern an. Sie vertreten eine Haltung, die geprägt ist von Respekt, Vertrauen und Anerkennung. Inhalt: In der 4-tägigen Basisschulung wird das Konzept und das Curriculum von Starke Eltern Starke Kinder vermittelt und die Organisation und Durchführung der Elternkurse thematisiert. Die TeilnehmerInnen erwerben ein Handbuch mit dem Curriculum und Materialien. Die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung wird mit einen Zertifikat bestätigt. Referent: Zertifizierte TrainerInnen des DKSB Zeiten: 2. /3. und 16. /17. September ,00 Euro inkl. Verpflegung und Handbuch. Je nach Bedarf zzgl. Übernachtungen / Frühstück. Reisekosten werden nicht übernommen. Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte mit Erfahrung in der Elternarbeit sowie in der Erwachsenenbildung Die Methoden bauen aufeinander auf. Die Eltern eignen sich theoretisches Wissen an, sie entwickeln neue Sichtweisen und erhalten praktische Anregungen. Viele Übungen, der Austausch untereinander und Wochenaufgaben für zu Hause erleichtern es, die neuen Kenntnisse und Erfahrungen auszuprobieren. Der Elternkurs umfasst Stunden. Jede der Einheiten steht unter einem einprägsamen Motto und behandelt ein vorgegebenes Thema. Hinweis: Für die Werbung, Finanzierung und Durchführung der Kurse sind die Kursleitungen in Kooperation mit einem Träger selbst verantwortlich. 14 Programm 2016 Programm
9 Inhouse-Angebote Rechte von Kindern und Jugendlichen Grundlagen, Beteiligung, Beschwerdeverfahren und Umsetzungsstrategien Grundlagenwissen jeweils ca. 2 Stunden jeweils 250,00 Euro Das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Struktur des Gesetzes: KKG, Änderungen im SGB VIII, Auswirkungen auf pädagogische Einrichtungen, Umsetzung auf Einrichtungsebene Institutionelle Qualitätsentwicklung zur Umsetzung und Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen Gesetzesgrundlagen, Struktur eines Kinderschutz-Konzeptes, Präventions- und Interventionsbausteine Informationsveranstaltung zu sexueller Gewalt gegen Kinder in Einrichtungen Definitionen, Zahlen, Charakteristika und Strategien von Tätern/innen, Risikofaktoren Angebote für MitarbeiterInnen zweitägig 1.600,00 Euro Sexueller Gewalt gegen Kinder durch Mitarbeitende in Einrichtungen vorbeugen kompetent handeln bei Verdacht Wissen über sexuelle Gewalt, Täterstrategien, Teamdynamiken, Grenzen achtende Verhaltensweisen, sexualpädagogische Konzepte, einrichtungsbezogene Handlungsoptionen Angebote für Mitarbeitende mit Leitungsverantwortung ca. 3 Stunden 400,00 Euro Verfahrensplanung Struktur von Kinderschutzkonzepten, konkrete Verfahrensplanung an einem beispielhaften Verdachtsfall von sexueller Gewalt durch eine/n Mitarbeiter/in; Erörterung des einrichtungsspezifischen Handlungsbedarfs auf der aufsichtsrechtlichen, arbeitsrechtlichen und strafrechtlichen Ebene Vertiefungsthemen jeweils ca. 3 Stunden jeweils 400,00 Euro Partizipation von Kindern und Jugendlichen Definition, rechtliche Grundlagen, altersspezifische Beteiligungsmodelle in pädagogischen Einrichtungen, Empfehlungen zur institutionellen Umsetzung Beschwerdemanagement gesetzliche Grundlagen, Erarbeitung von Eckpunkten eines institutionellen Beschwerdeablaufverfahrens, Empfehlungen zur institutionellen Umsetzung Das sexualpädagogische Konzept Sexualpädagogik als Teil eines Kinderschutzkonzeptes, Reflektion der eigenen Haltung und der Trägerhaltung, Methoden der Prävention, Interventionsstrategien bei sexueller Gewalt durch Mitarbeitende gegen Kinder und sexueller Gewalt unter Kindern Angebote für Kinder und Jugendliche ab Schulalter eintägig 800,00 Euro Kinderrechte-Workshop Themen: Welche Rechte habe ich in der Einrichtung? Wie leben wir Beteiligung? Gibt es Gewalt bei uns in der Einrichtung? Welche Beschwerdemöglichkeiten habe ich? Im Workshop werden die Themen von den Kindern und Jugendlichen anhand von Gruppenarbeiten, Diskussionen im Plenum und einer vor Ort gestalteten Foto-Story so erarbeitet, dass die Einrichtung ein nachhaltiges Endprodukt erhält, um die Themen Kinderrechte und Schutz vor Gewalt weiter in der Einrichtung bewegen zu können. 16 Programm 2016 Programm
10 Inhouse-Angebote Rechte von Kindern und Jugendlichen Grundlagen, Beteiligung, Beschwerdeverfahren und Umsetzungsstrategien Supervision und Leitungscoaching reflexive Fallbegleitung Team- und Organisationsentwicklung Begleitung bei Veränderungsprozessen Ein- oder zweitägige Inhouse-Seminare können Sie in Absprache mit uns gern auf Ihre Bedürfnisse hin thematisch zusammenstellen. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen sowie der Team- und Organisationsentwicklung! Unsere Veranstaltungen werden von ReferentInnen mit pädagogischer Ausbildung und Erfahrung in der Erwachsenenbildung bei Ihnen vor Ort durchgeführt. Wir bieten als ergänzendes Angebot Supervision und Leitungscoaching zu unseren Inhouse- Schulungen zur Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes an. Die Reisekosten der ReferentInnen werden Ihnen nach der Veranstaltung in Rechnung gestellt, ebenso die Kosten für die von uns bereitgestellten Arbeitsmaterialien (2 Euro pro Arbeitsmappe/TeilnehmerIn). Wir empfehlen eine Seminargröße von Personen, gern können Sie sich mit anderen Einrichtungen für eine gemeinsame Veranstaltung zusammentun. Zielgruppen: Ambulante Jugendhilfe, Träger von Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit (z.b. Sportvereine, Ferienfreizeiten), Beteiligte aus Netzwerken Früher Hilfen (z.b. Beratungsstellen, Einrichtungen des Gesundheitswesens). Kontakt: Escherstraße 23, Hannover Telefon: , Fax: Supervision ist eine Form der Beratung. Einzelpersonen, Teams und Organisationen überprüfen in der Supervision ihr berufliches Handeln. Inhalte können die praktische Arbeit, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen MitarbeiternInnen und KlientInnen, die Zusammenarbeit im Team bzw. in der Organisation oder auch Veränderungs-prozesse sein. Das Leitungscoaching dient der Standortbestimmung und Stabilisierung, aber auch der Qualitäts- und Organisationsentwicklung. Gerade Veränderungen, die bis tief in die Kultur und Struktur von Organisationen greifen, ziehen einen hohen Informations- und Kommunikationsbedarf nach sich. Dies erfordert vor allem einen lösungsorientierten Umgang mit Konflikten, Krisen und Widerständen, die mit der Veränderung einhergehen können. Dieses Angebot führen SupervisorInnen und Coaches mit pädagogischer Ausbildung und Erfahrung in der Erwachsenenbildung sowie im Kinderschutz bei Ihnen vor Ort durch. 130,00 Euro pro Zeitstunde, in der Regel dauert ein Setting zwei Stunden. Die Reisekosten der SupervisorInnen bzw. Coaches werden Ihnen nach der Veranstaltung in Rechnung gestellt. Kontakt: Julia Spacek, Escherstraße 23, Hannover Telefon: , Fax: Programm 2016 Programm
11 Inhouse-Teamfortbildung: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg Weiterbildungsreihe Traumapädagogik April bis Oktober 2016 Nur noch Warteliste möglich! Die von Marshall B. Rosenberg entwickelte Gewaltfreie Kommunikation ist eine Konfliktlösungs- und Deeskalationsstrategie, deren Grundannahme es ist, dass jeder schwierigen bzw. kritischen Situation unerfüllte Gefühle und Bedürfnisse zu Grunde liegen. Im Rahmen dieser Fortbildung lernen Sie diese Gesprächsform, deren Ziel es ist, eine wertschätzende und respektvolle Atmosphäre zu schaffen, und die die Bedürfnisse und Werte aller Beteiligten berücksichtigt, kennen. Inhalt dieser Veranstaltung ist sowohl eine Einführung in das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation als auch die praxisorientierte Vermittlung der Grundbausteine. Aufbauend erfolgt die Anwendung der Methode der Gewaltfreien Kommunikation anhand von praktischen Übungen und Rollenspielen aus dem beruflichen Alltag. Die Gewaltfreie Kommunikation stärkt Sie in Ihrem (Berufs-)Alltag und hilft dabei, schwierige Situationen mit Kindern und Jugendlichen, im Team und mit Eltern besser zu erkennen und zu lösen. Thematisch sind unterschiedliche Schwerpunkte möglich: z.b. Resilienz, Hochsensibilität, der Umgang mit konflikthaften Gesprächen, Selbstfürsorge, sowie der Umgang mit Beschwerdemanagement und Partizipation. Diese Inhouse-Schulung können Sie in Absprache mit uns gern ein- bis zweitägig auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten zusammenstellen. Inhalte: Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation Praxisorientierte Vermittlung der Grundbausteine der Gewaltfreien Kommunikation Praktische Übungen und Rollenspiele Kontakt: Julia Spacek, Escherstraße 23, Hannover Telefon: , Fax: Die Beratung und Begleitung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen stellt Fachkräfte vor große Herausforderungen: Wie hilft man Menschen nach einer akuten Traumabelastung? Und wirkt ein Trauma auf Kinder und Jugendliche anders als auf Erwachsene? Welche Formen von Stabilisierung gibt es, um nach einem Trauma den Alltag wieder zu bewältigen? Und wie bleibt man angesichts der Leidensgeschichten selbst emotional stabil? Diese und noch viele weitere Fragen sollen durch die Teilnahme an der Weiterbildungsreihe beantwortet werden. Durch die Vermittlung von Fachwissen und die Reflexion von Fallbeispielen erhalten die TeilnehmerInnen in insgesamt neun Tagen Handlungssicherheit für ihre Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Neben theoretischem Input werden Kleingruppenarbeit und Rollenspiele ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildung sein. Dabei sollen die spezifischen Erfahrungen der TeilnehmerInnen in den Lernprozess mit einfließen. Referenten: Alexander Korittko, Dipl. Sozialarbeiter, Paar- und Familientherapeut, Syst. Lehrtherapeut und Supervisor (DGSF); Mitbegründer des Zentrums für Psychotraumatologie und Traumatherapie Niedersachsen (ZPTN), Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie. Martin Kühn, Dipl. Beh.-Pädagoge, Leiter des Traumapädagogischen Instituts Norddeutschland, Gründer der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik. Termine: Fr (Modul 1), Di & Mi 03./ (Modul 2a & 2b), Fr & Sa 03./ (Modul 3 & 4), Fr & Sa 05./ (Modul 5 & 6), Fr & Sa 14./ (Modul 7 & 8, Kolloquium) 1.250,00 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation 20 Programm 2016 Programm
12 Vorschau: Weiterbildungsreihe frühkindliche Bindung Oktober 2016 bis Januar 2017 Allgemeine Geschäftsbedingungen Referentin: Sabine Sundermeyer, Dipl.-Religionspädagogin, Referentin für Genderpädagogik, Sexualpädagogik, Interkulturelles Lernen, Diversity und Bindungssicherheit, SAFE - Mentorin, Hannover Mehr Informationen zu dieser Reihe finden Sie im Frühjahr 2016 auf unserer Homepage unter Für alle Veranstaltungen ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Die zeitliche Reihenfolge ist entscheidend für die Annahme der Anmeldung. Sie erhalten von uns zwei Wochen vor der Veranstaltung eine Anmeldebestätigung mit Angabe unserer Bankverbindung. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr mit Angabe Ihres Namens und des Veranstaltungstitels. Sollte eine Veranstaltung ausfallen, werden Sie von uns benachrichtigt und erhalten Ihre Zahlung zurück. Ein kostenfreier Rücktritt ist bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich danach ist der volle Betrag zu entrichten, es sei denn, ein/e Ersatzteilnehmer/in steht zur Verfügung. Programmänderungen bleiben der Kinderschutz-Akademie als Veranstalter vorbehalten. Dies beinhaltet auch das Recht, kurzfristig einen ReferentInnenwechsel, Raumänderungen sowie Änderungen des Veranstaltungsortes vorzunehmen. Die eingegangene Verpflichtung zur Teilnahme bleibt bestehen. Datenschutz Personenbezogene Daten werden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmung nur im Rahmen der jeweiligen Fortbildung und den damit verbundenen Regelungen erhoben und verarbeitet, nicht aber uneingeschränkt, also über den unmittelbaren Zweck der Beratung und der Organisation der Fortbildungen hinaus, ausgetauscht und verwendet. Es sei denn, bei der Anmeldung wird um Aufnahme in den Fortbildungsverteiler gebeten. 22 Programm 2016 Programm
13 Anmeldung So finden Sie uns Bitte melden Sie sich direkt über unsere Homepage für unsere Veranstaltungen an. Den Eingang Ihrer Anmeldung bestätigen wir Ihnen nach Erhalt per . Spätestens zwei Wochen vor der Veranstaltung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Bitte überweisen Sie erst dann die Gebühr unter Angabe des Veranstaltungstitels und Ihres Namens. Ein kostenfreier Rücktritt ist bis drei Wochen vor Beginn möglich. In Ausnahmefällen, Anmeldung per Fax/Post: Hiermit melde ich mich verbindlich für die Veranstaltung am an. Name: Institution: Adresse: Telefon / Fax: Datum / Unterschrift: Die Hinweise und Teilnahmebedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und erkläre mich durch meine Unterschrift damit einverstanden. Ich möchte zukünftig über Ihre Angebote informiert werden. Bitte nehmen Sie meine Daten in Ihren Verteiler auf. Buslinien / Haltestelle:» Steintor 128, 134, 300, 500, 700 Stadtbahnlinien / Haltestellen:» U Steintor 4, 5, 6, 11, 16» Clevertor 10, 17 (halten oberirdisch)» U Königsworther Platz 4, 5 Parkmöglichkeiten: Bitte beachten Sie, dass es kaum kostenfreie Parkplätze in der Innenstadt gibt. Sie können aber eine ganze Reihe von Parkhäusern in fußläufiger Entfernung nutzen. Parken rund um das Steintor:» P 1 Lützowstr. (Steintor),» P 2 Mehlstr.,» P 3 Schmiedestr. In der Umgebung finden Sie vielfältige Angebote zur Mittagsverpflegung. 24 Programm 2016 Programm
14 V. i. S. d. P. Escherstraße Hannover Telefon: Fax: Bankverbindung: IBAN: DE , BIC: BFSWDE33HAN Spendenkonto: IBAN: DE , BIC: BFSWDE33HAN Grafische Umsetzung: Jan Koppens, Hamburg
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