Was tun, wenn das Leben zu Ende geht?

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1 Was tun, wenn das Leben zu Ende geht? Ein Leitfaden an der Schwelle - damit Sie den Weg finden, der gut für Sie und Ihre Angehörigen ist.

2 Dokument3 2 Zu diesem Heft: Die folgenden Zeilen beschäftigen sich mit dem Thema Abschiednehmen und Trauer. Ein Thema, mit dem man sich nicht so gerne auseinandersetzt. Aber die Erfahrung zeigt, dass es für alle Beteiligten gut ist, auch über die letzten Dinge miteinander ins Gespräch zu kommen. Sie erfahren, wie eine Beerdigung von statten geht und was im Vorfeld und im Nachklang beachtet werden sollte. Gewiss haben Sie zu dem ein oder anderen Thema auch detailliere Fragen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, und teilen Sie uns ganz ohne scheu mit, was Sie beschäftigt. Ihr Pfarrer Gunther Wiendl

3 Dokument3 3 Einführung Herr Pfarrer, wir müssen mal mit ihnen reden, der Oma geht es nicht mehr so gut. Und, wissen Sie, wir hatten schon lange keinen Trauerfall mehr in der Familie, und wir wollen doch alles richtig machen mit der Oma. Sie wissen schon, was wir meinen, wenn sie halt mal nicht mehr ist. So wie der Familie Zahn geht es vielleicht manchem von Ihnen auch. Man ist vor kurzem erst hergezogen, alle Familienmitglieder gehören einer anderen Konfession an. Sie kennen sich nicht so gut aus. Das ist ja keine Schande. Schade wäre es gewesen, wenn die Familie Zahn sich nicht getraut hätte zu fragen, und dann mit einer Mischung aus Unsicherheit und schlechtem Gewissen den Weg des Abschiednehmens gegangen wäre. Ich möchte Ihnen, lieber Leser beschreiben, was man tun kann, wenn der Tod ins Haus kommt. Was sich bei vielen Menschen als nützlich und hilfreich gezeigt hat. Die folgenden Zeilen sollen aber keine Gebrauchsanweisung sein, sondern eine Anregung, Ihren Weg in aller Freiheit selbst zu finden. Wichtig ist, dass Sie bei allem was Sie tun oder lassen, kein schlechtes Gewissen haben. Sie werden sich in manchen Dingen anders entscheiden, gerne sind die Pfarrer für alle Ihre Fragen Ihr Ansprechpartner. Viele Angehörige machen sich schon vor dem Eintritt des Todes kundig. Sie sind dann für den Fall der Fälle gut vorbereitet und können in Ruhe und ohne zusätzliche Entscheidungen treffen zu müssen das Abschiednehmen gestalten. Für Fragen zum Ablauf der Beerdigung, Sargträger, Sterbebilder, Blumenschmuck, ortsübliche Traditionen berät Sie unsere Leichenfrau Fanny Meyer (Tel 2662), für Fragen der Grabwahl ist unser Friedhofsbevollmächtigter Heinz Gwosdzik (Tel ) zuständig. Doch nun einige Anregungen:

4 Dokument3 4 DEN STERBENEN BEGLEITEN 1) Manchen Patienten tut es gut, noch Proviant auf die letzte Reise mitzunehmen. Ich meine damit das Abendmahl, das uns Kraft und Stärke für den schweren Weg gibt. Schön, wenn es im Familienkreis noch gemeinsam gefeiert werden kann. Manchmal hat ein Sterbender noch etwas auf dem Herzen, was er los werden oder klären will und bittet um eine Aussprache mit einem Geistlichen. 2) Auch für Angehörige kann es tröstlich sein, über den bevorstehenden Weg ins Gespräch zu kommen und auch organisatorische Dinge noch gemeinsam zu klären: Grabstein, Sargträger, Lieder bei der Trauerfeier, Konfirmationsspruch, Leichenschmaus, Sterbebild, Todesanzeige.... Scheuen Sie sich nicht vor einem Gespräch über diese Dinge, wenn der Sterbende hier Gesprächsbereitschaft signalisiert. 3) Vielen Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben, möchten in vertrauter Umgebung mit vertrauten Menschen zusammen sein. Oft ist es nicht mehr möglich, sich mit dem Sterbenden zu unterhalten, aber er wird alles hören. Besonders Berührungen spüren Menschen noch sehr lange, auch wenn sie keine Reaktion mehr zeigen können. Vertraute Texte (Vater unser, Psalm 23, manche Lieder) können eine Brücke zum Sterbenden sein. Tun Sie aber nicht zu viel. Das wichtigste ist jetzt oft nur die Nähe. Gerne können Sie auch einen Geistlichen rufen.

5 Dokument3 5 WENN DER TOD DA IST 4) Wenn der Tod eingetreten ist, breitet sich im Raum meist eine große Ruhe und ein innerer Frieden aus. Nichts hat jetzt mehr Eile. Schließen Sie dem Angehörigen die Augen, binden Sie das Kinn hoch. Zünden Sie eine Kerze an. Nehmen Sie diesen besonderen Augenblick ganz in sich auf. Wenn Sie aus dem Zimmer gehen und wieder hereinkommen, hat ein neuer Lebensabschnitt für Sie begonnen. 5) Es eilt auch nicht, den Arzt zu verständigen oder einen Bestatter. Der Arzt darf erst 6 Stunden nach Eintritt des Todes den Totenschein ausstellen. 6) Nehmen Sie mit dem Bestatter Ihrer Wahl Kontakt auf. Rufen Sie einen Geistlichen an, er wird dann wenn möglich - zur Hausaussegnung zu Ihnen kommen. Sie findet am offenen Sarg statt unmittelbar bevor der Verstorbene ins Leichenauto getragen wird. 7) Bitte benachrichtigen Sie auch Frau Fanny Meyer (Tel 2662), die für die Bestattungsangelegenheiten auf dem Evangelischen Friedhof und in der Kapelle verantwortlich ist. In den Fragen der Grabwahl berät Sie Herr Heinz Gwosdzik, Tel ) Nach der Hausaussegnung fahren wir hinter dem Wagen des Bestatters zur Leichenhalle. Dort stellen wir unter Gottes Wort und Gebet den Sarg ab, und befehlen den Verstorbenen der Gnade Gottes. Wenn Ihr Angehöriger im Krankenhaus oder auswärts verstorben ist, findet die Aussegnung in der Leichenhalle am offenen Sarg statt.

6 Dokument3 6 DIE TRAUERFEIER VORBEREITEN 9) Am nächsten oder übernächsten Tag führen wir miteinander das Trauergespräch. Dabei kommt zur Sprache, was der Verstorbene für Sie bedeutet hat, wir reden darüber, was Ihnen als Angehörige wichtig ist. Wir klären die Trauerfeier (Musik (Posaunenchor, Kantorei, Orgel), Lieder, Trauerspruch aus der Bibel (oftmals der Konfirmationsspruch, wenn noch vorhanden) und wir entwerfen gemeinsam den Lebenslauf des Verstorbenen. Er hilft uns, das ganze jetzt vollendete Leben noch einmal (in Dankbarkeit) vor Augen zu nehmen. 10) Sie klären mit Fanny Meyer ab, wer den Sarg tragen soll und wer das Sargkreuz. 11) Liegt ein Gottesdienst zwischen dem Tod und der Beerdigung, werden wir im Gottesdienst des Verstorbenen gedenken.

7 Dokument3 7 DIE TRAUERFEIER 12) Vor der Trauerfeier versammeln sich die Angehörigen an der Kapelle, wenn die Glocken läuten, gehen sie (durch die Sakristeitüre) in die Kirche, die vorderen Bänke sind für sie reserviert. 13) Die Trauerfeier selbst wird von biblischen Lesungen geprägt, die zum einen mitfühlend die Situation der Trauer und des Abschieds ansprechen, aber auch Trost und Hoffnung geben und von der Auferstehung verkünden. Der Lebenslauf hilft uns, das ganze Leben des Verstorbenen noch einmal in Höhen und Tiefen in den Blick und vor Gott zu bringen. Die Trauerpredigt spürt dem nach, wo Gott und seine Hilfe im Leben des Verstorbenen sichtbar und erfahrbar war. Die Lieder, das Glaubensbekenntnis und das Vater unser werden von der ganzen Trauergemeinde gesprochen, dadurch erfahren die Trauernden, dass Sie in ihrer Not nicht alleine sind, sondern getragen werden. 14) Nach der Trauerfeier verlassen die Angehörigen die Kirche durch die linke Chorraumtüre, die Gottesdienstbesucher gehen durch den Hinterausgang (bitte zuerst die Musiker durchlassen, die uns auf dem Friedhof empfangen wollen) 15) Die Angehörigen versammeln sich noch einmal an der Leichenhalle. Dort wird der Geistliche noch einige Worte des Geleits sprechen. Dann setzt sich der Zug in Richtung Friedhof in Bewegung.

8 Dokument3 8 DIE BEISETZUNG 16) Sollte der Verstorbene eine Urnenbeisetzung gewünscht haben, so bringen wir an dieser Stelle den Sarg in den Leichenwagen und schauen ihm nach, bis er aus unserem Blick verschwunden ist. Wenn die Urne aus dem Krematorium wieder da ist, werden Sie benachrichtigt. Wir vereinbaren zusammen mit Fanny Meyer einen Termin für die Urnenbeisetzung (im Familienkreis), die genauso verläuft, wie es bei Nr. 17 beschrieben ist. (Die Trauerfeier mit der Gemeinde erst dann zu feiern, wenn die Urne nach etwa 14 Tagen wieder da ist, hat sich nicht bewährt, da der Ritus, die Texte und der Ablauf der Trauerfeier darauf ausgelegt ist, dass Sie 3-5 Tage nach dem Eintritt des Todes gefeiert wird.) 17) Auf dem Friedhof wird nach einigen Momenten der Stille der Sarg(die Urne) ins Grab versenkt. Dieser schwere Moment hilft uns, den Abschied in seiner ganzen Dimension zu begreifen. Nun folgt die eigentliche Bestattung. Ein Auferstehungstext aus der Bibel und das Vaterunser, sowie der Segen beschließen die Feier. 18) Nach dem Segen ist Zeit für Nachrufe oder öffentliche Kranzniederlegungen z.b. durch Vereine. Diejenigen, die einen Nachruf halten möchten, sollen bitte Sie unbedingt vorher im Pfarramt oder bei Fanny Meyer Bescheid geben. Schön ist es auch, wenn die Nachrufe am Ende des Gottesdienstes in der Kirche gehalten werden, dann werden diese von den Trauergästen besser verstanden. 19) Ein gutes Zeichen des Abschieds ist es, wenn die Angehörige selbst zur Schaufel greifen und ihrer Dankbarkeit durch dreimaligen Erdwurf Ausdruck geben.

9 Dokument3 9 INS LEBEN ZURÜCKFINDEN DIE ERINNERUNG WACH HALTEN 20) Darüber, ob ein Leichenschmaus stattfinden soll, gibt es geteilte Meinungen. Für viele Trauernde ist es eine gute Möglichkeit, nach diesen schweren Stunden, nicht auf einmal allein sein zu müssen, die Gesellschaft guter Freunde zu spüren und schon erahnen zu können, welchen neuen Weg Gott jetzt nach dem Abschied für einen bereit hat. 21) Am Sonntag nach der Beerdigung werden wir im Gottesdienst des Verstorbenen gedenken. Angehörige erleben den gemeinsamen Kirchgang oft als sehr hilfreich. 22) Der Sonntag vor dem ersten Advent wird als Ewigkeits- oder Totensonntag gefeiert. Im Gottesdienst nennen wir die Namen der in diesem Kirchenjahr verstorbenen und zünden für jeden von ihnen eine persönliche Kerze an, die Sie nach dem Gottesdienst mit nach Hause oder auf den Friedhof nehmen können. Um Uhr treffen wir uns an diesem Tag noch einmal auf dem Friedhof, um unseren Dahingegangenen besonders nahe zu sein. Auch Angehörige von verstorbenen früherer Jahre nehmen diesen Termin gerne wahr. Danach kann man im Gemeindehaus noch bei Kaffee und Kuchen zusammensitzen und Erfahrungen austauschen. 23) Gelegentlich bitten Gemeindeglieder um ein Jahresgedenken an einen Verstorbenen. Es zeigt auch in der Öffentlichkeit den Abschluss der Trauerjahres und der Trauerarbeit. Bitte kommen Sie rechtzeitig auf das Pfarramt zu, damit wir einen entsprechenden Abschnitt in das Fürbittengebet des Sonntags aufnehmen können, den Sie für den gemeinsamen Gottesdienstbesuch ausgewählt haben. Evangelisches Pfarramt Karlshuld, Gunther Wiendl, Pfr. 2004/2007

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