Christus in uns (5): Mit einer christlichen Perspektive leben Hauptgedanken der Predigt vom 16. November 2014

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1 Christus in uns (5): Mit einer christlichen Perspektive leben Hauptgedanken der Predigt vom 16. November 2014 Prediger: Ort: Matthias Theis Christliches Zentrum Buchegg Bibeltext: Kolosserbrief 3,1-4 Die Perspektive ist in vielen Dingen unseres Lebens etwas Entscheidendes. Wenn ich auf das Falsche schaue, werde ich irgendwie abgelenkt sein. Manche Menschen haben keine Perspektive im Bezug auf Gott. Sie leben im Misstrauen zu Gott, er ist weit weg, er spielt keine Rolle in ihren Leben. Andere wiederum glauben an ihn, aber er hat nicht wirklich etwas zu sagen in ihren Leben. Und wieder andere haben Gott freudig im Zentrum ihres Lebens. Ihre Lebensperspektive ist auf Gott ausgerichtet. So lesen wir in Kol. 3,1-4: Da ihr nun also zusammen mit Christus auferweckt worden seid, sollt ihr euch ganz auf die himmlische Welt ausrichten, in der Christus auf dem Ehrenplatz an Gottes rechter Seite sitzt. Richtet eure Gedanken auf das, was im Himmel ist, nicht auf das, was zur irdischen Welt gehört. Denn ihr seid dieser Welt gegenüber gestorben, und euer neues Leben ist ein Leben mit Christus in der Gegenwart Gottes. Jetzt ist dieses Leben den Blicken der Menschen verborgen; doch wenn Christus, euer Leben, in seiner Herrlichkeit erscheint, wird sichtbar werden, dass ihr an seiner Herrlichkeit teilhabt. Ich gebe zu, wenn man den Text zum ersten Mal liest, sagt man vielleicht: ein bisschen Bahnhof. Ich möchte uns hineinnehmen in ein paar ganz praktische Dinge des christlichen Lebens. Paulus spricht hier darüber, dass der Christ mit einer anderen Perspektive leben kann und leben soll. Die Frage ist: Wie sieht diese Perspektive aus? Er sagt: Euer Leben soll auf die himmlische Welt ausgerichtet sein, in der Christus auf dem Ehrenplatz an Gottes rechter Seite sitzt. Und weiter: Ihr seid mit Christus auferweckt worden. Paulus erklärt in den Versen vor unserem Text: Ihr seid mit Christus gestorben, in eurer Umkehr zu Christus habt ihr eurem alten Leben tschüss gesagt. Ich will nicht mehr leben, wie ich früher gelebt habe, ich lebe jetzt ein neues Leben mit Christus. Und in Galater 2,20 heisst es: Ihr seid damals mit Christus gestorben. Als ihr euch habt taufen lassen, habt ihr etwas bekannt vor Menschen, vor Gott und der ganzen unsichtbaren Welt. Ihr habt gesagt: Ich lebe nicht mehr länger, sondern jetzt lebt Jesus in meinem Leben, ich gebe mein altes Leben mit seinen irdischen Sehnsüchten, Wünschen, Leidenschaften und Passionen in den Tod. Jetzt gilt ein neues Leben. Christus lebt in mir. Ihr seid aber nicht nur gestorben, im Bezug auf euer altes Leben, sondern ihr seid auch auferweckt, ihr habt ein neues Leben bekommen, ihr seid eins geworden mit Jesus in seiner Auferstehung. Die Bibel sagt das so dramatisch: Der Gläubige hat die Auferstehungskräfte, die Jesus von den Toten auferweckt hat in sich, er trägt diese Kräfte in sich. Mit dieser Kraft in einem Christen, geht es nicht mehr länger nach unten, sondern es geht aufwärts. Mit Jesus geht es hoch. Paulus erinnert die Leser daran und sagt, sie sollen jetzt eine neue Perspektive im Leben haben, eine Perspektive auf den 1

2 Himmel, auf das Ewige, das, was wirklich zählt, auf Christus zur Rechten des Vaters. Offensichtlich musste Paulus seine Leser daran erinnern, dass sie nicht anders leben. Warum? Als Menschen ohne Gott, was tun wir? Wir richten unseren Blick eher auf das Negative. Negative News verkaufen sich viel besser. Wir Menschen sind viel mehr auf das Negative ausgerichtet. Wenn wir kritisieren können, machen wir es lieber, als dass wir ein Lob geben. Wir sind auch viel mehr auf Probleme ausgerichtet. Diese Perspektive raubt uns aber enorm viel Kraft. Es nimmt uns die Freude am Leben, es raubt uns unseren Elan und es raubt uns auch eine positive innere Kraft in uns. Wir leben in dieser Perspektive gar nicht in dem neuen Leben, das uns als Gläubige zustehen würde. Zum Beispiel: Wir haben am Morgen eine Auseinandersetzung mit dem Ehepartner und wir denken, der Tag ist gelaufen. Und wir geben diese Stimmung weiter, anstatt, dass wir es gleich bereinigen. So viele kleine Dinge können anstehen und uns die Kraft, die Perspektive und die Freude rauben, und das Problem ist, wir bleiben meistens drin, wir gehen nicht mit den Dingen um, wir fliehen sogar vor diesen Dingen. Wir haben Ärger mit dem Chef und fühlen uns immer mieser und denken sogar, der Chef ist schuld, dass es mir so mies geht in meinem Leben, oder wir zweifeln an uns selbst. Frage dich einmal: Was sind deine Kraftfresser, was sind die Dinge, die dich nach unten ziehen, wo du immer wieder nach unten schaust, auf die Probleme, die Sorgen, auf diese irdischen Dinge? Unser Leben ist wie ein Kreisel: Manchmal geht es brutal schnell, die Dinge drehen sich, und es kommen wieder neue Dinge dazu, dann werden die allermeisten Menschen im Strudel dieser Dinge aus der Bahn geworfen. Aber das Geheimnis des Kreisels ist, wenn er gerade steht, sind alle Kräfte genau auf das Zentrum ausgerichtet, und zwar permanent, die ganze Zeit. Paulus sagt: So soll eure Perspektive sein, ihr sollt euch ganz ausrichten auf Jesus! Euer ganzes Leben, eure ganzen Lebensbereiche sollen überall auf Jesus Christus ausgerichtet sein. Wenn du nur im Gottesdienst auf Gott ausgerichtet bist- in dem Moment ist dein Leben in Balance - aber wenn du es in deinem praktischen Leben, deiner Ehe, bei deinen Kindern, im Job, in deiner Freizeit nicht bist, dann bekommst du plötzlich Schlagseite. Paulus sagt: Reisst euren Blick weg von den Dingen, die euch nach unten ziehen wollen, und richtet euren Blick auf Jesus! Jetzt sagt vielleicht jemand: Ja, ich habe gar keine Kraft. Du hast mehr Kraft als du denkst! Die Bibel sagt uns: Die letzten Kraftreserven die du hast, verschwende sie nicht für das Negative, verschwende sie nicht an deine Versuchungen und an deine Sorgen, sondern richte sie auf Jesus. Du sollst Jesus sehen zur Rechten des Vaters. Weisst du, der Christus der in dir lebt, der lebt auch dort oben zur Rechten des Vaters. Das ist der Ort aller Kraft, aller Majestät und der Ort, wo Gott das letzte Wort hat. Wir sollen darauf schauen in unseren Leben. Von jetzt an sollst du etwas eintrainieren: Nicht zuerst auf deine Probleme zu schauen, sondern auf Jesus zu schauen zur Rechten des Vaters. Weisst du, was das heisst? Das heisst, du stehst morgens nicht mehr auf nach dem Motto: Guten Morgen liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da? Sondern du stehst von nun an auf und sagst: Jesus, ich schaue auf dich, du bist zur Rechten des Vaters, du hast schon den ganzen Tag im Überblick, du hast auch meinen Chef im Griff, meine Mitarbeiter, mein Buissnes und auch meinen 2

3 Ehepartner. Und du gehst aus einer Siegesperspektive in jeden neuen Tag, und wenn Probleme an dich heran kommen, sagst du nicht: Oh, schon wieder. Oder: Nein, auch das noch, sondern: Es gibt eine Realität, die steht über den irdischen Realitäten, und das ist Jesus zur Rechten des Vaters. Gott hat uns die Phantasie dazu gegeben, sich diesen Jesus vorzustellen zur Rechten des Vaters, diesen Jesus, der in dir lebt, der alle Kraft und alle Macht hat. Sich dies vorzustellen, dass tut etwas mit dir. Das ist die Perspektive des Christen. Ich wünsche mir eine Gemeinde, wo Christen so leben. Wenn etwas an sie heran kommt, irgendetwas Bedrohliches oder eine negative Botschaft, dass sie ihren Blick nicht darauf werfen, sondern sie richten ihn auf Jesus. Die Probleme sind deswegen nicht weg, aber du gehst mit einer ganz anderen Perspektive dahinter. Gott ist ein grosser Gott. Es bringt dir aber nichts, wenn du nur von einem grossen Gott weisst, es bringt dir nur etwas, wenn du einen grossen Gott hast. Verstehst du? Das ist der Unterschied. Es geht um eine neue Perspektive, nicht nur in unserem Schauen, sondern auch in unseren Gedanken. Paulus sagt: Richtet eure Gedanken auf das, was im Himmel ist und nicht auf das, was zur irdischen Welt gehört. Bedeutet das, dass der Christ weltfremd wird? Das heisst es nicht. Es bedeutet nicht, sich den Herausforderungen und Verpflichtungen in dieser Welt, in der Ehe, in der Familie und im Beruf nicht mehr zu stellen. Es bedeutet auch nicht, einfach passiv auf den Himmel zu warten, sondern es bedeutet gestärkt durch die Realität des Himmels, sich den Realitäten des Lebens stellen zu können, weil man eine andere Perspektive hat. Das beeinflusst unsere Gedanken. Das ist so kraftvoll: Dort oben sitzt Jesus, siegreich an der rechten Seite des Vaters, und er denkt an dich. Die Bibel sagt sogar: Jesus betet für Dich. Es ist ja schon schön, wenn Menschen für dich beten, aber wenn Jesus für dich betet, heisst dass: Gott mobilisiert seine himmlischen Kräfte und Mächte zum Heil, zum Segen, zum Wohl, zum Schutz und zur Unterstützung von denen, die dieses Heil von Jesus in Anspruch nehmen wollen. Was für ein gewaltiger Gedanke: Jesus betet für mich. Das grösste Schlachtfeld unseres Lebens sind nicht die Probleme um uns, sondern sind unseren Gedanken. Wir sollen unsere Gedanken aufrichten. Gedanken sind die Schaltzentrale unseres Lebens. In den Sprüchen heisst es: Wie ein Mensch denkt, so ist er. Ich versuche etwas immer besser zu lernen: Meine Gedanken nicht auf die Probleme zu richten, sondern auf Jesus und zu sagen: Herr, dir ist es möglich, bei dir sind alle Dinge möglich. Wie wir denken hat auch darauf einen gewaltigen Einfluss, wie wir uns fühlen. Wenn wir Gedanken nachhängen, die uns niederdrücken, wird es uns noch schlimmer zu Mute. Du kannst dich nach unten ziehen lassen durch deine Gedanken. Die andere Seite ist, wenn Menschen euphorisch sind, dann neigen sie dazu zu überborden. Aber du kannst zuversichtlich denken, und in dieser festen Zuversicht - die nichts mit deinen Emotionen zu tun hat, sondern, weil du Jesus zur Rechten des Vaters siehst - kommt Kraft, Perspektive und Hoffnung in dein Leben. Es hat auch viel damit zu tun, wie wir über Gott denken. Wie würdest du deinen Gott beschreiben? Wie denkst du persönlich in deinem tiefsten Innersten über Gott? Wenn Dinge an dein Leben kommen? Bist du dann am Seufzen? Das hat mit deinem Bild von Gott zu tun, oder? Oder sagst du: Neues Problem, neue Chance für dich, oh Gott. Nächste Situation: Offenbare deine Herrlichkeit. Zeige du deine Kraft. Was heisst 3

4 das praktisch? Richte deine Gedanken in deinem täglichen Leben immer wieder auf Jesus aus. Auch wenn du viel beschäftigt bist, hast du Zeit dazu. Du musst ja auch einmal kurz auf die Toilette oder an den Drucker oder in die Kaffeepause, oder bist im Auto unterwegs. Wo sind deine Gedanken? Sind sie wie frei galoppierende Pferde? Oder sagst du: Ich will meine Gedanken wirklich auf Jesus ausrichten, er ist das Beste das mir geschehen kann? Das ist der schönere Anblick als an einem Sommertag in Zermatt zu stehen und auf das Matterhorn zu schauen. Ist noch stärker. Weisst du warum? Weil du den kennst, der über dem Matterhorn steht und den, der das Licht auf das Matterhorn scheinen lässt. Du verinnerlichst die Gegenwart Gottes in dir. Der Blick ist nicht nur auf den Himmel gerichtet, sondern auch auf die Gegenwart Jesu. Jesus ist in mir, Jesus ist bei mir. Es heisst, dass du deine Gedanken auf die Worte von Jesus richtest. Wenn angstvolle Momente an dein Leben kommen wollen, was sagt Jesus? In dieser Welt habt ihr Angst, aber siehe, ich habe die Welt überwunden. Wenn du zum Arzt gehst und bekommst eine Diagnose, und du weisst von Jesu Wort, der da sagte: Ich bin der Herr, dein Arzt, dein Heiler, ich bin der, der bei euch ist alle Tage, bis ans Ende der Welt. Richte den Blick auf Jesus. Eine christliche Perspektive, die haben wir nicht einfach so! Die muss man einüben, antrainieren. Aber das Schöne ist, wenn du zum Glauben an Jesus kommst, dann gehört dir diese Perspektive, dann kannst du diese Perspektive in dein Leben aufnehmen. Warum? Weil du eine Verbindung zu Gott hast, weil du eine Verbundenheit mit ihm hast und du von ihm gelenkt und gesegnet wirst. Was geht so in deinen Gedanken ab? Durch den Tag hindurch? Bist du gefangen in manchen Gedanken, in materiellen Lüsten, in finanziellen oder familiären Sorgen? Ist dein Job, deine Karriere deine Hauptsorge? Regiert die Sünde in deinem Leben, oder ist es Jesus? Ich kann dir eines sagen: Trainiere, deinen Blick auf Jesus zu richten, zur Rechten des Vaters, und dein Leben wird nicht dasselbe sein, wie ohne diese Perspektive. Dein Leben wird andere Kräfte, andere Freuden und eine andere Zuversicht erleben, mit dieser Perspektive. Paulus sagt zum Schluss: Schaut, es geht eben nicht um das, was um uns geschieht, es geht auch nicht darum, wie fromm sich der Christ verhält. Hast du das einmal versucht? Heute bin ich ganz, ganz lieb, heute will ich ein ganz guter Christ sein. Es vergehen keine zehn Minuten, und du hast den ersten Anlass zu Jesus zu kommen und zu sagen: Es tut mir leid, ich habe es nicht geschafft. - Paulus sagt: Euer neues Leben ist mit Christus in der Gegenwart Gottes! Dieses Leben ist den Blicken der Menschen verborgen. Die Zürcher Übersetzung sagt: Euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Was heisst denn das? Das heisst ganz einfach, es geht um dein Inneres. In deinem Herzen findet der Glaube statt, dort ist die Schaltzentrale deines Lebens, was in deinem Herzen ist, sehen die anderen nicht. Niemand sieht, was in deinem Herzen vorgeht, denn die Bibel sagt: Gott ist der, der das Herz anschaut. Aber, was geht in deinem Glaubensleben vor? Kannst du Gott glauben? Hast du dein Vertrauen auf ihn gesetzt? Christ zu sein bedeutet nicht, dass es zuerst um 4

5 Moral geht, es bedeutet auch nicht, anderen zeigen zu müssen, wie fromm man ist. Erstens ist es nicht echt, zweitens kommt es sehr verkrampft daher und drittens, was nicht im Herzen geboren ist, fliegt irgendwann auf. Es ist nicht echt. Es geht um dieses Innere. Dieses Innere beginnt in dem Moment, wenn wir spüren: Gott versucht, unsere Herzen für sich zu gewinnen. Dann geht es in deinem Herzen los, Gott klopft an unsere Herzenstüren und sagt: Ich möchte einziehen in dein Leben. Ich möchte, dass wir Freunde, dass wir Partner werden und möchte aus dir einen neuen Menschen machen, dich zu dem machen, zu dem ich dich berufen und gesetzt habe. Die Bibel nennt das auch die Bekehrung. Hast du Jesus schon in deinem Innern aufgenommen? Wohnt er in dir? Weisst du, dass Jesus in dir lebt und der Geist Gottes in deinem Leben ist? Die Bibel sagt: Wer den Geist Gottes nicht hat, gehört nicht zu Gott. Gott wirkt an deinem und an meinem Leben, um aus uns andere Menschen zu machen. Es ist die innere Veränderung, die wir brauchen. Beten wir darum. Damit uns Gott auch immer wieder neu erfüllen kann mit seinem Heiligen Geist. Das ist die Dynamik des Lebens, der Pfingstler, der Gemeinde Jesu, die an den Heiligen Geist glaubt. Beten wir, dass wir immer wieder neu vom Heiligen Geist erfüllt und gefüllt werden. Dieses Feuer, diese Kraft des Heiligen Geistes, ist nicht ein psychologisches Konzept, sondern es ist eine Realität für unser Leben, die Gott uns geben will. Es geht um unsere Perspektive, es geht darum, dass der Himmel in unsere Leben einbrechen kann. Das Gott mit seiner Kraft in unsere Leben hineinwirken kann. Richte deine Augen auf Jesus, dann kann er an deinem Herzen wirken. Amen. E.V. 5

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