Typ 2-Diabetiker: Hochrisikopatienten auf mehreren Ebenen
|
|
- Kora Sommer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Symposium Der diabetische Risikopatient` bei der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft am 25. Mai 2005 in Leipzig Typ 2-Diabetiker: Hochrisikopatienten auf mehreren Ebenen Leipzig (25. Mai 2006) - Typ 2 Diabetiker sind in der Praxis unbedingt als Hochrisikopatienten zu behandeln. Sie brauchen eine adäquate antidiabetische Therapie, welche die enorme kardiovaskuläre Gefährdung mitberücksichtigt. Sie brauchen aber auch eine adäquate Therapie der Begleiterkrankungen und Risikofaktoren, welche ihrerseits die besondere Stoffwechselsituation berücksichtigt und möglichst sogar günstig beeinflusst. Die kardiovaskuläre Morbidität und auch Mortalität ist bei Patienten mit Typ 2 Diabetes gegenüber Nicht Diabetikern um ein Vielfaches erhöht und 75 Prozent der Typ 2 Diabetiker versterben letztlich an einem Myokardinfarkt. Das exzessiv erhöhte kardiovaskuläre Risiko beim Typ 2 Diabetes muss in der Praxis unbedingt berücksichtigt werden, wenn Diabetiker zu behandeln sind. Typ 2 Diabetiker sind stets Hochrisikopatienten", berichtete Professor Dr. Matthias Leschke aus Esslingen bei einem Satellitensymposium bei der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Leipzig. Die kardiovaskuläre Gefährdung beschränkt sich nach seinen Worten nicht allein auf den manifesten Diabetes sondern ist auch bei der gestörten Glukosetoleranz schon vorhanden. 1 / 20
2 Acarbose: Signifikanter Schutz für Herz und Gefäße Mindern lässt sich das Risiko durch eine Behandlung mit dem Alphaglukosidasehemmer Acarbose (Glucobay ), wie die STOP NIDDM Studie (Study To Prevent Non Insulin Dependent Diabetes Mellitus) dokumentiert. In dieser Untersuchung wurde nach Leschke unter Acarbose eine signifikante Reduktion der kardialen Ereignisse gesehen und zwar um 49 Prozent. Dass die gleiche Schutzwirkung auch beim manifesten Diabetes zu erzielen ist, zeigt die MERIA Studie (Metaanalysis of Risk Improvement under Acarbose), eine Metaanalyse von sieben Studien mit Acarbose, in der ebenfalls eine signifikante Reduktion der kardiovaskulären Komplikationen unter Acarbose belegt wurde. Mit Telmisartan auch die Insulinresistenz bessern 2 / 20
3 Fast immer weisen Typ 2 Diabetiker neben der Störung des Glukosemeta bolismus weitere Risikofaktoren wie eine Hypertonie auf. Bei deren Be handlung ist es nach Professor Dr. Wolfram Kupper, Bad Bevensen, wich tig, ein hochpotentes Antihypertensivum zu wählen, um möglichst den Zielbereich des Blutdrucks zu erreichen. Gleichzeitig muss eine umfassen de Blutdrucksenkung und zwar der systolischen und diastolischen Werte und auch des Pulsdrucks angestrebt werden. Eine hoher Pulsdruck ist ein eigenständiger Risikofaktor, was in der Praxis aber oft unterschätzt wird", sagte der 3 / 20
4 Mediziner bei der Veranstaltung von Bayer Vital. Das gewählte Antihypertensivum sollte nach seinen Worten außerdem Endorganschäden vorbeugen und das vor allem im Hinblick auf die Niere und es sollte mindestens stoffwechselneutral sein, besser aber noch günsti ge Effekte auf den Stoffwechsel ausüben. Diese Vorgaben werden nach Kupper sehr gut von Telmisartan (Kinzalmono, Kinzalkomb ) erfüllt. Der ATl Blocker senkt wirkungsvoll den systolischen und 4 / 20
5 den diastolischen Blutdruck sowie den Pulsdruck und das zuverlässig über 24 Stunden. In Studien wurde zudem nachgewiesen, dass Telmisartan klare nephroprotektive Effekte vermittelt. Während Betablocker und Diuretika sich ungünstig auf den Stoffwechsel auswirken können und Kalziumantagonisten stoffwechselneutral den Blut druck senken, vermittelt Telmisartan nach Kupper sogar günstige Effekte auf den Lipid und auf den Glukosestoffwechsel, die in dieser Form 5 / 20
6 für an dere Wirkstoffe nicht beschrieben sind. In verschiedenen Studien senkte Telmisartan den HOMA Index und besserte somit die Insulinresistenz und es senkte den Nüchternblutzucker und das HbA1c, was laut Kupper auf ei ne partielle Aktivierung des PPAR g Reze ptors (Peroxisome Proliferator Activated Receptor) zurückzuführen sein dürfte. Gleichzeitig bessert das Sartan Studien zufolge bei hypertensiven Diabetikern das Lipidprofil. 6 / 20
7 Blutzuckerselbstmessung ist auch für Typ 2 Diabetiker wichtig Eine konsequente und umfassende Behandlung des Typ 2 Diabetes ist nach Dr. Andreas Liebl aus Bad Heilbrunn im Hinblick auf die Lebenserwartung und auch im Hinblick auf die Lebensqualität der Patienten 7 / 20
8 von großer Be deutung. Die Blutzuckerwerte sollten entsprechend einer Empfehlung der Internationalen Diabetes Federation (IDF) so eingestellt werden, dass das HbA1c unter 5 Prozent liegt, die Nüchtern Blutzuckerwerte unter 110 mg/dl und der postprandiale Blutzucker unter 145 mg/dl. Erreicht 8 / 20
9 werden diese Ziele in aller Regel nur bei einer regelmäßigen Blutzuckerselbstkon trolle. Diese aber senkt, so das Ergebnis der ROSSO Studie, auch bei Typ 2 Diabetikern die mikro und makrovaskuläre Morbidität wie auch die Mortalität. 9 / 20
10 Vardenafil: Gut wirksam auch bei Diabetikern mit ED In der Praxis zu bedenken ist nach 10 / 20
11 Professor Dr. Dan Ziegler, Düsseldorf, dass Männer mit Diabetes mellitus überproportional häufig eine erektile Dysfunktion (ED) aufweisen, die ihrerseits ebenfalls Ausdruck des 11 / 20
12 erhöh ten kardiovaskulären Risikos sein kann. Unabhängig davon ist die ED mit einer zum Teil massiv reduzierten Lebensqualität verbunden. Mittel der Wahl bei der 12 / 20
13 Therapie sind die Phosphodiesterase 5 Hemmer (PDE 5 Hemmer), wobei sich der Wirkstoff Vardenafil (Leviträ) auch bei Prob lempatienten wie Diabetikern und Patienten nach 13 / 20
14 Prostatektomie als gut wirksam und zugleich gut verträglich erwiesen hat. 14 / 20
15 Studien belegen laut Ziegler, dass Vardenafil zu einer deutlichen Besserung der erektilen Funktion führt und das so ausgeprägt, dass einer Vielzahl von 15 / 20
16 Patienten die Penetration (SEP 2 im Sexual Encounter Profil) und sogar ein erfolgreicher Geschlechtsverkehr (SEP 3) wieder möglich wird. Eigene Studien Zieglers bestätigen die gute 16 / 20
17 klinische Wirksamkeit von Vardenafil und ebenso dessen gute Verträglichkeit. 17 / 20
18 Quelle: Symposium der Firma Bayer 18 / 20
19 HealthCare zum Thema Der diabetische Risikopatient` bei der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft am 25. Mai 2006 in Leipzig (tb). 19 / 20
20 20 / 20
Telmisartan bei der Therapie der Hypertonie
Gute Blutdrucksenkung gepaart mit günstigen Begleitwirkungen auf den Glukose- und Lipidmetabolismus sowie die Nieren Telmisartan bei der Therapie der Hypertonie Berlin (24. November 2005) - Die Hypertonie
MehrPostprandiale Hyperglykämie eigenständiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Komplikationen bei Typ 2-Diabetes
Postprandiale Hyperglykämie eigenständiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Komplikationen bei Typ 2 Postprandiale Hyperglykämie eigenständiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Komplikationen bei Typ 2-Diabetes
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrGewichtsabnahme und ohne Induktion von Hypoglykämien
DDG Herbsttagung: Beim Typ 2 Diabetes das metabolische Gedächtnis beachten Mit Liraglutid rasch zum Ziel - mit Gewichtsabnahme und ohne Induktion von Hypoglykämien Berlin (5. November 2010) Bei der modernen
MehrDiabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie?
Diabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie? Hannes Reuter Herzzentrum, Klinik III für Innere Medizin Seite 1 Patienten mit Typ 2-Diabetes haben gehäuft ischämische
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrTelmisartan in der antihypertensiven Therapie - Nur Blutdrucksenkung oder mehr?
Telmisartan in der antihypertensiven Therapie Nur Blutdrucksenkung oder mehr? Bochum (22. November 2007) Herz Kreislauf Krankheiten sind nach wie vor weltweit die Todesursache Nummer eins und letztendlich
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrPerioperative Hypertonie Was ist zu beachten?
Perioperative Hypertonie Was ist zu beachten? FORTGESCHRITTENENKURS SAALFELDEN 2017 PD. OÄ. DR. SABINE PERL UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN GRAZ, ABTEILUNG FÜR KARDIOLOGIE Intraoperative Veränderungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrStrukturierte Blutzuckerselbstkontrolle in der Diabetes Typ-2 Therapie - durch neuen Praxisleitfaden für H
Strukturierte Blutzuckerselbstkontrolle in der Diabetes Typ-2 Therapie - durch neuen Praxisleitfaden für Hausärzte optimiert Stuttgart (15. Mai 2012) - Eine neu entwickelte Praxisempfehlung für Diabetes
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrWie muss ich heute eine Hypertonie behandeln?
Symposium vom 08.03.07 Vereinigung Zürcher Internisten Wie muss ich heute eine Hypertonie behandeln? Dr. Ch. Graf, Zürich Prof. P. Greminger, St.Gallen BETABLOCKER IN DER HYPERTONIETHERAPIE Zweifel an
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
MehrC Calcium-Antagonisten 60 ff Nebenwirkungen 61 Captopril 46, 50 Prevention Project 51 Carvedilol 59 Claudicatio intermittens 48
Sachverzeichnis Sachverzeichnis 87 A Abdomen-Sonographie 38 ACE-Hemmer s. Angiotensin- Converting-Enzym-Hemmer Adipositas 5 Adressen 81 Aktivität, körperliche 44 Albuminurie Definition 37 Rückgang unter
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrPatient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics
Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrStudien-Zwischenergebnis
Kombinierte Therapie Insulin plus Pioglitazon hilft bei Diabetes Typ 2-Insulinresistenz Studien-Zwischenergebnis Berlin (20. August 2009) - Eine Ursache des Diabetes Typ 2 besteht in der Unempfindlichkeit
MehrHerzzentrum Klinik III für Innere Medizin. Diabetestherapie bei KHK: Überhaupt noch indiziert? Evren Çağlayan
Herzzentrum Klinik III für Innere Medizin Diabetestherapie bei KHK: Überhaupt noch indiziert? Evren Çağlayan Kein Effekt einer intensiven Behandlung der Hyperglykämie auf die Gesamt und kardiovaskuläre
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Schirmherr: Michael Ballack 2 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrNeue Daten bei Hypertonie-Kongress vorgestellt
Zanipress 24-h-Wirksamkeit und positive Beeinflussung der Gefäßsteifigkeit Neue Daten bei Hypertonie-Kongress vorgestellt Köln (24. November 2011) Im Rahmen des Wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen
MehrHypertonie. Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin
Hypertonie Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin Erstkonsultation eines 65-jährigen Mannes, ohne relevante Vorerkrankungen, keine Medikamente, klinischer Blutdruck 170/100 mmhg, EKG mit LVH. Welches
MehrDiabetes mellitus und Herzinfarkt
Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes
MehrBulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft
Schulung und Selbsthilfe allein sind unzureichend Bulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft Berlin (18. Juni 2013) Gerade junge Frauen mit Typ-1-Diabetes leiden fast doppelt so häufig an gestörtem
MehrPathophysiologie: Diabetes mellitus und Herz. Diabetes und Herz. Dr. Michael Coch Klinik am Südpark. Michael Coch
Diabetes und Herz Dr. Michael Coch Klinik am Südpark Michael Coch MEDIAN Klinik am Südpark Bad Nauheim 1 Diabetes und Herz Chron. koronare Herzerkrankung (KHK) Akutes Koronarsyndrom (ACS) Systolische /
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
Mehrdurch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus
durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel
MehrHumanes-GLP-1 Analogon Liraglutid ist DPP-IV Inhibitor Sitagliptin signifikant überlegen
Blutzuckerkontrolle Humanes-GLP-1 Analogon Liraglutid ist DPP-IV Inhibitor Sitagliptin signifikant überlegen Mainz (27. April 2010) Die erste direkte Vergleichsstudie eines GLP-1-Analogons mit einem DPP-IV-Inhibitor
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrDMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten
DMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten Befunde aus den Disease Management Programmen in der Region Nordrhein Bernd Hagen Sabine Groos Jens Kretschmann
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrKardiovaskuläre Vorerkrankung Wie schütze ich meine Typ 2 Diabetiker
Kardiovaskuläre Vorerkrankung Wie schütze ich meine Typ 2 Diabetiker Gerd Köhler Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie Therapieziele bei DM2
MehrNeue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression
Antidepressiva verbessern Prognose und Lebensqualität Neue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression München (1. September 2008) - Mit
MehrDie Ergebnisse der ONTARGET Studie
Die Ergebnisse der ONTARGET Studie (the ONgoing Telmisartan Alone and in Combination with Ramipril Global Endpoint Trial) vorgestellt am American College of Cardiology Chicago 31. März 2008 Prof. Salim
MehrDie Rolle der Blutzuckerselbstkontrolle
Erfolgreiches Diabetesmanagement Die Rolle der Blutzuckerselbstkontrolle - IDF: Praktikabelste Methode zur Überwachung der Blutglukose und zur Vermeidung von Stoffwechselentgleisungen - gibt Sicherheit,
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrBLUTZUCKERMESSUNG. einfachgewinnt. Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße Wien 0800/
BLUTZUCKERMESSUNG Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Quelle: ÖDG Leitlinien für die Praxis, Kurzfassung überarbeitete & erweiterte Ausgabe 2009, S. 5
MehrSatellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen
Satellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie am 27. März 2008 in Mannheim MORE Mehr Gefäßschutz durch Olmesartan Mannheim
MehrKann man dem Diabetes davonlaufen?
Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener
MehrBitte tragen Sie Ihre Antworten auf dem beiliegenden Blatt ein.
Bitte tragen Sie Ihre Antworten auf dem beiliegenden Blatt ein. Bitte beachten Sie: Eine richtige Antwort bringt einen Punkt, eine falsche Antwort einen Punkt Abzug! Sie haben bei allen Fragen auch die
MehrBLUTZUCKERMESSUNG. einfachgewinnt
BLUTZUCKERMESSUNG einfachgewinnt EINFACH GEWINNT IM LEBEN MIT DIABETES einfachgewinnt Blutzuckermessung Die Blutzuckerselbstmessung vermittelt Ihnen einen Überblick über Ihren aktuellen Blutzuckerspiegel
MehrLeitliniengerechte Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit
Leitliniengerechte Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit Mannheim (26. September 2008) - An peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pavk) leiden allein in Deutschland etwa 4,5 Millionen
MehrGruppenveranstaltung Februar 2011
Gruppenveranstaltung Februar 2011 Neues in der Neurologie Krank durch Medikamente Orphanet Portal für seltene Krankheiten Neuropathie bereits im Frühstadium des Diabetes Terminänderung Mai 2010 Hauptsache
MehrPlantabetics Eine ergänzende bilanzierte Diät für Diabetiker als Begleittherapie zur Diabetesbehandlung bei Diabetes Typ 2
Das diesem Bericht zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg und der EU gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der
MehrStatine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg
Statine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg n=9479 HD 2540 PD 490 CKD 6408 CKD3 2086 CKD4 2552 CKD5 1236 20 mg Simvastatin/ 10 mg Ezetimibe versus Placebo über 4,9 Jahre Verlaufsbeobachtung 62
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
Mehr3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer. 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck
3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer 9 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck A Grundsätzlich muss zwischen den dauerhaften und den temporären Blutdrucksteigerungen unterschieden
MehrHoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
MehrVom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen Diagnose
Morbus Fabry - Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen - Vom unklaren Sympto Morbus Fabry Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen Vom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen
MehrReicht 160??? Ziele der Diabeteseinstellung
Dr. Iris Gerlach Reicht 160??? Reicht 160??? Ziele der Diabeteseinstellung 2. 2. 2. Bremerhavener Bremerhavener Bremerhavener Diabetes Diabetes Diabetes Tag Tag Tag am am am 19.11.2005 19.11.2005 19.11.2005
MehrWIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN
GEWICHTSMANAGEMENT WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN Übergewicht ist ein Risikofaktor für viele Krankheiten und ein erstzunehmendes Problem unserer Gesellschaft. Mit zunehmendem Gewicht steigt das
MehrRisikofaktoren gleichzeitig
Vorbeugung von Herz Kreislauf Erkrankungen - Rimonabant verbessert mehrere kardiometabolische Ri Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Rimonabant verbessert mehrere kardiometabolische Risikofaktoren
MehrHaferherzen mit Beta-Glucan
Haferherzen mit Beta-Glucan Betavivo Haferherzen mit einer hohen Konzentration an Beta-Glucan. Eine gute Portion für Ihr Herz. WAS IST BETAVIVO? Betavivo sind knusprige Haferherzen, die Beta-Glucan in
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining. Donnerstag, 9 bis 17 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie und Praxisorganisation
MehrBegleitmedikation bei gefäßkranken Patienten Was ist evidenzbasiert? N. Attigah Klinischer Abend 27.07.2007 Therapieerfolg -Strenge Indikation -Akkurate OP-Technik -Konsequente Nachsorge -(Best Medical
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrBLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS. T. Steinmaurer
BLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS T. Steinmaurer Stand 04/2015/ Epidemiologisches Bulletin 05/2015, Robert-Koch-Institut, Berlin; www.hochdruckliga.de 3 von 4 Menschen zwischen 70 und 79 haben eine
MehrZulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union
Zulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union Haar (23. Juli 2008) JANUMET (Sitagliptin/Metformin, MSD) hat von der Europäischen Kommission die
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 14 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Die Diagnose des Diabetes mellitus: einfach und schnell Zur sicheren
MehrSchwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 2 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S.52 Quelle:
MehrAktiv gegen den Zuckerfuß. Der diabetischen Neuropathie entgegenwirken
Aktiv gegen den Zuckerfuß Der diabetischen Neuropathie entgegenwirken Was ist der Zuckerfuß? Wer kann betroffen sein? Ein Drittel aller Menschen mit Diabetes leidet früher oder später an Empfindungsstörungen
MehrDiabetes mellitus Eine Übersicht
Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?
MehrEinfluss der Therapiecluster auf den Erfolg
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Einfluss der Therapiecluster auf den Erfolg PD. Dr. s Reinehr Vestische Kinder- und Jugendklinik Universität ität Witten/Herdecke Bundeszentrale für Wer
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrProtokollanhang zur SPACE-2 Studie Optimale konservative Therapie
A) Inhalt und Zielsetzung Protokollanhang zur SPACE-2 Studie Optimale konservative Therapie Beschreibung der konservativen Behandlungsempfehlungen für die SPACE-2 Studie Definitionen der Risikofaktoren
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrIndikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. VIACTIV Krankenkasse
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus
MehrNeue Therapiemöglichkeit: Hemmung der Zuckerwiederaufnahme im Urin
Neue Therapiemöglichkeit: Hemmung der Zuckerwiederaufnahme im Urin Uta Berndt November 2014 Welt-Diabetes-Tag Berlin 1 Krankheitsmechanismus Diabetes mellitus Typ 2 verminderte Insulinwirkung am Insulinrezeptor
MehrS c r e e n i n g a u f G D M
PD Dr. Karl Horvath EBM Review Center Klin. Abt. Endokrinologie und Stoffwechsel Universitätsklinik für Innere Medizin; MUG S c r e e n i n g a u f G D M 1.Jahrestagung des ebm-netzwerk.at 19. April 2012;
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
MehrEmpagliflozin: Erstes neues orales Antidiabetikum mit Verbesserung der kardiovaskulären Prognose bei Typ-2- Diabetikern?
AMB 2015, 49, 82 Empagliflozin: Erstes neues orales Antidiabetikum mit Verbesserung der kardiovaskulären Prognose bei Typ-2- Diabetikern? Zusammenfassung: Empagliflozin ist der erste SGLT-2-Hemmer und
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrÖdeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAID - Behandlung berichtet.
Alle rezeptpflichtigen nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung Für alle Präparate ohne fixes Dosierungsschema: 4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrDer Beitrag der arteriellen Hypertonie für die Pathogenese der Herzinsuffizienz
Essener Herbstsymposium des Kompetenznetzes Essen, den 29. Oktober 25 Der Beitrag der arteriellen Hypertonie für die Pathogenese der Th. Philipp Universitätsklinikum Essen Vom Bluthochdruck zur Gesundheitszustand/
MehrTeilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte
Vorgaben gemäß Anlage 5 der Risikostrukturausgleichsverordnung Medizinische Versorgungsinhalte Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Qualitätssichernde Maßnahmen Einschreibung/Teilnahme von Patienten
MehrWestdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ)
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ) Telemedizinische Betreuung von Diabetes-Patienten im stationären und häuslichen Umfeld: Versorgungsmodelle der Zukunft Prof. Dr. Stephan Martin Warum
MehrDMP & Co was haben wir erreicht, was ist zu tun?
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland DMP & Co was haben wir erreicht, was ist zu tun? Befunde aus den Disease Management Programmen in der Region Nordrhein Bernd Hagen Sabine
MehrRenale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz
Renale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz Roland E. Winkler Rostock C 1 Diabetische Nephropathie und Mortalität Diabetiker mit Proteinurie haben eine 40fach höhere Mortalität als Patienten
MehrLeitliniengerechte Behandlung am Beispiel des Metabolischen Syndroms Basiswissen Skript
Leitliniengerechte Behandlung am Beispiel des Metabolischen Syndroms Basiswissen Skript von Dr. Ralph Brath und Dr. Hans-Jörg Hellmuth Inhalt Definition evidence based medicine mit Beispiel Bewertung oraler
MehrNierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck?
Nierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck? Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Chronische Niereninsuffizienz = Nierenschwäche Ursachen: Diabetes mellitus,
MehrBeim Vermeiden von Folgekomplikationen sind Diuretika keiner anderen Wirkstoffgruppe unterlegen
Blutdrucksenker im Vergleich: Nutzen der Diuretika ist am besten belegt Beim Vermeiden von Folgekomplikationen sind Diuretika keiner anderen Wirkstoffgruppe unterlegen Berlin (16. September 2009) - Für
Mehr3. Prophylaxe-Seminar des KNS. Walter Zidek. Differentialindikation von Antihypertensiva. W. Zidek. Med. Klinik IV
Differentialindikation von Antihypertensiva W. Zidek Med. Klinik IV Trends in der Hypertonietherapie Nelson & Knapp 2000 Trends in der Hypertonietherapie Ho et al 2010 Antihypertensiva der ersten Wahl
MehrLow-Carb Diät? 15. Düsseldorfer Diabetes-Tag. Theresa van Gemert Ernährungswissenschaftlerin M.Sc. Diabetesberaterin DDG
Low-Carb Diät? 15. Düsseldorfer Diabetes-Tag Theresa van Gemert Ernährungswissenschaftlerin M.Sc. Diabetesberaterin DDG Was bedeutet Low-Carb? Prinzip 19 Jh William Banting Letter on Corpulence Fleischbetonte
MehrHEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2014
HEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2014 Bericht über die kassenseitig durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP)
MehrDie Bewertung von erhöhten Troponin- Werten bei terminaler Niereninsuffizienz
Die Bewertung von erhöhten Troponin- Werten bei terminaler Niereninsuffizienz Fallvorstellung Station 84 - Nephrologie 18.11.08 Dr. med. Ferruh Artunc 1 Der Fall 61-jährige Dialysepatientin stellt sich
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrAnlage Qualitätssicherung
Anlage Qualitätssicherung Version 4.0 Stand 15-08.2014 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 1 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der -DMP-A-RL Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen
MehrIst der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht, kann es auch zu Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (diabetisches Koma) kommen.
PDF-Version Diabetes Typ 2 Einleitung Typ-2-Diabetes (Diabetes mellitus) ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, die dazu führt, dass sich im Blut Zucker ansammelt. Ein Diabetes kann ganz unterschiedlich
MehrAusgabe 1, Im Fokus: Disease Management Programme (DMPs) COMPACT: Cost Management In Patients With Type 2 Diabetes:
Dresden, 10. Mai 2002 Antidiabetische Therapien müssen zukünftig verstärkt unter pharmaökonomischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Vor diesem Hintergrund wurde vor ca. einem Jahr die COMPACT-Studie
MehrHEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2015
HEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2015 Bericht über die kassenseitig durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP)
MehrCAMPUS INNENSTADT Diabetes Zentrum Diabetes bei Herzpatienten Gibt es therapeutische Besonderheiten? Jochen Seißler Ludwig-Maximilians-Universität München Pathophysiologie des metabolischen Syndroms Koagulopathie
MehrBlutdruckzielwerte bei älteren und sehr alten Menschen Idealer Blutdruck 100 + Alter? OA Prof. Dr. Heidemarie Pilz
Blutdruckzielwerte bei älteren und sehr alten Menschen Idealer Blutdruck 100 + Alter? OA Prof. Dr. Heidemarie Pilz Aspekte des Bluthochdrucks im Alter Dimension des Problems Alter und RR-Verhalten Pathophysiologie
Mehr