Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an

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1 Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression

2 Inhalt Zahlen und Fakten Das Bündnis Wer sind wir Finanzierung Kontakt Unsere Partner Netzwerk Ausblick

3 Ein paar Zahlen und Fakten Im Verlauf ihres Lebens ist ca. jede fünfte Person (Frauen doppelt so häufig wie Männer) von einer ernsthaften Depression betroffen Aktuell leiden bis 7 % der Bevölkerung an Depressionen. 1-3 % sind schwer erkrankt Trotz der Häufigkeit werden Depressionen in höchstens der Hälfte der Betroffen erkannt und behandelt!

4 Ein paar Zahlen und Fakten Depressionen treten wiederholt auf (vier Episoden im Lebensverlauf mit einer Dauer von durchschnittlich 5 Monaten), sind in 75-90% von anderen psychischen oder organischen Erkrankungen begleitet, chronifizieren in %, führen in % zum Suizid

5 Ein paar Zahlen und Fakten Auf heutige Behandlungsmöglichkeiten (Psychotherapie mit Antidepressiva kombiniert) ergibt sich innerhalb von zwei bis vier Wochen bei bis zu 70 % aller Patienten eine markante Verbesserung! Remissionsrate (vollständiges Abklingen der Symptomatik) bei bis zu 52 % Interventionsstudie Nürnberger Bündnis: 25 % Reduktion der Suizidalität innerhalb von 2 Jahren

6 Depressionen

7 Die «lächelnde Depression»

8

9

10 Depressionen erkennen: Schlüsselfragen nach Kielholz Woran können Sie sich freuen? Fällt es Ihnen in letzter Zeit schwer, sich für etwas zu entscheiden? Haben Ihre Interessen (an Zeitgeschehen, Hobbies) abgenommen? Haben Sie sich von Beziehungen zurückgezogen? Grübeln Sie über den Wert Ihres Lebens nach? Müssen Sie ab und zu daran denken, sich das Leben zu nehmen?

11 Hintergründe zum Bündnis Forschungsteam des Deutschen Kompetenznetzes Depression entwickelt Aktionsprogramm «Bündnis gegen Depression» Wissenschaftliche Evaluation in Nürnberg: Lebenssituation depressiver Menschen verbessert sich Suizide gehen signifikant zurück Start im Kanton Zug mit «Equilibrium» und Bundesamt für Gesundheit (BAG)

12 Ein paar Zahlen und Fakten geplante Zusammenarbeit Ostschweiz Liechtenstein Quelle: GDK Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz

13 4-Ebenen-Ansatz des Bündnis 1. Kooperation mit Hausärzten: Fortbildung 4. Angebote für Betroffene und Angehörige Ziel: Bessere Früherkennung und optimierte Behandlung für Depressionsbetroffene 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 3. Zusammenarbeit Multiplikatoren z.b. Pfarrer, Lehrer, Pflegekräfte

14 Kooperation mit (Haus)ärzten Fortbildungen für Ärztinnen und Ärzte (Depression, Suizidalität...) Lehrvideos Informationen für Patientinnen und Patienten: Patientenvideo und weitere Informationsmaterialien

15 4-Ebenen-Ansatz des Bündnis 1. Kooperation mit Hausärzten: Fortbildung 4. Angebote für Betroffene und Angehörige Ziel: Bessere Früherkennung und optimierte Behandlung für Depressionsbetroffene 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 3. Zusammenarbeit Multiplikatoren z.b. Pfarrer, Lehrer, Pflegekräfte

16 PR Aktivitäten: Botschaften Depression kann jede und jeden treffen! Depression hat viele Gesichter! Depression ist behandelbar!

17 PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit Werbemassnahmen: Flyer Broschüre etc. Öffentliche Veranstaltungen: Vorträge, Diskussionen Pressearbeit: kontinuierliche Berichterstattung Internet:

18 4-Ebenen-Ansatz des Bündnis 1. Kooperation mit Hausärzten: Fortbildung 4. Angebote für Betroffene und Angehörige Ziel: Bessere Früherkennung und optimierte Behandlung für Depressionsbetroffene 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 3. Zusammenarbeit Multiplikatoren z.b. Pfarrer, Lehrer, Pflegekräfte

19 Polizei Schulen Beratungsstellen Apotheken Einbindung von Multiplikatoren Kirchen Psychotherapie Altenpflege Presse Kliniken Niedergel. Ärzte

20 Zusammenarbeit mit Multiplikatoren Fortbildungen zu Depression und Suizidalität Verbesserung der Vernetzung zwischen Institutionen Gemeinsame Veranstaltungen für die Öffentlichkeit Verbreiten von Aufklärungsmaterial über verschiedene Kanäle

21 4-Ebenen-Ansatz des Bündnis 1. Kooperation mit Hausärzten: Fortbildung 4. Angebote für Betroffene und Angehörige Ziel: Bessere Früherkennung und optimierte Behandlung für Depressionsbetroffene 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 3. Zusammenarbeit Multiplikatoren z.b. Pfarrer, Lehrer, Pflegekräfte

22 Angebote für Betroffene und Angehörige Bekanntmachen der Behandlungsangebote Bekanntmachen der Selbsthilfegruppen Gemeinsame Veranstaltungen für die Öffentlichkeit Verbreiten von Aufklärungsmaterialien Unterstützung der Entstigmatisierungsbemühungen

23 Wer ist steht hinter dem St. Galler Bündnis gegen Depression?

24 Politische Einbettung Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement Auftraggeberin: Regierungsrätin Heidi Hanselmann Vorsteherin Gesundheitsdepartement des Kantons St.Gallen

25 Steuergruppe Dr. med. Anna Gerig, Psychiatrie-Dienste Nord des Kantons St.Gallen Maya Kaltbrunner, Vorstand Pro Mente Sana / Avenir Social Dr. med. Thomas Meier, Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen und Leiter der Steuergruppe Dr. med. Peter Wiedersheim, Präsident Ärztegesellschaft St.Gallen Dr. med. Gaudenz Bachmann, Leiter Amt für Gesundheitsvorsorge, Gesundheitsdepartement Kanton St. Gallen Jürg Engler, Amt für Gesundheitsvorsorge, Gesundheitsdepartement Kanton St. Gallen

26 Finanzierung Das St. Galler Bündnis gegen Depression wird ermöglicht dank der grosszügigen Unterstützung durch die Ebnet-Stiftung. Vielen herzlichen Dank für das Mittragen.

27 Koordination / Kontakt Gesundheitsdepartement Kanton St. Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Fachstelle Psychische Gesundheit Jürg Engler buendnis-depression@sg.ch

28 Materialien Flyer: Flyer St.Galler Bündnis gegen Depression Bitte bedienen Sie sich! Gerne sende wir Ihnen auch grössere Mengen per Post zu!

29 Materialien Videos: Beispiele für Krankheitsbewältigung Lehrvideo für Hausärzte Informationen für Patienten

30

31 Ausblick Aktivitäten durch Netzwerkpartnerinnen und partner Informationen unter: Zusammenarbeit mit AR / AI und anderen Partnern (z.b. FL, GR, TG ) Bilden eines Netzwerkes Plattform für Angebote und Nachfragen Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Presse, ) Angebote für Weiter- und Fortbildungen

32 Wir suchen Verbündete! Diese Arbeit kann nur gemeinsam gelingen! Darum suchen wir Sie als Partnerinnen und Partner im Netzwerk: Selbsthilfegruppen (Betroffene, Angehörige) Seelsorgende (Kirchen) RAV Stellen politische Gemeinden Ärztliche Grundversorger und Spezialisten Beratungsstellen Unternehmungen

33 Wie weiter? Werden Sie und / oder Ihre Organisation Mitglied im Netzwerk! Suchen Sie weitere Verbündete für das Bündnis Verbreiten Sie die Botschaften, Flyer u.s.w. Sie erhalten die Resultate der heutigen Veranstaltung in den nächsten Tagen zugeschickt.

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