Was ist Gesundheit? WHO. Gesundheitsprophylaxe. von Krankheitserregern

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1 Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule in Niedersachsen PRISMA Naturwissenschaften, Differenzierende Ausgabe A Band 3 für Klasse 9/10 Schule: Klettbuch ISBN Lehrer: Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen 0 1 Gesundheit Krankheit (S. 8 39) Was ist Gesundheit? WHO 8 Gesundheit Krankheit Hauptsache gesund Bau und Lebensweise der Bakterien Scharlach eine Infektionskrankheit LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen WERKSTATT: Wir machen Bakterien sichtbar Arzneimittel gegen Bakterien Viren programmieren um Grippe eine Viruserkrankung LEXIKON: Viruserkrankungen 8 21 Gesundheitsprophylaxe Krankheitserreger: Bakterien und Viren Infektionskrankheiten, Grippe-Epidemie Resistenz Hygiene und Körperpflege im Alltag Forscher: van Leeuwenhoek, Koch, Fleming beschreiben, wie die Gesundheit des Einzelnen von seiner Umwelt beeinflusst wird. erklären den Verlauf von Infektionskrankheiten mit der Vermehrung von Krankheitserregern im Körper. erläutern den Verlauf von Infektionskrankheiten anhand der Wechselwirkungen zwischen Immunsystem und Krankheitserregern. erklären Resistenz (und Immunität) am Beispiel von Krankheiten. beschreiben den Aufbau von Bakterien und Viren im Unterschied zu eukaryotischen Zellen. unterscheiden zwischen natur- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 1

2 7 Der Körper wehrt sich Schutzimpfung und Heilimpfung EXTRA: Malaria krank durch Mückenstich Erworbene Immunschwäche AIDS EXTRA: Allergien Immunsystem, Immunreaktion Aktive und passive Immunisierung Forscher: Jenner Gesundheitsprophylaxe Tropenkrankheiten, Malaria Verbreitung von AIDS, Infektionswege und Bekämpfung Hilfsbereitschaft und Toleranz gegenüber Kranken wissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen. suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen. beschreiben naturwissenschaftliche als historischen Prozess. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. bewerten persönliches Verhalten zur Gesundheitsvorsorge und im Krankheitsfall. beschreiben Aufbau und Funktionsweise des Immunsystems. erläutern den Verlauf von Infektionskrankheiten anhand der Wechselwirkungen zwischen Immunsystem und Krankheitserregern. erklären Immunität am Beispiel von Krankheiten. erklären den Verlauf von Infektionskrankheiten mit der Ver- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 2

3 5 Krebs LEXIKON: Physikalische Diagnostik und Therapie Hormone Botenstoffe im Körper Krankheit und Vorsorge Hygiene und Körperpflege im Alltag: Allergien im Haushalt Vorbeugung von Krankheiten: Vorsorgeuntersuchung Krebsvorsorge (Mammographie), Krebstherapien Hormonelle Störungen (Schilddrüsenfunktionsstörungen) mehrung von Krankheitserregern im Körper. beschreiben mögliche Gefahrenmomente. suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen. beschreiben naturwissenschaftliche als historischen Prozess. planen Vorhaben selbstständig und setzen die Planung um. präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. bewerten persönliches Verhalten zur Gesundheitsvorsorge und im Krankheitsfall. beschreiben, wie die Gesundheit des Einzelnen von seiner Umwelt beeinflusst wird. wenden das Schlüssel-Schloss- Prinzip eigenständig auf Fälle von Spezifität an. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 3

4 Krankheitsbilder in der Pubertät: Bulimie, Magersucht, Autoaggression Körperbewusstsein, Schönheitsideale im Wandel suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen. wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an. organisieren Gruppenarbeit selbstständig. reflektieren die Standpunkte anderer und nehmen Stellung dazu. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. erörtern die Auswirkungen aktueller medizintechnischer Entwicklungen. bewerten persönliches Verhalten zur Gesundheitsvorsorge und im Krankheitsfall. 1 Zusammenfassung Aufgaben 38/39 Krankheitserreger: Bakterien und Viren Gesundheitsprophylaxe Krebsvorsorge beschreiben den Aufbau von Bakterien und Viren im Unterschied zu eukaryotischen Zellen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 4

5 Immunreaktion Physikalische Diagnoseverfahren Allergie erläutern den Verlauf von Infektionskrankheiten anhand der Wechselwirkungen zwischen Immunsystem und Krankheitserregern. Krankheit beschreiben Aufbau und Funktionsweise des Immunsystems. beschreiben, wie die Gesundheit des Einzelnen von seiner Umwelt beeinflusst wird. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. 0 2 Erben und vererben (S ) 8 Erben und vererben Zelle Zellkern Chromosomen Die Mitose Aufbau der DNA Vom Gen zum Merkmal Die Meiose: Keimzellen entstehen Molekulargenetik Chromosomen, DNA Genetischer Code Mitose, Meiose Arbeit mit Modellen beschreiben die Abläufe bei Mitose und Meiose. erläutern die Bedeutung der Zellteilung für Wachstum, Fortpflanzung und Vermehrung. beschreiben den grundlegenden Aufbau von Chromosomen und DNA. WERKSTATT: Chromosomen-Modell EXTRA: Besonderheiten bei der Eizellenbildung nutzen Modellvorstellungen und Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 5

6 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. beschreiben naturwissenschaftliche als historischen Prozess. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. beurteilen die Bedeutung von Modellvorstellungen für die naturwissenschaftliche. 5 Die Vererbungslehre STRATEGIE: Stammbäume lesen und erstellen Erbgänge und Familienstammbäume Veränderungen des Erbmaterials EXTRA: Wenn das Genom verändert ist Klassische Genetik, Kreuzungsexperimente Humangenetik, Stammbaumforschung, Erblich bedingte Krankheiten Hilfsbereitschaft und Toleranz gegenüber Kranken erläutern die Chromosomentheorie der Vererbung. erklären mit dieser Theorie Gesetzmäßigkeiten für die Weitergabe von genetischer Information an Folgegenerationen. erläutern den Zusammenhang zwischen DNA als Träger der Erbinformation und Ausprägung von Merkmalen anhand einfacher Modelle. beschreiben die Universalität Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 6

7 5 Gentechnik verändert das Leben Transgene Lebewesen Hoffnungsträger Stammzellen Gentechnik, medizinische Anwendungen Transgene Organismen kritisches Verbraucherverhalten des genetischen Codes. erklären die geno- und phänotypische Vielfalt (genetische Variabilität) auf der Grundlage von Mutation und Rekombination. beschreiben naturwissenschaftliche als historischen Prozess. nutzen Modellvorstellungen und Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. erörtern die Auswirkungen aktueller gentechnischer, medizintechnischer und biotechnischer Entwicklungen. unterscheiden Werte, Normen und Fakten. erläutern das Grundprinzip des technischen Klonens als Kerntransfer. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 7

8 Stammzellforschung Klonierung Ethik reflektieren Möglichkeiten und Grenzen naturwissenschaftlicher. suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. reflektieren die Beiträge anderer und nehmen Stellung. beschreiben und beurteilen Anwendungsmöglichkeiten von Gentechnik. beurteilen Chancen und Risiken von Reproduktionstechniken. erörtern die Auswirkungen aktueller gentechnischer, medizintechnischer und biotechnischer Entwicklungen. erläutern die Standpunkte anderer. 1 Zusammenfassung Aufgaben 68/69 Molekulargenetik Chromosomen, DNA Mitose, Meiose Klassische Genetik, beschreiben den grundlegenden Aufbau von Chromosomen und DNA. erläutern die Chromosomenthe- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 8

9 0 3 Evolution (S ) 5 Evolution Stein gewordene Dokumente Wie Fossilien entstehen WERKSTATT: Wir stellen Fossilien her STRATEGIE: Fossilien suchen und sammeln Kreuzungsexperimente Humangenetik, Erblich bedingte Krankheiten Gentechnik Transgene Organismen kritisches Stammzellforschung Stammesgeschichte Untersuchungsmethoden Stammbäume orie der Vererbung. erklären die geno- und phänotypische Vielfalt (genetische Variabilität) auf der Grundlage von Mutation und Rekombination. beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. wenden Beziehungsschemata an. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. erörtern die Auswirkungen aktueller gentechnischer, medizintechnischer und biotechnischer Entwicklungen. beschreiben die stammesgeschichtliche Verwandtschaft von Lebewesen an ausgewählten Beispielen. beschreiben und erklären die Angepasstheit von Organismen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 9

10 5 Erdzeitalter Vom Wasser aufs Land Saurier des Erdmittelalters Der Urvogel Archaeopteryx EXTRA: Analoge und Homologe Organe EXTRA: Vergangenes ist noch vorhanden Stammesgeschichte, Untersuchungsmethoden Evolutionstheorien Angepasstheiten Welt- und Menschenbild an die Umwelt an ausgewählten Beispielen. nutzen Modellvorstellungen und Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen. planen Vorhaben selbstständig und setzen die Planung um. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. beschreiben die stammesgeschichtliche Verwandtschaft von Lebewesen an ausgewählten Beispielen. beschreiben und erklären die Angepasstheit von Organismen an die Umwelt an ausgewählten Beispielen. beschreiben naturwissenschaftliche als historischen Prozess. benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizie- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 10

11 5 Erklärungen für die Artenvielfalt Charles Darwin Wie Arten sich verändern Wie neue Arten entstehen WERKSTATT: Mutation und Selektion spielend verstehen LEXIKON: Lebende Fossilien Evolutionstheorien, Welt- und Menschenbild Stammesgeschichte, Untersuchungsmethoden Genetische Variabilität, Angepasstheiten Arbeiten mit Modellen ren). nutzen ausgewählte Merkmale zur Gruppenbildung. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. erläutern ausgewählte Evolutionstheorien. beschreiben die stammesgeschichtliche Verwandtschaft von Lebewesen an ausgewählten Beispielen. erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion. beschreiben und erklären die Angepasstheit von Organismen an die Umwelt an ausgewählten Beispielen. erläutern an Beispielen, dass naturwissenschaftliche Erkenntnis auf empirischen Methoden beruht. wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 11

12 nutzen Modellvorstellungen und Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. organisieren komplexere Interaktionsformen, z. B. Simulationen, Planspiele. erörtern Evolutionstheorien und nehmen begründet Stellung. beurteilen die Bedeutung des Erhalts umfangreicher Genpools für Entwicklung. Stammesgeschichte, Untersuchungsmethoden Stammbäume erläutern ausgewählte Evolutionstheorien. 6 Die Verwandten des Menschen Die Wiege der Menschheit Jetzt-Mensch und Neandertaler Vom Feuerstein zur Firewall Mensch = Mensch Genetische Variabilität, Angepasstheiten, Rassen Biologische und kulturelle Evolution Welt- und Menschenbild, Toleranz beschreiben die stammesgeschichtliche Verwandtschaft von Lebewesen an ausgewählten Beispielen. erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion. beschreiben naturwissenschaft- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 12

13 1 Zusammenfassung Aufgaben 106/107 Stammesgeschichte Untersuchungsmethoden Stammbäume Evolutionstheorien Welt- und Menschenbild Genetische Variabilität, Angepasstheiten Arbeiten mit Modellen liche als historischen Prozess. erläutern an Beispielen, dass naturwissenschaftliche Erkenntnis auf empirischen Methoden beruht. benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren). recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. reflektieren die Beiträge anderer und nehmen Stellung. beschreiben und beurteilen die besondere Bedeutung der kulturellen Evolution für die Entwicklung des Menschen. erörtern Evolutionstheorien und nehmen begründet Stellung. erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion. beschreiben die stammesgeschichtliche Verwandtschaft von Lebewesen an ausgewählten Beispielen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 13

14 wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. leiten ein Gespräch. 0 4 Individualentwicklung (S ) 2 Individualentwicklung Stationen des Lebens Individualentwicklung, Geburt, Alter, Tod Sozialisation benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren). recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. Sexualhormone 5 Sexualhormone Der Menstruationszyklus Verantwortung in der Partnerschaft Methoden der Empfängnisverhütung Verantwortungsvoller Umgang mit Sexualität Einfluss der hormonellen Verhütung auf den Körper Sexuell übertragbare Krankheiten Familienplanung beurteilen sexuelle Aktivitäten im Hinblick auf verantwortungsvolles Verhalten in der Partnerschaft und verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper. erläutern die Bedeutung von Sexualhormonen als Botenstoffe. beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 14

15 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme. leiten ein Gespräch. übersetzen Alltagssprache in Fachsprache beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. erläutern die Standpunkte anderer. unterscheiden Werte, Normen und Fakten. 5 Ein Kind entsteht Entwicklung des Ungeborenen Risiken für das ungeborene Kind EXTRA: Die ersten drei Lebensjahre Wir wünschen uns ein Kind Embryonalentwicklung, Schwangerschaft, Geburt Sozialisation Lebensplanung, Familie Ursachen von Unfruchtbarkeit, In-Vitro-Fertilisation, Chancen und Risiken von Reproduktionstechniken beurteilen sexuelle Aktivitäten im Hinblick auf verantwortungsvolles Verhalten in der Partnerschaft und verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper. erläutern die Bedeutung der Zellteilung für Wachstum, Fortpflanzung und Vermehrung. beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 15

16 reflektieren Möglichkeiten und Grenzen naturwissenschaftlicher. präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. unterscheiden Werte, Normen und Fakten. erörtern die Auswirkungen aktueller gentechnischer, medizintechnischer und biotechnischer Entwicklungen erläutern die Standpunkte anderer. 1 Zusammenfassung Aufgaben 122/123 Embryonalentwicklung, Schwangerschaft Sexualhormone Verantwortungsvoller Umgang mit Sexualität Einfluss der hormonellen Verhütung auf den Körper Sexuell übertragbare Krankheiten In-Vitro-Fertilisation, Chancen und Risiken von erläutern die Bedeutung von Sexualhormonen als Botenstoffe. unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen. beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 16

17 0 5 Seen, Flüsse, Meere (S ) 4 Seen, Flüsse, Meere Die Erde ein Wasserplanet Ökosystem See Pflanzen am und im See Einzeller und Mehrzeller WERKSTATT: Wir untersuchen Plankton Vielfalt im Gewässer Reproduktionstechniken System Erde ökologische Großräume Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt unter globalen Gesichtspunkten Einfluss abiotischer und biotischer Faktoren auf Biotop und Biozönose, Wechselbeziehungen Artenvielfalt, Artenkenntnis Anthropogene Einflüsse argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. erörtern die Auswirkungen aktueller gentechnischer, medizintechnischer und biotechnischer Entwicklungen. beschreiben großräumige Ökosysteme an ausgewählten Beispielen. beschreiben und erklären die Angepasstheit von Organismen an die Umwelt an ausgewählten Beispielen. stellen bei Strukturen mit vergrößerter relativer Oberfläche eigenständig Hypothesen über die Funktion als Stoffaustauschoder Adsorptionsfläche auf. erläutern die Veränderung von Ökosystemen. wenden der Fragestellung angemessene Untersuchungsme- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 17

18 thoden an. erläutern an Beispielen, dass naturwissenschaftliche Erkenntnis auf empirischen Methoden beruht. planen Vorhaben selbstständig und setzen die Planung um. lösen komplexe Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbstständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. 5 Nahrungsbeziehungen im See EXTRA: Räuber und Beute Fotosynthese Zellatmung Stoffkreislauf und Energiefluss Einfluss abiotischer und biotischer Faktoren auf Biotop und Biozönose, Wechselbeziehungen Nahrungsnetz, Fotosynthese, Stoffkreislauf Energiefluss beschreiben großräumige Ökosysteme an ausgewählten Beispielen. beschreiben und erklären die Angepasstheit von Organismen an die Umwelt an ausgewählten Beispielen. stellen einen ausgewählten Stoffkreislauf sowie den Energiefluss in einem Ökosystem dar. wenden einfache Modellvorstel- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 18

19 5 WERKSTATT: Wir untersuchen ein Gewässer Gewässer sind belastet Bäche und Flüsse Selbstreinigung und Gewässergüte WERKSTATT: Wir untersuchen ein Fließgewässer Einfluss abiotischer und biotischer Faktoren auf Biotop und Biozönose Anthropogene Einflüsse Artenkenntnis, Artenschutz Umweltschäden, Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt lungen auf dynamische Prozesse an. beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. übersetzen Alltagssprache in Fachsprache. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft. beschreiben großräumige Ökosysteme an ausgewählten Beispielen. erläutern die Veränderung von Ökosystemen insbesondere durch anthropogene Einflüsse. erläutern die Auswirkungen von Emissionen auf natürliche Stoffkreisläufe. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 19

20 3 Watt zwischen Land und Meer System Erde ökologische Großräume: beschreiben ein Ökosystem in zeitlicher Veränderung. wenden der Fragestellung angemessene Untersuchungsmethoden an. ziehen die Beobachtungen in die Auswertung ein. lösen komplexe Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbstständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. bewerten anthropogene Einflüsse, die lokal und global zur Einschränkung der Artenvielfalt (Biodiversität) führen und bewerten Maßnahmen zu deren Erhaltung. bewerten die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen selbst. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 20

21 Salzwiese LEXIKON: Pflanzen und Tiere im Watt WERKSTATT: Wir untersuchen Watt und Strand STRATEGIE: Daten sammeln, ordnen und präsentieren Meere, Ozeane Einfluss abiotischer und biotischer Faktoren auf Biotop und Biozönose Artenvielfalt, Artenkenntnis Angepasstheit Meeresökologisches Praktikum an Nord- oder Ostsee beschreiben großräumige Ökosysteme an ausgewählten Beispielen. beschreiben und erklären die Angepasstheit von Organismen an die Umwelt an ausgewählten Beispielen. beschreiben ein Ökosystem in zeitlicher Veränderung. wenden der Fragestellung angemessene Untersuchungsmethoden an. benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren). recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. bewerten anthropogene Einflüsse, die lokal und global zur Einschränkung der Artenvielfalt (Biodiversität) führen und bewerten Maßnahmen zu deren Erhaltung. erläutern die Standpunkte anderer. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 21

22 Einfluss abiotischer und biotischer Faktoren auf Biotop und Biozönose Artenvielfalt, Artenschutz beschreiben großräumige Ökosysteme an ausgewählten Beispielen. Angepasstheit Wechselbeziehungen, Nahrungsnetz Anthropogene Einflüsse erläutern die Veränderung von Ökosystemen insbesondere durch anthropogene Einflüsse. beschreiben und erklären die Angepasstheit von Organismen an die Umwelt an ausgewählten Beispielen. 2 Vögel im Watt und an der Küste Nahrungsbeziehungen im Meer EXTRA: Seehunde Säugetiere im Meer beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. beschreiben strukturiert komplexe Diagramme. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. bewerten anthropogene Einflüsse, die lokal und global zur Einschränkung der Artenvielfalt (Biodiversität) führen und bewerten Maßnahmen zu deren Erhaltung. 5 Nahrung aus dem Meer LEXIKON: Vom Meer auf den Tisch Nutzung durch den Menschen Umweltschäden beschreiben großräumige Ökosysteme an ausgewählten Bei- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 22

23 Die Meere sind gefährdet Überfischung Nationalpark Wattenmeer EXTRA: Jagd auf Wale Nachhaltigkeit ein guter Gedanke Bioplanet Erde Freizeit und Ökologie Wertschätzung des Arten-, Natur- und Umweltschutzes System Erde ökologische Großräume: Meere, Regenwälder, Wüsten, Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt unter globalen Gesichtspunkten Nachhaltigkeit Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt spielen. erläutern die Veränderung von Ökosystemen insbesondere durch anthropogene Einflüsse. erläutern die Auswirkunge von Emissionen auf natürliche Stoffkreisläufe. erläutern das Prinzip der Nachhaltigkeit. nutzen Modellvorstellungen und Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an. organisieren komplexere Interaktionsformen, z. B. Simulationen, Planspiele, Szenarien, Zukunftswerkstatt, Expertenrunde. reflektieren die Beiträge anderer und nehmen Stellung. bewerten anthropogene Einflüsse, die lokal und global zur Einschränkung der Artenvielfalt (Biodiversität) führen und bewerten Maßnahmen zu deren Erhaltung. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 23

24 bewerten die Beeinflussung globaler Ökosysteme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. bewerten die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen selbst. erörtern Möglichkeiten, die Dynamik des Klimawandels durch Beeinflussung des Kohlenstoffkreislaufs zu begrenzen. 2 Zusammenfassung Aufgaben 172/173 System Erde ökologische Großräume Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt unter globalen Gesichtspunkten Einfluss abiotischer Faktoren auf Biotop und Biozönose, Anthropogene Einflüsse Nahrungsnetz Angepasstheit Nutzung durch den Menschen Freizeit und Ökologie Wertschätzung des Arten-, Natur- und Umweltschutzes Nachhaltigkeit Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt erläutern die Auswirkungen von Emissionen auf natürliche Stoffkreisläufe. erläutern das Prinzip der Nachhaltigkeit. beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. reflektieren die Beiträge anderer und nehmen Stellung. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 24

25 0 6 Elemente, Periodensystem und Atombau (S ) 6 Elemente und Periodensystem Die Alkalimetalle WERKSTATT: Flammenfärbung LEXIKON: Die Erdalkalimetalle: eine Elementgruppe Die Halogene Die Edelgase Elemente werden geordnet Das Periodensystem der Elemente Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Entwicklung des PSE unterscheiden Werte, Normen und Fakten. reflektieren die Wertentscheidungen im Entscheidungsfindungsprozess. erklären, dass die Ordnung der Elemente im Periodensystem auf ähnlichen Eigenschaften und ähnlichem Reaktionsverhalten beruht. nutzen ausgewählte Merkmale zur Gruppenbildung. nutzen Modellvorstellungen und Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. beurteilen die Bedeutung von Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 25

26 7 Atombau Das Kern-Hülle-Modell EXTRA: Atommodelle im Wandel STRATEGIE: Modelle nutzen STRATEGIE: Das wissenschaftliche Experiment WERKSTATT: Wie groß sind kleinste Teilchen? Woher wissen wir das eigentlich? Woraus bestehen Atome? Das Schalenmodell Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Wesen der Naturwissenschaften, Methoden, nat.-wiss. Experiment, theoretische Modelle, Mathematisierung Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Wesen der Naturwissenschaften, Modelle, Theorien, Atommodelle Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Geschichte der Naturwissenschaften Modellvorstellungen für die naturwissenschaftliche. beschreiben ein erweitertes Kern-Hülle-Modell. erläutern, wie Elemente aufgrund ihres Atombaus in das Periodensystem eingeordnet werden. erläutern an Beispielen, dass naturwissenschaftliche Erkenntnis auf empirischen Methoden beruht. reflektieren Möglichkeiten und Grenzen naturwissenschaftlicher. beschreiben naturwissenschaftliche als historischen Prozess. nutzen Modellvorstellungen und Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 26

27 argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. beurteilen die Bedeutung von Modellvorstellungen für die naturwissenschaftliche. beurteilen die Grenzen der Gültigkeit von naturwissenschaftlichen Modellvorstellungen (am Beispiel historischer Atomvorstellungen). erörtern den Zusammenhang zwischen naturwissenschaftlichem Erkenntnisprozess und technischem Fortschritt. beschreiben und bewerten die Bedeutung des Messens für den Übergang von der Alchemie zur exakten Naturwissenschaft. 1 Zusammenfassung Aufgaben 196/197 Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Wesen der Naturwissenschaften, Modelle, Atommodelle Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Entwicklung des PSE und von Atommodellen erklären, dass die Ordnung der Elemente im Periodensystem auf ähnlichen Eigenschaften und ähnlichem Reaktionsverhalten beruht. beschreiben ein erweitertes Kern-Hülle-Modell. erläutern, wie Elemente aufgrund ihres Atombaus in das Periodensystem eingeordnet Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 27

28 0 7 Chemische Reaktion und chemische Bindungen (S ) 2 Chemische Reaktion und chemische Bindungen WERKSTATT: Chemische Reaktionen auf der Waage Das Gesetz von der Erhaltung der Masse Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Geschichte der Naturwissenschaften Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Wesen der Naturwissenschaften, Methoden, nat.-wiss. Experiment, theoretische Modelle, Mathematisierung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 28 werden. nutzen ausgewählte Merkmale zur Gruppenbildung. nutzen Modellvorstellungen und Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. reflektieren Möglichkeiten und Grenzen naturwissenschaftlicher. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. erklären die Massenerhaltung bei chemischen Reaktionen. nutzen Modellvorstellungen um Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. beschreiben und bewerten die Bedeutung des Messens für

29 4 4 Die chemische Formel STRATEGIE: Chemische Formeln aufstellen Die Reaktionsgleichung Kochsalz aus Natrium und Chlor Die Bildung von Ionen Die Ionenbindung Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Wesen der Naturwissenschaften, Methoden, Mathematisierung Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Formeln und Reaktionsgleichungen Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Ionenbindung, zwischenmolekulare Wechselwirkung Die naturwissenschaftliche den Übergang von der Alchemie zur exakten Naturwissenschaft. erstellen Reaktionsgleichungen. stellen Reaktionsgleichungen als Symbolgleichungen auf. wenden mathematische Beziehungen zur Problemlösung an. wenden Beziehungsschemata an. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. beurteilen die Bedeutung von Modellvorstellungen für die naturwissenschaftliche. erläutern Bindungsarten auf der Grundlage eines erweiterten Kern-Hülle-Modells. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 29

30 WERKSTATT: Große Kristalle züchten EXTRA: Faszinierende Kristalle Die Eigenschaften der Salze Sicht der Welt, Formeln und Reaktionsgleichungen wenden das PSE zur Herleitung von Bindungsarten an. erklären den Zusammenhalt von Ionen in Salzen mithilfe der Wirkung elektrischer Kräfte. erklären die Eigenschaften von Ionenverbindungen anhand von Bindungsmodellen. erklären die Bildung von Ionenverbindungen aus den Elementen als Elektronenübertragungsreaktionen. nutzen Modellvorstellungen um Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. wenden das PSE zur Herleitung von Bindungsarten an. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. stellen den Aufbau der Atome und Ionen in geeigneten Schemata dar. beurteilen die Bedeutung von Modellvorstellungen für die na- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 30

31 4 Die Atombindung STRATEGIE: Strukturformeln aufstellen und nutzen Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Molekülbindung, zwischenmolekulare Wechselwirkung Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Formeln und Reaktionsgleichungen turwissenschaftliche. erläutern Bindungsarten auf der Grundlage eines erweiterten Kern-Hülle-Modells. wenden das PSE zur Herleitung von Bindungsarten an. erklären den Zusammenhalt von Atomen in Molekülen mithilfe der Wirkung elektrischer Kräfte. erklären die Eigenschaften von Molekülverbindungen anhand von Bindungsmodellen. erklären die Bildung von Ionenverbindungen aus den Elementen als Elektronenübertragungsreaktionen. nutzen Modellvorstellungen um Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. wenden das PSE zur Herleitung von Bindungsarten an. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 31

32 beurteilen die Bedeutung von Modellvorstellungen für die naturwissenschaftliche. Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, zwischenmolekulare Wechselwirkung erläutern Bindungsarten auf der Grundlage eines erweiterten Kern-Hülle-Modells. wenden das PSE zur Herleitung von Bindungsarten an. 2 WERKSTATT: Die besonderen Eigenschaften des Wassers Wasser ein Dipol Wasser löst Salz EXTRA: Die Elektronegativität erklären den Zusammenhalt von Atomen in Molekülen mithilfe der Wirkung elektrischer Kräfte. erklären die Eigenschaften von Molekülverbindungen anhand von Bindungsmodellen. nutzen Modellvorstellungen um Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 32

33 beurteilen die Bedeutung von Modellvorstellungen für die naturwissenschaftliche. Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, zwischenmolekulare Wechselwirkung erläutern Bindungsarten auf der Grundlage eines erweiterten Kern-Hülle-Modells. nutzen Modellvorstellungen um Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. 4 Die Metallbindung Bindungsarten und Eigenschaften wenden das PSE zur Herleitung von Bindungsarten an. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. beurteilen die Bedeutung von Modellvorstellungen für die naturwissenschaftliche. 1 Zusammenfassung Aufgaben 226/227 Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Wesen der Naturwissenschaften, Theorien Die naturwissenschaftliche erklären die Massenerhaltung bei chemischen Reaktionen. erklären die Eigenschaften von Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 33

34 Sicht der Welt, Ionen- und Molekülbindung, zwischenmolekulare Wechselwirkung Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Formeln und Reaktionsgleichungen Ionen- und Molekülverbindungen anhand von Bindungsmodellen. erklären die Bildung von Ionenverbindungen aus den Elementen als Elektronenübertragungsreaktionen. erklären den Zusammenhalt von Ionen in Salzen, von Atomen in Molekülen und die Wechselwirkung zwischen Molekülen mithilfe der Wirkung elektrischer Kräfte. nutzen Modellvorstellungen um Theorien, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten. wenden das PSE zur Herleitung von Bindungsarten an. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. beurteilen die Bedeutung von Modellvorstellungen für die naturwissenschaftliche. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 34

35 0 8 Elektrische Energie erzeugen und nutzen (S ) Elektrische Energie erzeugen und nutzen Elektrische Größen WERKSTATT: Energie und Leistung zu Hause Elektrische Energie sparen Rund um den Magnetismus Elektrizität und Magnetismus Magnetfelder um Draht und Spule LEXIKON: Geräte mit Elektromagneten Elektromotoren WERKSTATT: Ein einfacher Elektromotor EXTRA: Oersted und Faraday Energienutzung, Jahresabrechnung, Effizienz, Energie-Messung, Energiesparen Energietechnik, Elektromagnetismus Energietechnik, Elektromagnetismus ziehen die Beobachtungen in die Auswertung ein. bewerten die Beobachtungen in Bezug auf die Fragestellung. stellen einen Rückbezug der Schlussfolgerungen auf die Ausgangsfrage her. wenden mathematische Beziehungen zur Problemlösung an. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. übersetzen Alltagssprache in Fachsprache. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren). beschreiben Verfahren zur Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 35

36 recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. Energietechnik, Induktion, Generator, Wechselstrom, Wechselspannung beschreiben Verfahren zur Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie. 6 Die elektromagnetische Induktion Verändern der Induktionsspannung WERKSTATT: Induktion im Versuch Wechselspannung Von der Induktion zum Generator EXTRA: Generatoren beschreiben die Erzeugung elektrischer Spannung durch Induktion und erklären damit Verfahren zur Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie. wenden der Fragestellung angemessene Untersuchungsmethoden an. benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren). recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. 4 Der Transformator Elektrische Energieübertragung Vorteile der Verbundnetze EXTRA: Der Streit um das Stromnetz Energietechnik, Trafo Energietechnik, Energieversorgungssysteme beschreiben Verfahren zur Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie. beschreiben die Struktur unseres Energieversorgungssystems. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 36

37 wenden mathematische Beziehungen zur Problemlösung an. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. wenden naturwissenschaftliche Symbolik sicher an. 10 Woher kommt unsere Nutzenergie? Wärmekraftwerke Regenerative Energiequellen nutzen LEXIKON: Kraftwerke Treibhauseffekt und Klimawandel STRATEGIE: Planspiel: Die Biogasanlage Energietechnik, Heiz- Kraftwerk, Kraftwerkstypen Energietechnik, Energieentwertung, Energieumwandlungskette Energiequellen, fossile Energiequellen, regenerative Energiequellen Energiequellen, fossile Energiequellen, Kohlenstoffkreislauf, Treibhauseffekt, natürlich, anthropogen Folgen, Klimawandel Handeln, Energiewende Nachhaltigkeit beschreiben Verfahren zur Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie. erläutern Energieumwandlungsketten aus Natur, Alltag und Technik. erläutern an ausgewählten Beispielen mithilfe von Energiebilanzen und Berechnung von Wirkungsgraden die Entwertung von Energie. beschreiben die Vorteile der Nutzung elektrischer Energie und die damit verbundenen ökologischen und gesundheitlichen Risiken. entwickeln selbstständig Fragestellungen. recherchieren eigenständig Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 37

38 Informationen und bewerten sie. planen Vorhaben selbstständig und setzen die Planung um. leiten ein Gespräch. organisieren Gruppenarbeit selbstständig. organisieren komplexere Interaktionsformen, z.b. Planspiele. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. bewerten die Beeinflussung globaler Ökosysteme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. erörtern Möglichkeiten, die Dynamik des Klimawandels durch Beeinflussung des Kohlenstoffkreislaufs zu begrenzen. beschreiben und beurteilen die globalen Auswirkungen unseres Energiekonsums. nehmen begründet Stellung zu dem Konflikt zwischen Energienutzung als Quelle unseres Lebensstandards einerseits und globaler Umweltprobleme andererseits. bewerten Energiequellen unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 38

39 beschreiben und beurteilen die ökologischen und sozialen Folgen der Energienutzung. wenden reflektiert Methoden zur Lösung komplexer Fragestellungen an. 2 Zusammenfassung Aufgaben 272/273 Energietechnik, Elektromagnetismus Energietechnik, Induktion, Generator, Wechselstrom, Wechselspannung, Trafo Energietechnik, Energieversorgungssysteme Energietechnik, Heiz- Kraftwerk, Kraftwerkstypen Energiequellen, fossile Energiequellen, regenerative Energiequellen Energiequellen, fossile Energiequellen, Kohlenstoffkreislauf, Treibhauseffekt, natürlich, anthropogen beschreiben Verfahren zur Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie. beschreiben die Struktur unseres Energieversorgungssystems. beschreiben die Erzeugung elektrischer Spannung durch Induktion und erklären damit Verfahren zur Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie. bewerten die Beeinflussung globaler Ökosysteme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. bewerten Energiequellen unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit. Folgen, Klimawandel Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 39

40 0 9 Radioaktivität und Kernenergie (S ) 6 6 Radioaktivität und Kernenergie Das Atom Der Radioaktivität auf der Spur Ionisierende Strahlung ist überall WERKSTATT: Radioaktivität wird gemessen Drei Arten von Strahlung Halbwertszeit und Zerfallsreihen Die Aktivität Radioaktivität in der Medizin EXTRA: Bestrahlen von Lebensmitteln Handeln, Energiewende Nachhaltigkeit Radioaktivität Radioaktivität erläutern, wie Elemente aufgrund ihres Atomaufbaus in das Periodensystem eingeordnet werden. beschreiben mögliche Gefahrenmomente. ziehen die Beobachtungen in die Auswertung ein. benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren). recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. erläutern den radioaktiven Zerfall auf Teilchenebene. wenden mathematische Bezie- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 40

41 8 5 Die Kernspaltung Die Kettenreaktion Das Kernkraftwerk Sicherheit in Kernkraftwerken EXTRA: Radioaktive Abfälle Unfälle in Kernkraftwerken Strahlenschäden beim Menschen Entwicklung der Kernenergie STRATEGIE: Kompetent bewerten und entscheiden Radioaktivität Energietechnik, Energie begreifen (Energievergleiche) Energietechnik, Kraftwerkstypen Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Bedeutung der Naturwissenschaften, Technik, Energieversorgung Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Wirkungen der Naturwissenschaften, Technologiefolgenabschätzung, technische Nutzung Radioaktivität Handeln, Energiewende Die naturwissenschaftliche hungen zur Problemlösung an. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. wenden Fachsprache systematisch auf naturwissenschaftliche Sachverhalte an. erläutern die Kernspaltung auf Teilchenebene. beschreiben Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. beschreiben mögliche Gefahrenmomente. beachten entsprechende Sicherheitsvorschriften. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 41

42 2 EXTRA: Die Kernspaltung wird entdeckt Berufe: Kerntechnik und Strahlung Zusammenfassung Aufgaben 308/ Kohlenwasserstoffe als Energieträger (S ) 8 Kohlenwasserstoffe als Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas Erdöl wird destilliert WERKSTATT: Eigenschaften von Erdöl Sicht der Welt, Geschichte der Naturwissenschaften Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Bedeutung der Naturwissenschaften, Technik, Energieversorgung Die naturwissenschaftliche Sicht der Welt, Wirkungen der Naturwissenschaften, Technologiefolgenabschätzung, technische Nutzung Radioaktivität Energiequellen, fossile E., Begrenztheit, Ressourcen, Verbrennung beschreiben naturwissenschaftliche als historischen Prozess. recherchieren eigenständig Informationen und bewerten sie. sichern Informationen in Form von selbstständigen Mitschriften. präsentieren Informationen, z.b. umfangreichere Referate. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. diskutieren und bewerten die Verantwortung des Wissenschaftlers/Technikers im Prozess des technologischen Wandels. erläutern den radioaktiven Zerfall und die Kernspaltung auf Teilchenebene. benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren). wählen Merkmale aus. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 42

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