Gültig Hallo Schatzjäger,

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1 Start und Ziel: Länge / Dauer : Weiherplatz in Bad Griesbach ca. 2km / ca. 45 Minuten Gültig 2014 Hallo Schatzjäger, begib dich auf eine märchenhafte Schatzsuche rund um den Fluss Wilde Rench. Als kleine Hilfe und damit du den Weg findest, haben wir dir eine Schatzkarte beigelegt. Auf Deiner Schatzsuche dreht sich alles um das Märchen Hänsel und Gretel der Gebrüder Grimm viele Fragen gilt es richtig zu beantworten. Links und rechts entlang des Weges sind außerdem 9 kleine, bunte Vogelhäuschen versteckt, manchmal musst du genau schauen um sie zu finden! Hier findest du Buchstaben, aus denen du am Ende ein Lösungswort zusammenstellen musst. (Hinweis: Die Buchstaben sind unabhängig von der darüberliegenden Frage! ) Nachdem du die Frage beantwortet und den Buchstaben eingetragen hast, geh weiter, bis du das nächste Vogelhäuschen gefunden hast. Zwischendurch lass dir immer wieder das Märchen weiter vorlesen. Hast du alle Fragen beantwortet und das Lösungswort herausgefunden, komm in der Tourist-Information Bad Peterstal vorbei, gib dort deine Lösungen ab und hebe deinen persönlichen, funkelnden Schatz..Und solltest du von der langen Schatzsuche Hunger bekommen, kannst du natürlich zwischendurch auf deinem Weg im Höhengasthaus Herbstwasen einkehren.. Also, auf geht s! Wir wünschen dir viel Spaß.

2 Hänsel und Gretel Vor einem großen Wald wohnte vor allzu langer Zeit ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; das Bübchen hieß Hänsel und das Mädchen Gretel. Da die Eltern wenig Geld hatten und ihre Kinder nicht mehr ernähren konnten, schlug die Frau vor, Hänsel und Gretel weit hinein in den tiefen, finsteren Wald zu führen, sodass sie nicht mehr den Weg zurück nach Hause finden. 1. Wie heißt der Wald, der dich gerade umgibt? Tipp: In seinem Namen verbirgt sich eine sehr dunkle Farbe. Außerdem ist die Region bekannt für seine Kuckucksuhren oder leckere Kirschtorte. Buchstabe: 'Weißt du was, Mann,' antwortete die Frau, 'wir wollen Morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, wo er am dunkelsten ist: da machen wir ihnen ein Feuer an und geben jedem noch ein Stückchen Brot, dann gehen wir an unsere Arbeit und lassen sie allein. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus und wir sind sie los.' Der Vater widersprach seiner Frau, denn wie sollt ich's übers Herz bringen, meine Kinder im Wald allein zu lassen, die wilden Tiere würden bald kommen. 2. Welche der folgenden Tiere gibt es deiner Meinung nach hier bei uns im Wald? (Mehrfach-Nennung) Fuchs Löwe Reh Bär Wildschwein Buchstabe: Vor lauter Hunger konnten Hänsel und Gretel nicht einschlafen und hatten das Gespräch der Eltern heimlich belauscht. Gretel weinte bittere Tränen. 'Still, Gretel,' sprach Hänsel, 'ärger dich nicht, ich will uns schon helfen.' Und als die Eltern eingeschlafen waren, stand er auf, zog seine Jacke an und schlich sich hinaus. Da schien der Mond ganz helle, und die weißen Kieselsteine, die vor dem Haus lagen, glänzten wie Silber. Hänsel bückte sich und steckte so viel in seine Jackentasche, wie er nur tragen konnte. Dann ging er wieder zurück, sprach zu Gretel 'sei getrost, liebes Schwesterchen und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns schon helfen,' und legte sich wieder in sein Bett.

3 3. Was hat Hänsel nachts aufgesammelt und in seine Jackentasche gesteckt? weiße Kieselsteine Cola-Dosen Tannenzapfen Holz Buchstabe: Am nächsten Morgen weckte die Frau die Kinder und sprach: "Steht auf, ihr Faulenzer, wir wollen in den Wald gehen und Holz holen." Als Hänsel und Gretel nun mit ihren Eltern mitten im Wald angekommen waren, sagte der Vater: "Nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer anmachen, damit ihr nicht friert." Hinterlistig ließen die Eltern ihre Kinder allein im Wald zurück. Doch sie fanden in finsterer Nacht trotzdem nach Hause zurück, da die von Hänsel ausgelegten Kieselsteine im Mondschein leuchtend den Weg zeigten. Am nächsten Morgen führten die Eltern die beiden auf der gleichen Strecke erneut in den Wald, aber noch tiefer rein. Dieses Mal verteilte Hänsel auf dem Weg jedoch kleine Stückchen seines Brotes, um den Rückweg zu markieren, denn er hatte keine Kieselsteine mehr. Als es Nacht wurde und die armen Kinder wieder allein im Wald waren, tröstete Hänsel seine Schwester und sagte: "Wart nur, bis der Mond aufgeht, dann werden wir die Brotbröcklein sehen, die ich ausgestreut habe, die zeigen uns den Weg nach Haus." Als der Mond kam, fanden sie aber keine mehr, denn die Vögel hatten sie weggepickt. 4. Welche Vögel gibt es hier im Wald oder am Fluss, die die Brotstückchen verspeist haben könnten? (Mehrfach-Nennung) Flamingo Meise Ente Papagei Buchstabe: Hinweis: Nach diesem Vogelhäuschen läufst du noch ein kleines Stück, überquerst dann eine Schotterstraße und gehst gegenüber den schräg nach oben verlaufenden Weg entlang. Hier findest du auch wieder ein Hinweisschild für die Märchenschatzsuche.. Hänsel und Gretel gingen die ganze Nacht, doch sie fanden keinen Weg aus dem Wald heraus. Und weil sie so müde waren dass die Beine sie nicht mehr tragen wollten, so legten sie sich unter einen Baum und schliefen ein.

4 5. Wie heißt das (Gast-) Haus, das du jetzt sehen kannst? (Wenn du hungrig bist, kannst du hier eine kleine Rast einlegen und etwas Leckeres essen) Buchstabe: Weiter geht Deine Schatzsuche halte dich rechts und orientiere Dich an der Schatzkarte! Und hungrig waren Hänsel und Gretel auch noch. Nur die Beeren an den Sträuchern, die entlang des Waldweges wuchsen, stillten ihren Hunger. Nun war es schon der dritte Morgen, dass sie das Haus verlassen hatten. Sie fingen wieder an zu gehen, aber sie gelangten immer tiefer in den Wald. 6. Wie heißen die Beeren, die aussehen wie auf dem Bild? Tipp: Sie färben deine Finger oder deine Zunge blau. Buchstabe: Als es Mittag war, sahen sie ein schönes schneeweißes Vöglein auf einem Ast sitzen, das sang so schön, dass sie stehen blieben und ihm zuhörten. Und als es fertig war, schwang es seine Flügel und flog vor ihnen her, und sie gingen ihm nach, bis sie zu einem Häuschen gelangten. Und als sie ganz nah heran kamen, so sahen sie, dass das Häuslein aus Brot gebaut war, und das Dach war mit Kuchen gedeckt, und die Fenster waren von hellem Zucker. 'Da wollen wir uns ein wenig stärken,' sprach Hänsel, 'und eine leckere Mahlzeit halten. Ich will ein Stück vom Dach essen, Gretel, du kannst vom Fenster essen, das schmeckt süß.' Hänsel reckte sich in die Höhe und brach ein wenig vom Dach ab, um zu probieren wie es schmeckte, und Gretel stellte sich an die Scheiben und knusperte daran. Da rief eine feine Stimme aus der Stube heraus: 'Knusper, knusper, kneuschen wer knuspert an meinem Häuschen?' Und die Kinder antworteten: 'der Wind, der Wind, das himmlische Kind,' und aßen weiter, ohne sich irre machen zu lassen. Wie du sicherlich weißt, gehört das Haus im Märchen einer bösen Hexe, die es nur gebaut hat, um Kinder anzulocken und zu grillen. Dafür hat sie Hänsel in einen Stall gesperrt und Gretel musste ihr bei der täglichen Hausarbeit helfen. Die Feuerstelle hatte die Hexe extra weiter weg vom Hexenhaus errichtet, damit keiner, der zufällig daran vorbei kommt, die Hilferufe der eingesperrten Kinder hört. Um zur Feuerstelle zu gelangen, folgst du der der Schotterstraße. Gibt Acht, denn hier dürfen auch Autos fahren. Hänsel, dem das Dach sehr gut schmeckte, riss sich ein großes Stück davon herunter, und Gretel stieß eine ganze runde Fensterscheibe heraus, setzte sich

5 nieder, und schleckte daran. Da ging auf einmal die Türe auf, und eine steinalte Frau, die sich auf eine Krücke stützte, kam herausgeschlichen. Hänsel und Gretel erschraken so gewaltig, dass sie fallen ließen was sie in den Händen hielten. Die Alte aber wackelte mit dem Kopf und sprach 'ei, ihr lieben Kinder, wer hat euch hierher gebracht? Kommt nur herein und bleibt bei mir, es geschieht euch kein Leid.' Sie fasste beide an der Hand und führte sie in ihr Häuschen. Da ward gutes Essen aufgetragen, Milch und Pfannekuchen mit Zucker, Äpfel und Nüssen. Anschließend wurden zwei schöne Betten weiß bezogen und Hänsel und Gretel legten sich hinein und meinten sie wären im Himmel, weil die Kissen so weich wie Wolken waren. 7. Wie heißt ein Bett, über dem ein Stofftuch hängt, wie auf dem Bild zu sehen ist? Buchstabe: Jeden Morgen schlich die Alte nun zu dem Stall und rief 'Hänsel, streck deine Finger heraus, damit ich fühle ob du bald fett bist.' Hänsel streckte ihr aber einen abgenagten Hühnerknochen heraus, und die Hexe, die schlechte Augen hatte, konnte es nicht sehen, und meinte es wären Hänsels Finger, und verwunderte sich, dass er gar nicht fett werden wollte, obwohl er so viel aß. Als vier Wochen herum waren und Hänsel immer mager blieb, da wurde sie ungeduldig und wollte nicht länger warten. 'Heda, Gretel,' rief sie dem Mädchen zu, 'sei flink und trag Wasser: Hänsel mag fett oder mager sein, morgen will ich ihn braten.' Ach, wie jammerte das arme Schwesterchen, als es das Wasser tragen musste, und wie flossen ihm die Tränen! Früh morgens musste Gretel heraus, den Kessel mit Wasser aufhängen und Feuer anzünden. 'Erst wollen wir backen, dann kommt der Hänsel dran' sagte die Alte, 'ich habe den Backofen schon eingeheizt und den Teig geknetet.' Sie stieß die arme Gretel hinaus zu dem Backofen, aus dem die Feuerflammen schon heraus schlugen. 'Kriech hinein,' sagte die Hexe, 'und sieh zu ob recht eingeheizt ist, damit wir das Brot hineinschießen können.' Und wenn Gretel darin war, wollte sie den Ofen zumachen, und Gretel sollte darin braten. Aber Gretel merkte was sie im Sinn hatte und sprach 'ich weiß nicht wie ich es machen soll; wie komm ich da hinein?' 'Dumme Gans,' sagte die Alte, 'die Öffnung ist groß genug, siehst du wohl, ich könnte selbst hinein,' trappelte heran und steckte den Kopf in den Backofen. Da gab ihr Gretel einen Schubs, dass sie weit hineinrutschte, machte die eiserne Tür zu und schob den Riegel vor. 8. Worin sollte Hänsel gebraten werden? Buchstabe:

6 Geh weiter auf dem Schotterweg, auf dem du dich gerade befindest. Bald hast du die Feuerstelle erreicht, die sich am Ausgangspunkt deiner märchenhaften Schatzsuche befindet. Hier musst du ein wenig suchen, damit du das letzte Vogelhäuschen findest. Gretel aber lief schnurstracks zum Hänsel, öffnete sein Ställchen und rief 'Hänsel, wir sind erlöst, die alte Hexe ist im Ofen.' Da sprang Hänsel heraus, wie ein Vogel aus dem Käfig, wenn ihm die Türe aufgemacht wird. Wie haben sie sich gefreut, sind sich um den Hals gefallen. Und weil sie sich nicht mehr zu fürchten brauchten, so gingen sie in das Haus der Hexe hinein, da standen in allen Ecken Kästen mit Perlen und Edelsteinen. 'Die sind noch besser als Kieselsteine' sagte Hänsel und steckte in seine Taschen was hinein wollte, und Gretel sagte 'ich will auch etwas mit nach Haus bringen' und füllte sich sein Schürzchen voll. 'Aber jetzt wollen wir fort,' sagte Hänsel, 'damit wir aus dem Hexenwald herauskommen.' Als sie aber ein paar Stunden gegangen waren, gelangten sie an ein großes Wasser. Wir können nicht hinüber,' sprach Hänsel, 'ich sehe keinen Steg und keine Brücke.' 'Hier fährt auch kein Schiffchen,' antwortete Grehel, 'aber da schwimmt eine weiße Ente, wenn ich die bitte, so hilft sie uns hinüber.' Da rief sie 'Entchen, Entchen, da steht Gretel und Hänsel. Kein Steg und keine Brücke, nimm uns auf deinen weißen Rücken.' 9. Welches Tier brachte Hänsel und Gretel sicher über den Fluss? Buchstabe: Das Entchen kam auch heran, und Hänsel setzte sich auf und bat sein Schwesterchen sich zu ihm zu setzen. Nein,' antwortete Gretel, 'es wird dem Entchen zu schwer, es soll uns nach einander hinüber bringen.' Das tat das gute Tierchen, und als sie glücklich drüben waren und ein Weilchen gingen, da kam ihnen der Wald immer bekannter und immer bekannter vor, und endlich erblickten sie von weitem das Haus ihrer Eltern. Da fingen sie an zu laufen, stürzten in die Stube hinein und fielen ihrem Vater um den Hals. Der Mann hatte keine glückliche Stunde gehabt, seitdem er die Kinder im Walde gelassen hatte, die Frau aber war gestorben. Gretel schüttete sein Schürzchen aus, dass die Perlen und Edelsteine in der Stube herumrollten, und Hänsel warf eine Handvoll nach der andern aus seiner Tasche dazu. Da hatten alle Sorgen ein Ende, und sie lebten in lauter Freude zusammen. Natürlich möchten Hänsel und Gretel ihren Schatz auch mit dir teilen, den sie bei der Tourist-Information in Bad Peterstal für dich hinterlegt haben. Jetzt musst du die unterwegs gesammelten Buchstaben nur noch in die richtige Reihenfolge bringen und du bekommst das Lösungswort:

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9 Hallo Schatzjäger!! Lass Dich doch bei Deiner Suche nach dem Schatz fotografieren. Wenn du dann wieder zuhause bist, kannst du uns das Foto mailen und einen tollen Preis gewinnen. Als Hauptpreis wird eine Eintrittskarte in den Europapark Rust verlost. Oder du malst ein tolles Bild von Deinem Urlaub in Bad Peterstal-Griesbach und schickst uns das per Post zu (vergiß Deine Adresse nicht, damit wir Dich benachrichtigen können, wenn Du gewonnen hast). Du hast im Urlaub schon gemalt? Prima dann kannst Du Dein Bild zusammen mit dem Abschnitt unten bei uns in der Tourist-Info abgeben und nimmst natürlich auch an der Verlosung teil. Wir freuen uns auf Post von Dir und sind sehr gespannt auf Dein Bild! Kur und Tourismus GmbH Wilhelmstraße Bad Peterstal-Griesbach Tel: info@bad-peterstal-griesbach.info Ich habe dieses Bild gemalt:.. (Vorname, Name). (Straße, PLZ, Ort).. (Alter).. (Datum) oder einfach in der Touristinformation Bad Peterstal abgeben.

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