Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien

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1 Studienprojekt Westfälische Pflegefamilien Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Landesjugendamt Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien Projektgruppe Westfälische Pflegefamilien der Fachhochschulen Dortmund und Münster Leitung: Prof. Dr. Reinhold Schone Prof. Dr. Peter Hansbauer Projektidee und Untersuchungsziele : 1. Gewinnung von empirisch fundierten Informationen zu Art und Ausgestaltung der Pflegeverhältnisse in den WPF (Ausbildung, Berufstätigkeit, Zahl und Alter der Kinder etc.) 2. Untersuchung der Zufriedenheit der Pflegeeltern (als die eigentlichen Dienstleistungserbringer) mit der Begleitung durch ihre Träger und mit der Qualität der Beratung 3. Vergleich der trägerspezifischen Ergebnisse im Sinne eines Bench- Marking 4. Untersuchung der Abläufe innerhalb des Systems der WPF (Welches Verständnis haben die verschiedenen Akteure von einer qualitativ guten Arbeit?) 1

2 Feldzugang und Methoden: 1. Quantitative Befragung von WPF-Eltern zu den Pflegekindern, zur Pflegesituation und zur Einschätzung ihrer Zufriedenheit mit der Arbeit (491 Fragebögen Rücklauf 315 Rücklaufquote 64,2%) 2. Leitfaden-Interviews zu Rahmenbedingungen, Abläufen, Einschätzungen, Verbesserungsvorschlägen der Arbeit mit/des Lebens in WPF-Familien Jugendlichen in WPF-Familien (n = 9) WPF-Eltern (n = 18) Profi-WPF-Eltern (n = 18) BeraterInnen (n = 20) MitarbeiterInnen in den hauptbelegenden Jugendämtern (n = 20) Erarbeitete Materialien: Abschlussbericht 23 Einzelberichte zu den Ergebnissen der einzelnen Träger mit folgender Gliederung I. Fragestellung und methodisches Vorgehen II. Zur Struktur der Pflegefamilien III. Familien- und Pflegesituation IV. Einschätzungen der Pflegeeltern zu wichtigen Aspekten der WPF-Arbeit V. Schlussfolgerungen, Empfehlungen Anhang I Fragebogen II Rücklaufdaten zum Träger III Daten zum Trägerprofil 2

3 Graphik 1: Anwerbung, Auswahl und Vorbereitung 4,5 4,0 min Durchschnitt Träger 0 n=xy max 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 C1.1 C1.2 C1.3 C2.1 C2.2 C2.3 C3.1 C3.2 C3.3 Graphik 2: Anwerbung, Auswahl und Vorbereitung (Träger XY) 4,5 4,0 min Durchschnitt Träger 6 n=8 max 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 C1.1 C1.2 C1.3 C2.1 C2.2 C2.3 C3.1 C3.2 C3.3 3

4 Graphik 3: Begleitung durch den Träger 4,5 4,0 min Durchschnitt Träger 0 n=xy max 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 C7.1 C7.2 C7.3 C8.1 C8.2 C8.3 C9.1 C9.2 C9.3 C10.1 C10.2 C10.3 C11.1 C11.2 C11.3 C12.1 C12.2 C12.3 C13.1 C13.2 C13.3 Graphik 4: Begleitung durch den Träger XY 4,5 4,0 min Durchschnitt Träger 13 n=10 max 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 C7.1 C7.2 C7.3 C8.1 C8.2 C8.3 C9.1 C9.2 C9.3 C10.1 C10.2 C10.3 C11.1 C11.2 C11.3 C12.1 C12.2 C12.3 C13.1 C13.2 C13.3 4

5 Die hohe Beteiligung der Eltern an den schriftlichen Befragungen und die Reaktionen von Eltern, Jugendlichen, BeraterInnen und Jugendamtsfachkräften auf die Bitte zu einem Interview macht deutlich, dass das WPF-System an einer offensiven Qualitätsdiskussion interessiert ist und sich alle Akteure hieran engagiert beteiligen. Die Bewertungen der Pflegeeltern zu zentralen Bereichen des WPF-Systems und zu den Bedingungen des eigenen Trägers fallen sehr differenziert aus, liegen aber insgesamt auf einem hohen Niveau. Allerdings lassen sich deutlich unterschiedliche Bewertungsprofile zwischen den einzelnen Trägern identifizieren. 5

6 Im Bezug auf die Belegung des WPF-Systems wird in den meisten Jugendämtern entgegen den sonst üblichen Zuständigkeiten die Fallzuständigkeit auf den Pflegekinderdienst übertragen. Dieser begegnet den Trägern in einer doppelten Rolle: als Vertreter des Leistungsverpflichteten und als (potentiell konkurrierender) Leistungserbringer. Aus Sicht der Jugendämter ist die WPF selten die erste Lösung, die in Betracht gezogen wird. Wenn allerdings die eigenen Ressourcen der Pflegekinderdienste nicht ausreichen und eine Heimerziehung nicht die notwendige und geeignete Form der Hilfe darstellt, wird auf das WPF-System zurückgegriffen. 6

7 Die Beratungsintensität der Pflegefamilien im WPF- System wird von allen Beteiligten als Qualitätsmerkmal sehr geschätzt. Von den Pflegekinderdiensten der öffentlichen Träger werden diese Möglichkeiten als große Diskrepanz zu ihren eigenen Arbeitsbedingungen erlebt. Das Landesjugendamt wird als Institution der Standardsicherung des WPF-Systems und als Garant eines funktionierenden Netzwerkes von Arbeitskreisen von Trägern und Jugendämtern sehr geschätzt und für eine unverzichtbare Säule des Systems gehalten. Allerdings bestehen hinsichtlich der Kontrolle der Einhaltung der Standards weitergehende Ansprüche. 7

8 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! 8

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