Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie"

Transkript

1 Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ- Projekts, Informationen zu Datenschutz und Datenmanagement. Ausblick zum weiteren Vorgehen (Schulungen in den Institutionen) 10:00 10:30 HoNOS Einführung 10:30 11:00 Pause 11:00 12:00 HoNOS Video 1 12:00 13:00 Mittagessen 13:00 14:00 HoNOS Video 2 Vorstellung der Health of the Nation Outcome Scales (HoNOS). Entwicklung, Anwendungsgebiete, Gütekriterien, Aufbau Video1, HoNOS-Rating und Diskussion Video1, HoNOS-Rating und Diskussion 14:00 14:30 BSCL 14:30 15:00 Verfahrensregeln / Manual 15:00 15:30 Basisdatenset Pause Vorstellung der Brief Symptom Checklist (BSCL) Selbstrating der Teilnehmenden Vermittlung und Diskussion zu Verfahrensregeln (Rating-Fristen, Prozess der Fragebogen-Verteilung usw.) Vorstellung und Erklärung des Basisdatensets 16:00 17:00 Freiheitsbeschränkende Massnahmen Vorstellung des Erfassungsinstrument Freiheitsbeschränkende Massnahmen (EFM), Verfahrensregeln Diskussion und Abschluss

2 BSCL Brief Symptom Checklist Franke G.H. Einsatzbereich: Ab ca. 13 Jahren anwendbar. Einzel- und Gruppentest. Verfahren: Die Brief Symptom Checklist (BSCL) ist ein Instrument zur Erfassung subjektiver Beeinträchtigung durch körperliche und psychische Symptome. Ausgewertet ermöglichen die 53 Items Aussagen zur Symptombelastung, die zu neun Skalen und drei globalen Kennwerten zusammengefasst werden. Die Items sind sprachlich einfach formuliert und vermeiden psychopathologische Fachausdrücke, soweit sie nicht Einzug in die Umgangssprache gehalten haben. Bearbeitungsdauer: Ca. 7 bis 10 Minuten. In Anwendung seit: In 1. Auflage seit Juni 2011 lieferbar

3 Brief Symptom Checklist (BSCL) Kurzform der international gut etablierten SCL-90 Insgesamt 53 Fragen Selbstbeurteilungs-Skala 9 Syndrome Somatisierung Zwanghaftigkeit Unsicherheit im Sozialkontakt Depressivität Ängstlichkeit Aggressivität / Feindseligkeit Phobische Angst Paranoides Denken Psychotizismus Seite 3

4 53 Items statt 90 Items

5 Brief Symptom Checklist (BSCL) Instruktion Sie finden nachstehend eine Liste von Problemen und Beschwerden, die man manchmal hat. Bitte lesen Sie jede einzelne Frage sorgfältig durch und entscheiden Sie, wie stark Sie durch diese Beschwerden gestört oder bedrängt worden sind, und zwar während der letzten sieben Tage bis heute. Überlegen Sie bitte nicht erst, welche Antwort «den besten Eindruck» machen könnte, sondern antworten Sie so, wie es für Sie persönlich zutrifft. Machen Sie bitte hinter jeder Frage ein Kreuz bei der für Sie am besten zutreffenden Antwort. Graduierung o Überhaupt nicht 0 o Ein wenig 1 o Ziemlich 2 o Stark 3 o Sehr stark Seite 5

6 Brief Symptom Checklist (BSCL) Wie sehr litten Sie in den letzten 7 Tagen unter. 1. Nervosität oder innerem Zittern 2. Ohnmachts- und Schwindelgefühlen 3. Der Idee, dass irgendjemand Macht über Ihre Gedanken hat 4. Dem Gefühl dass Andere an den meisten Ihrer Schwierigkeiten Schuld sind 5. Gedächtnisschwierigkeiten 6. Dem Gefühl leicht reizbar oder verärgerbar zu sein 7. Herz- oder Brustschmerzen 8. Furcht auf offenen Plätzen oder auf der Strasse 9. Gedanken, sich das Leben zu nehmen 10. Dem Gefühl, dass man den meisten Menschen nicht trauen kann 11. Schlechtem Appetit Seite 6

7 Brief Symptom Checklist (BSCL) Normen Bei T-Wert >62 im Gesamtscore oder in mindestens zwei Primärskalen kann von einer klinisch auffälligen psychischen Belastung ausgegangen werden (Derogatis) Gütekriterien o Objektivität Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität gewährleistet (Standardisierter Fragebogen, numerische Auswertung, Testnormwerte) o Reliabilität Interne Konsistenz mässig für Primärskalen (Cronbachs Alpha zwischen.39 und.72), aber sehr gut für Gesamtscore (.91<alpha<.97): Drei Stichproben (600 Gesunde Erwachsene, 589 Studenten, 529 Pat. Retest-Reliabilität: gut (.72 bis.93 für Skalen und.89 bis.94 für Gesamtscore) ovalidität Interpretation der Subskalen kritisch, Gesamtscore gut Seite 7

8

9

10

11

12

13

14

GSI Global Severity Index grundsätzliche psychische Belastung

GSI Global Severity Index grundsätzliche psychische Belastung Seite 1 von 12 Rohwert Norm (Brief Symptom Checklist) 3 57 SOMA Somatisierung 5 58 ZWAN Zwanghaftigkeit 0 40 UNSI Unsicherheit im Sozialkontakt 6 67 DEPR Depressivität 0 38 ANGS Ängstlichkeit 2 55 AGGR

Mehr

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung

Mehr

VERTRAULICHE UNTERLAGEN. PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG vom , 22:24 Uhr

VERTRAULICHE UNTERLAGEN. PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG vom , 22:24 Uhr Seite 1 von 22 VERTRAULICHE UNTERLAGEN PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG vom 24.06.2001, 22:24 Uhr PCode 0390011037 Name Schneeberg Vorname Horst Alter 33;9 Jahre Auftraggeber Fragestellung Serien-Nr: Versions-Nr:

Mehr

Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie

Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-

Mehr

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller

Mehr

Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover

Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lebenschancen nach

Mehr

SCL-90 deskriptive Analyse, bivariate Korrelationen zwischen Skalen und Messzeitpunkten

SCL-90 deskriptive Analyse, bivariate Korrelationen zwischen Skalen und Messzeitpunkten SCL-90 deskriptive Analyse, bivariate Korrelationen zwischen Skalen und Messzeitpunkten Ausarbeitung zum Referat FSU Jena Seminar: Anwendung der Methodenlehre in der empirischen Forschung Sommersemester

Mehr

Claudia Müller Melanie Jagla Gabriele Helga Franke

Claudia Müller Melanie Jagla Gabriele Helga Franke Verändern sich gesundheitsbezogene Lebensqualität, psychische Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer neurologischen medizinisch-beruflichen Rehabilitationsmaßnahme? Claudia Müller Melanie

Mehr

Nationale Messungen Stationäre Psychiatrie Erwachsene

Nationale Messungen Stationäre Psychiatrie Erwachsene Nationale Messungen Stationäre Psychiatrie Erwachsene Kurzfassung Nationaler Vergleichsbericht 2014 Januar 2016 / Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Ausgangslage... 3 2. Qualitätsindikatoren...

Mehr

SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:

SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.

Mehr

Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie

Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-

Mehr

Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten

Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1

Mehr

IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke

Mehr

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Psychische Traumafolgestörungen in Einsatzorganisationen

Psychische Traumafolgestörungen in Einsatzorganisationen Psychische Traumafolgestörungen in Einsatzorganisationen Dagmar Arndt Fachtagung Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen 26. und 27. Juni, Magdeburg Psychotraumatologischer Kontext

Mehr

Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG)

Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Informationen zum FGG-14, FGG-37 und IWD Stand: 11-2009 Der Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen von Renneberg et al. (2005) ist ein aus der Theorie abgeleitetes

Mehr

Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen

Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Rita Völker Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Die emotionale Dimension des sexuellen Missbrauchs.' '. T. J -.\.A-:! Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Vorwort 13 Christina 15 1. Der sexuelle Missbrauch

Mehr

SCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität

SCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität SCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität S. Jäger & G. H. Franke Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften

Mehr

Datenmanagement im Rahmen der nationalen Qualitätsmessungen Psychiatrie

Datenmanagement im Rahmen der nationalen Qualitätsmessungen Psychiatrie Datenmanagement im Rahmen der nationalen Qualitätsmessungen Psychiatrie Informationen für Projektleitende Dr. Bernhard Bührlen UPK Basel, Abt. Evaluation Tel. (061) 325 5793 bernhard.buehrlen@upkbs.ch

Mehr

Posttraumatische Belastungsstörungen und andere Folgen nach Patientenübergriffen. Ergebnisse der Studie

Posttraumatische Belastungsstörungen und andere Folgen nach Patientenübergriffen. Ergebnisse der Studie Posttraumatische Belastungsstörungen und andere Folgen nach Patientenübergriffen Ergebnisse der Studie Dirk Richter Westfälische Klinik Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Klaus Berger Institut

Mehr

SCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität

SCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität SCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität S. Jäger & G. H. Franke Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften

Mehr

I Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II

I Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar

Mehr

DPGs Leipzig

DPGs Leipzig DPGs Leipzig 2016-09-22 Psychische Belastung von Studierenden: Ein Vergleich zwischen zwei Messzeitpunkten Gabriele Helga Franke 1, Melanie Jagla 1, Katja Petrowski 2 & Carolin Gall 1 1 Hochschule Magdeburg-Stendal,

Mehr

K. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein

K. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.

Mehr

Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien

Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien Dr. Martina Ruf-Leuschner, Dr. Maggie Schauer, Dr. Maria Roth & Prof. Dr. Thomas Elbert Kompetenzzentrum

Mehr

Differentielle Affekt-Skala DAS

Differentielle Affekt-Skala DAS Differentielle Affekt-Skala DAS Apl. Prof. Dr. Jörg Merten Prof. Dr.Rainer Krause Fachrichtung 6.4 Psychologie Universität des Saarlandes Im Stadtwald 6600 Saarbrücken Die differentielle Affektskala DAS

Mehr

Trierer Alkoholismusinventar

Trierer Alkoholismusinventar Trierer Alkoholismusinventar Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referent: Michael Gabriel 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Trierer Alkoholismusinventar (TAI) Autoren: Wilma Funke,

Mehr

Sozialkapital Messen, Erkennen, Nutzen

Sozialkapital Messen, Erkennen, Nutzen Sozialkapital Messen, Erkennen, Nutzen Steiermärkische Gebietskrankenkasse & Universität Graz Ablauf 1. Teil Die Entstehung eines guten Fragebogens - von der Idee zur Umsetzung 2. Teil Die Befragung 3.

Mehr

Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen -

Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Psychosoziale Belastung, soziale Unterstützung und kognitive Entwicklung im ersten Lebensjahr TRANS-GEN Köhler-Dauner, F.; Kolassa,

Mehr

Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA)

Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA) Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA) Ein standardisiertes Programm Bearbeitet von Georg Adler 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 167 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2403 7 Format (B

Mehr

Die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Patienten zu Beginn einer medizinisch-beruflichen Rehabilitationsmaßnahme

Die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Patienten zu Beginn einer medizinisch-beruflichen Rehabilitationsmaßnahme Die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Patienten zu Beginn einer medizinisch-beruflichen Rehabilitationsmaßnahme Claudia Müller 1, Gabriele Helga Franke 1, Melanie Jagla 1, Kirstin Riedel 2 1 Fachbereich

Mehr

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie

Mehr

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen

Mehr

Tutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern

Tutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern Tutorium Testtheorie Termin 3 Charlotte Gagern charlotte.gagern@gmx.de Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität 1 Hauptgütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 2 Hauptgütekriterien-Reliabilität

Mehr

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung Im Rahmen eines Modellprojekts ermöglichte es die AOK Niedersachsen den niedergelassenen Ärzten, Patienten direkt in die Mediclin Deister Weser

Mehr

Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften, Rehabilitationspsychologie

Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften, Rehabilitationspsychologie Übersetzung der SCL-90 -S in die leichte Sprache: Die Somatisierungsskala Annika Stöwe, Melanie Jagla & Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften, Rehabilitationspsychologie

Mehr

GHF SoSe 2011 HS MD-SDL

GHF SoSe 2011 HS MD-SDL GHF SoSe 2011 HS MD-SDL 6/28/2011 1 Bitte recherchieren Sie die verschiedenen Bestimmungsstücke des Validitätskonzepts Bitte überlegen Sie sich Strategien zur Prüfung dieser verschiedenen Bestimmungsstücke

Mehr

Borderline Symptom Liste (BSL) Auswertungshinweise

Borderline Symptom Liste (BSL) Auswertungshinweise Borderline Symptom Liste (BSL) Auswertungshinweise Aufbau des Fragebogeninventars: Die BSL setzt sich aus insgesamt 95 Items zusammen, die anhand einer fünfstufigen Likertskala (0=überhaupt nicht, 4= sehr

Mehr

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Gliederung 1. Was ist empirische Forschung? 2. Empirie Theorie 3. Gütekriterien empirischer Forschung 4. Sammlung von Daten 5. Beschreibung

Mehr

Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte

Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Medizinische Hochschule Hannover, 25.6.2011 Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler Vortragsgliederung

Mehr

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

Mehr

"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung

Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung "Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF Werner Stangl Zielsetzung In Interpretationen psychologischer Untersuchungen wird häufig auf Persönlichkeitsmerkmale

Mehr

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage

Mehr

Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)

Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress

Mehr

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung MediClin Deister Weser Kliniken Bad Münder im Weserbergland Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege

Mehr

Geschwister krebskranker Kinder. Alain Di Gallo Rheinfelden,

Geschwister krebskranker Kinder. Alain Di Gallo Rheinfelden, Geschwister krebskranker Kinder Alain Di Gallo Rheinfelden, 28.4.2006 Geschwister krebskranker Kinder Nebenrolle fürs Leben? Alain Di Gallo Rheinfelden, 28.4.2006 Geschwistersymptome Emotionen Depressivität

Mehr

Selbstbeurteilung depressiver Symptome von Menschen mit geistiger Behinderung

Selbstbeurteilung depressiver Symptome von Menschen mit geistiger Behinderung Selbstbeurteilung depressiver Symptome von Menschen mit geistiger Behinderung Melanie Jagla 1,2, Daniela Schreckenbach 1, Eva Staudt 2, Joachim Müller 2 & Gabriele Helga Franke 1 1 Fachbereich Angewandte

Mehr

Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D)

Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) Referentin: Sabrina Schulz Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Frau Franke Datum: 19.01.2010 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Inventar

Mehr

Evaluation von Kontextfaktoren:

Evaluation von Kontextfaktoren: Evaluation von Kontextfaktoren: Ergebnisse einer experimentellen Studie I. Bülau, M. Bassler, A. Kobelt 25. Reha-Kolloquium Aachen, 01.03.2016 Einführung ICF-Orientierung in der Rehabilitation: systematische

Mehr

Standardisierte Testverfahren

Standardisierte Testverfahren Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 2. Das Ausmaß der Auswertungsobjektivität lässt sich in welcher statistischen Kennzahl angeben?

Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 2. Das Ausmaß der Auswertungsobjektivität lässt sich in welcher statistischen Kennzahl angeben? Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 1. Wenn verschieden Testanwender bei Testpersonen mit demselben Testwert zu denselben Schlussfolgerungen kommen, entspricht dies dem Gütekriterium a) Durchführungsobjektivität

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Ich wünsche Euch viel Spaß bei meinem Referat über den Persönlichkeitstest! Das reiburger Persönlichkeitsinventar Jochen ahrenberg und Herbert Selg Hogrefe Verlag für Psychologie,

Mehr

Wie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft?

Wie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft? Wie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft? (RAS) RAS-Score berechnen: Items 1, 2, 3, 5 und 6 überhaupt nicht wenig teils-teils ziemlich sehr stark 1 2 3 4 5 Items 4 und 7 umpolen: überhaupt nicht wenig

Mehr

Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?

Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten? 16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen

Mehr

Nationale Qualitätsmessungen in der Psychiatrie

Nationale Qualitätsmessungen in der Psychiatrie Nationale Qualitätsmessungen in der Psychiatrie Ergebnisse und Erfahrungen aus der Schweiz Workshop LVR Symposium Köln 29. Januar 2015 Dr. Johanna Friedli, Leiterin Psychiatrie ANQ Inhalte Meilensteine

Mehr

Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg

Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg -Vorgehen und Ergebnisse der Validierungsphase 2017 im Überblick- Stuttgart, den 27.11.2017 VALIDIERUNGSPROZESS

Mehr

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung

Mehr

Markus Bassler. Stellenwert psychosozialer Aspekte in der MBOR aus Sicht der psychosomatischen Rehabilitation

Markus Bassler. Stellenwert psychosozialer Aspekte in der MBOR aus Sicht der psychosomatischen Rehabilitation Stellenwert psychosozialer Aspekte in der MBOR aus Sicht der psychosomatischen Rehabilitation Markus Bassler DGPPR-Jahrestagung 2016 Aukrug, 16.09.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen (Indikationsbezogen)

Mehr

Situationsanalyse. Angst- und Stressbewältigung

Situationsanalyse. Angst- und Stressbewältigung Situationsanalyse Wenn Sie zu been Zeiten mit Ihrem Verhalten unzufrieden sind, dann ist es gut, zunächst zu prüfen, worum es denn genau geht: Wo liegt bei Ihnen das Problem? Aber dann auch die Frage,

Mehr

Der Übergang von der Kita in die Grundschule. Bewältigung von Entwicklungsaufgaben

Der Übergang von der Kita in die Grundschule. Bewältigung von Entwicklungsaufgaben Projekt 1 Dr. Anna Katharina Hein & Melanie Eckerth Der Übergang von der Kita in die Grundschule Bewältigung von Entwicklungsaufgaben Vortrag am 3. November 2010 in Recklinghausen 60 Gliederung 1. Problemaufriss

Mehr

Abschlussbericht. Nachuntersuchung Mutter-Kind-Behandlung. Station 43. Psychiatrisches Zentrum Nordbaden. Wiesloch

Abschlussbericht. Nachuntersuchung Mutter-Kind-Behandlung. Station 43. Psychiatrisches Zentrum Nordbaden. Wiesloch Abschlussbericht Nachuntersuchung 2010 Mutter-Kind-Behandlung Station 43 Psychiatrisches Zentrum Nordbaden Wiesloch Natalie Baranski Dr. Christiane Hornstein Dr. Patricia Trautmann-Villalba Einleitung

Mehr

I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN

I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung

Mehr

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Reliabilität 1. Überblick 2. Berechnung

Mehr

Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ)

Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ) Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ) Testen und Entscheiden 12.01.2010 Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke Referentin: Gunhild Seuthe Überblicksartige

Mehr

Depression erfassen Instrumente für die Praxis Fragebogen für Erwachsene.

Depression erfassen Instrumente für die Praxis Fragebogen für Erwachsene. Jahressymposium 2013 Depression erfassen Instrumente für die Praxis Fragebogen für Erwachsene Werner Fey, lic.phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Leiter der Geschäftsstelle Berner Bündnis gegen

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten der

Mehr

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten 1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A

Mehr

STRESSBELASTUNG BEI STUDIERENDEN MODERNER BACHELOR- STUDIENGÄNGE -ERSTE ERGEBNISSE- AHW, Stdg. Rehabilitationspsychologie, B.Sc.

STRESSBELASTUNG BEI STUDIERENDEN MODERNER BACHELOR- STUDIENGÄNGE -ERSTE ERGEBNISSE- AHW, Stdg. Rehabilitationspsychologie, B.Sc. STRESSBELASTUNG BEI STUDIERENDEN MODERNER STUDIENGÄNGE -ERSTE BACHELOR- ERGEBNISSE- Daniel Nowik, HS Magdeburg-Stendal (FH), FBR AHW, Stdg. Rehabilitationspsychologie, B.Sc. Gliederung 2 1. Vorbemerkungen

Mehr

WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER

WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE

Mehr

Nationale Qualitätsmessungen in der Psychiatrie

Nationale Qualitätsmessungen in der Psychiatrie Nationale Qualitätsmessungen in der Psychiatrie Ergebnisse und Erfahrungen aus der Schweiz Workshop LVR Symposium Köln 29. Januar 2015 Dr. Johanna Friedli, Leiterin Psychiatrie ANQ Inhalte Meilensteine

Mehr

FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem.

FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. Master 09.12.2009 1. Überblicksartige Beschreibung Patientenfragebogen

Mehr

Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung. Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik

Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung. Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, 04.10.2012 Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Einleitung Pflegeeltern betreuen meist sehr belastete Kinder

Mehr

PST. Personality Subconscious Test H A N D B U C H

PST. Personality Subconscious Test H A N D B U C H PST Personality Subconscious Test H A N D B U C H Erste Auflage April 2015 Autoren: Armin Neische PSYfiers GmbH, Berlin, Germany Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist Urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Beispielberechnung Vertrauensintervall

Beispielberechnung Vertrauensintervall Beispielberechnung Vertrauensintervall Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Beispielberechnung Vertrauensintervall Statistische

Mehr

Fragebogen (T2) 4 Monate nach Reha-Ende

Fragebogen (T2) 4 Monate nach Reha-Ende Ich bin dabei! Fragebogen (T2) 4 Monate nach Reha-Ende ID: Sehr geehrte Rehabilitandin, sehr geehrter Rehabilitand, Gut vier Monate ist es nun her, dass Sie unsere Rehabilitationseinrichtung verlassen

Mehr

Seite 1 von 7 Rohwert Norm SOMS-2(2.Aufl.) - Screening für Somatoforme Störungen - Fragebogen SOMS-2 - (Standard) Manualstichprobe Patienten mit psychischen und psychosomatischen Störungen - Prozentränge

Mehr

Forschungsgruppe DIES Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung expansiver Störungen

Forschungsgruppe DIES Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung expansiver Störungen Forschungsgruppe DIES Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung expansiver Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Dieter Breuer, Dr., Dipl.-Psych. (KLINIK) Manfred Döpfner,

Mehr

Das ICD-10-Symptom-Rating (ISR): Zusammenhänge mit der SCL-90-R

Das ICD-10-Symptom-Rating (ISR): Zusammenhänge mit der SCL-90-R Das ICD-10-Symptom-Rating (ISR): Zusammenhänge mit der SCL-90-R Karin Tritt 1,2, Friedrich von Heymann 2, Michael Zaudig 3, Thomas Loew 4, Wolfgang Söllner 5, Herbert Felix Fischer 6 und Markus Bühner

Mehr

Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen

Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen Karrierestufe/Gehalt Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen UMBRÜCHE UND WECHSEL IN KARRIEREN

Mehr

Die Pros und Kons des EuropASI

Die Pros und Kons des EuropASI Instrumente zur Erhebung von Ergebnisqualität in der Suchthilfe Die Pros und Kons des EuropASI Bern, Bundesamt für Gesundheit 25.10.16 Kenneth M. Dürsteler Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen 1 European

Mehr

Fragebogen zur Internetsucht (ISS-20 r ) und Normwerte André Hahn, Matthias Jerusalem & Sabine Meixner-Dahle 15. November 2014

Fragebogen zur Internetsucht (ISS-20 r ) und Normwerte André Hahn, Matthias Jerusalem & Sabine Meixner-Dahle 15. November 2014 Fragebogen zur Internetsucht (ISS-20 r ) und Normwerte André Hahn, Matthias Jerusalem & Sabine Meixner-Dahle 15. November 2014 Zitationsreferenz dieses Dokuments: Hahn, A., Jerusalem, M. & Meixner-Dahle,

Mehr

Psychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik

Psychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik Psychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik Evaluation der Modellprojekte in Bonn, Düsseldorf und Essen Bearbeitet von A. Rohde, G. Woopen 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 153 S. Paperback ISBN

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Beispielberechnung Vertrauensintervalle

Beispielberechnung Vertrauensintervalle Beispielberechnung Vertrauensintervalle Auszug Kursunterlagen MAS Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Juni 2015 Prof. Dr. Marc Schreiber Beispielberechnung Vertrauensintervalle Vorbereitung - Statistische

Mehr

Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm

Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-

Mehr

Testen und Entscheiden

Testen und Entscheiden Testen und Entscheiden Darstellung einzelner psychodiagnostischer Verfahren zu den Themen Psychotherapie / Rehabilitationsmotivation Datum: 10.11.2009 Referenten: Julia Lange Florian Geyer Christoph Metz

Mehr

Fragebogen zur Erfassung kognitiver prozesse bei 4- bis 6-jährigen Kindern

Fragebogen zur Erfassung kognitiver prozesse bei 4- bis 6-jährigen Kindern Fragebogen zur Erfassung kognitiver prozesse bei 4- bis 6-jährigen Kindern KOPKI 4-6 Ulrike Gleißner; Matthias Paul Krause & Gitta Reuner Manual P EARSON Vorwort Diagnostik ist eine kontinuierliche Suche

Mehr

Psychometrische Prüfungen des Fragebogens zur Sozialen Unterstützung (F-SozU)

Psychometrische Prüfungen des Fragebogens zur Sozialen Unterstützung (F-SozU) Psychometrische Prüfungen des Fragebogens zur Sozialen Unterstützung (F-SozU) Gabriele Helga Franke, Marena Borchert & Jennifer Schneiderwind Hochschule Magdeburg-Stendal (FH), Standort Stendal, Studiengänge

Mehr

02. Oktober Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung in Bonn

02. Oktober Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung in Bonn Demographischer Wandel im Betrieb: Konzeption, Durchführung hrung und Evaluation einer Mitarbeiterschulung zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit alternder Belegschaften 02. Oktober 2009 4. Tagung der Marie-Luise

Mehr

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente ANHANG A) Erhebungsinstrumente Im Folgenden werden die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eingesetzten Instrumente vorgestellt. Die jeweiligen Skalen wurden im Anschluss an Faktorenanalysen, inhaltliche

Mehr

Melanie Jagla 1, Olaf Parchmann 2, Eberhard Kumbier 2 & Gabriele Helga Franke 1

Melanie Jagla 1, Olaf Parchmann 2, Eberhard Kumbier 2 & Gabriele Helga Franke 1 Melanie Jagla 1, Olaf Parchmann 2, Eberhard Kumbier 2 & Gabriele Helga Franke 1 1 Hochschule Magdeburg Stendal (FH) 2 Krankenhaus Am Rosarium, Sangerhausen Gliederung 1. Einleitung 2. Methode 3. Ergebnisse

Mehr

Psychologische und sozial - wissenschaftliche Kurzskalen

Psychologische und sozial - wissenschaftliche Kurzskalen umfangreiche Sammlung von standardisierten Kurzskalen zur Erfassung von psychologischen Merkmalen aus den Bereichen Persönlichkeit, Leistung, Einstellungen, Psychopathologie und Ressourcen übersichtliche

Mehr

Erste Ergebnisse einer Äquivalenzprüfung zwischen SCL-90 -S und SCL-90-R

Erste Ergebnisse einer Äquivalenzprüfung zwischen SCL-90 -S und SCL-90-R Erste Ergebnisse einer Äquivalenzprüfung zwischen SCL-90 -S und SCL-90-R Janina Hergert 1, Gabriele Helga Franke 1 & Katja Petrowski 2 1 Fachbereich AHW, Hochschule Magdeburg-Stendal, Osterburger Straße

Mehr

Carolin Rank & Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften

Carolin Rank & Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften Resilienz bei Rehabilitanden der Orthopädie und Psychosomatik Carolin Rank & Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften carolinrank@gmx.de Abstract:

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF. Psychometrische Evaluation der deutschen Kurzversion des. Brief Symptom Inventory (BSI-18) Dissertation

UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF. Psychometrische Evaluation der deutschen Kurzversion des. Brief Symptom Inventory (BSI-18) Dissertation UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF Zentrum für Innere Medizin Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prof. Dr. med. Bernd Löwe Psychometrische Evaluation der deutschen

Mehr

TF - Tinnitus-Fragebogen - (Standard) Patienten mit chronischem Tinnitus - Gesamtstichprobe - Prozentränge

TF - Tinnitus-Fragebogen - (Standard) Patienten mit chronischem Tinnitus - Gesamtstichprobe - Prozentränge Seite 1 von 8 Missing Rohwert Norm TF - Tinnitus-Fragebogen - (Standard) 0,5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99,5 1 9,82 35,3 Emotionale Belastung (E) emotionale Beschwerden im Zusammenhang mit Tinnitus

Mehr

Desensibilisierungsfragebogen Stottern DST (Zückner 2016) Anleitung zur Durchführung und Auswertung und teststatistische Daten

Desensibilisierungsfragebogen Stottern DST (Zückner 2016) Anleitung zur Durchführung und Auswertung und teststatistische Daten Desensibilisierungsfragebogen Stottern DST (Zückner 2016) Anleitung zur Durchführung und Auswertung und teststatistische Daten Inhalt: Seite 1. Einsatzbereich 1 2. Infotext zu Durchführung und zu teststatistischen

Mehr