Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung

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1 Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung

2 Ausgangslage Epidemiologische Daten zur psychischen Gesundheit in der Schweiz zeigen, dass ungefähr die Hälfte der Schweizer Bevölkerung im Laufe des Lebens an einer behandlungsbedürftigen psychischen Störung erkrankt. Die Jahresprävalenz der seelischen Störungen mit Krankheitswert liegt bei erwachsenen Personen bei 20 bis 25%. Die Schweizerische Gesundheitsbefragung aus dem Jahr 2002 zeigt, dass in der Schweiz über 3% der Befragten an einer mittelschweren oder schweren, knapp 15% an einer leichten depressiven Störung leiden. Für den Kanton Thurgau ergibt sich daraus eine Zahl von 7'200 mittelschwer bis schwer und 36'000 leicht depressiven Personen. Die Schweiz weist im internationalen Vergleich eine mit 1 bis 2% aller Todesfälle überdurchschnittlich hohe Suizidrate auf. Schweizweit wurden '284, '299 und Suizidfälle registriert. Im Thurgau ist die Suizidrate mit rund 16.4 pro 100'000 Einwohner etwas unter dem Schweizer Durchschnitt (19 pro 100'000 Einwohner). Studien zufolge zählt bei 40 bis 70% aller Suizide eine Depression zu den Hauptursachen. Trotz dieser Zahlen ist die Tabuisierung des Themas, die Stigmatisierung der Betroffenen und die Unwissenheit der Bevölkerung gross. Laut Monitoring des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums besteht eine Unter- bzw. Fehlversorgung im psychiatrisch-psychotherapeutischen Bereich. Nur jede vierte Person mit mittelschweren und jede zweite Person mit schweren depressiven Symptomen sucht eine Behandlung auf. Nationale Strategie für die psychische Gesundheit Angesichts dieser Situation nannten das Eidgenössische Departement des Inneren (EDI) und die Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), die im Projekt Nationale Gesundheitspolitik Schweiz gemeinsam auftreten, zwei Massnahmen für die psychische Gesundheit als vorrangig: 1. Früherkennung von psychischen Krankheiten; Frühintervention zur Erhaltung der schulischen und beruflichen Integration; Invaliditätsprävention 2. Förderung der psychischen Gesundheit in Familie, Schule und Arbeit (Gesundheitsförderung) Das Projekt Thurgauer Bündnis gegen Depression ist hauptsächlich der Früherkennung zuzuordnen, aber auch der Gesundheitsförderung im Sinne von Wissensvermittlung, Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung (vgl. Psychiatriekonzept Thurgau). Bündnisse und Kooperationen werden vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) organisatorisch und eventuell auch finanziell unterstützt. Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung 1

3 Psychiatriekonzept Thurgau Im Psychiatriekonzept Thurgau vom Juni 2004 wurde das Kapitel Gesundheitsförderung und Prävention an erste Stelle gestellt. In der Bestandsaufnahme wurde festgestellt, dass Prävention bis dahin vorwiegend im Suchtbereich angesiedelt und im Drogenkonzept Thurgau verankert war. Neu war zu diesem Zeitpunkt noch die Forderung nach präventiven Massnahmen im Altersleitbild Thurgau. Das Psychiatriekonzept gab für den Bereich Gesundheitsförderung und Prävention folgende Empfehlungen (S. 6f.): In der Gesundheitsförderung werden besondere Schwerpunkte bei der Unterstützung von Familien, bei Erziehung, Bildung, Ernährung, Bewegung und Entspannung gesetzt. Durch Informationskampagnen zu den verschiedenen Aspekten der psychischen Gesundheit wird zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung der Bevölkerung beitragen. Dabei werden Fachleute und Personen, die in kontinuierlichem Kontakt zu Risikogruppen stehen, in ihrer Multiplikatorenfunktion genutzt. Die bestehenden Unterstützungsangebote für Menschen in krisenhaften Lebenssituationen werden erfasst, vernetzt und falls lückenhaft ergänzt. Dem Altersleitbild wird durch den Kanton, die Gemeinden und die Institutionen Nachdruck verschafft und die Umsetzung beschleunigt. Ein konkreter Auftrag des Kantons an die Gemeinden könnte diese Bemühungen unterstützen. Die Angehörigenarbeit wird gefördert, die bestehenden Angebote vernetzt und für die Angehörigenberatung ein Konzept erarbeitet. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Kindern psychisch erkrankter Eltern. Die Selbsthilfe wird durch einen verbindlichen Leistungsauftrag, verbunden mit entsprechender finanzieller Unterstützung, an den Träger des Teams Selbsthilfe TG unterstützt. Die Freiwilligenhilfe wird vom Kanton getragen und durch einen Leistungsauftrag unterstützt. Sie kann zur Entlastung der professionellen Dienste und zudem zur Verbesserung der Lebensqualität der hilfesuchenden Menschen führen. Der Suchtprävention wird grösseres Gewicht gegeben. Das Thema der Suizidprävention wird durch die beiden Kliniken Münsterlingen und Littenheid, die Thurgauer Gesellschaft Psychiatrie und Psychotherapie (TGPP) und die Hausarztvereinigung aufgegriffen. Entsprechende Weiterbildungen für Hausärzte und andere Fachpersonen, die mit Risikogruppen in Kontakt sind, werden angeboten. Das nationale Projekt Ipsilon wird dabei berücksichtigt. Ein Kinder- und Jugendgesetz kann unterstützend und wegweisend wirken bei der Erarbeitung von Lösungsstrategien für immer komplexere Problemstellungen. Bis zum heutigen Zeitpunkt wurde die Stelle einer Beauftragten für Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht eingerichtet; ein finanzieller Zuschuss für den Verein Selbsthilfe Thurgau (VSHTG) wird ab 2009 gewährt; die Umsetzung des Altersleitbilds wurde in einer Zukunftskonferenz geplant, sieben Folgeprojekte lanciert; die Suchtfachstellen erhielten einen erweiterten Leistungsauftrag, der Gesundheitsförderung und Prävention mit einschliesst, und tragen nun den Namen Perspektive Fachstellen Thurgau ; das Projekt Dienste zu Kind, Jugend und Familie wurde durchgeführt. Das projektierte Thurgauer Bündnis gegen Depression ist ein Massnahmenbündel, das mehrere der aufgeführten Empfehlungen aufgreift und zunächst an einem Störungsbild mit der Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung beginnt. Wenn die erwünschten Effekte der Entstigmatisierung und der Vernetzung eintreten, können Betroffene mit anderen psychischen Störungen davon vermutlich ebenfalls Nutzen ziehen. Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung 2

4 Bündnisse gegen Depression Als erfolgreiches Modellprojekt wurde in den Jahren 2000 bis 2002 das Nürnberger Bündnis gegen Depression ( mit folgenden Zielen durchgeführt: Bessere Früherkennung und optimale Behandlung für Depressionsbetroffene Aufklärung der Öffentlichkeit und Entstigmatisierung Vermittlung der Nürnberger Kernbotschaften: Depression hat viele Gesichter, Depression kann jede/n treffen und Depression ist behandelbar Vorurteilslose Behandlung der Depression Aufbau eines Netzwerks aller Institutionen und Personen, die mit der Erkennung, Behandlung und Bewältigung von Depression zu tun haben Gezielte Aufklärungsarbeit bei Zielgruppen mit erhöhtem Depressionsrisiko Mit dem 4-Ebenen-Ansatz des Nürnberger Modells soll gefördert und weiterentwickelt werden: Kooperation mit Hausärzten (inkl. Fortbildung) Informationsaktivitäten: Öffentlichkeitsarbeit zur Erhöhung der Akzeptanz der psychischen Krankheiten in der Bevölkerung Sensibilisierung der Bevölkerung durch Zusammenarbeit mit Multiplikatoren (z.b. Theologen, Lehrer, Pflegefachpersonen) und Zielgruppen Angebote für Betroffene und Angehörige. Eine Evaluation zeigte 12 Monate nach Beginn der Aktion einen Rückgang der Suizidrate um 25%. Langfristige Beobachtungen stehen noch aus. In der Schweiz bestehen im Kanton Zug (seit 2003), im Kanton Bern (seit 2005), im Kanton Luzern (seit 2007) und im Kanton Appenzell Ausserrhoden (seit 2008) je ein Bündnis gegen Depression. Die Koordination der Bündnisse wird teilweise vom Bundesamt für Gesundheit übernommen. Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung 3

5 Thurgauer Bündnis gegen Depression Mit Regierungsrats-Beschluss Nr. 610 vom 30. Juni 2008 wurde das Projekt in Auftrag gegeben. Als Trägerorganisation wurde der Verein Selbsthilfe Thurgau mit der Durchführung beauftragt. Mit ihm wurde eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. In den vorgängigen Diskussionen wurde angeregt, als eine weitere Kernbotschaft zu vermitteln: Depression ist ein Thema aller Generationen, um damit die Verbindung zum Altersleitbild und zur Zukunftskonferenz Seelische Gesundheit im Alter einerseits, zum Projekt Dienste zu Kind, Jugend und Familie andererseits herzustellen. Auch Personen mit Alkoholsucht und Spielsucht wurden als besondere Zielgruppen genannt. Mit diesem breiten Blickwinkel wird den Empfehlungen des Psychiatriekonzepts im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention Rechnung getragen. kann jeden treffen ist behandelbar Depression hat viele Gesichter ist ein Thema aller Generationen

6 Organisatorische Umsetzung im Kanton Thurgau Zusammenarbeit Beim Aufbau des Thurgauer Bündnis gegen Depression wird ein partizipativer Ansatz angestrebt. Ein tragfähiges Netzwerk von Fachpersonen, Institutionen und Organisationen wird aufgebaut und bei der Zusammenarbeit einbezogen. Aus den bereits bestehenden Bündnissen können Erfahrungen, Dokumentationen und Fortbildungsmodule übernommen werden. Projektorganisation Auftraggeber: Regierungsrat Thurgau Finanzierungspartner: Wirtschaftsverbände Thurgau Patronatskomitee: Politik, Kirchen, Wirtschaft, Ärzteschaft, Polizei Steuergruppe: kantonsärztlicher Dienst, Fachstelle Gesundheitsförderung & Prävention, Präsidentin Verein Selbsthilfe, Psychiatrie Vernetzungspartner: Bündnis Luzern Bündnis Zug BAG Datenerhebung und Wissenschaftliche Begleitung: FHS Nordwestschweiz Projektleitung Projektteam Expertengruppe Beirat Multiplikatoren Zielgruppe / Setting 1 Zielgruppe / Setting 2 Zielgruppe / Setting 3 Auftraggeber: Regierungsrat des Kantons Thurgau Der Auftraggeber übernimmt die Aufgabe der politischen Schirmherrschaft. Patronatskomitee: Vertreter der Gemeinden, Kirchen, Ärztegesellschaften, Arbeitgeberverbände Das Patronatskomitee hat beratende und unterstützende Funktion. Es ist für die Einbettung des Projekts in die politische Landschaft und für die Vernetzung zuständig. Sie vermittelt und unterstützt das Sponsoring des Projekts. Steuergruppe: Dr. Mathias Wenger (KÄD), Judith Hübscher Stettler (Beauftragte für Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht), Cornelia Komposch (Präsidentin Verein Selbsthilfe), Dr. med. Adrian Suter (Stv. Chefarzt Clienia Littenheid AG) Die Steuergruppe trägt die strategische und operative Projektverantwortung. Sie fällt Entscheidungen ( Meilensteinentscheide ). Beirat: VertreterInnen der HausärztInnen, der Schulen, der Polizei, des Schweizerischen Berufsverbands der Pflegefachpersonen (SBK), der Spitex, der Seelsorge, der Selbsthilfegruppen, des Vereins für Sozialpsychiatrie, der Perspektive Fachstellen, weiterer Beratungsstellen, der Personalverantwortlichen in Betrieben, der RAV, der IV und der Konferenz für öffentliche Fürsorge Die Mitglieder des Beirats haben Beratungs- und Multiplikationsfunktion: Sie beraten das Projekt und wirken bei der Umsetzung mit, was die fachliche Einbettung, Vernetzung und Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung 5

7 das Erreichen der Zielgruppen betrifft. Sie werden bei Bedarf einbezogen und können je nach Fragestellung Ausschüsse bilden. Expertengruppe: VertreterInnen der psychiatrischen Kliniken und ambulanten Dienste, Kantonsarzt Die Experten beraten das Projekt in fachlichen Fragen zu Depression und Suizidalität. Projektmitarbeiterinnen: Dr. Ulrike Borst (Leiterin), Brigitta Engeli Die Projektmitarbeiterinnen führen das Projekt operativ gemäss den Vorgaben und Entscheiden der Steuergruppe. übergeordnete Projektziele: Aufklärung der Öffentlichkeit Entstigmatisierung psychischer Störungen Frühere Erkennung und optimierte Behandlung von Depressionen Projekt-Teilziele: Öffentlichkeitsarbeit zur Erhöhung der Akzeptanz psychischer Krankheiten in der Bevölkerung; Vermittlung der Kernbotschaften Aufbau eines Netzwerks aller Institutionen und Personen, die mit der Erkennung, Behandlung und Bewältigung von Depression zu tun haben Zusammenarbeit mit und Fortbildung von Hausärzten Zusammenarbeit mit und Fortbildung von Multiplikatoren (z.b. Seelsorger, Lehrer, Pflegefachpersonen, Polizeibeamte, Mitarbeitende von Sozialämtern, Mitarbeitende von Beratungsstellen etc.), um Zielgruppen mit erhöhtem Depressionsrisiko zu erreichen Angebote für Betroffenen und Angehörige Projektablauf Start des Projekts Juni 2008 Durchführung einer ersten Fokusgruppe 26. November 2008 Einladung der Projektgremien Januar / Februar 2008 Bedarfs- und Bedürfnisanalyse Februar April 2009 Repräsentative Bevölkerungsbefragung Mai 2009 Kick-off Veranstaltung 17. Juni 2009 Interventionen Juli 2009 Juni 2010 Evaluation Juli 2010 Überführung in kantonale Strategie zur psychischen Gesundheit August - Dezember 2010 Projektabschluss Dezember 2010 Kontakt Mit Fragen oder Ideen können Sie uns jederzeit kontaktieren: Projektleiterin Dr. Ulrike Borst Klosbachstrasse Zürich Tel borst@ausbildungsinstitut.ch Projektassistentin Brigitta Engeli Alte St. Gallerstrasse Kreuzlingen Tel bgd@tg.ch Spendenkonto: Thurgauer Bündnis gegen Depression Thurgauer Kantonalbank Clearing Nr Konto Nr IBAN: CH Thurgauer Bündnis gegen Depression Projektbeschreibung 6

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