Einführung SimPlant Scan-Protokolle

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1 Einführung SimPlant Scan-Protokolle SimPlant verwendet qualitativ hochwertige CT-Bilder für die präoperative Planung von Zahnimplantaten. Die Bildqualität, mit der Sie in der Software SimPlant arbeiten, hängt von der Fähigkeit des CT-Scanners ab, dünn geschnittene, hoch auflösende axiale Bilder zu produzieren. Bitte geben Sie den Leitfaden CT-Scan Anfertigung zusammen mit dem Scan-Auftrag an die Röntgenpraxis oder radiologische Abteilung. Der Leitfaden CT-Scan Anfertigung beschreibt genau die Punkte welche bei der Erstellung eines CT-Scan für ein SimPlant-Projekt und/oder die Bestellung einer Bohrschablone bei Materialise Dental zu beachten sind. Die Verwendung dieses Leitfadens führt nicht nur zu einer genaueren Planung, sondern gewährleistet auch einen präzisen Sitz der Bohrschablonen auf dem Kiefer, und Sie haben letztendlich einen zufriedenen Patienten mit gut positionierten Zähnen. Eine Scanprothese ist ein röntgensichtbares Duplikat der provisorischen Zahnaufstellung. Wenn der Patient mit der Scanprothese gescannt wird, ist die gewünschte Zahnaufstellung in den CT- Bildern deutlich zu sehen. Dies verbessert die Möglichkeiten des Chirurgen, die Implantatplatzierung auf der Basis sowohl klinischer als auch ästhetischer Überlegungen zu planen. Um qualitativ hochwertige Bilder zu erhalten, ist eine korrekt vorbereitete Scanprothese nötig. Es werden in der Anleitung für die Herstellung einer Scanprothese zwei verschiedene Vorgehen beschrieben: - standardmäßige knochengestützten Bohrschablone - schleimhautgestützte Bohrschablone Eine röntgenopake Scanprothese. Die in den CT-Bildern deutlich sichtbare röntgenopake Scanprothese. 3D berechnet mit SimPlant. Die Relation der Implantate zum Knochen und zur geplanten Restauration. Seite 1 von 13

2 Leitfaden CT-Scan Anfertigung Vorbereitung des Patienten Metallfreie Prothesen können während des Scans getragen werden. Wenn der Patient eine Scanprothese besitzt, sollte sie nach Anweisung des Zahnarztes oder Chirurgen während des Scans getragen werden. Platzieren Sie den Patienten in Rückenlage auf dem Scanner-Tisch und schieben Sie ihn mit dem Kopf voran in das Gerät. Sorgen Sie für eine bequeme Lage des Patienten und weisen Sie ihn an, sich während des Verfahrens nicht zu bewegen. Normales Atmen ist akzeptabel, aber jede andere Bewegung wie etwa Neigen und Drehen des Kopfes kann Bewegungsartefakte verursachen, die die reformatierten Bilder beeinträchtigen und ein nochmaliges Scannen des Patienten erforderlich machen. Seite 2 von 13

3 Ausrichten des Patienten Zur korrekten Ausrichtung sollte die transaxiale CT-Schnittebene parallel zur Okklusalebene sein. Eine Stativneigung von 0 ist erforderlich. Korrekt ausgerichteter Oberkiefer Korrekt ausgerichteter Unterkiefer Idealerweise sollten Sie die Okklusalebene anhand der Scanprothese des Patienten bestimmen. Wenn der Patient keine Scanprothese (= eine röntgensichtbare Kopie der provisorischen Zahnaufstellung) besitzt, verwenden Sie die vorhandenen Zähne zur Ausrichtung des Patienten. Wenn der Patient beispielsweise zahnlos ist oder die Okklusalebene nicht einfach anhand der vorhandenen Zähne bestimmt werden kann, richten Sie die transaxiale CT-Schnittebene entlang des Kieferkamms des Unterkiefers aus. Verwenden Sie den Kopfhalter mit den Polstern, um die Position zu stabilisieren. Wenn Sie den Kopf nicht korrekt im Kopfhalter orientieren können, verwenden Sie die Tischplatte. In beiden Fällen den Kopf sicher mit Bändern fixieren, um eine Bewegung auszuschließen. Sie können ein laterales Ausrichtungsbild (je nach CT-Hersteller auch Localizer, Scoutview, Topogram, Scanogram, Pilot oder Surview genannt) anfertigen, um die korrekte Positionierung des Patienten zu verifizieren. Stabilisieren Sie die Lagebeziehung zwischen den Kiefern während des Scans. Der Patient wird vorzugsweise mit leicht geöffneten Kiefern gescannt (falls verfügbar, verwenden Sie einen Aufbeißblock). Dies reduziert die Gefahr von Artefakten durch den Gegenkiefer, die die Bilder des eigentlichen Zielkiefers stören. Außerdem lässt sich so die Okklusalebene von den Bildern isolieren. Seite 3 von 13

4 Positionierung des Unterkiefers Positionieren Sie den ersten Schnitt direkt unterhalb des Unterrands des Unterkiefers. Positionieren Sie den letzten Schnitt direkt oberhalb der Unterkieferzähne oder in Abwesenheit von Zähnen direkt oberhalb des Unterkiefer-Alveolarkamms (im letzten Schnitt sollte kein Knochen vorhanden sein). Wenn der Patient eine Scanprothese trägt, positionieren Sie den letzten Schnitt direkt oberhalb der Prothese. Entscheidend ist, dass Sie die gesamte Prothese in die Scan- Untersuchung mit einbeziehen und dass im letzten Schnitt weder Zähne noch Prothese sichtbar sind. Eine typische Unterkiefer-Untersuchung enthält axiale Bilder in Abständen von jeweils 1,0 mm. Überprüfen Sie den ersten Schnitt, bevor Sie mit dem Scannen fortfahren, oder verwenden Sie einen Orientierungsschnitt mit niedriger Dosis. Der erste Schnitt sollte keinerlei Knochen des Unterkiefers enthalten. Wenn Sie weiter unten scannen müssen, beginnen Sie nochmals von vorne gehen Sie nicht zurück und scannen Schnitte, nachdem Sie oberhalb des Unterkieferkamms oder der Scanprothese gescannt haben. Seite 4 von 13

5 Positionierung des Oberkiefers Positionieren Sie den ersten Schnitt direkt unterhalb der Oberkieferzähne oder in Abwesenheit von Zähnen direkt unterhalb des Oberkiefer-Alveolarkamms (der erste Schnitt darf keinen Knochen enthalten). Wenn der Patient eine Scanprothese trägt, positionieren Sie den ersten Schnitt direkt unterhalb der Prothese. Entscheidend ist, dass Sie die gesamte Prothese in die Scan- Untersuchung mit einbeziehen. Positionieren Sie den letzten Schnitt 4 bis 5 mm oberhalb des Bodens der Nasenhöhle, falls Sie keine anderen Anweisungen des überweisenden Arztes haben. Wenn der Fall Zygoma-Implantate betrifft, muss der letzte Schnitt in der Mitte der Orbita, der so genannten Sutura frontozygomatica, positioniert werden. Eine typische Oberkiefer-Untersuchung enthält axiale Bilder in Abständen von jeweils 1,0 mm. Überprüfen Sie den ersten Schnitt, bevor Sie mit dem Scannen fortfahren, oder verwenden Sie einen Orientierungsschnitt mit niedriger Dosis. Der erste Schnitt sollte keine Zähne oder Prothesenteile bzw. bei einem zahnlosen Patienten keinerlei Knochen des Oberkiefer - Alveolarkamms enthalten. Wenn Sie weiter unten scannen müssen, beginnen Sie nochmals von vorne gehen Sie nicht zurück und scannen Schnitte, nachdem Sie in die Nasenhöhle gescannt haben. Seite 5 von 13

6 Allgemeine Scan-Anweisungen Stellen Sie die Tischhöhe so ein, dass der Unter- oder Oberkiefer im Scanfeld zentriert ist. Alle Schnitte müssen das gleiche Gesichtsfeld, das gleiche Rekonstruktionszentrum und die gleiche Tischhöhe haben. Scannen mit einem zu großen Gesichtsfeld kann die Auflösung der reformatierten Bilder beeinträchtigen. Scannen mit einem zu kleinen Gesichtsfeld kann dazu führen, dass der Unterkiefer nicht in alle axialen Bilder passt. Fehlende Überlappung der axialen Schnitte kann die Qualität der reformatierten Bilder reduzieren. Scannen Sie alle Schnitte der Untersuchung in der gleichen Richtung. Scannen Sie mit dem gleichen Schnittabstand; der Schnittabstand muss kleiner als die oder gleich der Schnittdicke sein. Die Schnittdicke sollte vorzugsweise 1 mm nicht überschreiten. Alle verbliebenen Zähne bzw. die gesamte Scanprothese sollten in den Bildern bis zur Okklusalebene vollständig sichtbar sein. Rekonstruktion der Bilder Verwenden Sie einen korrekten Bildrekonstruktions-Algorithmus, um scharfe reformatierte Bilder zu erhalten, auf denen Sie interne Strukturen wie etwa den Alveolarnerv lokalisieren können. Verwenden Sie den schärfsten verfügbaren Rekonstruktions-Algorithmus, der normalerweise als Knochen- oder hoch auflösender Algorithmus bezeichnet wird. Rekonstruieren Sie die Bilder mit einer Matrix von 512x512 und einem Gesichtsfeld, das den gesamten Zahnbogen umfasst. Wir empfehlen ein Gesichtsfeld von zwischen 14,0 und 17,0 cm. Nur die axialen Bilder sind erforderlich; es muss keine dentale Reformatierung der Bilder durchgeführt werden. Die Bilder sollten im vereinbarten Format und auf dem vereinbarten Medium (optische Disk, CD ) gespeichert werden, wie im Scan-Auftrag angegeben. Bitte schicken Sie die Bilder an den Zahnarzt oder direkt an Materialise Dental oder das Service- Unternehmen. Seite 6 von 13

7 Scan-Parameter Zusammenfassend empfehlen wir die Verwendung der folgenden Scan-Parameter oder der nächstmöglichen Werte: Matrix 512 x 512 Gesichtsfeld Zwischen 140 und 170 mm Schnittdicke 1,0 mm Vorschub pro Rotation 1,0 mm Abstand rekonstruierte 1,0 mm Schnitte Rekonstruktions-Algorithmus Knochen oder hohe Auflösung Stativneigung 0 SimPlant kann Ihre Daten verarbeiten, auch wenn Sie diese Einstellungen nicht befolgen können. Materialise Dental kann Bohrschablonen liefern, wenn Sie noch striktere Einstellungen als die oben genannten verwenden in den anderen Fällen, z.b. wenn das Gesichtsfeld deutlich reduziert ist oder der Schnittabstand zwischen den Bildern größer als 1 mm wird, ist die Herstellung einer Bohrschablone eventuell nicht möglich. Seite 7 von 13

8 Anleitung für die Herstellung einer Scanprothese Eine Scanprothese ist ein röntgensichtbares Duplikat der provisorischen Zahnaufstellung ist. Wenn der Patient mit der Scanprothese gescannt wird, ist die gewünschte Zahnaufstellung in den CT- Bildern deutlich zu sehen. Dies verbessert die Möglichkeiten des Chirurgen, die Implantatplatzierung auf der Basis sowohl klinischer als auch ästhetischer Überlegungen zu planen. SimPlant ist die zahnärztliche Planungssoftware von Materialise Dental, die qualitativ hochwertige CT-Bilder für die präoperative Planung von Zahnimplantaten verwendet. Um qualitativ hochwertige Bilder zu erhalten, ist eine korrekt vorbereitete Scanprothese nötig. Das Verfahren zur Herstellung einer Scanprothese wird detailliert beschrieben, damit Sie einen Leitfaden für die korrekte Vorgehensweise haben. Zuerst wird ein Verfahren beschrieben, nach dem Sie eine standardmäßige knochengestützte Bohrschablone bestellen können. Wenn eine schleimhautgestützte Bohrschablone benötigt wird, ist ein etwas anderes Vorgehen erforderlich, das Sie im Anschluss beschrieben finden. Seite 8 von 13

9 Verfahren zur Herstellung einer Standard-Scanprothese 1. Nehmen Sie eine Abformung von Ober- und Unterkiefer. 2. Stellen Sie daraus Gipsmodelle her. 3. Montieren Sie die Modelle in einen Artikulator und fertigen Sie eine Wachsaufstellung an. 4. Überprüfen Sie die provisorische Wachsaufstellung zusammen mit dem Auftrag gebenden Zahnarzt. 5. Überprüfen Sie die Okklusion der provisorischen Wachsaufstellung im Labor. Wachsen Sie die Aufstellung am Modell fest und betten beides in eine Küvette ein. 6. Gießen Sie ein Duplikatmodell der provisorischen Wachsaufstellung aus. Seite 9 von 13

10 7. Bringen Sie Silikon auf die Zähne auf. Achten Sie darauf, dass die Schneidekanten und Höcker nicht von Silikon bedeckt sind. 8. Isolieren Sie den Gips. Die Küvette nach dem Verschließen mit Gips auffüllen. 9. Nach vollständigem Abbinden des Gipses die Küvette öffnen und die Wachsaufstellung (einschließlich der Zähne) entfernen. Die Küvette ausspülen, damit sie vollständig leer und frei von Wachs ist. 10. Isolieren Sie die Küvette, wenn sie ausreichend abgekühlt ist (Körpertemperatur). 11. Formen Sie die gesamte Prothese (einschließlich der Zähne) durch Einbringen von durchsichtigem, kaltpolymerisierendem Acrylat. Lassen Sie das Material unter Druck etwa 30 Minuten aushärten. 12. Nach vollständigem Aushärten des Kunststoffs die Küvette wieder öffnen. Die Zähne bis zum zervikalen Rand wegschleifen. Die Zähne nicht bis zum Zahnfleisch oder bis zu den Wurzeln wegschleifen, da dies zu Problemen beim Scannen führen kann. 13. Die Gipshälften nochmals isolieren. Seite 10 von 13

11 14. Das Pulver des durchsichtigen Kaltpolymerisats mit 15 % Bariumsulfat kombinieren (85 g Acrylat/15 g Bariumsulfat) und mischen, bis sich eine homogene Masse bildet. Bariumsulfat erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke (das Pulver sollte sehr fein sein). Zum korrekten Mischen können Sie ein Mischgerät oder einen Vakuum-Mixer verwenden. Das Abmessen und Vermischen muss sehr sorgfältig erfolgen, da davon die endgültigen Resultate abhängen. Zu wenig Bariumsulfat ergibt Zähne, die auf dem CT-Scan nicht deutlich sichtbar sind. Zu viel Bariumsulfat erzeugt Artefakte in den Bildern. 15. Die Pulvermischung und die Flüssigkeit abmessen. Mit einem Spatel gut vermischen. Diese Mischung in das Silikon (Schlüssel) geben, die Küvette schließen und Druck applizieren. 16. Die Mischung muss unter Druck etwa Minuten aushärten. Bariumsulfat verlangsamt die Aushärtung des Acrylatkunststoffs. 12. Nach vollständigem Aushärten des Kunststoffs aus der Küvette nehmen. Das Modell in einen Artikulator setzen, um die Okklusion zu überprüfen und erforderliche Korrekturen vorzunehmen. 18. Die Prothese vom Modell nehmen. Beachten Sie, dass ein wenig überschüssiger Kunststoff, der mit Bariumsulfat gemischt wurde, über die Basisplatte geflossen ist. Entfernen Sie diese Überschüsse mit Bariumsulfat von der Platte. Es darf nur das Bariumsulfat verbleiben, das die Zähne auffüllt. Seite 11 von 13

12 19. Sie können die Prothese polieren, um ihr Aussehen für den Patienten zu verbessern. 20. Falls der Chirurg es so bestellt hat, können Löcher in die Mitte der Palatinal- oder Lingualflächen (Front) und in die Mitte der Okklusalflächen (Molaren und Prämolaren) gebohrt werden, parallel zur Richtung der Zähne. Diese Löcher dienen dem Chirurgen als eindeutige Referenz für die Platzierung der Implantate. 21. Optional kann der Name des Patienten in die Prothese eingesetzt werden. Seite 12 von 13

13 Verfahren zur Herstellung einer Scanprothese für eine schleimhautgestützte Bohrschablone Vollständige Basisplatte aus 10 % Bariumsulfat 1. Verfahren Sie nach den Schritten 1 bis 10 wie bei der Herstellung einer Standard-Scanprothese. 2. In Schritt 11 sollte die komplette Platte mit einer 10%igen Bariumsulfat-Mischung (90 g Acrylat / 10 g Bariumsulfat) anstatt aus reinem Acrylat hergestellt werden. Lassen Sie das Material unter Druck etwa 30 Minuten aushärten. 3. Überspringen Sie die Schritte 12 bis 16 und gehen Sie sofort zu Schritt Die Prothese vom Modell nehmen und ausarbeiten. Sie können die Prothese polieren, um ihr Aussehen für den Patienten zu verbessern. Basisplatte und Zähne mit unterschiedlichem Bariumsulfat-Gehalt 1. Verfahren Sie nach den Schritten 1 bis 10 wie bei der Herstellung einer Standard-Scanprothese. 2. In Schritt 11 machen Sie eine Mischung mit 10 % Bariumsulfat und lassen das Material unter Druck etwa 30 Minuten aushärten. 3. Führen Sie die Schritte 12 und 13 wie beim Standardverfahren aus. 4. In Schritt 14 nehmen Sie jetzt eine Mischung mit 20 % Bariumsulfat. 5. Die restlichen Schritte sind die gleichen wie beim Standardverfahren. Seite 13 von 13

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