Städtische Kindertagesstätte. Josef-Priller-Straße 21a Augsburg. Tel. / Fax: 0821/ josef-priller.kita@augsburg.de.

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1 Städtische Kindertagesstätte Josef-Priller-Straße 21a Augsburg Tel. / Fax: 0821/ josef-priller.kita@augsburg.de Träger: Stadt Augsburg

2 Liebe Eltern, Über ein Jahrzehnt sind wir ein Teil des Univiertels öffneten sich die Türen unserer Kindertagesstätte zum ersten Mal. Seit diesem Tag betraten schon viele Kinderfüße der verschiedensten Nationen unsere Einrichtung. Auch Sie, liebe Eltern, heißen wir in unserer Einrichtung herzlich Willkommen und hoffen, Sie und Ihr Kind fühlen sich bei uns wohl. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere Einrichtung vor und erläutern Ihnen Schwerpunkte und Eckpfeiler unserer pädagogischen Arbeit. Über ein Jahrzehnt kann Ihr Kind unter unserem Dach verbringen. Denn bei uns, in der Kindertagesstätte Josef-Priller-Strasse, werden Kinder im Alter von sechs Monaten bis 12 Jahren aufgenommen. Ihre Kinder werden in einer Krippengruppe, zwei Kindergartengruppen und einer Hortgruppe von mindestens zwei Fachkräften betreut. Für das leibliche Wohl und die Hygiene im Haus sorgen bei uns zwei Mitarbeiterinnen. Neben der Ausbildung von Jahrespraktikanten/innen bieten wir auch Jugendlichen der verschiedensten Schularten die Möglichkeit, ein Kurzzeitpraktikum zu absolvieren. Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß bei der Entdeckungsreise durch unsere Konzeption. Ihr Team der Kindertagesstätte

3 Spielen und Lernen sind keine Gegensätze, sondern zwei Seiten derselben Medaille! Dieser Leitsatz, liebe Eltern, ist das Fundament, auf dem sich unsere pädagogische Arbeit aufbaut. Denn wir sehen in Ihrem Kind eine eigenständige, unvoreingenommene und vorurteilsfreie Persönlichkeit. Kinder sind kompetente Wesen, die ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten nach einem inneren Bauplan entwickeln. Mit unserem offenen Raumkonzept bieten wir Ihrem Kind die Möglichkeit, diesen inneren Bauplan zu verwirklichen. Gerade in der Zeit vor der Einschulung ist die Neugier und die Offenheit für Neues sehr stark vorhanden. Dieses Potenzial darf nicht unbeachtet gelassen werden, da diese Lernphase sonst ungenutzt verstreicht. Basierend auf dem Bildungs- und Erziehungsplan haben wir Erwachsene eine beobachtende und unterstützende Rolle. Durch das Aufgreifen von aktuellen Themen und das Setzen von gezielten Impulsen regen wir die Kinder zum Nachdenken und zum Aktivwerden an. Gleichzeitig geben wir ihnen Hilfestellung, Lernstrategien zu entwickeln und Lösungswege zu finden.

4 Basierend auf unseren Leitsatz, stehen in unserer pädagogischen Arbeit folgende Ziele im Vordergrund: Entwicklung einer eigenständigen und selbstbewussten Persönlichkeit Wir akzeptieren das Kind als eine eigenständige Person und unterstützen es, Selbstbewusstsein zu entwickeln. Indem wir Gefühle zulassen und annehmen und ihnen genügend Freiräume für selbstständiges Handeln schaffen, erfahren sich die Kinder als eigenständige und geschätzte Persönlichkeiten. Zum Beispiel bei Kinderkonferenzen dem täglichen Morgenkreis... und noch bei vielem mehr lernen die Kinder ihre eigene Meinung zu äußern und zu vertreten. Dies ist einer der wichtigsten Punkte zur Entwicklung einer selbstbewussten Persönlichkeit. Bei den Kinderkonferenzen und auch bei alltäglichen Dingen können die Kinder eigene Entscheidungen treffen, was sie zu einer eigenständigen Person heranwachsen lässt. Auch die Möglichkeit, entstandene Konflikte selbst zu lösen, ist ein wichtiger Punkt, um ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln.

5 Sprache verbindet Sprache ist eine der bedeutungsvollsten Ausdrucksweisen, um miteinander zu kommunizieren. Bei uns nimmt das Thema Sprache einen hohen Stellenwert ein, deshalb bieten wir viel Raum und Zeit für Gespräche, Rollenspiele, Bücher und noch vieles mehr. Um auch den verschiedenen Muttersprachen unserer Kinder gerecht zu werden, ist es uns wichtig, diese in unsere pädagogische Arbeit mit einzubeziehen. So werden z.b. Märchen oder Bilderbücher von Eltern in deren Muttersprache vorgelesen Zudem hat sich bei uns das Projekt Stadtteilmütter etabliert, in dem sich Eltern der verschiedenen Nationen treffen und sich austauschen. Wichtige Projekte bei der Umsetzung sind unter anderem der Vorkurs Deutsch Stadtteilmütter SISMIK (Sprachfeststellungsbogen) Lernen, wie man lernt Um Kindern die bestmöglichen Voraussetzungen zum aktiven Lernen zu bieten, ist eine offene Raumgestaltung von großer Wichtigkeit. Unsere Räume sind so eingerichtet, dass die Kinder zum Forschen und Lernen animiert werden. Wir unterstützen die Kinder, indem wir zum Beispiel vermitteln, wie und wo sie Wissen erfahren Verantwortung übertragen die Kinder in Entscheidungsprozesse miteinbeziehen. Für uns ist es wichtig, dass die Kinder einen Bezug zwischen dem Erwerb von Wissen und der Anwendung des Erlernten herstellen. Durch unsere unterstützende Rolle überlassen wir es den Kindern, den für sie richtigen Weg zum Ziel zu finden.

6 Indem wir aktuelle Themen der Kinder aufgreifen und diese in Projekten bearbeiten, geben wir ihnen gezielte Impulse, wie man Wissen erwerben kann und wo es zu finden ist. Entwicklung von kreativen und kognitiven Fähigkeiten In der frühen Kindheit müssen Kinder wichtige Schritte in ihrer kognitiven Entwicklung (logisches Denken) leisten. Die Kinder lernen bei uns, durch differenzierte Wahrnehmung alle Sinne zu nutzen. Wir geben Ihnen die Möglichkeit, sich altersgemäße Kenntnisse anzueignen, dadurch ihr Wissen zu erweitern und das Gedächtnis zu trainieren. Eine sehr wichtige Fähigkeit, die in diesem Alter entwickelt wird, ist zudem die Kreativität. Sie eröffnet den Kindern eigene Gestaltungs- und Ausdruckswege, um ihre Gedanken und Gefühle zu verarbeiten. Wir unterstützen die Kinder bei dieser Entwicklung und geben ihnen in den verschiedensten Bereichen breit gefächerte Impulse. In der täglichen Arbeit findet dies unter anderem durch regelmäßige Waldtage verschiedene Projekte einen großen Kreativbereich wöchentliche Badetage für unsere Kleinsten statt.

7 In unserer Kindertagesstätte stellen wir den Kindern eine Vielzahl von unterschiedlichen Lern- und Spielmöglichkeiten zur Verfügung: Alle hier genannten Räume stehen Krippen-, Kindergarten- und Hortkindern gleichermaßen offen. In der Bewegungsbaustelle sind wahre Artisten und Hochleistungssportler zu finden. Die Kinder können ihrem großen Bewegungsdrang nachkommen und ihre Grenzen austesten. Material: Seile, Bälle, Reifen, große Schaumstoffbausteine, Klettergerüste, Rollbretter, Decken, Kartonagen und vieles mehr Förderschwerpunkte: eigene Grenzen austesten und erweitern, Grobmotorik, Koordination, Selbstbewusstsein, Körperwahrnehmung In der Kreativwerkstatt haben die Kinder Platz, um handwerklich und gestalterisch tätig zu sein. Sie lernen die Beschaffenheit und Eigenschaften verschiedenster Materialien kennen und den Umgang mit ihnen. Material: Wasserfarben, Pinsel, verschiedene Werkzeuge, Holzstücke, Naturmaterial und vieles mehr Förderschwerpunkte: Kennenlernen von und Umgang mit Werkzeugen, Ausdauer, Konzentration, eigene Ideen entwickeln und deren praktische Umsetzung planen

8 Im Entspannungsraum erleben die Kinder bei ruhiger Atmosphäre die verschiedensten Sinneserfahrungen. In unserem Garten werden die Kinder zu Forschern, Gärtnern und Sportlern, denen Wind und Wetter nichts anhaben können. Durch die Vielfalt an Früchten und Pflanzen in unserem Garten wird der Jahreskreislauf erlebbar und ermöglicht den Kindern einen Einblick in die biologischen Zusammenhänge der Natur. Auch ihrem Bewegungsdrang bietet unser großer Garten genügend Raum. Material: Fahrzeuge, Stelzen, Sandkasten, Schaukel, Rutsche, Bäume, Rückzugsmöglichkeiten, Spaten, Rechen, Schaufeln und vieles mehr Förderschwerpunkte: Selbständigkeit, Sinneswahrnehmung, Geschicklichkeit, Sozialverhalten, Grobmotorik Lernwerkstätten im Krippenbereich In den zwei Gruppenräumen werden erste Gehversuche gemacht, sich in Höhlen versteckt und hohe Türme gebaut. Hier finden unsere Kleinsten, aber auch alle anderen, die Lust haben, in einem geschützten Rahmen viele Materialien und Angebote zum Spielen und Lernen. Während der Mittagszeit können sich die Kinder in einem dieser Räume ausruhen und neue Kräfte sammeln.

9 Material: Duplo, Bausteine, Matratzen, Bilderbücher, erste Puzzle und vieles mehr Förderschwerpunkte: Sozialverhalten, Körpergefühl, Sprache, Bewegung, Grobmotorik, Wahrnehmung Im Eß- / Kreativbereich begegnet man je nach Tageszeit, eifrig-löffelnden Kindern oder großen Künstlern. Gemeinsam und in gemütlicher Atmosphäre wird in diesem Bereich Brotzeit gemacht oder das leckere Mittagessen verspeist. Während der restlichen Zeit fordern unter anderem eine Staffelei, Knetmasse und Kleber zum Kreativwerden auf. Material: Holzstifte, Wachsmalkreiden, Papier, Fingerfarben, Scheren und vieles mehr Förderschwerpunkte: Feinmotorik, Kreativität, Phantasie, Sinneswahrnehmung, Sozialverhalten Im Waschraum sind begeisterte Wasserratten zu sehen. Einmal in der Woche bekommen die Kinder die Möglichkeit, im und mit Wasser zu plantschen und zu experimentieren und dabei alle Sinne einzusetzen. Material: Dusche, Wanne, Waschbecken, Gießkannen, Schwimmtiere, Eimer, Becher und vieles mehr Förderschwerpunkte: Körpererfahrung, Element Wasser mit allen Sinnen begreifen

10 Lernwerkstätten im Kindergartenbereich Im Rollenspielraum kann man Marktschreier, Polizisten oder Prinzessinnen entdecken, die ganz in ihre Welt vertieft sind. Die Kinder schlüpfen in unterschiedliche Charaktere und spielen Situationen aus dem Alltag nach oder tauchen in eine Phantasiewelt ein. Material: verschiedene Kleidungsstücke, Kaufladen, Matratzen, Stoffe, Decken, Schränke, Kindermöbel und vieles mehr Förderschwerpunkte: Sprache, Konfliktfähigkeit, Kreativität, Kommunikationsfähigkeit Im Konstruktionsraum werden die Kinder durch eine Vielzahl der verschiedensten Materialien oft zu wahren Baumeistern. Sie setzen sich mit der gebauten Welt auseinander und beschäftigen sich mit geometrischen Körpern und physikalischen Gesetzen. Material: Holzbausteine und -figuren, Lego, Duplosteine, große veränderbare Wandkugelbahn, Schienensystem und vieles mehr Förderschwerpunkte: Fein- und Grobmotorik, logisches Denken, Ideen entwickeln und umsetzen Im Kreativbereich tummeln sich Künstler, die ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Hier entdecken die Kinder eigene Gestaltungs- und Ausdruckswege und finden einen Einstieg in die eigene Kreativität. Material: Verschiedene Sorten und Größen von Papier, Schere, Klebstoff,

11 Holz- und Filzstifte, Wachsmalkreiden, Wolle, Staffelei und vieles mehr Förderschwerpunkte: Kreativität, Phantasie, Feinmotorik, Sinneswahrnehmung, Selbständigkeit Im Bistro kommen die Kinder zusammen, wenn ihnen der Magen knurrt. Bei der gleitenden Brotzeit und dem gemeinsamen Mittagessen werden soziale Kontakte gepflegt und die Kinder lernen auf ihr Körpergefühl zu hören. Förderschwerpunkte: Selbständigkeit, Sozialverhalten, Umgang mit Besteck, Körpergefühl In der Spieleecke treffen sich die Kinder zu anspruchsvollen Spielen und kniffligen Puzzles. Auf spielerische Art wird die Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit der Kinder gestärkt und der Grundstock für das mathematische Verständnis gelegt und gefördert. Material: Puzzle, wie z.b. Bodenpuzzles, Wachstumspuzzles, Holzpuzzles, Tischspiele, wie z.b. Würfelspiele, Denkspiele, Aktionsspiele Förderschwerpunkte: Kommunikation, Konzentration, Regeln einhalten, Ausdauer, Konfliktfähigkeit, Sozialverhalten In der Lese- und Hörecke schmökern Bücherwürmer und Leseratten In dieser Ecke werden die Kinder angeregt, selbstständig und selbstverständlich mit Büchern umzugehen, denn dies ist eine grundlegende Voraussetzung für den späteren Schrift- und Leseerwerb.

12 Material: Bilderbücher, Hörspiele, Lesebücher, mehrsprachige Bilderbücher und vieles mehr Förderschwerpunkte: Konzentration, Sprache, Gedächtnis, Sozialverhalten, Umgang mit Medien, Neugier auf andere Sprachen wecken In der Trauminsel können die Kinder zur Ruhe kommen und neue Kräfte sammeln. Lernwerkstätten im Hortbereich Im Gruppenraum kommen unsere Großen auf ihre Kosten. Hier haben die Kinder die Möglichkeit, mit dem Computer spielerisch in Berührung zu kommen. In den Schränken finden sich anspruchsvolle Spiele, die Konzentration und Ausdauer verlangen. Phantasiewelten konstruieren und erbauen können die Kinder in einer großen Legoecke. Material: Computer, Würfel-, Denk-, und Aktionsspiele, Legosteine und vieles mehr Förderschwerpunkte: Umgang mit Computer, Konzentration, Ausdauer, Phantasie, Feinmotorik Im Nebenraum wird geschuftet, aber auch gespeist und gefeiert. Dieser Raum wird sehr vielseitig genutzt, sei es zum gemeinsamen Mittagessen der Schulkinder, zur Erledigung der Hausaufgabe, zu Geburtstagsfeiern von Kindergarten und Hort und noch für vieles mehr. Zudem werden von den Kindern am Kicker große Turniere organisiert und

13 ausgetragen. Förderschwerpunkte: Sozialverhalten, Umgang mit Besteck, Konzentration, Selbstständigkeit, Planung und Organisation Folgende Schwerpunkte finden sich in unserer Arbeit wieder: Eingewöhnungszeit Zu Beginn des neuen Jahres fühlen sich viele neue Kinder und Eltern in der Einrichtung fremd und unsicher. Jeder Einzelne empfindet und äußert seine Gefühle anders, so dass wir individuell auf die Bedürfnisse eingehen. Damit sich die Kinder in der Eingewöhnungszeit zurechtfinden können, schaffen wir einen überschaubaren Rahmen. Zudem lassen wir den Kindern Zeit, sich langsam in die Gruppe einzuleben und sich sicher zu fühlen. Um sich leichter integrieren zu können, geben wir den Kindern in unterschiedlichen Bereichen die Möglichkeit, verschiedene Erfahrungen zu sammeln und sich Neues zuzutrauen. Aber auch von Ihnen, liebe Eltern, werden in dieser Anfangszeit viele Erfahrungen gemacht und die Eindrücke unterschiedlich verarbeitet. Um auch ihnen Sicherheit zu geben, ist der gegenseitige Austausch und die Transparenz unserer Arbeit unumgänglich. Konkret setzen wir dies alles um, indem wir Schnuppertage gestaffelte Eingewöhnungszeiten langsame Steigerung der Anwesenheit Paten (Kinder für Kinder) einen geregelten Tagesablauf gemeinsame Aktionen

14 Tür- und Angel-Gespräche für die Eltern Elterngespräche Elternabend zum Kennenlernen anbieten. Am Wichtigsten ist für uns, dass die Kinder sich wohlfühlen. Deshalb nehmen wir uns in der Eingewöhnungsphase viel Zeit, schaffen für die Kinder eine entspannte und ausgeglichene Atmosphäre, trösten sie und stehen auch für die Eltern als Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung. Interkulturelle Kompetenz Die Entwicklung interkultureller Kompetenz spielt eine sehr wichtige Rolle in unserer Einrichtung. Wir bringen den Kindern die verschiedenen Kulturen und deren Bräuche näher. Dadurch entwickeln sie eine Offenheit für andere Nationalitäten und entdecken im Miteinander Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Indem wir Eltern verschiedener Muttersprachen in unsere Arbeit integrieren, wecken wir Neugier für und Freude an anderen Sprachen. Konkret setzen wir dies alles um, indem Eltern in ihren Sprachen z.b. Bücher vorlesen und Märchen erzählen wir Lieder aus anderen Ländern singen wir Materialien wie z.b. Globus, Weltkarte, Lexikon anbieten wir die Themen der Kinder aufgreifen und in Projekte umsetzen wir Feste und Bräuche der verschiedenen Kulturen in unseren Jahreskreis integrieren die Kinder aktiv den Speiseplan mitgestalten und Gerichte aus verschiedenen Ländern kennenlernen

15 Eng verbunden mit der Entwicklung einer eigenständigen und selbstbewussten Persönlichkeit sind die kulturelle und sprachliche Aufgeschlossenheit und Neugierde, sowie ein kulturelles Selbstbewusstsein. Ohne Eltern geht es nicht Die Erziehung von Kindern stellt Eltern vor große Aufgaben, deshalb ist uns Elternarbeit sehr wichtig. Wir möchten Sie in unsere Arbeit miteinbeziehen, unsere Arbeit transparent machen und Ihnen dadurch Sicherheit geben. Konkret heißt das unter anderem: Wenn Sie einmal neugierig sind, wie Ihr Kind den Tag bei uns verbringt, dann schnuppern Sie doch einfach mal bei uns rein. Der Anlass für ein Gespräch muss ja nicht immer eine große Sache sein: Regelmäßige Gespräche mit Ihnen sind für uns eine Selbstverständlichkeit! Sie suchen eine Möglichkeit, das Kita-Team zu unterstützen? Dann lassen Sie sich doch für den Elternbeirat aufstellen und helfen uns z.b. bei der Planung von Festen, bei Projekten und noch vielem mehr mit. Zudem bieten wir Ihnen zu verschiedenen Themen Elternabende an, freuen uns auf gemeinsame Eltern-Kind-Aktionen und laden Sie zu Festen und Ausflügen ein. Für Anregungen, Wünsche aber auch Kritik sind wir immer offen, denn nur gemeinsam ist Elternarbeit sinnvoll.

16 Wir führen kein Inseldasein Unsere Arbeit ist geprägt durch intensive Kontakte zu Fachdiensten und Beratungsstellen, wie z.b. ASD, heilpädagogische Fachdienste, Logopäden und andere Therapeuten. Weitere Schwerpunkte in der Kooperation und Vernetzung sind das Mitwirken bei der Gestaltung des städtischen Ferienprogramms und die aktive Teilnahme an den regionalen Hoffesten. Ebenso bieten wir dem Roten Kreuz Räumlichkeiten für den Ferienkindergarten. Eine Selbstverständlichkeit ist für uns die Zusammenarbeit mit den anderen Kindertagesstätten, den Schulen, dem Jugendhaus Kosmos, den religiösen Einrichtungen und dem Gesundheitsamt. Aber wir beschränken uns nicht nur auf den Kontakt nach außen, sondern öffnen auch unsere Türen für alle Interessierten. Beim jährlichen Tag der offenen Tür kann man sich z.b. über unsere pädagogische Arbeit informieren und unsere Einrichtung etwas näher kennenlernen. Natürlich ist unsere Kindertagesstätte auch im Alltag keine Insel, denn Besucher sind uns jederzeit willkommen. Ob interessierte Erwachsene sich die Räumlichkeiten anschauen möchten oder Kinder ihre Freunde im Kindergarten oder Hort besuchen wollen, jeder ist ein gern gesehener Gast.

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