Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und Administration
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- Dagmar Beutel
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1 Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ NEU D&A Dienstleistung und Administration
2 Inhaltsverzeichnis Übersicht Auf einen Blick Einführung Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» Umgang mit der Lern- und Leistungs dokumentation Überblick über den Ablauf der Ausbildung Die kaufmännische Grundbildung von A bis Z Kompetenzenwürfel Auf einen Blick Berufsbild und berufliche Handlungs kompetenzen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Zusammenwirken der Lernorte Aufbau der Ausbildungsziele > Berufliche Handlungskompetenzen auf einen Blick Ausbildungsplanung und -kontrolle Auf einen Blick Persönlicher Einsatzplan Betriebliches Ausbildungsprogramm Planen mit der IPERKA-Methode Ausbildungskontrolle Selbstreflexion Ausbildungs- und Leistungsprofil Zusammenspiel der verschiedenen Instrumente zur Ausbildungsplanung und -kontrolle Branche und Betrieb Auf einen Blick Aufbau und Handhabung der Leistungsziele Richtziel Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Richtziel Kunden beraten Richtziel Aufträge abwickeln Richtziel Massnahmen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit umsetzen Richtziel Aufgaben der Personaladministration ausführen Richtziel Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen Richtziel Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben Richtziel Kenntnisse über die eigene Branche und den eigenen Betrieb anwenden
3 Überfachliche Kompetenzen Auf einen Blick Methodenkompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen Einführung der überfachlichen Kompetenzen an den Berufsfachschulen. 101 Arbeits- und Lernsituationen Auf einen Blick Einführung Leistung und Verhalten am Arbeitsplatz Planung und Gestaltung der ALS Beobachtungs- und Beurteilungsphase Erstellen der Bewertung und Führen des Gesprächs Online-Bearbeitung DBLAP2, Aufbewahrungspflicht Formular Arbeits- und Lernsituation (ALS) Prozesseinheiten Auf einen Blick Einführung Hinweise zur Erstellung eines Prozessplanes Die Prozesseinheit im Betrieb und im überbetrieblichen Kurs Online-Bearbeitung DBLAP2, Aufbewahrungspflicht Auftrag, Vereinbarung und Bewertung Überbetriebliche Kurse Auf einen Blick Kursprogramm «Dienstleistung und Administration» Überbetrieblicher Kurs Überbetrieblicher Kurs Überbetrieblicher Kurs Überbetrieblicher Kurs Qualifikationsverfahren Auf einen Blick Betrieblicher Teil: Qualifikationsbereiche und Erfahrungsnoten, Ausgestaltung, Gewichtung Berufspraxis schriftlich Berufspraxis mündlich Schulischer Teil: Qualifikationsbereiche, Ausgestaltung, Gewichtung Unterlagen aus Betrieb und ÜK
4 Auf einen Blick Hier können Sie sich Überblick verschaffen über die kaufmännische Grundbildung, den Ablauf der Ausbildung und die Verwendung der vorliegenden Lernund Leistungsdokumentation (LLD). Bei Fragen und Unsicherheiten schlagen Sie am besten hier nach. In diesem Kapitel finden Sie auch alle wichtigen Abkürzungen und Fachbegriffe. Einführung Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» Umgang mit der Lern- und Leistungs dokumentation Überblick über den Ablauf der Ausbildung Die kaufmännische Grundbildung von A bis Z Internet Alle Originaldokumente und aktuelle Informationen zur kaufmännischen Grund bildung, Zusatzmaterialien, Ergänzungen zur Lern- und Leistungsdokumentation, kommentierte Links und aktuelle Informationen der Ausbildungsund Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» finden Sie auf der Website der IGKG Schweiz: 1 Übersicht
5 Einführung Die vorliegende Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) ist die verbindliche Grundlage für die Ausbildung im Betrieb und in den überbetrieblichen Kursen der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration». Sie entspricht den Vorgaben in den folgenden Dokumenten: Verordnung des Staatsekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 26. September 2011 (Bildungsverordnung) Richtlinien des SBFI vom 26. November 2009 für die Organisation der Ausbildung und des Qualifikationsverfahrens an Handelsmittelschulen Die einzelnen Kapitel decken alle branchenspezifischen Inhalte der folgenden Dokumente ab und ermöglichen deren Umsetzung: Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011 für die betrieblich organisierte Grundbildung Übergangsbildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011 für privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung Leistungszielkatalog der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» vom 26. September 2011 Handlungskompetenzen Umsetzung Qualifikationsverfahren Branche und Betrieb (Fachkompetenzen) Überfachliche Kompetenzen (Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen) Ausbildungsplanung und -kontrolle Arbeits- und Lernsituationen Prozesseinheiten Überbetriebliche Kurse Erfahrungsnoten Qualifikationsbereiche «Berufspraxis schriftlich» und «Berufspraxis mündlich» Einführung und Grundlagen Übersicht Kompetenzenwürfel 2 Übersicht
6 Die Lern- und Leistungsdokumentation führt die Berufsbildner/innen und die Lernenden in alle Elemente der betrieblichen Ausbildung und des betrieblichen Qualifikationsverfahrens ein und gilt sowohl für die dreijährige betrieblich organisierte Grundbildung als auch für das Langzeitpraktikum im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) an Handelsmittelschulen oder an privaten Handelsschulen. Die allgemeinen Informationen orientieren sich hauptsächlich an der betrieblich organisierten Grundbildung. Zusatzinformationen zu dieser Lern- und Leistungsdokumentation für Praktikantinnen und Praktikanten sowie Praktikumsbetriebe der schulisch organisierten Grundbildung finden Sie auf der Website der IGKG Schweiz: Lernende aufgepasst! Informationen, die vor allem Sie als Lernende/n betreffen, sind mit dieser Figur bezeichnet. Berufsbildner/innen* aufgepasst! Diese Figur deutet auf Informationen hin, die sich speziell an Sie als Berufsbildner/in richten. * Berufsbildner/innen in Betrieben (auch Berufsbildungsverantwortliche oder Lehrmeister/innen) sind verantwortlich für die Ausbildung der Lernenden. Sie vermitteln den Lernenden den praktischen Teil der beruflichen Grundbildung im Betrieb oder stellen die Vermittlung durch Praxisbildner/innen sicher. In dieser Lern- und Leistungsdokumentation werden die Begriffe Berufsbildner/ in und Berufsbildungsverantwortliche verwendet. Damit sind jeweils auch Praxisbildner/innen angesprochen. Wenn immer möglich, werden beide Geschlechter genannt oder wird die gesplittete Form verwendet. Besonderheiten der schulisch organisierten Grundbildung Informationen mit diesem Symbol betreffen ausschliesslich das Langzeitpraktikum im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung (Handelsmittelschulen oder private Anbieter). Mehr dazu auf Seite Übersicht
7 Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» Sie haben sich für die Ausbildung zur Kauffrau / zum Kaufmann in der Branche «Dienstleistung und Administration» entschlossen. Wir gratulieren Ihnen zu diesem Entscheid und wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude in Ihrem Betrieb. Die attraktive und breite Ausbildung macht Sie zur Generalistin / zum Generalisten und ermöglicht Ihnen einen vielfältigen Einsatz im gesamten kaufmännischen Berufsfeld. Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» Für Ihr Engagement in der kaufmännischen Grundbildung danken wir Ihnen herzlich. Die vorliegende Lern- und Leistungsdokumentation «Dienstleistung und Administration», welche die Besonderheiten von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) berücksichtigt, unterstützt Sie in Ihrer Funktion als Berufsbildner/in. Hier die wichtigsten Punkte für die Betriebe und für Sie als Berufsbildner/in: Die überbetrieblichen Kurse entlasten die Ausbildungsverantwortlichen der Betriebe. Die betriebliche Ausbildung erfolgt nach dieser Lern- und Leistungsdokumentation «Dienstleistung und Administration». Neben der Umsetzung der Lern- und Leistungsdokumentation und dem Besuch der überbetrieblichen Kurse sind keine weiteren Lehrmittel oder Kurse notwendig. Mit der Online-Bearbeitung der Arbeits- und Lernsituationen und der Prozesseinheiten werden die Betriebe administrativ entlastet. Den Ausbildungsverantwortlichen wird ein umfassendes, praxisorientiertes Beurteilungssystem zur Verfügung gestellt. Träger der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» sind der Schweizerische Gewerbeverband, der Schweizerische Arbeitgeberverband und der Kaufmännische Verband Schweiz. Zusammen bilden sie den Berufsbildungs verband IGKG, Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Schweiz (IGKG Schweiz). Kantonale und interkantonale Organisationen unterstützen Sie vor Ort und gewährleisten eine auf die Bedürfnisse Ihres Betriebs ausgerichtete Umsetzung der überbetrieblichen Kurse. 4 Übersicht
8 Umgang mit der Lern- und Leistungsdokumentation Zweck und Aufbau Die Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) dient Ihnen als Hilfsmittel bei: der Umsetzung Ihres individuellen Ausbildungsprogramms der Kontrolle Ihres Ausbildungsstandes (Leistungsziele) der Durchführung der Arbeits- und Lernsituationen der Ausführung der Prozesseinheiten der Arbeit in den überbetrieblichen Kursen der Vorbereitung auf den betrieblichen Teil des Qualifikationsverfahrens Bei Lehrbeginn machen Sie sich mit dem Aufbau der Ausbildung und mit den neuen Begriffen vertraut (vgl. die Abschnitte «Überblick über den Ablauf der Ausbildung», S. 7, und «Die kaufmännische Grundbildung von A bis Z», S. 12). Unter Anleitung der Berufsbildner/innen erstellen Sie aufgrund des betrieblichen Ausbildungsprogramms einen individuellen zeitlichen Ablaufplan. Im Kapitel «Ausbildungsplanung und -kontrolle» ab S. 31 finden Sie eine Anleitung. Schwerpunkt der Lern- und Leistungsdokumentation bilden die Ziele für die betriebliche Ausbildung. Die Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind bildlich im sogenannten «Kompetenzenwürfel» dargestellt. Im Kapitel «Kompetenzenwürfel» ab S. 23 finden Sie eine detaillierte Einführung in die Ausbildungsziele. Die Lern- und Leistungsdokumentation unterstützt Ihr selbstständiges Lernen. Ausgangspunkt sind die Arbeitsprozesse in Ihrem Betrieb. Dementsprechend sind die Leistungsziele des Lernbereichs «Branche und Betrieb» aufgebaut: Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Kunden beraten Aufträge abwickeln Massnahmen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit umsetzen Aufgaben der Personaladministration ausführen Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben Kenntnisse über die eigene Branche und den eigenen Betrieb anwenden Weitere Informationen zum Berufsbild und zu den beruflichen Handlungskompetenzen finden Sie im Kapitel «Kompetenzenwürfel». 5 Übersicht
9 Die Leistungsziele im Kapitel «Branche und Betrieb» (ab S. 47) begleiten Sie durch Ihre gesamte Ausbildung und dienen Ihnen als permanente Ausbildungskontrolle. Die Lern- und Leistungsdokumentation ist für Sie Grundlage und Ausgangspunkt für: die Planung einer strukturierten betrieblichen Ausbildung die Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsprogramms die Planung und Bewertung der Arbeits- und Lernsituationen die Planung und Durchführung der Prozesseinheiten die Information zu den überbetrieblichen Kurse die Information zum betrieblichen Teil des Qualifikationsverfahrens Die Bildungsverordnung, den Bildungsplan und weitere offizielle Dokumente und Hintergrundinformationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB): Die Leistungsziele im Kapitel «Branche und Betrieb» (ab S. 47) dienen Ihnen als Grundlage für das betriebliche Ausbildungsprogramm. Im Kapitel «Ausbildungsplanung und -kontrolle» (ab S. 31) finden Sie eine Anleitung und ein Beispiel. Während der Ausbildung überprüfen Sie anhand von Arbeits- und Lernsituationen periodisch das Arbeiten und Verhalten der Lernenden im Betrieb. Eine Einführung dazu finden Sie im Kapitel «Arbeits- und Lernsituationen» (ab S. 105). Unter «Prozesseinheiten» wird die Funktionsweise dieses Prüfungselements erklärt. Die Lernenden werden im ersten überbetrieblichen Kurs in die Prozesseinheiten eingeführt. Im Kapitel «Prozesseinheiten» (ab S. 115) finden Sie die Anleitung. Anregungen und Wünsche zu dieser Lern- und Leistungsdokumentation richten Sie bitte an 6 Übersicht
10 Überblick über den Ablauf der Ausbildung Teilbereich 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Notenausweis 6 Arbeits- und Lernsituationen ALS ALS ALS ALS ALS ALS 2 Prozesseinheiten PE 1 PE 2 8 ÜK-Tage ÜK 1 ÜK 2 ÜK 3 ÜK 4 Mittelwert aus 8 gleich wertigen Noten 50 % Erfahrungsnote Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Berufspraxis schriftlich Berufspraxis mündlich % % Die Termine für die Abgabe der ALS bzw. Informationen für die Einreichung der Noten finden Sie unter > Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A > Qualifikationsverfahren. Abschlussprüfungen Die betriebliche Ausbildung erfolgt anhand der Lern- und Leistungsdokumentation im Betrieb unter Anleitung und Betreuung der Berufsbildner/innen. Die überbetrieblichen Kurse vermitteln zudem grundlegende sowie branchentypische Kompetenzen und unterstützen so den Lernerfolg. Das an der Berufsschule und in den überbetrieblichen Kursen Gelernte kann direkt am Arbeitsplatz in die Praxis umgesetzt und ausgewertet werden. Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Die Berufsbildnerin/der Berufsbildner beurteilt aufgrund von vorgegebenen Kriterien die Leistung (Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen) des/ der Lernenden am Arbeitsplatz. Die ALS sind mit Zielvereinbarungsgesprächen in der Arbeitswelt vergleichbar und ersetzen den obligatorischen Bildungsbericht. Die/der Lernende absolviert in drei Jahren sechs ALS (zwei pro Lehrjahr). Die ALS-Noten fliessen zusammen mit den beiden PE-Noten in die betriebliche Erfahrungsnote ein. 7 Übersicht
11 Prozesseinheiten (PE) Die Lernenden beschreiben und analysieren betriebliche Arbeitsabläufe. Damit soll das bereichsübergreifende Denken und Handeln gefördert werden. Die Lernenden erarbeiten zwei Prozesseinheiten. Die PE-Noten fliessen zusammen mit den sechs ALS-Noten in die betriebliche Erfahrungsnote ein. Überbetriebliche Kurse (ÜK) Die überbetrieblichen Kurse (ÜK) vermitteln grundlegende praktische Fertigkeiten. Sie ergänzen die betriebliche Bildung und werden von den Ausbildungsund Prüfungsbranchen organisiert. Die überbetrieblichen Kurse der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» vermitteln und vertiefen einzelne Leistungsziele und sollen insbesondere: das berufliche Erfahrungslernen im Betrieb aufgreifen Hilfen für die Reflexion von Umsetzungserfahrungen anbieten die aktive Auseinandersetzung mit Problemstellungen aus der betrieblichen Praxis ermöglichen und damit die Umsetzung des Gelernten in unterschiedlichen Situationen fördern den Lernenden insbesondere wenn sie auf ihrer Ausbildungsstufe im Betrieb alleine sind ermöglichen, ihren Leistungsstand und ihre Arbeitsmethoden mit denjenigen ihrer Kolleginnen und Kollegen zu vergleichen die Lernenden auf den betrieblichen Teil des Qualifikationsverfahrens vorbereiten Qualifikationsverfahren Das Qualifikationsverfahren besteht aus einem betrieblichen und einem schulischen Teil. Beide Teile sind gleichwertig. Das betriebliche Qualifikationsverfahren umfasst die Erfahrungsnote (50%) sowie eine schriftliche (25%) und eine mündliche Prüfung (25 %). Das schulische Qualifikationsverfahren umfasst schriftliche und mündliche Prüfungen, ergänzt durch Erfahrungsnoten (je Unterrichtsbereich). 8 Übersicht
12 Berufsfachschule Die am Lernort «Berufsfachschule» vermittelten Fachkompetenzen sind in den folgenden Leistungszielkatalogen definiert: Unterrichtsbereich Standardsprache (regionale Landessprache) Unterrichtsbereich Fremdsprachen (2. Landessprache und/oder Englisch) Unterrichtsbereich «Information, Kommunikation, Administration» (IKA) Unterrichtsbereich «Wirtschaft und Gesellschaft» (W&G) Die Berufsfachschulen führen im ersten Lehrjahr in die wichtigsten Grundfertigkeiten ein. Das ermöglicht einen regelmässigen Unterricht, welcher an sämtlichen Berufsfachschulen an zwei Tagen pro Woche im ersten, zwei Tagen im zweiten und an einem Tag im dritten Lehrjahr stattfindet. Die unterrichtsspezifischen Leistungszielkataloge finden Sie auf der Website der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB): Zusammenwirken der Lernorte Die berufliche Grundbildung findet an den drei Lernorten «Betrieb», «Überbetrieblicher Kurs» und «Berufsfachschule» statt. In den unterrichtsspezifischen Leistungszielkatalogen sind schweizweit die Semester festgelegt, in welchen die einzelnen schulischen Bildungsziele quantitativ und qualitativ erreicht werden müssen. Somit kann eine optimale Kooperation zwischen den drei Lernorten stattfinden. Die Betriebe und die überbetrieblichen Kurse können auf dem in der Berufsfachschule vermittelten Wissen aufbauen. Die Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann «Dienstleistung und Administration» kann auf verschiedenen Wegen erlangt werden. Für alle Qualifikationsverfahren gelten die gleichen, in der Bildungsverordnung und im Bildungsplan umschriebenen Handlungskompetenzen. Die dreijährige betrieblich organisierte Grundbildung wird auf den vorangehenden Seiten beschrieben. Sie kann aufgrund einer entsprechenden Vorbildung verkürzt werden, beispielsweise für Inhaber/innen eines eidgenössischen Berufsattests «Büroassistentin/Büroassistent EBA». Die schulisch organisierte Grundbildung wird von Handelsmittelschulen und von privaten Handelsschulen angeboten. Der Anteil der schulischen Bildung ist deutlich höher als bei der betrieblich organisierten Grundbildung. Die Ausbildung umfasst in der Regel ein einjähriges Langzeitpraktikum. 9 Übersicht
13 Das Qualifikationsverfahren für Erwachsene richtet sich an Personen, welche ihre Vorbildung ausserhalb einer regulären beruflichen Grundbildung erworben haben, und setzt eine mindestens fünfjährige berufliche Erfahrung voraus. Bei der Validierung von Bildungsleistungen werden die erworbenen Kompetenzen in einem strukturierten Verfahren erfasst (Bilanzierungsprozess und Validierungsdossier), beurteilt und validiert. Voraussetzung ist auch hier eine mindestens fünfjährige berufliche Erfahrung. Die Lern- und Leistungsdokumentation dient auch als Grundlage für das Langzeitpraktikum (LZP) im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) an einer Handelsmittelschule oder an einer privaten Handelsschule. Im Langzeitpraktikum werden sechs ÜK-Tage, zwei ALS und eine PE durchgeführt. Die beiden ALS-Noten fliessen zusammen mit der PE-Note aus dem Langzeitpraktikum und der im Rahmen der integrierten Praxisteile (IPT) gesetzten Note in die betriebliche Erfahrungsnote ein. Die mündliche und schriftliche Prüfung entspricht derjenigen der betrieblich organisierten Grundbildung. Die allgemeinen Informationen in dieser Lern- und Leistungsdokumentation orientieren sich hauptsächlich an der betrieblich organisierten Grundbildung. Zusatzinformationen für Praktikant/innen und Praktikumsbetriebe der schulisch organisierten Grundbildung finden Sie auf der Website der IGKG Schweiz: 10 Übersicht
14 Alle Begriffe sind im Abschnitt «Die kaufmännische Grundbildung von A bis Z» kurz erklärt. Die übrigen Kapitel dieser Lern- und Leistungsdokumentation führen umfassend in alle Elemente der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung und des betrieblichen Qualifikationsverfahrens ein. Zudem werden diese Inhalte im Rahmen des ersten überbetrieblichen Kurses vermittelt. Für Fragen im Zusammenhang mit der schulischen Ausbildung wenden Sie sich an Ihre Berufsfachschule. Allgemeine Informationen zur kaufmännischen Grundbildung finden Sie auf der Website der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungsund Prüfungsbranchen (SKKAB): 11 Übersicht
D&A. Dienstleistung. Administration NEU. und. Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ
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