Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung
|
|
- Erich Hartmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung
2 Ausgangslage Epidemiologische Daten zur psychischen Gesundheit in der Schweiz zeigen, dass ungefähr die Hälfte der Schweizer Bevölkerung im Laufe des Lebens an einer behandlungsbedürftigen psychischen Störung erkrankt. Die Jahresprävalenz der seelischen Störungen mit Krankheitswert liegt bei erwachsenen Personen bei 20 bis 25%. Die Schweizerische Gesundheitsbefragung aus dem Jahr 2002 zeigt, dass in der Schweiz über 3% der Befragten an einer mittelschweren oder schweren, knapp 15% an einer leichten depressiven Störung leiden. Für den Kanton Thurgau ergibt sich daraus eine Zahl von 7'200 mittelschwer bis schwer und 36'000 leicht depressiven Personen. Die Schweiz weist im internationalen Vergleich eine mit 1 bis 2% aller Todesfälle überdurchschnittlich hohe Suizidrate auf. Schweizweit wurden '284, '299 und Suizidfälle registriert. Im Thurgau ist die Suizidrate mit rund 16.4 pro 100'000 Einwohner etwas unter dem Schweizer Durchschnitt (19 pro 100'000 Einwohner). Studien zufolge zählt bei 40 bis 70% aller Suizide eine Depression zu den Hauptursachen. Trotz dieser Zahlen ist die Tabuisierung des Themas, die Stigmatisierung der Betroffenen und die Unwissenheit der Bevölkerung gross. Laut Monitoring des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums besteht eine Unter- bzw. Fehlversorgung im psychiatrisch-psychotherapeutischen Bereich. Nur jede vierte Person mit mittelschweren und jede zweite Person mit schweren depressiven Symptomen sucht eine Behandlung auf. Nationale Strategie für die psychische Gesundheit Angesichts dieser Situation nannten das Eidgenössische Departement des Inneren (EDI) und die Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), die im Projekt Nationale Gesundheitspolitik Schweiz gemeinsam auftreten, zwei Massnahmen für die psychische Gesundheit als vorrangig: 1. Früherkennung von psychischen Krankheiten; Frühintervention zur Erhaltung der schulischen und beruflichen Integration; Invaliditätsprävention 2. Förderung der psychischen Gesundheit in Familie, Schule und Arbeit (Gesundheitsförderung) Das Projekt Thurgauer Bündnis gegen Depression ist hauptsächlich der Früherkennung zuzuordnen, aber auch der Gesundheitsförderung im Sinne von Wissensvermittlung, Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung (vgl. Psychiatriekonzept Thurgau). Bündnisse und Kooperationen werden vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) organisatorisch und eventuell auch finanziell unterstützt. Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung 1
3 Psychiatriekonzept Thurgau Im Psychiatriekonzept Thurgau vom Juni 2004 wurde das Kapitel Gesundheitsförderung und Prävention an erste Stelle gestellt. In der Bestandsaufnahme wurde festgestellt, dass Prävention bis dahin vorwiegend im Suchtbereich angesiedelt und im Drogenkonzept Thurgau verankert war. Neu war zu diesem Zeitpunkt noch die Forderung nach präventiven Massnahmen im Altersleitbild Thurgau. Das Psychiatriekonzept gab für den Bereich Gesundheitsförderung und Prävention folgende Empfehlungen (S. 6f.): In der Gesundheitsförderung werden besondere Schwerpunkte bei der Unterstützung von Familien, bei Erziehung, Bildung, Ernährung, Bewegung und Entspannung gesetzt. Durch Informationskampagnen zu den verschiedenen Aspekten der psychischen Gesundheit wird zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung der Bevölkerung beitragen. Dabei werden Fachleute und Personen, die in kontinuierlichem Kontakt zu Risikogruppen stehen, in ihrer Multiplikatorenfunktion genutzt. Die bestehenden Unterstützungsangebote für Menschen in krisenhaften Lebenssituationen werden erfasst, vernetzt und falls lückenhaft ergänzt. Dem Altersleitbild wird durch den Kanton, die Gemeinden und die Institutionen Nachdruck verschafft und die Umsetzung beschleunigt. Ein konkreter Auftrag des Kantons an die Gemeinden könnte diese Bemühungen unterstützen. Die Angehörigenarbeit wird gefördert, die bestehenden Angebote vernetzt und für die Angehörigenberatung ein Konzept erarbeitet. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Kindern psychisch erkrankter Eltern. Die Selbsthilfe wird durch einen verbindlichen Leistungsauftrag, verbunden mit entsprechender finanzieller Unterstützung, an den Träger des Teams Selbsthilfe TG unterstützt. Die Freiwilligenhilfe wird vom Kanton getragen und durch einen Leistungsauftrag unterstützt. Sie kann zur Entlastung der professionellen Dienste und zudem zur Verbesserung der Lebensqualität der hilfesuchenden Menschen führen. Der Suchtprävention wird grösseres Gewicht gegeben. Das Thema der Suizidprävention wird durch die beiden Kliniken Münsterlingen und Littenheid, die Thurgauer Gesellschaft Psychiatrie und Psychotherapie (TGPP) und die Hausarztvereinigung aufgegriffen. Entsprechende Weiterbildungen für Hausärzte und andere Fachpersonen, die mit Risikogruppen in Kontakt sind, werden angeboten. Das nationale Projekt Ipsilon wird dabei berücksichtigt. Ein Kinder- und Jugendgesetz kann unterstützend und wegweisend wirken bei der Erarbeitung von Lösungsstrategien für immer komplexere Problemstellungen. Bis zum heutigen Zeitpunkt wurde die Stelle einer Beauftragten für Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht eingerichtet; ein finanzieller Zuschuss für den Verein Selbsthilfe Thurgau (VSHTG) wird ab 2009 gewährt; die Umsetzung des Altersleitbilds wurde in einer Zukunftskonferenz geplant, sieben Folgeprojekte lanciert; die Suchtfachstellen erhielten einen erweiterten Leistungsauftrag, der Gesundheitsförderung und Prävention mit einschliesst, und tragen nun den Namen Perspektive Fachstellen Thurgau ; das Projekt Dienste zu Kind, Jugend und Familie wurde durchgeführt. Das projektierte Thurgauer Bündnis gegen Depression ist ein Massnahmenbündel, das mehrere der aufgeführten Empfehlungen aufgreift und zunächst an einem Störungsbild mit der Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung beginnt. Wenn die erwünschten Effekte der Entstigmatisierung und der Vernetzung eintreten, können Betroffene mit anderen psychischen Störungen davon vermutlich ebenfalls Nutzen ziehen. Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung 2
4 Bündnisse gegen Depression Als erfolgreiches Modellprojekt wurde in den Jahren 2000 bis 2002 das Nürnberger Bündnis gegen Depression ( mit folgenden Zielen durchgeführt: Bessere Früherkennung und optimale Behandlung für Depressionsbetroffene Aufklärung der Öffentlichkeit und Entstigmatisierung Vermittlung der Nürnberger Kernbotschaften: Depression hat viele Gesichter, Depression kann jede/n treffen und Depression ist behandelbar Vorurteilslose Behandlung der Depression Aufbau eines Netzwerks aller Institutionen und Personen, die mit der Erkennung, Behandlung und Bewältigung von Depression zu tun haben Gezielte Aufklärungsarbeit bei Zielgruppen mit erhöhtem Depressionsrisiko Mit dem 4-Ebenen-Ansatz des Nürnberger Modells soll gefördert und weiterentwickelt werden: Kooperation mit Hausärzten (inkl. Fortbildung) Informationsaktivitäten: Öffentlichkeitsarbeit zur Erhöhung der Akzeptanz der psychischen Krankheiten in der Bevölkerung Sensibilisierung der Bevölkerung durch Zusammenarbeit mit Multiplikatoren (z.b. Theologen, Lehrer, Pflegefachpersonen) und Zielgruppen Angebote für Betroffene und Angehörige. Eine Evaluation zeigte 12 Monate nach Beginn der Aktion einen Rückgang der Suizidrate um 25%. Langfristige Beobachtungen stehen noch aus. In der Schweiz bestehen im Kanton Zug (seit 2003), im Kanton Bern (seit 2005), im Kanton Luzern (seit 2007) und im Kanton Appenzell Ausserrhoden (seit 2008) je ein Bündnis gegen Depression. Die Koordination der Bündnisse wird teilweise vom Bundesamt für Gesundheit übernommen. Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung 3
5 Thurgauer Bündnis gegen Depression Mit Regierungsrats-Beschluss Nr. 610 vom 30. Juni 2008 wurde das Projekt in Auftrag gegeben. Als Trägerorganisation wurde der Verein Selbsthilfe Thurgau mit der Durchführung beauftragt. Mit ihm wurde eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. In den vorgängigen Diskussionen wurde angeregt, als eine weitere Kernbotschaft zu vermitteln: Depression ist ein Thema aller Generationen, um damit die Verbindung zum Altersleitbild und zur Zukunftskonferenz Seelische Gesundheit im Alter einerseits, zum Projekt Dienste zu Kind, Jugend und Familie andererseits herzustellen. Auch Personen mit Alkoholsucht und Spielsucht wurden als besondere Zielgruppen genannt. Mit diesem breiten Blickwinkel wird den Empfehlungen des Psychiatriekonzepts im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention Rechnung getragen. kann jeden treffen ist behandelbar Depression hat viele Gesichter ist ein Thema aller Generationen
6 Organisatorische Umsetzung im Kanton Thurgau Zusammenarbeit Beim Aufbau des Thurgauer Bündnis gegen Depression wird ein partizipativer Ansatz angestrebt. Ein tragfähiges Netzwerk von Fachpersonen, Institutionen und Organisationen wird aufgebaut und bei der Zusammenarbeit einbezogen. Aus den bereits bestehenden Bündnissen können Erfahrungen, Dokumentationen und Fortbildungsmodule übernommen werden. Projektorganisation Auftraggeber: Regierungsrat Thurgau Finanzierungspartner: Wirtschaftsverbände Thurgau Patronatskomitee: Politik, Kirchen, Wirtschaft, Ärzteschaft, Polizei Steuergruppe: kantonsärztlicher Dienst, Fachstelle Gesundheitsförderung & Prävention, Präsidentin Verein Selbsthilfe, Psychiatrie Vernetzungspartner: Bündnis Luzern Bündnis Zug BAG Datenerhebung und Wissenschaftliche Begleitung: FHS Nordwestschweiz Projektleitung Projektteam Expertengruppe Beirat Multiplikatoren Zielgruppe / Setting 1 Zielgruppe / Setting 2 Zielgruppe / Setting 3 Auftraggeber: Regierungsrat des Kantons Thurgau Der Auftraggeber übernimmt die Aufgabe der politischen Schirmherrschaft. Patronatskomitee: Vertreter der Gemeinden, Kirchen, Ärztegesellschaften, Arbeitgeberverbände Das Patronatskomitee hat beratende und unterstützende Funktion. Es ist für die Einbettung des Projekts in die politische Landschaft und für die Vernetzung zuständig. Sie vermittelt und unterstützt das Sponsoring des Projekts. Steuergruppe: Dr. Mathias Wenger (KÄD), Judith Hübscher Stettler (Beauftragte für Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht), Cornelia Komposch (Präsidentin Verein Selbsthilfe), Dr. med. Adrian Suter (Stv. Chefarzt Clienia Littenheid AG) Die Steuergruppe trägt die strategische und operative Projektverantwortung. Sie fällt Entscheidungen ( Meilensteinentscheide ). Beirat: VertreterInnen der HausärztInnen, der Schulen, der Polizei, des Schweizerischen Berufsverbands der Pflegefachpersonen (SBK), der Spitex, der Seelsorge, der Selbsthilfegruppen, des Vereins für Sozialpsychiatrie, der Perspektive Fachstellen, weiterer Beratungsstellen, der Personalverantwortlichen in Betrieben, der RAV, der IV und der Konferenz für öffentliche Fürsorge Die Mitglieder des Beirats haben Beratungs- und Multiplikationsfunktion: Sie beraten das Projekt und wirken bei der Umsetzung mit, was die fachliche Einbettung, Vernetzung und Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung 5
7 das Erreichen der Zielgruppen betrifft. Sie werden bei Bedarf einbezogen und können je nach Fragestellung Ausschüsse bilden. Expertengruppe: VertreterInnen der psychiatrischen Kliniken und ambulanten Dienste, Kantonsarzt Die Experten beraten das Projekt in fachlichen Fragen zu Depression und Suizidalität. Projektmitarbeiterinnen: Dr. Ulrike Borst (Leiterin), Brigitta Engeli Die Projektmitarbeiterinnen führen das Projekt operativ gemäss den Vorgaben und Entscheiden der Steuergruppe. übergeordnete Projektziele: Aufklärung der Öffentlichkeit Entstigmatisierung psychischer Störungen Frühere Erkennung und optimierte Behandlung von Depressionen Projekt-Teilziele: Öffentlichkeitsarbeit zur Erhöhung der Akzeptanz psychischer Krankheiten in der Bevölkerung; Vermittlung der Kernbotschaften Aufbau eines Netzwerks aller Institutionen und Personen, die mit der Erkennung, Behandlung und Bewältigung von Depression zu tun haben Zusammenarbeit mit und Fortbildung von Hausärzten Zusammenarbeit mit und Fortbildung von Multiplikatoren (z.b. Seelsorger, Lehrer, Pflegefachpersonen, Polizeibeamte, Mitarbeitende von Sozialämtern, Mitarbeitende von Beratungsstellen etc.), um Zielgruppen mit erhöhtem Depressionsrisiko zu erreichen Angebote für Betroffenen und Angehörige Projektablauf Start des Projekts Juni 2008 Durchführung einer ersten Fokusgruppe 26. November 2008 Einladung der Projektgremien Januar / Februar 2008 Bedarfs- und Bedürfnisanalyse Februar April 2009 Repräsentative Bevölkerungsbefragung Mai 2009 Kick-off Veranstaltung 17. Juni 2009 Interventionen Juli 2009 Juni 2010 Evaluation Juli 2010 Überführung in kantonale Strategie zur psychischen Gesundheit August - Dezember 2010 Projektabschluss Dezember 2010 Kontakt Mit Fragen oder Ideen können Sie uns jederzeit kontaktieren: Projektleiterin Dr. Ulrike Borst Klosbachstrasse Zürich Tel borst@ausbildungsinstitut.ch Projektassistentin Brigitta Engeli Alte St. Gallerstrasse Kreuzlingen Tel bgd@tg.ch Spendenkonto: Thurgauer Bündnis gegen Depression Thurgauer Kantonalbank Clearing Nr Konto Nr IBAN: CH Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung 6
Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an
Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen
MehrDie Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung
Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Dr. Alfred Künzler Koordinator Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Winterthurer Forum für Gesundheit & Prävention 29. November 2012
MehrKinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015
Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrWarum ein Solothurner Bündnis gegen Depression?
Fortbildung Klinik Obach, 19. Mai 2011 Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression? Dr. med. Carlos Garcia Oberarzt Psychiatrisches Ambulatorium Olten Behandlungszentrum für Angst und Depression (B.A.D.)
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrThurgauer Bündnis gegen Depression 2008 2011. Abschlussbericht
Thurgauer Bündnis gegen Depression 2008 2011 Abschlussbericht Inhalt Vorwort und Dank...3 Ausgangslage: Depression und Suizidalität in der Schweiz und im Thurgau...4 Ausgangslage: Psychiatrieplanung im
MehrKantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression
Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68
MehrBerner Bündnis gegen Depression
Berner Bündnis gegen Depression Winterthurer Form für Gesundheit und Prävention 29.11.2012 Werner Fey www.berner-buendnis-depression.ch 2 Der 3. Berner Gesundheitsbericht CH hohe Suizidrate, Kanton Bern
MehrBeratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ein Erfolgsmodell? Die Belastung von Angehörigen Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind hauptsächlich vor und
MehrProjekt im Rahmen der Koordination Umsetzung «Nationale Demenzstrategie » im Kanton Zürich. KONZEPT AIDA-Care
Zentrum für Gerontologie Universität Zürich Psychologische Beratungsstelle LiA Sumatrastrasse 30 CH-8006 Zürich Telefon +41 44 635 34 23 Telefax +41 44 635 34 21 www.zfg.uzh.ch Projekt im Rahmen der Koordination
Mehr50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021
50. Geburtstag Krebsliga Freiburg Eine Vision für f r das Jahr 2021 Unsere Mission Die Liga Sie bietet in allen Krankheitsphasen Informationen, Ratschläge, Hilfe und Unterstützung an, entwickelt Aktionen
Mehr62. Gütersloher Fortbildungstage. Depression erkennen behandeln vorbeugen
62. Gütersloher Fortbildungstage Depression erkennen behandeln vorbeugen Martin Henke, wertkreis Gütersloh ggmbh, 21.09.2011 Fakten über Depression 1. Depression ist eine Volkskrankheit. 5% der Bevölkerung
MehrAuftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am
Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte
MehrChristine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw
Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw wikip fokussiert drei Altersgruppen: Kinder Jugendliche Eltern wikip interveniert und steuert
MehrGesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrPrävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon
. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die
MehrNationale Demenzstrategie
Nationale Demenzstrategie 2014-2017 Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte, Jahrestagung 5.9.2016 Silvia Marti Projektleiterin GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK Entstehung der Nationalen Demenzstrategie
MehrGemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG
Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrZur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie
IPP Geschäftsstelle Seite 1 Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie Präsentation im Rahmen des PKHB-Forums am 04.03.09: Versorgung
MehrVORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY»
VORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY» 28. Mai 2015 Andrea Giovanni Käppeli, Genesungsbegleiter Franziska Rabenschlag, Dr. phil., Pflegewissenschaftlerin Abteilung Entwicklung
MehrEine Situationsanalyse
Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims» Psychiatrische Unterversorgung von Folter- und Kriegsopfern in der Schweiz Eine Situationsanalyse Mittwoch, 7. Dezember 2016 im Hotel Kreuz
MehrAngebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf
Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf 1. Einführung in das Thema (sachliche) Öffentlichkeitsarbeit Hilfe bei akuter Suizidalität Unterstützung von Hinterbliebenen 1
MehrInputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster
Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.
MehrKonzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext
Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Teilprojekt der Dachstrategie Gesundheitsförderung und Prävention der Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Erfa-Treffen
MehrKonzept Psychische Gesundheit im Kanton Zug 2007 2012
Konzept Psychische Gesundheit im Kanton Zug 2007 2012 Gesundheitsdirektion Konzept Psychische Gesundheit im Kanton Zug 2007 2012 Inhalt Editorial Psychische Gesundheit geht uns alle an 5 1 Ausgangslage
MehrSchweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK)
Vereinbarung zwischen der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bund) vertreten durch das Eidg. Departement
MehrBasisdokument hepa.ch 2017 Geschäftsstelle / Mitglieder
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Netzwerk Gesundheit und Bewegung Schweiz hepa.ch Magglingen, 2017 Basisdokument hepa.ch 2017 Geschäftsstelle
MehrDie Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Die Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde Beispiel einer gelungenen Umsetzung eines Gesundheitsförderungsprogramms in der Bevölkerung Kristina Terbrüggen
MehrSchutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de
Schutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses gesundheitsziele.de Gesundheitsziele sind Vereinbarungen
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrAngehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia
MehrAngehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig?
Angehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig? Dr. med. Julius Kurmann Chefarzt Luzerner Psychiatrie, Stationäre Dienste MAS Philosophie + Management unilu 9. Juni 2016 Agenda Geschichte
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)
Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle
MehrPaderborner Bündnis gegen Depression e.v. Rechenschaftsbericht des Vorstands Paderborn, 23. Januar 2012
Paderborner Bündnis gegen Depression e.v. Rechenschaftsbericht des Vorstands Paderborn, 23. Januar 2012 1 Bundesweites Bündnis gegen Depression Über 70 regionale Bündnisse gegründet Weitere sind in Vorbereitung
MehrBericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik
Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des
MehrFrüherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22.
Früherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22. August 2014 Ausgangslage 2006 Zunehmende Zahl von KlientInnen der Sozialhilfe
MehrKompetenzzentrum Palliative Care
Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrAngebote für Angehörige von Patienten. in der Clienia Privatklinik Schlössli
Angebote für Angehörige von Patienten in der Clienia Privatklinik Schlössli Die Angehörigen unserer Patienten sind uns wichtig Informierte und vernetzte Angehörige stabilisieren das ganze Familiensystem
MehrHerzlich Willkommen zur Medienorientierung
Herzlich Willkommen zur 18. April 2016 15.04.2016 E 1 Begrüssung, Einleitung 2 E Agenda Kick off Begrüssung, Einleitung Stadträtin E. Aepli Projektziele M. Pfiffner Müller Projektkommunikation, Projektname
MehrIndividuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung
Individuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung Tagung Teilhabe und soziale Inklusion 8./9. Mai 2015 Andreas Daurù, Pflegefachmann HF, Stiftung Pro Mente
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrSchulinterne. Weiterbildung und Beratung
Schulinterne Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Ein Angebot für Schulleitungen, Steuergruppen und Lehrpersonen Aktiv Schule gestalten Sie suchen eine qualifizierte Begleitung
MehrSchwerpunktprogramm Suizidprävention Kanton Zürich
Schwerpunktprogramm Suizidprävention Kanton Zürich Dr. phil. Marie-Eve Cousin Koordinatorin Suizidprävention Kanton Zürich Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich 14. Juni 2016 Suizid & Krise
MehrPSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG (PSNV)
PSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG (PSNV) Peter Schüßler Folie 1 / PSNV ist in Rheinland-Pfalz flächendeckend! / KIT / N / Folie 2 WAS IST PSNV? Die PSNV beinhaltet die Gesamtstruktur und die Maßnahmen der
MehrDas neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz
Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt
MehrChronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth
MehrGesundheitsförderung für alle ab 60
Gesundheitsförderung für alle ab 60 Präsentation der kantonalen Strategie Einführung der kantonalen Plattform 3. November 2015 Cédric Dessimoz, Adjunkt des Kantonsarztes 2 Kantonaler Rahmen Rahmenprogramm
MehrDIALOG-VORTRAG VERNETZTE PALLIATIVE CARE: WUNSCH UND REALITÄT
DIALOG-VORTRAG DR. PHIL. ALFRED KÜNZLER DR. PHIL. DIANA ZWAHLEN VERNETZTE PALLIATIVE CARE: WUNSCH UND REALITÄT NATIONALER PALLIATIVE CARE KONGRESS BIEL 26.11.2014 Vernetzung auf zwei Ebenen Organisationen/Institutionen
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
Mehr20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)
20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 1997-2017 Ein Blick auf die Geschichte und die zentralen Entwicklungsschritte Marine Jordan, Cornelia Conrad, Gaël
MehrProjekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern
Projekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern Multisektorialer Ansatz in der Gesundheitsförderung mit Fokus auf die frühe Förderung, VBGF-Herbsttagung, 18. September 2014, Haus der Kantone Bern Gabriela
MehrPsychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?
Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle
MehrGesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative
Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrFrüherkennung und -intervention eine Aufgabe der Schulen zwischen Gesundheits-förderung/Prävention und Behandlung
Früherkennung und Frühintervention eine Herausforderung für Schulen und Soziale Arbeit Luzern, 14. Januar 2006 Früherkennung und -intervention eine Aufgabe der Schulen zwischen Gesundheits-förderung/Prävention
MehrEntwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie
Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung
MehrDie BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei
Mehr«Palliative Plus» die mobile Equipe
«Palliative Plus» die mobile Equipe Ein Teilangebot aus dem Umsetzungskonzept «Palliative Care Thurgau» Einbettung «Palliative Plus» ist das Bindeglied zwischen den verschiedenen Fachpersonen und Institutionen,
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrMeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
MehrEinwohnergemeinde Thayngen. Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen
Einwohnergemeinde Thayngen Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen INFORMATIONS- UND BERATUNGSSTELLE Ausgangslage Im Leistungsauftrag 2011 Alterswohnheim
MehrPsychische Gesundheit als Führungsaufgabe
Psychische Gesundheit als Führungsaufgabe 21. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 23.11.2015 Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement, Helsana Versicherungen AG Ein erfahrener Versicherer
MehrSCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE
SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung
MehrErnährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand
Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Zu meiner Person Pia Steinmann Ethnologin und MA African Studies Latino-Gym Leiterin Projektleiterin Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt: Migration
MehrSuizide im Kanton Zug
Gesundheitsdirektion Ambulante Psychiatrische Dienste Suizide im Kanton Zug 1991-2007 Eine wissenschaftliche Untersuchung Bericht Baar, Dezember 2008 pract. med. Margrit Walti-Jenny, wissenschaftliche
MehrUmfrage bei den Gemeinden zur «Umsetzung Pflegegesetz»
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Gesundheitsversorgung 393-2014/1641-03-2016/moa März 2016 Umfrage bei den Gemeinden zur «Umsetzung Pflegegesetz» Bestandsaufnahme zur Langzeitpflege im Kanton Zürich
MehrAbklärungs- und Aufnahmezentrum (AAZ) Abklärung, Aufnahme, Beratung, Information, Krisenintervention Tel (Normaltarif)
unter 0848 41 41 41 immer für Sie da Abklärungs- und Aufnahmezentrum (AAZ) Abklärung, Aufnahme, Beratung, Information, Krisenintervention Tel. 0848 41 41 41 (Normaltarif) aaz.pdt@stgag.ch Psychiatrie Psychiatrische
MehrTK-Förderung für Projekte im Setting Schule
TK-Förderung für Projekte im Setting Schule Der Settingansatz Im Focus: Organisation Schule mit allen Beteiligten: Schüler, Lehrer, Eltern, nicht pädagogisches Personal Ziel: Für alle Beteiligten erkennbar
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrPilotprojekt Case Management Sucht
Pilotprojekt Case Management Sucht Evaluation und Auswirkungen auf die Politik Bern, 18.9.13, Regula Müller, & Sarah Werner, Ecoplan 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Auftrag 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Auswirkungen
MehrAbhängigkeitslinie. Klinik für Psychose und Abhängigkeit Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität
Abhängigkeitslinie Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität Ganzheitliche Suchttherapie Das Psychiatriezentrum Münsingen bietet ein umfassendes Therapieangebot für alkoholund medikamentenabhängige
MehrPraxis tut not WEITERBILDUNG / ARBEITSBEDINGUNGEN. Praxisassistenz. Das Praxisassistenzprogramm
Praxis tut not Die Praxisassistenz ist für Fachärztinnen und -ärzte Allgemeine Innere Medizin mit Ziel Hausarztmedizin sowie für Kinder- und Jugendmediziner mit Ziel Grundversorgung unerlässlich. Den künftigen
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Clinic
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Clinic Psychiatrie Normales Altern oder Demenz? Sind Sie vergesslich? Mit zunehmendem Alter kommt es zu körperlichen und geistigen
MehrWege in den Alltag Psychiatrische Akut-Tagesklinik Kreuzlingen
Wege in den Alltag Psychiatrische Akut-Tagesklinik Kreuzlingen Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Wege in den Alltag 3 Abklärung - Beratung - Therapie 5 Anmeldung / Eintritt 7 EInleitung Wege in den Alltag
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrInternational Health Policy (IHP)- Befragungen des Commonwealth Fund
International Health Policy (IHP)- Befragungen des Commonwealth Fund Präsentation, Stand 9.8.2016, Tamara Bonassi International Health Policy (IHP)-Befragungen 1. Allgemeine Informationen 2. Themen der
MehrRegionales Netzwerk Lebenslanges Lernen in der Integrationsförderung des Landes Bremen
Das Netzwerk Regionales Netzwerk Lebenslanges Lernen in der Integrationsförderung des Landes Bremen Auftaktveranstaltung am 20.06.2005 Das Netzwerk Projekte im Netzwerk: ESF-Projekt LEWI BLK-Modellprojekt
MehrStatut der Schweizerischen Konferenz der. der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung"
2.4.3. Statut der Schweizerischen Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung (KBSB) vom 8./9. Mai 2003 I. Allgemeines Art. 1 Name 1 Die Kantone setzen unter dem Namen "Schweizerische
MehrDepression: Was weiss die Schweiz darüber?
Depression: Was weiss die Schweiz darüber? Präsentation der Ergebnisse der GfS-Studie der Werner Alfred Selo Stiftung Mark Bächer Geschäftsleiter Life Science Communication 30. Mai 2011 Ausgangslage 1995:
Mehr12. Fachtagung. Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie. Freitag, 19. Mai 2017, Uhr Klinik St. Urban
12. Fachtagung Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie Freitag, 19. Mai 2017, 08.45 16.00 Uhr Klinik St. Urban Einladung Die Angehörigenarbeit in der Psychiatrie hat in den vergangenen Jahren
MehrDEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN
PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe
MehrSucht im Alter. Bericht der Projektgruppe
1 Sucht im Alter Bericht der Projektgruppe Auftrag Im Rahmen der Gesundheitsförderung Baselland wirkt die Arbeitsgruppe Senioren/Betagte. Diese behandelt Fragen im Bereich der Altershilfe auch hinsichtlich
MehrPsychiatrische Klinik Münsterlingen. Station Frühe Psychosen (FP) Bestehend seit: 2002
Psychiatrische Klinik Münsterlingen Station Frühe Psychosen (FP) Bestehend seit: 2002 Früherkennungssprechstunde für Psychosen Bestehend seit: 2004/2005 Folie 1/ Struktur des Versorgungsgebietes Kanton
MehrPsychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung
Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung Dr. phil. Alfred Künzler Leiter Koordinationsstelle NPG Co-Präsident chronischkrank.ch Fachtagung Psy Uni Zürich, 26. August 2016
Mehrmit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe
mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe Kanton Bern Prävention und Gesundheitsförderung Die Fachstelle für Suchtprävention fördert mit konkreten Projekten
MehrGelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu
Gelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu Memmingen (mori). Ehrlich: Was wissen Sie über Depression? Vorurteile gibt es genug zum Krankheitsbild, zur Behandlung. Das Bündnis
MehrEmpfehlung zur Berichterstattung über Suizid
Empfehlung zur Berichterstattung über Suizid Wie Journalisten Nachahmungstaten verhindern können Werther Effekt : Was steckt dahinter? Jährlich begehen in Deutschland über 10.000 Menschen Suizid (im Vergleich:
MehrAmt für Gesundheit Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau
Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau Herbsttagung Stadt- und Gemeindepräsidenten/-innen, Agenda Aktuelle Projekte Geriatrie- und Demenzkonzept Im Handlungsfeld 1, Autonomie und Selbständigkeit zu
MehrFetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v.
Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Schlossstr. 98 70176 Stuttgart Tel.: 0711/2859002 www.frauenberatung-fetz.de Überblick Das Angebot der Beratungsstelle Fetz e.v. Zahlen zu Gewalt
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
Mehr