Schulinterner Lehrplan für das Fach. Informatik
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- Mathias Feld
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1 Schulinterner Lehrplan für das Fach Informatik Stand November 2013
2 Vorbemerkungen Da es im Fach Informatik für die Sekundarstufe I keine verbindlichen Richtlinien und Lehrpläne des Landes NRW gibt, stellt das diesbezügliche Konzept eine vollständige Eigenentwicklung der Schule dar. Das Fach Informatik wird an der Realschule Am Stadtpark sowohl als Schwerpunktfach als auch im Rahmen des Ergänzungsunterrichts unterrichtet. In der Orientierungsphase zur Wahl des 4. Hauptfaches im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 7 sollen alle Schüler in die Lage versetzt werden, alle mit dem das Schulnetz der Realschule Am Stadtpark verbundenen Ressourcen kennenzulernen und zu nutzen. Im weiteren werden alle Schüler der Klasse 7 im Rahmen des Ergänzungsunterrichts Mathematik am PC in die Tabellenkalkulation eingeführt. Die Realschule Am Stadtpark bietet allen Schülern die Möglichkeit, im Rahmen des Ergänzungsunterrichts der Jahrgangstufen 7 8 den Europäischen Computerführerschein zu erwerben. Ein spezielles Unterrichtswerk ist nicht eingeführt. Im Rahmen des Informatikunterrichtes erstellen die Schüler zu jeder Unterrichtsreihe ein eigenes individuelles Handbuch, anhand dessen die Schüler auch zuhause den behandelten Unterrichtsstoff nachvollziehen und lernen können. Ausstattung Die Schule besitzt einen Informatikraum, der mit 24 Windowscomputern für die Schüler und einem Windowscomputer für den Lehrer ausgestattet ist. Die Computer sind über einen Windowsserver vernetzt, eine pädagogische Oberfläche ist vorhanden. Desweiteren steht ein Theorieraum mit einem Lehrerplatz sowie Beamer zur Verfügung. Die Schule verfügt auch über einen Laptopraum mit 18 Plätzen und einem Lehrerrechner mit Beamer. Alle Rechner sind internetfähig. Schulinterner Lehrplan Informatik Seite 2 von 6
3 Leistungsbewertung Grundlagen der Leistungsbewertung stellen alle im Informatikunterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten dar. Bewertet werden alle von Schülern/innen einzeln oder in einer Gruppe im Unterricht erbrachten Leistungen, ihr Umfang, ihre selbständige und richtige Anwendung sowie die Art der Darstellung in folgenden Bereichen schriftliche Arbeiten (Klassenarbeiten, schriftliche Übungen, Handbuch usw.) Klassenarbeiten/ Jahrgangsstufe 7/2.Hj Anzahl Dauer in Unterrichtsstunden mündliche Beiträge (Gesprächsbeiträge, zusammenfassende Wiederholungen, Erläuterungen von Demonstrationen, Kurzreferate usw.) praktische Leistungen (Durchführung praktischer Aufgaben, selbständiges Arbeiten, der korrekte Umgang mit dem Computer, usw.) Mitarbeit (Bereitschaft zur Kooperation und Hilfe, Teamfähigkeit bei der Gruppenarbeit, Arbeitsintensität, Anstrengungsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Mitgestaltung des Unterrichts, usw.) Schulinterner Lehrplan Informatik Seite 3 von 6
4 Stoffverteilungsplan Informatik Klasse Themen Inhalte 07, 2. Hj. Einführung Grundlagen und Begriffe Gegenstand und Teilgebiete der Informatik Aufbau und Funktion einer DV- Anlage Hardware Software EVA Prinzip Geschichte des Computers Das Binäre System und der ASCII-Code (KA1) Material/ Programme Informatik ab Klasse 7 (Cornelsen-Verlag) Informatik ( Textverarbeitung 1 Textverarbeitung 2 Zeichen und Absatzformatierung (KA2) Tabulator Nummerierung und Aufzählung - Inhaltsverzeichnis (manuell uns automatisch KA3) 08, 1. Hj. Textverarbeitung 3 Tabellen und Formulare (KA1) Textverarbeitung 4 Textverarbeitung 5 Serienbrief (KA2) Grafik und Wordart (KA3) 08, 2. Hj. Tabellenkalkulation1 Einfache Tabellen Aufbau Tabellenkalkulation2 eines Rechenblattes Zellformatierung Grundrechenarten, Prozentrechnung und Funktionen (Mittelwert, Min, MAX, Anzahl usw.) (KA4) Absolute und Relative Bezüge Wenn-Formel und Diagramme (KA5) MS-Word ; Class in a Box; Textverarbeitung mit Word 2007 (Kopiervorlagen Cornelsen- Verlag) MS Excel; Class in a Box; Tabellenkalkulation mit Excel 2007 (Kopiervorlagen Cornelsen- Verlag) Schulinterner Lehrplan Informatik Seite 4 von 6
5 Tabellenkalkulation3 09, 1. Hj. Telekommunikation und Internet (Theorie) Telekommunikation und Internet (Praxis) 09, 2. Hj. Datenschutz und Datensicherheit Powerpoint Daten sortieren und Filtern (KA6) Aufbau (Netzwerke), Geschichte, Dienste, Gefahren und Rechte im Internet (KA1) Aufbau einer Webside, HTML die Sprache des Internets (Einführung und Programmierung einer Webside) (KA2) Exkurs: Digitale Bildbearbeitung, Animationen Geschichte und Gegenstand Umgang mit Daten Begriffe Merkmale und Gefahren der elektronischen Datenverarbeitung Informatik Texteditor Gimp Wer ist Albert Schneider (Video); E-learning (Microsoft) MS-Powerpoint; Class in a Box 10, 1. Hj. Prozessdatenverarbeitung (Theorie) Prozessdatenverarbeitung (Praxis) Industrieroboter - Wie man sie definiert. - Wie man sie programmiert. - Wie man sie informiert. - Wie man sie integriert. Steuerung und Regelung: Begriffe und Beispiele (KA1) Programmierung in einer Programmierumgebung auf Javabasis: KARA der Marienkäfer (KA2) Industrieroboter 1-4 (Video) Informatik 3 (S 64 75) Allkara-x.jar zu finden auf 10, 2. Hj. Simulation (Theorie) Definitionen, Gründe, Ziele und Einsatzbereiche, Arten, Grenzen, Modellbildung, (KA3) Informatik 3 (S 77 79) Simulation (Praxis) Simulation einer Infektion Informatik 3 (S 80 84) Schulinterner Lehrplan Informatik Seite 5 von 6
6 Räuber-Beute-Modell Bevölkerungsentwicklungen (KA4) Excel; Dynasys Powersim ( neuemedien/medio/ softuebl/modell/ gmodell.htm) Schulinterner Lehrplan Informatik Seite 6 von 6
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