Rahmenbedingungen/Zahlen/Fakten oder Die Brille. Kostenmanagement oder Bessere Düsen

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3 3 Themenblöcke Rahmenbedingungen/Zahlen/Fakten oder Die Brille Kostenmanagement oder Bessere Düsen Dienstleistungsmanagement oder Neue Bindungen und neue Kartensysteme

4 Unternehmenskennzahlen Bilanzsumme ~ 70 Mio. EK Quote 90% Anlagevermögen 90% Umsatz 30 Mio. Jahresgewinn 4 Mio. Cash Flow 40% Schuldentilgung 0,5 Jahre

5 Wesentliche Fakten 21 Liftanlagen (davon 3 Zubringerbahnen) ZUB Penken 15 Personen P/h EUB Horberg 8 Personen P/h PB Ahorn 160 Personen P/h 18 Pistengeräte 174 ha Pistenfläche Leasingaufwand + Finanzierungszinsen 1,9 Mio. Treibstoff Beschneiungskosten variable

6 Rahmenbedingungen I ZUB Austausch gegen 3S-Bahn Kosten: ~ 50 Mio. Fremdkapital (Finanzierung) - Zinssatz 2,25 % >

7 Rahmenbedingungen II Trendmonitor: Österreich 2009/ / /13-2,34 % Skier Days (Mio.) 53 51,2 50-5,78 % Beförderungen (Mio.) Trendmonitor: Tirol 2009/ / /13-2,53 % Skier Days (Mio.) 25,8 24,4 23,8-5,57 % Beförderungen (Mio.) 293,2 281,7 226,0

8 Rahmenbedingungen III Sparquote privater Haushalte Euroraum 13,79 13,26 12,97 - D 16,89 16,43 16,44 - I 12,37 11,92 11,61 - A 13,98 12,03 12,62 - CH 16,51 17, Qu/ ,8

9 Pistenmanagement Wesentlicher Teil des Kostenmanagements Investitionsmanagement Anlagenmanagement Management der Variablenkosten

10 Variable Kosten (PM) Beschneiungskosten (var.) Produktion: Strom, Material, Personal, Wasser Treibstoff Pistengeräte: Personal Präparation: Summe:

11 Kosteneinsparung in der Schneeproduktion Festlegung Einflussfaktoren (z.b. Hangausrichtung, Seehöhe, Windexposition, ) Festlegung Schneehöhe Festlegung der Wassermenge pro Pistenabschnitt Ergebnis: Einsparung von ~ 25% in der 3. Saison

12 Kosteneinsparung durch technische Innovation Forschungsergebnisse des WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF zeigen, dass zwischen 10% und 30% des Wassers während der Schneeproduktion verdunsten!!! Die Lösung besteht nur in der Entwicklung von speziellen Düsen für die Schneekanonen.

13 Manfred della Schiava MdS Network GmbH, Parkring 10, 1010 Wien Fon: Robert Sölkner PowerGIS Geografische Informationssysteme GmbH Bayernstraße 45 I 5071 Wals-Siezenheim I Austria M. +43 (0) T. +43 (0) robert@powergis.at

14 Startveranstaltung: 18. September 2014

15 Dienstleistungmanagement Die Zukunft des Skifahrens Sportkreativ Werkstatt GmbH 2008 Skifahren als Teil eines ganzjährigen Bergerlebnisses Skifahren als Naturerlebnis Skifahren als Stadterlebnis Skifahren als virtuelles Erlebnis

16 Ergebnisse, Konsequenzen Standorte Infrastrukturen Dienstleistungen Produkte Geschäftsmodelle

17 Skifahren als Teil eines ganzjährigen Bergerlebnisses Wer die Zukunft voraussagt lügt, auch wenn er die Wahrheit sagt Arabisches Sprichwort Dienstleistungen: 4.a. Neue Produkte und Angewohnheiten im Skifahren werden zahlreiche Möglichkeiten für neue Dienstleistungen eröffnen innovative Konzepte für den Vertrieb und den Verleih der Ausrüstung, kundenspezifische Anpassung der Ausrüstung

18 Destinationsmanagement Kundendaten Hotel (MICROS, GastroDat, Protel, ) Verleih (Digicom, Montana, CSA, ) Skischule teilweise Skipass (Skidata, Teamaxess)

19

20 Skiverleih Oder: wie funktioniert eigentlich eine Skibindung? schon erlebt? Ich hoffe Sie hatten Spaß!

21 Quellennachweis Trendmonitor Österreich Trendmonitor Tirol Sparquote Europa Die Zukunft des Skifahrens Manova GmbH/Wien Manova GmbH/Wien Europäische Kommission/Eurostat Innovationsmanufaktur GmbH/München

22 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit MAG. MICHAEL ROTHLEITNER Vorstand Mayrhofner Bergbahnen AG Ahornstraße 853, 6290 Mayrhofen, Österreich Tel.: 0043 (0) 5285/ Fax: 0043 (0) 5285/

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