BPMS-Einführung und Überblick

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1 BPMS-Einführung und Überblick o. Univ. Prof. Dr. Dimitris Karagiannis Dr. Hans-Georg Fill

2 Inhaltsübersicht Teil I: Einstieg/Situationsbericht Motivation und Anforderungen Neue Anforderungen bedingen Veränderungen Beispiele Lösungsansätze Teil II: Allgemeine Begriffe Realität und Modell Vorteile von Modellen Unternehmensmodellierung Vorgehensmodell Teil III: Unternehmensmodellierung und Business Engineering Ganzheitliche Betrachtung von UMBE Ziele von Unternehmensmodellen Zusammenhang UM-BE Teil IV: Das BPMS Paradigma Definition BPMS Paradigma Die BPMS Subprozesse BPMS und die weiteren Themengebiete Weiterführende Literatur

3 Teil I Einstieg/Situationsbericht

4 Motivation durch neue Anforderungen Zunehmender Einsatz von Informationstechnologie (IT) Kundenorientierung Globalisierungseffekte grössere Konkurrenz schnellere Verarbeitung Geschäftsbeziehungen durch globale Standards Unternehmensvernetzung Supply Chain Management Mobile Datenübertragung

5 Neue Anforderungen bedingen Veränderung Prozessoptimierung Organisatorische Veränderung Neue Kommunikationswege Neue Prozessabfolgen Neue Prozesse/Produkte/Märkte IT-Veränderung Neue Hardware Neue Kommunikationsmedien Neue User-Interfaces zur Abwicklung des Geschäfts

6 Beispiele Änderung des Kommunikationsmediums Änderung einer Bestellabwicklung Änderung des Prozesses Bestellung_alt Katalog anfordern Manuelle Auswahl Bestellfax abschicken -- Bestellvorgang Erhalt der Ware Bestellung_neu Onlineangebot prüfen Auswahl in den Warenkorb -- Bestellvorgang Erhalt der Ware

7 Lösungsansätze Radikaler Umbruch der Unternehmensorganisation: Grüne Wiese Ansatz (ab 1985): Revolution Business Reengineering (Hammer/Champy) Kontinulierliche Verbesserung (ab 1990): Evolution Business Improvement (Harrington) Innovation (Davenport) Kaizen (Kaizen Institute) Unternehmensmodellierung und Business Engineering (heute)

8 Teil II Allgemeine Begriffe

9 Realität und Modell Europa Asien Afrika Die Realität hohe Komplexität für Dritte oft nicht nachvollziehbar Abbildung der Realität in einem Modell Komplexitätsreduktion Verständlichkeit Abstraktion der realen Welt Vereinfachtes Abbild

10 Was ist Modellierung? Europa Asien Begriff Modellierung Abbildungsprozess der Realität in ein Modell auf Grundlage der Analyse und Strukturierung des vorhanden Datenmaterials Warum Modellierung? Abstraktion von zu komplexer Realität Modellintegrität Qualitätssteigerung durch Modelle Dokumentation durch unternehmensweite Veröffentlichung der Modelle Teil des Wissensmanagements: Unternehmensabläufe als Wissen des Unternehmens Afrika

11 Vorteile von Modellen Strukturiertes Vorgehen Beherrschen der Komplexität Steigern des Systemverständnisses Vermeiden von Redundanzen Leichtere Kommunikation durch einheitliche Terminologie Dokumentation Mitarbeiterschulung und -einarbeitung Flexibilität und Anpassbarkeit Wiederverwendung (Referenzmodelle, Komponenten)

12 Unternehmensmodellierung Bereitstellung von Konzepten zur integrierten Modellierung Prozessmodellierung Organisationsmodellierung IT-Modellierung Produktmodellierung Potentiale Dokumentation der Prozesse Integration aller Modelle (Integration der vorhandenen Ressourcen und Informationssysteme) Schnelle Anpassung an neue Situationen Unternehmensmodellierung Unternehmensprozesse, Wissen und Artefakte strukturiert darstellen Trennung von fachlicher und technischer Sicht Wissensmanagement

13 Einführung von Unternehmensmodellen Mitarbeiter Gezieltes Vorgehen Business Engineering Unternehmensmodell?

14 Gezieltes Vorgehen durch Vorgehensmodelle Vorgehensmodelle sind allgemeine Anleitungen zu Lösung eines Problems In einem bestimmten Kontext (nur in einem bestimmten Einsatzszenario) Ohne bestimmten Kontext (allgemein gültig) Vorgehensmodelle bestehen aus klar definierten Phasen z.b. Planung Realisierung Durchführung Kontrolle Jede Phase wird abgeschlossen (Milestones)

15 Arten von Vorgehensmodellen Nach Reihenfolge Sequentiell Ohne Rückkopplung Mit Rückkopplung Nach Art des Vorgehens Top-Down Bottom-Up Nach Umfang Prototypisch Holistisch Hybrides Vorgehen

16 Vorgehensmodelle nach Reihenfolge Planung Realisierung Evaluation Nutzung Erfahrungen

17 Vorgehensmodelle nach Art des Vorgehens Top Down Bottom Up Strategische Ebene Neues Produkt A Neues Produkt B1 Taktische Ebene Beschaffung der Materialien Beschaffung der Materialien Operative Ebene Produktion Anpassung vpn Produkt B

18 Vorgehensmodelle nach Umfang Prototypisch Unsichere Planungs- und Realisierungsvorstellungen Durchführung anhand eines teilweise unvollständigen Testobjekts : Prototyp Rückkopplungen nach Erreichen von Teilzielen Horizontales oder vertikales Prototyping möglich Schrittweises Beseitigen der Unsicherheiten durch Weiterentwicklung Holistisch Klare Abgrenzung und Definition vorhanden Ziel ist eine vollständige Durchführung des Plans Detaillierte Planung notwendig

19 Vorgehensmodelle Hybrides Vorgehen Kombination aller genannten Vorgehensmodelle Ziel: Vereinigung aller Vorteile Ziele können verschwimmen Planung aufgrund detaillierter Anforderungen und Zusammenhänge oft schwer möglich

20 Integration Modell-Vorgehensmodell- Unternehmensmodell Festlegung des Vorgehensmodells Modellklassifikation Modelle Unternehmensmodell

21 Teil III Unternehmensmodellierung und Business Engineering

22 Ganzheitliche Betrachtung: Unternehmensmodellierung und Business Engineering Vorgehensmodell Unternehmensmodell Modelle Geschäftsprozessmodelle Organisationsmodelle Wissen Produktmodelle IT-Modelle Wissensmodelle Integrierte Sichtweise der Modelle Wissensmanagement BPMS

23 Das Unternehmen und sein Unternehmensmodell Unternehmensführung Vorgehensmodell Unternehmensmodell Unternehmensmodelle Datenmodelle Funktionsmodelle Objektmodelle Geschäftsprozessmodelle Organisationsmodelle Produktmodelle IT-Modelle IT und Ressourcen Anwendungssoftware Ausführung der Unternehmensmodelle Warum? Was? Wie? Wer? Womit?

24 Anforderungen an ein Unternehmensmodell Alle wesentlichen Aspekte betrieblicher Informationssysteme sollen abgedeckt werden Analyse Entwurf Einführung Nutzung Abstraktionsebenen bzw. Sichten Betrachter mit unterschiedlichen Zielen bzw. Kompetenzen. Technisch Datenmodelle Funktionsmodelle Objektmodelle Fachlich Geschäftsprozessmodelle Organisationsmodelle Produktmodelle IT-Modelle

25 Ziele von Unternehmensmodellen Höheres Mass an Integration bestehender Informationssysteme und Modelle Technische Integration einzelner Systeme und Komponenten Fachliche Integration von Benutzersichten Umsetzung durch Vorgehensmodelle Strukturierung der Schritte Standardisierte Vorgehensweise Sicherstellung der Integration Bewertung und Kennzahlenauswertungen

26 Modellierung und Vorgehensmodelle Vorgehensmodelle geben einen ganzheitlichen Rahmen Alle Managementebenen werden berücksichtigt Vom Detail zum Allgemeinen Vom Allgemeinen zum Detail Einzelne Schritte innerhalb der Vorgehensmodelle werden durch Modelle abgebildet und vereinfacht Geschäftsprozessmodelle Produktmodelle Organisationsmodelle Unternehmensmodell IT-Modelle Umsetzung der Modelle durch betriebliche Standardsoftware oder Individualentwicklungen

27 Zusammenhang Unternehmensmodellierung Business Engineering Unternehmensmodellierung Bereitstellung von Konzepten Zusammenhang zwischen Konzepten Modellklassifikation Gesamtheitliche Betrachtung der unternehmensinternen und externen Prozesse Business Engineering Operationalisierung der Unternehmensmodellierung Umsetzung der in der Unternehmensmodellierung definierten Konzepte Umsetzung wird duch ein Vorgehensmodell bestimmt Ziel: Unternehmensmodell als Netzwerk aller vorhandenen Modelle

28 Teil IV Das BPMS Paradigma

29 Definition BPMS Paradigma Methodenneutrales Rahmenwerk Daher geeignet für Unternehmensmodellierung Unterstützung der strategischen Unternehmensführung bis zur operativen Geschäftsprozessausführung Kontinuierliche Zielkontrolle und -adaption ("Regelkreissystem") Nicht fokusiert auf einen Unternehmensbereich oder eine -ebene, sondern übergreifende Betrachtung

30 P3=Produkt-Prozess-Philosophie P3 und BPMS Welche Produkte bieten wir an? Produkte entstehen durch Strategic Decision Wie gestalten wir unsere Geschäftsprozesse? Geschäftsprozesse Re- Engineering Wie setzen wir unsere Geschäftsprozesse um? IT umgesetzt durch Mitarbeiter Resource Allocation Wie steuern wir unser operatives Geschäft? Ausgeführte Geschäftsprozesse Workflow Wie evaluerien wir unser Geschäft? Evaluierte Geschäftsprozesse Performance Evaluation

31 BPMS: Überblick Definition von strategischen Rahmenbedingungen, Erfolgsfaktoren und wesentlichen Kriterien für Geschäftsprozesse Strategic Decision Dokumentation, Adaption, Modellierung und fachliche Optimierung von Geschäftsprozessen, Identifikation von Reorganisationspotential Informationstechnische und organisatorische Umsetzung von Geschäftsprozessen, Ressourcen- und infrastrukturelle Zuordnung Re- Engineering Resource Allocation Performance Evaluation Aggregation und Aufbereitung von Prozeßdaten, Gewinnung von Kennzahlen und Metriken Ausführen der Geschäftsprozesse in der operativen Arbeitsumgebung, Sammeln von operativen Daten als Basis für weiterführende Auswertungen. Workflow

32 Das BPMS Paradigma und Werkzeuge Executive IS Business Intelligence... Geschäftsprozess- management- Werkzeuge Groupware-Tools Workflow-Tools CASE-Tools Standard-SW Legacy Systems... Strategic Decision Re- Engineering Resource Allocation Workflow Performance Evaluation

33 BPMS: Positionierung von GPM- Werkzeugen Werkzeug- Unterstützung Strategic Decision Re- Engineering Resource Allocation Performance Evaluation Kerntätigkeiten in Methoden Kriterienfestlegung Erhebung Analyse Design Evaluation Zielplattformen Workflow Standard-SW Workflow-Management-Systeme Organisationshandbücher

34 Strategic Decision Unternehmenskultur Potentielle Unternehmensund Projektziele Rahmenbedingungen und erfolgsrelevante Kriterien Abstimmung Analyse Konkrete Unternehmensziele, Rahmenbedingungen und Kriterien Festlegung Projektvorgaben, Projektziele Definition Produkt- und Prozeßportfolio Allgemeine Kennzahlenvorgaben Spezifische Kennzahlenvorgaben Vorgaben Rahmenwerk für Vorgehensweisen, Projektarbeit und -controlling

35 Re-Engineering - Kerntätigkeiten Ein Rahmenwerk zur Einordnung von Methoden Kriterienfestlegung Erhebung Analyse Design Modellierung Evaluation Konkrete Methoden sind gekennzeichnet durch die Ausprägung der Kerntätigkeiten (Techniken, Modellierungsformalismen etc.) Ein Werkzeug muß insbesondere in Bezug auf die Modellierung "customizeable" sein Soll- Modell

36 Re-Engineering Kriterienfestlegung Geschäftsprozessrahmenwerk Geschäftsprozeß: Aktivität : Funktionale Aspekte Organisatorische Aspekte Qualitative Aspekte Technische Aspekte Aktivität : Erhebung "spezifisches" Geschäftsprozessmodell (IST) Geschäftsprozeß:... Aktivität :... Funktionale Aspekte... Organisatorische Aspekte... Qualitative Aspekte... Technische Aspekte... Aktivität :... Qualitätgesichertes Geschäftsprozessmodell Analyse Design "neues" Geschäftsprozessmodell (SOLL) Evaluation

37 Resource Allocation "IT"-orientiertes Prozessmodell Kriterienfestlegung Transformation Geschäftsprozess in der Durchführung Organisatorische Realisierung Human Resources Management Technische Realisierung Pilot WF Stand. SW Durchführung Qualifikation Weiterbildung Motivation Anforderungen an Applikationsentwicklung Software Entwicklung

38 Workflow Geschäftsfälle/ Arbeitsanweisungen Geschäfts- Monitoring prozess- instanzen Prozesstypen Instanzierung Prozessstatus Ad-Hoc-Workflows manuell/ automatisch Ausführung/ Delegation Prozeßergebnisse Operationale WF-Protokolldaten Protokollierung Evaluationsobjekte (Pilotierungs-)Ergebnisse Dokumentation Geschäftsdaten Transaktion

39 Performance Evaluation Operationale WF-Protokolldaten Aggregation Vorschläge für alternatives Design, permanente Optimierung Pilotierungen Geschäftsdaten Evaluation Evaluation: Ergebnisse des Re-Engineering aus dem Re- Engineering Spezialisierung Evaluationsobjekte Analyse Abstimmung Geschäftsprozessrahmenwerk Geschäftsprozeß: Aktivität : Funktionale Aspekte Organisatorische Aspekte Qualitative Aspekte Technische Aspekte Kennzahlen für Management,...

40 BPMS und die weiteren Themengebiete Geschäftsprozessmodellierung Strategic Decision Vorgehensmodelle Organisationsmodellierung Produktmodellierung Re- Engineering Resource Allocation Performance Evaluation Kennzahlen Werkzeuge ITmodellierung Workflow Anwendungen

41 Weiterführende Literatur Balzert H., Lehrbuch der Software-Technik - Software-Entwicklung, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, Oxford, 1996 Balzert H., Lehrbuch der Software-Technik - Software-Management, Software-Qualitätssicherung, Unternehmensmodellierung, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, Oxford, 1998 Österle, H., Business Engineering Prozeß- und Systementwicklung (Band 1), Springer Verlag,

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