Zusammenhänge zwischen Patientenselbsteinschätzung und Sozialversicherungsbeiträgen
|
|
- Hans Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenhänge zwischen Patientenselbsteinschätzung und Sozialversicherungsbeiträgen ein Jahr nach Rehabilitation: Ergebnisse aus der Reha-QM-Outcome-Studie des Qualitätsverbundes Gesundheit und der DRV Baden-Württemberg R. Kaluscha, R. Nübling, E. Toepler, U. Kaiser, G. Müller, H. Martin, J. Renzland, M. Reuss-Borst, D. Kriz, J. Schmidt, G. Krischak
2 Konsortium Qualitätsverbund Gesundheit (Prof. Dr. M. Reuss-Borst, J. Renzland, PD Dr. G. Müller) Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg (M. Gross, H. Martin) Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (Prof. Dr. E. Toepler, Projektleitung) Institut für rehabilitationsmedizinische Forschung an der Universität Ulm (Dr. R. Kaluscha) Institut für sportmed. Prävention und Rehabilitation an der Universität Mainz (Dr. U. Kaiser, stv. Projektleitung) Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen (Dr. R. Nübling, Dr. J. Schmidt und Dr. D. Kriz)
3 Überblick I. Studiendesign / Datenmanagement II. Non-Responder-Analyse der Patientenbefragung III. Ergebnisse: Einschätzung des Rehabilitationsergebnisses durch den Betroffenen vs. Sozialversicherungsbeiträge
4 I. Reha-QM-Outcome-Studie Baden-Württemberg innovativer methodischer Ansatz (Kombination von 3 Datenquellen) Routinedaten der Rentenversicherung (Rehabilitationsstatistikdatenbasis = RSD) prospektive Erhebung (Patientenfragebogen GfQG) Daten des Qualitätsmanagementsystems der beteiligten Kliniken ( SAMA / Qualitätsverbund) Projekt erfordert Unterstützung der beteiligten Rehabilitationseinrichtungen ( Rehabilitationsträger (DRV Baden-Württemberg) weitere unabdingbare Voraussetzung: durchdachtes Konzept für Datenschutz und -management
5 I. Übersicht Datenzusammenführung DRV-BW Anschreiben Pseudonym RSD-Daten 1. Anschreiben, Pseudonym + Fragebogen Rehabilitand Anschreiben Pseudonym Fragebogen 2a. Pseudonym + RSD-Daten Pseudonym RSD-Daten Institute Pseudonym Fragebogen- Daten 2b. Pseudonym + Fragebogen (freiwillig) 3. Institute führen RSD- und Fragebogendaten über gemeinsames Pseudonym zusammen
6 I. Datenschutzaspekte Rehabilitand sendet Fragebogen anonym zurück (konkludente Einwilligung) DRV-BW übermittelt RSD-Daten ohne identifizierende Angaben (nur mit Pseudonym) d.h. personenbezogene Daten verbleiben bei den jeweiligen Eigentümern (DRV-BW / Rehabilitanden) Institute verfügen zwar über beide Datensätze, können aber keinen Personenbezug herstellen (faktische Anonymisierung) Rehabilitanden kann Vertraulichkeit ihrer individuellen Angaben im Fragebogen gegenüber DRV-BW und Rehabilitationseinrichtung zugesichert werden
7 I. Struktur Rehabilitationsstatistikdatenbasis Versicherter Beiträge med. Reha LTA Rente Zeitfenster: 8 Jahre (Beiträge bis zu 11 Jahre) Population: Antragsteller auf med. Reha, LTA, Rente bei Analysen Berücksichtigung etlicher sozialrechtlicher Besonderheiten erforderlich!
8 II. Non-Responder-Analyse Vergleich der Probanden, die den Fragebogen zurücksenden ( Antworter / Responder ), mit denen, die nicht antworten ( Nicht-Antworter / Non-Responder ) hinsichtlich studienrelevanter Eigenschaften Prüfung der erhaltenen Antworten auf Repräsentativität für die gesamte befragte Stichprobe (mögl. Verzerrung durch Selektionsbias) erhöht Aussagekraft / Glaubwürdigkeit einer Studie Problem: für Non-Responder i.d.r. keine oder nur wenige Angaben (oft nur Alter und Geschlecht) verfügbar
9 II. Non-Responder-Analyse: Verknüpfte Stichprobe Datenzusammenführung von Fragebögen mit RSD 2011 : Befragte insgesamt Befragte mit eindeutiger Zuordnung Studien-Pseudonym im RSD-Datensatz Befragte mit nur 1 Rehabilitation in einer Verbundklinik im Jahr Antworten (Responder), d.h. 54,9% ohne Antwort (Non-Responder), d.h. 45,1%
10 II. Non-Responder-Analyse: Vorhersagemodell logistische Regression zur Vorhersage der Rücksendung des Fragebogens Variablen: Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit 1. Stelle Hauptdiagnose nach ICD-10, 51-Fall, AHB zumutbarer zeitlicher Umfang der letzten Tätigkeit bzw. am allgemeinen Arbeitsmarkt gewichtete Anzahl Monate mit sozialversicherungspflichtigem Einkommen im Jahr vor der Reha gesamte Anzahl von Reha-, LTA- und Rentenereignissen in der RSD für diesen Rehabilitanden Modellgüte: c-wert = weitere relevante Einflüsse außerhalb des Modells
11 II. Positive Einflussgrößen Variable JAHRE Odds- Ratio 95%- Konfidenzintervall Erläuterung 1,026 1,020 1,032 Alter SV_BEITR_ VOR12 1,356 1,188 1,547 gewichtete Anz. Monate mit sozialversicherungspflichtigem Einkommen im Jahr vor Reha Ältere Befragte und Befragte mit intensiverer Erwerbstätigkeit im Jahr vor ihrer Rehabilitation antworten etwas häufiger.
12 II. Negative Einflussgrößen Variable Odds- Ratio 95%-Konfidenzintervall Erläuterung Ausländische SA 0,571 0,497 0,657 Staatsangehörigkeit (13,9%) AKK 0,686 0,559 0, Fall (6,3%) AHB 0,842 0,752 0,943 Anschlussheilbehandlung (39,6%) Ausländische Staatsangehörige und 51-Fälle antworten deutlich seltener, AHB-Fälle antworten etwas seltener.
13 II. Neutrale Einflussgrößen Geschlecht (GE) zumutbarer zeitlicher Umfang der letzten Tätigkeit (LEFT_LB) bzw. am allgemeinen Arbeitsmarkt (LEFT_AT) gesamte Anzahl von Reha-, LTA- und Rentenereignissen in der RSD für diesen Rehabilitanden (ZLMCMS, ZLBFMS, ZLRTLE) sozialmed. Belastung beeinflusst Antwortverhalten nicht hier nicht dargestellt, aber anscheinend bedeutsam: 1. Stelle Hauptdiagnose (ICD-10)
14 Fazit I Sekundärdatenanalysen haben auch im Bereich der Rehabilitation großes Potential dabei ist auch die Kombination mit prospektiver Datenerhebung möglich und sinnvoll, wie unser Projekt zeigt die Befragungsdaten zeigen insgesamt gute Repräsentativität für die wichtigen Patientengruppen
15 III. Zielgröße: Beitragszahlung aus Erwerbstätigkeit Gewichtung der monatlichen Sozialversicherungsbeiträge nach Beitragsart aus Sicht der Solidargemeinschaft: Gewicht 1 Beiträge aufgrund von Beschäftigung, freiwillige Beiträge, selbständige Handwerker, Gewicht 0,5 Beschäftigung in der Gleitzone (d.h. Einkommen von 401 bis 800 ) Gewicht 0,25 geringfügige Beschäftigung ( 400 -Jobs ) Gewicht 0 keine Beiträge, Übergangs-/Krankengeld, Arbeitslosengeld I/II oder Rente
16 III. Zielgröße: Beitragszahlung aus Erwerbstätigkeit Durchschnitt für das Jahr vor und die beiden Jahre nach der Rehabilitation berechnet Wert = 1 durchgehend sozialversicherungspflichtig beschäftigt Wert = 0 durchgehend keine Beiträge Differenz vor und nach Rehabilitation ist häufig negativ: hoch belastete Gruppe ( erhebliche Gefährdung der Erwerbsfähigkeit ist Voraussetzung für Reha) erhöhtes Risiko für Arbeitslosigkeit und Frühberentung ferner Beitragseinbußen durch auslaufende Lohnfortzahlung, stufenweise Wiedereingliederung, LTA-Maßnahmen etc. mittlerer gewichteter Beitrag vor Rehabilitation = 0,61 Verschlechterung wahrscheinlicher als Verbesserung
17 III. Zeitlicher Ablauf der Datenerhebung postalische Befragung der Rehabilitanden ca. 1 Jahr nach Ende der Rehabilitationsmaßnahme Ermittlung der gewichteten monatlichen Beitragszahlung im Jahr vor der Reha (Jahr -1) und im Jahr danach (Jahr 1) anhand von RSD-Daten Patientenbefragung Jahr -1 Reha 1 2 Bestimmung der Beitragsveränderung als Differenz zwischen den Beitragsjahren -1 und 1
18 III. Bewertung der Rehabilitation durch Rehabilitanden Frage an die Rehabilitanden ein Jahr nach Rehabilitation: Wie sehr hat Ihnen die Rehabilitation geholfen? 40% 37,6% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 22,7% 29,6% 7,0% sehr ziemlich etwas nicht geschadet k.a. 5% 0% 0,8% 2,4% sehr ziemlich etwas nicht geschadet k.a. N=3.720
19 III. Bewertung der Reha vs. Beitragszahlung "Reha hat geholfen" vs. Beitragsveränderung nach Reha* 0,000-0,050 sehr ziemlich etwas nicht geschadet k.a. -0,07-0,100-0,09-0,11-0,09-0,150-0,200-0,250-0,21-0,20 * dargestellt: unadjustierte Rohdaten. Einfluss der Variable bleibt auch bei Adjustierung nach Alter, (Geschlecht), Reha-Indikation, SV-Beiträgen und subj. Gesundheitszustand vor der Reha erhalten
20 III. Adjustierung: Alter + Geschlecht Adjustierung mittels Generalisierter Linearer Modelle (GLM): (für Altersgruppe 18-64) Variable JAHRE GESCHLECHT Schätzer Erläuterung -0,006 Alter gewichtete Anz. Monate mit sozialversicherungspflichtigem n.s. Einkommen im Jahr vor Reha Leicht fallende Beitragszahlung mit steigendem Alter, Geschlecht hat keinen Einfluss.
21 III. Adjustierung Reha-Indikation Indikation M C E F G Schätzer Erläuterung Referenz Bewegungsapparat 0,094 Krebserkrankungen 0,067 Stoffwechsel n.s. Psychosomatik n.s. Nervensystem Im Vergleich zu Rehabilitanden mit Erkrankungen des Bewegungsapparates sind Krebs- und Stoffwechselpatienten nach Reha etwas häufiger erwerbstätig; bei Psychosomatik und Neurologie hingegen gibt es keine auffälligen Unterschiede.
22 III. Adjustierung Subjektiver Gesundheitszustand vor Reha Antwort Schätzer Erläuterung Zusammenfassung zu einer Gruppe (Sehr) Gut 0,077 wegen geringer Fallzahl befriedigend 0,092 ausreichend 0,080 schlecht 0,044 Sehr schlecht Referenz Rehabilitanden, die ihren Gesundheitszustand vor der Reha in der Rückschau besser bewerten, sind etwas häufiger erwerbstätig.
23 III. Adjustierung Reha hat geholfen Antwort Schätzer Erläuterung Sehr 0,101 ziemlich 0,100 etwas 0,079 Gar nicht / geschadet Referenz Zusammenfassung zu einer Gruppe wegen geringer Fallzahl Rehabilitanden, die das Rehaergebnis in der Rückschau positiv bewerten, sind häufiger erwerbstätig.
24 Fazit II die Rehabilitanden beurteilen das Ergebnis der Behandlung auch 1 Jahr danach überwiegend positiv die Einschätzung des Rehabilitationsergebnisses durch die Betroffenen korrespondiert mit den Sozialversicherungsbeiträgen im Jahr nach der Rehabilitation dabei stabilisiert eine erfolgreiche Rehabilitation die Zahlungen in die Sozialversicherung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Zusammenhänge zwischen subjektivem Reha-Nutzen und Erwerbsstatus nach Rehabilitation: Neue Ergebnisse aus der Reha-QM-Outcome-Studie Baden-Württemberg
http://www.ifr-ulm.de Zusammenhänge zwischen subjektivem Reha-Nutzen und Erwerbsstatus nach Rehabilitation: Neue Ergebnisse aus der Reha-QM-Outcome-Studie Baden-Württemberg R. Kaluscha, R. Nübling, G.
MehrR. Nübling, R. Kaluscha, J. Holstiege, G. Krischak, D. Kriz, H. Martin, G. Müller, J. Renzland, M. Reuss-Borst, J. Schmidt, U. Kaiser & E.
Psychische Beeinträchtigung und Empfehlung sowie Inanspruchnahme von Psychotherapie nach medizinischer Rehabilitation Weitere Ergebnisse der Reha-QM-Outcome-Studie R. Nübling, R. Kaluscha, J. Holstiege,
MehrVom QM zum Von-Einander-Lernen Ergebnisse der Reha-QM-Outcome Studie des Qualitätsverbunds Gesundheit und der DRV Baden-Württemberg
Vom QM zum Von-Einander-Lernen Ergebnisse der Reha-QM-Outcome Studie des Qualitätsverbunds Gesundheit und der DRV Baden-Württemberg Forschungsverbund Qualitätsverbund Gesundheit - gemeinsam für die beste
MehrBeeinflusst die Arbeitslosenquote die (Wieder )Eingliederung in das Erwerbsleben nach medizinischer Rehabilitation?
Beeinflusst die Arbeitslosenquote die (Wieder )Eingliederung in das Erwerbsleben nach medizinischer Rehabilitation? Rainer Kaluscha 1, Silke Jankowiak 1, Jakob Holstiege 1, Gert Krischak 1,2 1. Institut
MehrDr. biol.hum. Dipl.-Inform. Rainer Kaluscha
Evaluation unterschiedlicher Modelle der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation in Baden-Württemberg (EVA-MBOR-BW): Ergebnisse aus der Psychosomatik Dr. biol.hum. Dipl.-Inform. Rainer Kaluscha
MehrR. Nübling, R. Kaluscha, G. Krischak, D. Kriz, H. Martin, G. Müller, J. Renzland, M. Reuss-Borst, J. Schmidt, U. Kaiser & E.
Return to Work (RTW) nach stationärer Rehabilitation Berechnung auf der Basis von Patientenangaben und Validierung durch Sozialversicherungs-Beitragszahlungen R. Nübling, R. Kaluscha, G. Krischak, D. Kriz,
MehrArbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012 01.06.2017 Julia Dobrindt -
MehrZum Zusammenhang zwischen internem QM und Reha- Outcome Konsequenzen der Reha-QM-Outcome Studie
Zum Zusammenhang zwischen internem QM und Reha- Outcome Konsequenzen der Reha-QM-Outcome Studie Forschungsverbund Qualitätsverbund Gesundheit - gemeinsam für die beste Reha (J. Renzland, PD Dr. G. Müller)
MehrR. Nübling, U. Kaiser, R. Kaluscha, G. Krischak, D. Kriz, G. Müller, H. Martin, J. Renzland, M. Reuss-Borst, J. Schmidt & E.
Ergebnisqualität Medizinischer Rehabilitation Katamnestische Ergebnisse der Reha-QM-Outcome- Studie des Qualitätsverbundes Gesundheit und der DRV Baden-Württemberg R. Nübling, U. Kaiser, R. Kaluscha, G.
MehrR. Nübling 1, W. Bürger 2, U. Kaiser 3, D. Kriz 1 & J. Schmidt 1. GfQG, Karlsruhe, 2 fbg Karlsruhe, 3 Hochgebirgsklinik Davos
Medizinisch-berufliche orientierte Rehabilitation aus Patientensicht (MBOR-P) Entwicklung einer Kurzskala zur subjektiven Einschätzung der erwerbsbezogenen Schwerpunktsetzung einer Rehabilitationsklinik
MehrPatientenbefragungen g in der medizinischen Rehabilitation: Zusammenhänge zwischen
Patientenbefragungen g in der medizinischen Rehabilitation: Zusammenhänge zwischen Rücklaufquote und Patientenzufriedenheit Andrés Steffanowski 1,JensRieger 2, David Kriz 1, Jürgen Schmidt 1 & Rüdiger
MehrReturn-to-work in der onkologischen Rehabilitation Ergebnisse aus Patientensicht ein Jahr nach Behandlungsende und Vergleich mit anderen Indikationen
Return-to-work in der onkologischen Rehabilitation Ergebnisse aus Patientensicht ein Jahr nach Behandlungsende und Vergleich mit anderen Indikationen R. Nübling, U. Kaiser, R. Kaluscha, G. Krischak, D.
MehrTeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden
TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden Abteilungsleitung: B. Greitemann (Bad Rothenfelde) Projektleitung:
MehrRehabilitation wirkt. Autoren:
Rehabilitation wirkt Die Reha-QM-Outcome-Studie des Qualitätsverbundes Gesundheit und der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg belegt eine gute Ergebnisqualität der medizinischen Rehabilitation
MehrEffekte des internen Qualitätsmangements - Ergebnisse der Reha-QM-Outcome Studie des Qualitätsverbunds Gesundheit und der DRV Baden-Württemberg
Effekte des internen Qualitätsmangements - Ergebnisse der Reha-QM-Outcome Studie des Qualitätsverbunds Gesundheit und der DRV Baden-Württemberg Forschungsverbund Qualitätsverbund Gesundheit - gemeinsam
MehrReturn-to-work in der onkologischen Rehabilitation Ergebnisse aus Patientensicht ein Jahr nach Behandlungsende und Vergleich mit anderen Indikationen
Return-to-work in der onkologischen Rehabilitation Ergebnisse aus Patientensicht ein Jahr nach Behandlungsende und Vergleich mit anderen Indikationen R. Nübling, U. Kaiser, R. Kaluscha, G. Krischak, D.
MehrSoziale Ungleichheiten bei reha-relevanten Parametern im Kindes-und Jugendalter.
14. GfR-SAT-BBS Symposium, 8.11.2013 MLU Institut für Medizinische Soziologie IMS Soziale Ungleichheiten bei reha-relevanten Parametern im Kindes-und Jugendalter. Erste Ergebnisse aus der rekju-studie
MehrGesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen GfQG Karlsruhe 2. Paracelsus-Klinik Am Schillergarten, Bad Elster, 3
Prädiktoren der Verbesserung der beruflichen Leistungsfähigkeit bei Patienten der onkologischen Rehabilitation Ergebnisse auf der Grundlage einer routinemäßigen Patientenbefragung Rüdiger Nübling 1, Constanze
MehrGesundheitliche Ungleichheit am Beispiel psychischer Erkrankungen
Gesundheitliche Ungleichheit am Beispiel psychischer Erkrankungen Eine Mikroanalyse am Datensatz Abgeschlossene Rehabilitation im Versicherungsverlauf 2009 FDZ-RV Workshop, 14. und 15. Juni 2012 Julia
MehrProjekt "Stufenweise Wiedereingliederung - Indikation, Einleitung und Durchführung"
Projekt "Stufenweise Wiedereingliederung - Indikation, Einleitung und Durchführung" der Arbeitsgruppe Reha-Forschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (Dr. Wolfgang Bürger, Prof. Dr. Dr. Uwe
MehrPoststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber (1)
Evaluation von berufsorientierten stationären und poststationären Maßnahmen bei kardiologischen Rehabilitanden mit berufsbezogenen Problemen (BERUNA) Poststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber
Mehrsoziales Netzwerk nahestehende Person Und dann? Einleitung Studiendesign und Methode Hintergrund Teilnehmerzahlen
Einleitung Das soziale Netzwerk von Rehabilitanden als Ressource für gesundheitsförderliches Verhalten Rennert, D., Lamprecht, J., Mau, W. der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Reha-Seminar an
MehrAnalysemöglichkeiten und grenzen mit den Reha- Routinedaten der Rentenversicherung
Analysemöglichkeiten und grenzen mit den Reha- Routinedaten der Rentenversicherung Anja Bestmann gmds, Transparenz durch Routinedaten, 7. März 2013 Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung (FDZ-RV)
MehrGesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Gesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit Beitrag des RKI zum 3. Armuts- und Reichtumsbericht Themen:
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrKonzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR)
IQMG Tagung, 03. 04.11.2008 in Berlin Konzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR) Dr. Here Klosterhuis Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Stand 31.10.2008
MehrErzielen jüngere Geburtsjahrgänge niedrigere Rentenanwartschaften?
Erzielen jüngere Geburtsjahrgänge niedrigere Rentenanwartschaften? Dr. Wolfgang Keck Bereich: FDZ-RV Tagung: Statistiktagung Erkner, 19. bis 21. September 2016 1 Hintergrund Schlagzeile aus dem Fokus online
MehrBedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!
Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung. Geringfügigkeit liegt vor,
MehrJulia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland Linder², Reinhard Busse 1
Welche Faktoren auf Patientenebene sind mit einer Einschreibung in das DMP Koronare Herzkrankheit assoziiert? Eine Analyse anhand von Befragungs- und Routinedaten. Julia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland
MehrFIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Berufsbezogene Orientierung der Klinik aus der Perspektive der Mitarbeiter
FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Berufsbezogene Orientierung der Klinik aus der Perspektive der Mitarbeiter W. Bürger, R. Nübling, D. Kriz, U. Masius, A. Zucker, M. Rudolph, H. Rüddel, H. Siefken-Kaltka,
MehrGesund leben und arbeiten in Hamburg!
Kongress des Paktes für Prävention 2012 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ergebnisse der Hamburger Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit im mittleren Lebensalter Dr. Regina Fertmann - Margit
MehrPsychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV)
Psychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Dr. med. Susanne Weinbrenner, MPH Leitende Ärztin & Leiterin Geschäftsbereich Sozialmedizin
MehrMBOR Anforderungen, Umsetzung, Erfahrungen und Ausblick. Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation
MBOR Anforderungen, Umsetzung, Erfahrungen und Ausblick Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 1 Definition Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) 1.
MehrMusterfall. Berichte zur Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Sozialmedizinischer Verlauf zwei Jahre nach Reha Bericht 2016
Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Deutsche Rentenversicherung Bund 10704 Berlin Geschäftsbereich: Sozialmedizin und Rehabilitation Aktenzeichen: 0430/40-61-10-10 Herr Dr. med.
MehrRentenantragsteller als Problemgruppe in der Rehabilitation eine Effektivitätsstudie
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar an der Universität Würzburg am 11.01.2006 Rentenantragsteller als Problemgruppe in der medizinischen Rehabilitation Themenbereiche: Sozialrechtliche Rahmenbedingungen
MehrGesundheit von Migranten Hintergründe
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Abt. Epidemiologie & International Public Health Gesundheit von Migranten Hintergründe Prof. Dr. med. Oliver Razum Jahrestagung des Deutschen
MehrKontinuierliche Patientenbefragungen ein Königsweg für Qualitätsverbesserungen in der medizinischen Rehabilitation?!
Kontinuierliche Patientenbefragungen ein Königsweg für Qualitätsverbesserungen in der medizinischen Rehabilitation?! Rüdiger Nübling 1, Jens Rieger 2, Andrés Steffanowski 1, David Kriz 1 und Jürgen Schmidt
MehrUnterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung
Unterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung 1 Rechtliche Grundlagen für die Erbringung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben durch die Deutsche Rentenversicherung
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrFirmenservice. Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung
Firmenservice Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Übersicht Hintergrund Ziele Konzept Kontakt 2 Hintergrund des Beratungsangebotes Demografischer Wandel Offene Stellen können nicht ohne
MehrSozialversicherungspflichtig Beschäftigte
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anteil an allen Erwerbstätigen in Prozent, 1992 bis 2012* Prozent 90 6.679 Tsd. 6.203 Tsd. 85 87,5 83,2 80 80,7 5.727 Tsd. 5.112 Tsd. 5.219 Tsd. 5.463 Tsd. 75
MehrEintritt in die Erwerbsminderungsrente. Berufsgruppen im Spiegel von Arbeitsbelastung und Arbeitslosigkeit
Eintritt in die Erwerbsminderungsrente. Berufsgruppen im Spiegel von Arbeitsbelastung und Arbeitslosigkeit 17. März 2015 24. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Diskussionsforum: Reha-Routinedaten plus
MehrEntwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren. Kassel, den
Entwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren Kassel, den 19.10.2017 Matthias Kudlich Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinikum
MehrDrei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) Welche Patienten profitieren und was
MehrÜbersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung
1 Gesundheitswesen im Umbruch Wettbewerbsvorteile durch neue Technologien und Kooperationen Szczecin, 29. November 2006 Übersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Thomas Keck Abteilung
MehrInformelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie
Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie Corinna Kausmann, Claudia Vogel, Christine Hagen & Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Frühjahrstagung
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen
für Sachsen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Dresden, 3. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in
MehrSozioökonomische Risikofaktoren und Erwerbsbiografien im Kontext der Erwerbsminderung
Sozioökonomische Risikofaktoren und Erwerbsbiografien im Kontext der Erwerbsminderung FDZ-Jahrestagung 6. Juni 05 Dr. Ralf Lohse Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften Miguel Rodriguez Gonzalez Leibniz
MehrSven Nicklas. 1. Dezember 2010
Gegenüberstellung von zentralen Rehabilitandenmerkmalen bei Personen mit muskuloskelettalen und psychischen Erkrankungen Institut für Rehabilitationsmedizin Martin Luther Universität Halle Wittenberg 1.
MehrHarald Schomburg und René Kooij
Wie erfolgreich sind internationale Studierende der deutschen Hochschulen beim Berufsstart? Ergebnisse von Befragungen in den ersten Jahren nach dem Studienabschluss Harald Schomburg und René Kooij International
MehrPrädiktoren beruflicher Wiedereingliederung nach kardiologischer Rehabilitation -Empirische Befunde und Ansätze eines Screenings
Prädiktoren beruflicher Wiedereingliederung nach kardiologischer Rehabilitation -Empirische Befunde und Ansätze eines Screenings Vortrag im Rahmen des Rehabilitationswissenschaftlichen Seminars an der
MehrStrategie der Zukunft: MBOR in Forschung und Praxis
Strategie der Zukunft: MBOR in Forschung und Praxis Trägermanagement der DRV BSH Jahrestagung des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften 22. Januar 2016, Bad Rothenfelde,
MehrVernetzung stärken Berufliche Integration verbessern
Fachveranstaltung Vernetzung an der Schnittstelle Medizinische Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 12. Juni 2013 Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern Thomas Keck
MehrGesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009
Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009 2007 litten in nach eigenen Angaben rund 2,4 Millionen Erwerbstätige (6,3%) unter arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden. Dies ergab eine
MehrEckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation oder: Kooperation und Vernetzung nach MBOR wie kann das gelingen? Marco
MehrIdentifkation der Zielgruppe Hinweise und Empfehlungen
Identifkation der Zielgruppe Hinweise und Empfehlungen Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 1 Identifikation der Zielgruppe: Wie und wo? 1. Schritt: Entscheidung über
MehrFIEZ Projekt: Ausgangsüberlegungen
Veränderungen der erwerbsbezogenen Motivation, Ziel- und Alltagsorientierung durch das Interventionskonzept FIEZ der DRV Rheinland-Pfalz W. Bürger, R. Nübling, D. Kriz, M. Keck, B. Kulick, M. Stapel Präsentation
MehrPsychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.
Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen-Anhalt
für Sachsen-Anhalt Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Magdeburg, 29. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder
MehrWieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen
MehrNeue Wege zur Suchtbehandlung in Mitteldeutschland: Zwischenbilanz und Ausblick. Medinet GmbH Fachklinik Alte Ölmühle
14.7.214 Neue Wege zur Suchtbehandlung in Mitteldeutschland: Zwischenbilanz und Ausblick Dr. med. Lukas Forschner Fachklinik Alte Ölmühle, Magdeburg Indikationen: Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit
MehrETUI-Seminar His and hers: occupational hazards, health, justice and prevention actors
ETUI-Seminar His and hers: occupational hazards, health, justice and prevention actors Brüssel, 13. 14. Februar 2017 Maria Elisabeth Berner Stellv. Leiterin der Abteilung C Referatsleiterin C/3 Ministerium
MehrFallmanagement in der psychosomatischen Rehabilitation der Rentenversicherung
Fallmanagement in der psychosomatischen Rehabilitation der Rentenversicherung Dr. Axel Kobelt Rehastrategie - Psychosomatik Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Einige Daten Motivation zur
MehrFreiburg Dr. Wolfgang Bürger
Freiburg 27.04. 2012 Begleitende Nachsorge bei Stufenweiser Wiedereingliederungen nach Medizinischer Rehabilitation Erfahrungen über den inkrementellen Nutzen eines solchen Angebotes Dr. Wolfgang Bürger
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Mecklenburg-Vorpommern
für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Schwerin, 22. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK-
MehrGesundheitssystem: Kostenfaktor oder Garant für eine leistungsfähige Volkswirtschaft? Strategien der Deutschen Rentenversicherung
BDPK-Bundeskongress 2011 29.06 01.07.2011, Dresden Gesundheitssystem: Kostenfaktor oder Garant für eine leistungsfähige Volkswirtschaft? Strategien der Deutschen Rentenversicherung Dr. Axel Reimann Direktor
MehrGfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe
medinet-ag Alte Ölmühle, Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen, Magdeburg Neuer Zugangsweg in die Therapie: Modellprojekt Magdeburger Weg Eine retrospektive Studie zur Katamnese der Behandlungsjahrgänge
Mehr17 Die berufliche Lage nach Abschluss der Umschulung Berufliche Erwartungen und Bewerbungen
Ergebnisse zur beruflichen Lage 295 17 Die berufliche Lage nach Abschluss der Umschulung Neben der Leistung und dem Wohlbefinden während der Umschulung ist ein weiteres Erfolgskriterium der beruflichen
MehrDie ersten Berufsjahre von Erwerbsminderungsrentnern
Die ersten Berufsjahre von Erwerbsminderungsrentnern Berufseinstieg von frühen und späten EM-Rentnern im Vergleich - eine explorative Analyse Janine Lange Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung
MehrWohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung!
Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung! Fachtagung: Übergänge im Lebenslauf mit Behinderungen: Hochschulzugang und Berufszugang mit Behinderung Fulda 08.
MehrBedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation
Bedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation Matthias Bethge Bestimmung von Bedarf Krankheit, Teilhabestörung Ziele Medizinische Leistung Raspe H. Rehabilitation 2007;46:3-8 2 Bedarf an
MehrDr. Matthias Rudolf: M3 Multivariate Statistik Vorlesung LogRA. Folie Nr. 1
2.1 Beispiele 2.2 Odds Ratio 2.3 Modell der logistischen Regression 2.3.1 Modellgleichung 2.3.2 Voraussetzungen 2.4 Schätzungen, Tests und Modellgüte 2.4.1 Schätzung der logistischen Regressionskoeffizienten
MehrErwerbsminderung: Gesundheitliche und soziale Risiken für Beschäftigte in Bremen Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik
Erwerbsminderung: Gesundheitliche und soziale Risiken für Beschäftigte in Bremen Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik Bremen, 6. September 2016 * Ohne einmaligen Sondereffekt durch neue Mütterrente
MehrArbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation
Arbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabilitation? Anpassung der Rehabilitation an die veränderte Arbeitswelt 19. Mai 2010, Bad Saulgau è
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrGesundheit: NORAH-Studie zu Krankheitsrisiken (Sekundärdatenanalyse mit vertiefender Befragung, Modul 2.1)
WBQ Wissenschaftlicher Beirat Qualitätssicherung Gesundheit: NORAH-Studie zu Krankheitsrisiken (Sekundärdatenanalyse mit vertiefender Befragung, Modul 2.1) W. Hoffmann 1 3. ICANA Internationale Konferenz
MehrHintergrund II. Gliederung. Screening auf Rehabilitationsbedarf. Empirische Befunde zum Angebot früh einsetzender Reha-Maßnahmen.
Gliederung Projekt PWII/6 Screening auf bilitationsbedarf. Empirische Befunde zum Angebot früh einsetzender -Maßnahmen "Screening auf bilitationsbedarf effektiv und ökonomisch?" Teilprojekt 1 Begutachtung
MehrDas Rentenpaket 2014
STADT FRANKFURT AM MAIN Das Rentenpaket 2014 RV - Leistungsverbesserungsgesetz I. Abschlagsfreie Rente ab 63 für besonders langjährig Versicherte -Wartezeiten- 45 Jahre Pflichtbeitragszeiten oder Berücksichtigungszeiten
MehrDie unendliche Geschichte - Minijobs
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Die unendliche Geschichte - Minijobs
MehrArbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit?
Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit? Anna Wirtz und Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung
MehrMinijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!
Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung.
MehrGewichtung in der Umfragepraxis. Von Tobias Hentze
Gewichtung in der Umfragepraxis Von Tobias Hentze Gliederung 1. Einführung 2. Gewichtungsarten 1. Designgewichtung 2. Non-Response-Gewichtung 3. Zellgewichtung 3. Fazit Gewichtung Definition: Ein Gewicht
MehrMedizinklimaindex Frühjahr 2012
Medizinklimaindex Frühjahr 2012 der niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland von der Stiftung Gesundheit durchgeführt von der GGMA Medizinklimaindex Frühjahr
MehrALTERSARMUT UND ALTERSSICHERUNG BEI BESCHÄFTIGTEN IM SOZIALSEKTOR
ALTERSARMUT UND ALTERSSICHERUNG BEI BESCHÄFTIGTEN IM SOZIALSEKTOR Dr. Florian Blank 14. Kasseler Fachtagung zum kirchlichen Arbeitsrecht 12. November 2015, Kassel Inhalt 1. Einleitung 2. Beschäftigung
MehrVereinbarung. zwischen dem. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- (VDBW e.v.
Vereinbarung zwischen dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- (VDBW e.v.) vertreten durch Dr. Wolfgang Panter, Präsident des VDBW e.v. für dessen
MehrVorwort... v. Danksagung... vii. 1 Einführung Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1
Inhalt Vorwort... v Danksagung... vii 1 Einführung... 1 1.1 Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1 1.2 Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung... 5 1.3 Überblick über den weiteren Inhalt...
MehrEingliederung von Rehabilitanden in das Erwerbsleben nach Qualifizierungsmaßnahmen: Prognosefaktoren bei Maßnahmebeginn
Sektion Medizinische Soziologie Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Eingliederung von Rehabilitanden in das Erwerbsleben nach Qualifizierungsmaßnahmen: Prognosefaktoren
MehrEvaluation von Kontextfaktoren:
Evaluation von Kontextfaktoren: Ergebnisse einer experimentellen Studie I. Bülau, M. Bassler, A. Kobelt 25. Reha-Kolloquium Aachen, 01.03.2016 Einführung ICF-Orientierung in der Rehabilitation: systematische
MehrPatienten erhalten Krankengeld, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Mitgliedschaft in einer Krankenversicherung mit Anspruch auf Krankengeld
Krankengeld ( 44 ff SGB V) Das Krankengeld ist eine Entgeltersatzleistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Gesetzlich Versicherte haben Anspruch auf Krankengeld, wenn sie aufgrund ihrer Beschwerden
MehrEntwicklung und Struktur der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland sowie Aufstiegschancen von Niedrigverdienern. Hermann Gartner, Thomas Rhein (IAB)
Entwicklung und Struktur der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland sowie Aufstiegschancen von Niedrigverdienern Hermann Gartner, Thomas Rhein (IAB) Präsentation zur Jahrestagung der Sektion Soziale Indikatoren
MehrDie Erwerbsminderungsrente als arbeitsmarkt- und sozialpolitisches Instrument
Die Erwerbsminderungsrente als arbeitsmarkt- und sozialpolitisches Instrument Eine Lösung des deutschen Beschäftigungsproblems? Vortrag auf dem FNA-Workshop Die Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
MehrWiedereingliederung von Rehabilitanden der Bundesagentur für Arbeit Zeitpunkt, Nachhaltigkeit und Einflussfaktoren für den Wiedereinstieg
Wiedereingliederung von Rehabilitanden der Bundesagentur für Arbeit Zeitpunkt, Nachhaltigkeit und Einflussfaktoren für den Wiedereinstieg AG BFN Inklusion in der Berufsbildung 07./08. Juli 2014, Dortmund
MehrÄlterwerdende Belegschaften: eine Herausforderung und Aufgabe für die Schwerbehindertenvertretungen in den Unternehmen
Älterwerdende Belegschaften: eine Herausforderung und Aufgabe für die Schwerbehindertenvertretungen in den Unternehmen Reutlingen, 22. April 2015 Unterstützung bei betrieblicher Demografiepolitik und Präventionsangebote
MehrBegleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam gesund werden
Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam gesund werden Psychische Belastung und Beeinträchtigung der Frauen und Kinder K. John, C. Bieber & F. Mattejat, Phillips-Universität Marburg
MehrGestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV
Gestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV Nahtlosverfahren als Beispiel guter Praxis Dr. Monika Kücking Leiterin der Abteilung Gesundheit, GKV-Spitzenverband und
MehrVoraussetzungen für Reha-Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Voraussetzungen für Reha-Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung ( 9-12 SGB VI) Medizinische Rehabilitationen und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gehören zum Angebotsspektrum der gesetzlichen
MehrChronische Erkrankung und Armutsrisiken am Beispiel Krebs
Chronische Erkrankung und Armutsrisiken am Beispiel Krebs DVSG Bundeskongress Forum 3 Wir müssen leider draußen bleiben!? Sozial selektive Nutzung ambulanter Beratungsangebote Münster, 10.10.2013 Zusammenhänge
MehrPeer Review Verfahren Veränderungen in Manual und Checkliste. Martin Beutel Kraichtal-Kliniken
Peer Review Verfahren Veränderungen in Manual und Checkliste Martin Beutel Kraichtal-Kliniken Leitfaden = Anleitung Manual = Beurteilung Eigentlich kein Problem. Es wird nicht erwartet, dass in jedem
Mehr