Wirksamkeit und Erfolgsfaktoren deliktpräventiver Therapien
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- Martin Schräder
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1 Forensische Ambulanz Wiesloch / Psychiatrisches Zentrum Nordbaden 7. November forensisches Nachsorgesymposium Wirksamkeit und Erfolgsfaktoren deliktpräventiver Therapien Dr. Bernd Borchard Forensisch-Psychiatrische Abteilung PPD Zürich / JVA Pöschwies
2 Grundlagen der Therapiemethoden im PPD PPD arbeitet mit therapeutischen Verfahren, die in verschiedenen Primärstudien und Meta-Analysen als effizient im Hinblick auf die Reduktion von Rückfallraten ausgewiesen wurden Die therapeutischen Arbeit erfolgt deliktpräventiv Ziel der Therapie ist die Reduktion des Rückfallrisikos In den meisten Fällen werden sogenannte deliktorientierte Therapieverfahren angewendet, d.h. die Interventionen richten sich am individuellen Risikoprofil des Täters aus Nicht unspezifisch irgendwas mit irgendwelchen Methoden therapieren
3 Deliktorientierter Ansatz Kombination deliktorientierter Behandlungselemente mit einer auf die individuelle Persönlichkeit /Krankheit zugeschnittene Therapie deliktorientiertes Arbeiten und entsprechende Interventionen sind das Pflichtprogramm jeder rückfallpräventiven Therapie Deliktorientierung wird nicht durch ein durchzuarbeitendes Programm gewährleistet, sondern durch speziell qualifizierte Therapeuten und Behandlungsteams Umsetzung und Timing sind flexibel
4 Deliktorientierter Ansatz / RNR-Prinzip Eine Meta-Analyse zur Wirksamkeit dieses Ansatzes, d.h. der Ausrichtung auf das individuelle Risikoprofil und die Bedürfnisse der Täter, wurde schon 1990 unter dem RNR-Prinzip (Risk-Needs-Responsivity) von Andrews und Bonta veröffentlicht In dieser Arbeit wiesen die Autoren für nach dem RNR-Prinzip behandelte Straftäter eine Reduktion des Rückfallrisikos um 60% aus
5 Deliktorientierter Ansatz / RNR-Prinzip RNR-Prinzip beschreibt die übergeordnete Struktur der Therapien im PPD und gilt als gut validiertes Prinzip Die konkreten therapeutischen Interventionen während der therapeutischen Sitzungen werden ebenfalls mit validierten Techniken durchgeführt Die Wirksamkeit dieser Techniken wurde in verschiedenen Studien aufgezeigt, wie z.b. in den folgenden Meta-Analysen (in Klammern die Reduktion der Rückfallquote): Landenberger, 2005 (-8%), Pearson, 2002 (-28%), Wilson, 2005 (-32%). Bei Sexualstraftätern stammen weitere therapeutische Elemente aus den Sex-Offender-Treatment-Programs Diese deliktorientierten Therapieprogramme wurden ebenfalls in verschiedenen Meta-Analysen evaluiert und gelten als rückfallsenkend (Gallagher, 1999 [-36%] und Reitzel, 2006 [-46%])
6 persönlichkeitszentriert und deliktorientiert 2-Komponenten-Modell s.a. Rezk & Borchard (2012): Behandlung von persönlichkeitsgestörten Gewalt- und Sexualstraftätern mit sehr hohem Rückfallrisiko deliktorientierte Verfahren setzen einen zumindest motivierbaren Täter mit ausreichenden Veränderungsressourcen voraus durch Bearbeitung der gestörten Beziehungsmuster auf die eigentliche deliktorientierte Therapie vorbereiten bzw. nachhaltig ermöglichen Unterscheidung zwischen idiopathischen und symptomatischen Psychopathen idiopathisch: kaum behandelbar, da kaum beziehungsfähig symptomatisch: ausgeprägte psychopathische Eigenschaften, doch hinter den antisozialen Verhaltensweisen stehen authentische Bindungswünsche
7 persönlichkeitszentriert und deliktorientiert Rezk & Borchard (2012) Empfehlung folgender evidenzbasierter Verfahren: übertragungsfokussierte Psychotherapie (Transference-Focused Psychotherapy: TFP; Clarkin et al., 2008) mentalisierungsbasierte Therapie (Mentalization Based Treatment: MBT; Bateman & Fonagy, 2004) Schematherapie (Young, 1999) dialektisch-behaviorale Therapie (Dialectical Behavior Therapy: DBT; Linehan, 1993) allgemeine Psychotherapie; motivorientierte Beziehungsgestaltung (Grawe, 2000; Caspar, 2007)
8 Wirksamkeit Meta-Analysen weisen die Wirksamkeit von Psychotherapien bei Gewalt- und Sexualstraftäter eindeutig nach
9 Lipsey & Cullen, 2007
10 Strong design (Lipsey & Cullen, 2007) Grosse Stichprobengrösse Behandlungs- und Kontrollgruppe RCT-Design Hohe Integrität des Behandlungsplans Geringes Drop-out 59 meta-analytische Auswertungen berücksichtigt
11 Wirksamkeit Lipsey und Cullen (2007): systematische Übersichtsarbeit mit den Ergebnisse sämtlicher bis dato bekannter Meta-Analysen Ergebnisse: Sieben meta-analytische Untersuchungen zum Einfluss von Strafen (Haftstrafen und andere juristische Sanktionen) auf die Rückfallraten Während zwei Arbeiten keinen Zusammenhang zwischen Sanktion und Rückfallrate aufwiesen, zeigten fünf metaanalytische Arbeiten, dass Sanktionen alleine ohne begleitende Massnahmen die Rückfallquote erhöhen (zwischen 4% und 14%).
12 Lipsey & Cullen (2007) keine robuste empirische Evidenz für die Rückfallsenkung von Sanktionen Eine Arbeit aus den 80er Jahren konnte einen schädlichen Effekt für ein Therapieprogramm ausweisen Zwei weitere Analysen konnten weder einen positiven noch einen schädlichen Effekt von Psychotherapie bei Straftätern darstellen In den übrigen 56 meta-analytischen Untersuchungen konnte ein eindeutiger rückfallpräventiver Effekt von Psychotherapien bei Straftätern ausgewiesen werden
13 Effekt von strafenden Massnahmen sowie von Supervision
14 Effekt von strafenden Massnahmen sowie von Supervision Bessernde Massnahmen sind effektiver als strafende Massnahmen niedrigste Behandlungseffekt > höchste Effekt von Sanktionen insgesamt mehr Daten über jugendliche Täter multisystemische Ansätze am effektivsten
15 Zürcher Forensik-Studie Endrass, Rossegger, Urbaniok (2007) Modellversuch: alle Gewalt- und Sexualstraftäter prospektiv hinsichtlich Legalbewährung untersucht, die im August 2000 von der einweisenden Behörde geführt und vom PPD behandelt wurden Vergleich mit unbehandelten Straftätern Für die vom PPD behandelten Gewalt- und Sexualstraftäter (n=37) wurde eine Rückfallquote von 5% mit erneuten Gewalt- und Sexualdelikten ermittelt Demgegenüber wiesen die unbehandelten Gewalt- und Sexualstraftäter (n=144) eine Rückfallquote von 10% auf
16 PPD-Studie seit 2005 alle seit 1997 durchgeführten Therapien bei Gewaltund Sexualstraftätern systematisch aufarbeiten und eine umfassenden Längsschnittstudie aufbauen, die die Effizienz der PPD Therapien untersucht seit 2005 eine prospektive Längsschnittstudie in Echtzeit Aktuell: 3% der therapierten Straftäter (N=127) wurden rückfällig 8% der nicht therapierten Straftäter (N=161) wurden rückfällig Reduktion der Rückfälligkeit gegenüber der nicht therapierten Kontrollgruppe betrug damit mindestens -63%
17 PPD-Studie seit 2005 Wurden geringfügige unspezifische Straftatbestände wie Vergehen (z.b. Strassenverkehrsdelikte, Diebstähle etc.) mit berücksichtigt, unterschieden sich die beiden Gruppen nicht mehr voneinander In den nächsten Monaten steht eine weitere Aktualisierung und Konsolidierung der Rückfallraten an (evtl. unter Zuhilfenahme internationaler Strafregisterauszüge, Abgleich Migrationsregistern, sowie mit aktuellen nationalen Strafregisterauszügen etc.)
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