1 Ausgangslage. 2 Beteiligung. 2.1 Gemeinden. 2.2 Position innerhalb der Gemeinde FACHSTELLE E-GOVERNMENT AARGAU

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1 FACHSTELLE E-GOVERNMENT AARGAU Gérald Strub Beauftragter Gemeindepersonal Fachverbände Niederlenzerstrasse 25, 5600 Lenzburg Ausgangslage Die E-Government-Projektliste der Aargauer Gemeinden wurde an einem Workshop im Oktober 2013 mit gut 50 Gemeindevertretern erarbeitet. Höchste Zeit also, diese zu überarbeiten. Damit möglichst viele Rückmeldungen von Seiten der Aargauer Gemeinden eingehen, hat sich die Fachstelle E-Government Aargau entschieden, eine Online-Umfrage zu erstellen. Die Umfrage konnte von verschiedenen Verwaltungsstellen oder -stufen pro Gemeinde ausgefüllt werden. Die Umfrage wurde allen 213 Aargauer Gemeinden zugestellt. Sie wurde anfangs 2016 durchgeführt. 2 Beteiligung 2.1 Gemeinden Teilnehmende Personen: 145 Teilnehmende Gemeinden: 121 Anonyme Beantwortung: Position innerhalb der Gemeinde 1

2 3 Umfrage Sind Sie mit dem partnerschaftlichen gewählten Vorgehen zur Umsetzung von E-Government im Kanton Aargau einverstanden? Hat sich Ihre Arbeit seit dem Start der E-Government-Zusammenarbeit per verändert? Sind Sie der Meinung, dass E-Government Sie in Ihrer täglichen Arbeit entlasten kann? Würden Sie eine mögliche Entlastung begrüssen? 2

3 Sind Sie mit dem Tempo der Umsetzung von E-Government im Aargau zufrieden? Welche Projekte müssen aus Ihrer Sicht priorisiert werden? Bürgerkonto, digitale Identifikation Elektronische Signatur Vote éléctronique e-steuererklärung 3

4 e-rechnung e-sva Digitale Geschäftsverwaltung (GEVER) e-baugesuch eumzug 4

5 Internes Kontrollsystem IKS e-ausländerausweis e-sprechstunde e-bestattung Datenaustauschplattform 5

6 E-Government Projekte haben in der öffentlichen Verwaltung aufgrund des Spardrucks einen schweren Stand. Würden Sie es begrüssen, wenn E-Government-Projekte einen höheren Stellenwert geniessen würden? Würden Sie eine E-Government-Initiative auf Stufe Kanton begrüssen, damit die Politik verpflichtet werden könnte, elektronische Dienstleistungen zu fördern? Sind Sie bereit, aufgrund von neuen E-Government-Lösungen ihre bestehenden Strukturen und Prozesse anzupassen? 6

7 4 Erkenntnisse und weiteres Vorgehen 4.1 Auswertung Aus der Beantwortung ergibt sich die folgende Rangliste: Projekt wichtig + sehr wichtig e-steuererklärung 83.1 eumzug 81.1 Vote éléctronique 71.8 Elektronische Signatur 60.3 Datenaustauschplattform 59.7 e-rechnung 58.8 Digitale Geschäftsverwaltung (GEVER) 57.0 e-baugesuch 54.2 e-ausländerausweis 46.5 Bürgerkonto, digitale Identifikation 45.4 e-sva 41.9 Internes Kontrollsystem IKS 36.3 e-bestattung 14.7 e-sprechstunde Weiteres Vorgehen Die Umfrage zeigt, dass die Gemeinden mit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit und der Umsetzung von E-Government zufrieden sind. Das Potential von E-Government wird klar erkannt und begrüsst und es besteht die Bereitschaft, Strukturen und Prozesse für neue E-Government Dienstleistungen anzupassen. Diese Erwartungen bezüglich Potential konnten bis anhin allerdings grösstenteils noch nicht erfüllt werden und E-Government hatte wenig Einfluss auf die tägliche Arbeit in den Gemeinden. Hier ist zu evaluieren, ob sich diese Einschätzung mit der Einführung neuer E-Government Prozesse verändert oder ob noch stärker auf die Bedürfnisse des Gemeindepersonals eingegangen werden müsste. Zudem ist abzuklären, ob sich die Einschätzungen des Kaders (über 80 % der Teilnehmenden) über den Einfluss von E-Government auf die tägliche Arbeit mit jener der Sachbearbeiter deckt. Die Priorisierungsrangliste der Projekte hat sich gegenüber dem Workshop von 2013 kaum verändert. Die von den Gemeinden am stärksten priorisierten Projekte, e-steuererklärung, eumzug sowie Vote électronique, werden soweit möglich vorangetrieben. Dies zeigt, dass die Roadmap mit den Bedürfnissen der Gemeinden übereinstimmt und die Priorisierung der Vorhaben nicht angepasst werden muss. Trotz Spardruck wünschen sich die Gemeinden einen höheren Stellenwert von E-Government Projekten in der Verwaltung. Auch eine stärkere politische Verankerung wird begrüsst; so stimmt eine Mehrheit einer E-Government-Initiative auf Stufe Kanton zu. Hier ist abzuklären, welche Mittel für eine Initiative benötigt würden, welche Zielsetzungen und Ergebnisse eine Initiative verfolgen soll und ob diese auch auf andere Weise erreicht werden könnten. Lenzburg, 1. September

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