Ein Verkehrsverbund für die Europäische Metropolregion München?

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1 Ein Verkehrsverbund für die Europäische Metropolregion München? Titel Power-Point Präsentation Arial Alexander 16 Punkt, Freitag, Schnitt fett Geschäftsführer MVV GmbH MORO-Arbeitskreis am Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 1

2 I Ausgangssituation II Wirkungen eines Verkehrsverbundes III Auf dem Weg zum EMVM? Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 2

3 I Ausgangssituation II Wirkungen eines Verkehrsverbundes III Auf dem Weg zum EMVM? Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 3

4 Ausgangssituation MVV und EMM EMM MVV Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH gegründet 1972 Einwohner: 2,6 Mio.; Fläche: qkm Gesellschafter: LH München, Freistaat Bayern, 8 Landkreise (DAH, EBE, ED, FFB, FS, M, STA, TÖL) Rd. 40 Verkehrsunternehmen; über 630 Mio. Fahrgäste / Jahr Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 4 Europäische Metropolregion München e.v. gegründet 2009 (aus Initiativen MAI und GMA) Einwohner: 5,5 Mio.; Fläche: qkm Mitglieder: 6 kreisfreie Städte, 25 Landkreise, 34 kreisangehörige Kommunen, 6 Kammern, rund 80 Unternehmen und 40 sonstige Vertreter aus Wissenschaft und Gesellschaft

5 Ausgangssituation Verkehrsströme Pendlerströme reichen heute weit über bestehende Verbundgrenzen (MVV, AVV, ) hinaus. Während innerhalb von Verbundgrenzen Pendlerströme geringfügiger zunehmen, weisen übergreifende Pendlerbeziehungen höchste Steigerungsquoten auf sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Einpendler in die LH München aus den jeweiligen Landkreisen (2007) Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 5

6 Ausgangssituation Verkehrsströme Reisezeit mit der Bahn im Nahverkehr von verschiedenen Kreisstädten der Region in die LH München. Rosenheim Landsberg Mering Weilheim Landshut Pfaffenhofen/Ilm 33 Minuten 49 Minuten 29 Minuten 39 Minuten 47 Minuten 39 Minuten Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 6

7 Ausgangssituation Tarif & Tickets In EMM bestehen derzeit viele unterschiedlichste Tarife und Beförderungsbestimmungen wie im MVV Gebiet vor Verbundtarife (MVV, AVV), Tarife von Verkehrsgesellschaften (INVG, LVG), Haustarife der Verkehrsunternehmen außerhalb von Verkehrsverbünden Viele Tarifgrenzen, oft schwer zu erkennen Angebotsvielfalt bei Tarifen kaum überschaubar, Angebote nicht problemlos kombinierbar Unterschiedliche Tarifbestimmungen z.b. bei Abos, Kinderaltersgrenze, Mitnahmeregelungen, Unterschiedliche Vertriebsformen (z.b. Handyticket in Augsburg, Nürnberg, nicht aber im MVV). Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 7

8 Ausgangssituation Angebot (Fahrplan) Keine übergeordnete Betrachtung und Analyse der Verkehrsströme und Bedürfnisse -> keine übergeordnete Verkehrsplanung Fahrplanabstimmung / Optimierungen zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln außerhalb der Verbünde gestaltet sich häufig schwierig, fehlt z.t. gänzlich Übergreifende und einheitliche Fahrgastinformation fehlt bzw. bisher nur in Teilaspekten (Bayernfahrplan ohne Tarifinfo) Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 8

9 Ausgangssituation Haltung der Gesellschafter der MVV GmbH (aus 2007 vor EMM-Gründung - bisher nicht aktualisiert) Eine Verbundraumausweitung auf weitere Gebietskörperschaften bedarf einer genauen Prüfung der finanziellen, wirtschaftlichen, verkehrlichen und organisatorischen Auswirkungen. Der Austausch des bestehenden Tarifes durch einen günstigeren Verbundtarif, verbunden mit einer Verbilligung der Fahrkarten für heute schon bestehende Pendlerströme wäre in dieser singulären Wirkung verkehrlich und wirtschaftlich nicht Ziel führend. Bei der Weiterentwicklung des MVV-Tarifes ist u.a. die Einnahmesituation der Verkehrsunternehmen zu beachten und die Lösung der Problematik der Einnahmeaufteilung zwingende Voraussetzungen für eine mögliche Verbunderweiterung. Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 9

10 Ausgangssituation Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 10 Haltung der Gesellschafter der MVV GmbH (aus 2007 vor EMM-Gründung bisher nicht aktualisiert) Der MVV in seinen bestehenden Grenzen hat sich bewährt. Das attraktive System verlangt von den derzeitigen Verbundpartner aber erhebliche finanzielle Anstrengungen. Zusätzliche finanzielle Belastungen durch eine Verbunderweiterung sind für die bestehenden Gesellschafter und Verbundunternehmen nicht akzeptabel. Deshalb müssten die zusätzlich entstehenden Kosten einer Verbunderweiterung nach dem Verursacherprinzip ausschließlich von den neu beitretenden Verbundpartnern getragen werden. Eine potentielle Verbundausweitung hat auf Basis der vorhandenen oder bereits in Planung befindlichen Infrastruktur zu erfolgen. Vor dem Hintergrund der knappen Kassen wäre die Forderung nach einem zusätzlichem Infrastrukturausbau in diesem Zusammenhang unrealistisch. Die Aufnahme von Gesprächen mit interessierten Gebietskörperschaften darf nicht dazu führen, dass falsche Erwartungshaltungen entstehen.

11 Ausgangssituation Zusammenfassung der Ausgangssituation für EMM-Bewohner Häufig keine Möglichkeit am Ausgangspunkt bereits ein Ticket für die gesamte Reisekette zu kaufen benötigte Fahrplan- und Tarifinformationen stehen in gebündelter Form für die Gesamtrelation nicht zur Verfügung Schwierigkeiten und Unklarheiten bei Überschreitung von Tarifgrenzen, Schwarzfahrer wider Willen Anschlüsse verpasst, da Angebote oft schlecht abgestimmt Viele Pendler benötigen für Fahrt mit ÖPNV mehrere Fahrscheine (z.b. Busfahrschein + DB + MVV). Problematik nicht nur für Berufsverkehr, sondern auch im Ausbildungs-, Geschäfts-, Einkaufs- und Freizeitverkehr. -> ÖPNV oft kompliziert, teuer, hohe Zugangshürden -> viele potenzielle Nutzer des öffentlichen Verkehrs werden abgeschreckt Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 11

12 I Ausgangssituation II Wirkungen eines Verkehrsverbundes III Auf dem Weg zum EMVM? Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 12

13 Wirkung eines Verkehrsverbundes Wirkungen für den Fahrgast Einheitliche Benutzeroberfläche für den ÖPNV einheitlicher Tarif - 1 Fahrschein für alle Verkehrsmittel (im EMM-Raum) mit einheitlichem Vertriebssystem abgestimmte Fahrpläne für Bus und Bahn einheitliche und umfassende Fahrplanauskunft 1 Fahrplanbuch, 1 elektronische Fahrplanauskunft mit allen Anschlüssen zw. Bus & Bahn in der EMM 1 Homepage mit allen Infos zu Fahrplan, P+R, B+R,. 1 Verkehrslinienplan, 1 Schnellbahnnetzplan, 1 Tarifplan Kostenvorteile für den Fahrgast durch fahrgastfreundliche Tarifangebote (Seniorenkarte, Kombi-Tickets, ) -> Verbund bietet dem Fahrgast einheitliches ÖPNV-System Alles aus einer Hand Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 13

14 Wirkung eines Verkehrsverbundes Verkehrliche Wirkungen Steigerung Verkehrsnachfrage im ÖPNV / SPNV Erfahrungen aus Schienenintegrationen im MVV und von Verbunderweiterungen im HVV u. VGN Nachfragesteigerungen insbesondere im Freizeitund Gelegenheitsverkehr -> HVV, VGN Entschärfung der P+R-Situation an bisherigen Verbund-Endhaltepunkten, Verlagerung der Nachfrage zu wohnortnahem P+R Großes Verlagerungspotenzial vom PKW zum ÖPNV Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 14

15 Wirkung eines Verkehrsverbundes Strukturelle Effekte Einfluss auf Bevölkerungsentwicklung, Wohnortentscheidung Verbundzugehörigkeit genießt hohen Stellenwert bei Standortentscheidung von Firmen Effekte für Bodenpreis- und Mietpreisentwicklung Zunahme der wirtschaftlichen Verflechtungen Positiver Einfluss auf das Image bzw. auf die weichen Standortfaktoren Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 15

16 Wirkung eines Verkehrsverbundes Finanzielle Auswirkungen Mindereinnahmen durch Zusammenfassung der Tarife (sog. Harmonisierungsverluste), da Fahrgäste künftig nur mehr 1 Fahrschein (mit 1 Sockelbetrag) benötigen (Einmalige) Infrastrukturkosten u.a. für Vitrinen, Fahrkartenautomaten, Entwerter (werden z.t. gefördert) evtl. Einsparungen Schülerverkehr Optimierter Finanzmitteleinsatz durch bessere Abstimmung der Fahrpläne Mehreinnahmen durch Fahrgaststeigerungen Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 16

17 Wirkung eines Verkehrsverbundes Wirkungen für die EMM EMM wird sichtbar Stärkere Visualisierung des Raumes durch versch. Fahrgastmedien (Pläne, Fahrplanbuch,..) EMM wird für die Bürger praxisnah erlebbar Imagegewinn für Metropolgedanken (EMM e.v.) EMVM ÖPNV wird als Standortvorteil für die EMM wahrgenommen Verbund mit einheitlichem Tarif ist Identifikationsgröße für EMM Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 17

18 I Ausgangssituation II Wirkungen eines Verkehrsverbundes III Auf dem Weg zum EMVM? Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 18

19 Auf dem Weg zum EMVM? Bestehende Initiativen zum Beitritt in den MVV Landkreis Landsberg, Stadt und Lkr. Landshut, Stadt und Lkr. Rosenheim und Lkr. Pfaffenhofen haben Beitritt zum MVV erwogen und untersuchen lassen. Verkehrl. Verflechtungen rechtfertigen Initiativen für MVV-Ausweitung (= Vorläufer EMM-Verbund) Politischer Wille zu einem Beitritt partikular vorhanden. Jedoch: Frage der Finanzierung der Mindereinnahmen (in Millionenhöhe) hat bislang weitere Schritte blockiert. Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 19

20 Auf dem Weg zum EMVM? Regionalplan München RPV R B V G Verkehr: auch periphere Regionsteile möglichst an den schienengebundenen öffentlichen Personenverkehr anzubinden,.. sowie eine Ausweitung des MVV-Raumes über die Regionsgrenzen hinaus anzustreben. Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 20

21 Auf dem Weg zum EMVM? VGN Verbundgebiet beim Start 1987 Beispiel Nürnberg Kerngebiet der Europäischen Metropolregion Nürnberg wurde Verbundraum (VGN) Erklärtes Ziel: Metropolregion durch VGN im Zueinanderkommen zu stärken VGN Verbundgebiet heute Grundsatzgespräch Nov ZVGN-Vorsitzender, GA-Vorsitzender, Verbundgesellschaft -> GA-Beschluss Frühj. 2007: Der VGN kann zur Gestaltung und Festigung der Metropolregion beitragen Jedes Mitglied der Metropolregion hat die Möglichkeit dem VGN beizutreten (sofern die finanziellen Folgen geregelt sind) Gebiete außerhalb der Metropolregion sollen beitreten können, wenn nennenswerte verkehrliche Verknüpfungen Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 21

22 Auf dem Weg zum EMVM? Beispiel Hamburg Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 22

23 Auf dem Weg zum EMVM? Beitrittswunsch Landshut Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 23

24 Auf dem Weg zum EMVM? Berechnung Mindereinnahmen Beispiel Landshut mit Preisen von 2009 Tarifmodell 1 von 2005 Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 24 Ergebnis Planfall 1 (entfernungsabhängige Eintarifierung): Erhöhung der jährlichen Mindereinnahmen von ,- (2005) um knapp 37% auf ca ,- /a (2009) Hochrechnung Planfall 2 (Abweichungen von der entfernungsabhängigen Eintarifierung): Erhöhung des Defizits von auf rund ,- /a Ursachen: Stärkerer Preisanstieg des DB-Tarifs (+10,6%) als des MVV-Tarifs (+8,2%) führt bei gleicher Fahrgastzahl zu höherem Defizit.

25 Auf dem Weg zum EMVM? Beitrittswunsch Landsberg Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 25

26 Auf dem Weg zum EMVM? Auf dem Weg zum EMVM? bereits umgesetzt: Ausweitung AboPlusCard für EMM zum Jahreskarte für Berufspendler die unterschiedliche Tarife vereint (z.b. AVV+DB+MVV), Basis AboPlusCard Aufnahme neuer Partner: Lkr. Landsberg, RVO, BOB, BRB, RBA, Vogtlandbahn Kooperationsvertrag: vertragliche Rechte und Pflichten werden für alle Partner verbindlich festgelegt Vertragsunterzeichnung und Pressekonferenz unter Leitung von OB Ude am Vertrieb: federführend DB Vertrieb GmbH Allerdings keine Lösung für Monats-, Wochenkarten und Einzelfahrkarten; u.a. auch Kommunikationsdefizite, da keine übergreifende Verbundplattform existiert Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 26

27 Auf dem Weg zum EMVM? Auf dem Weg zum EMVM? Es geht um die Zukunftsfähigkeit der Region Lärm- und Luftgrenzwerte Hohe Energiepreise Demographischer Wandel Standortqualität EMVM Identitätsstiftende Maßnahme Erkennbarkeit der Region Bedeutung der Mobilität als Standortfaktor im Wettbewerb der Metropolregionen Wirkung des ÖV auf Siedlungsentwicklung Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 27

28 Auf dem Weg zum EMVM? Auf dem Weg zum EMVM? Die Akteure: Aufgabenträger Freistaat, kreisfreie Städte und Landkreise (bayerisches ÖPNV-Gesetz). Einbindung der kreisangehörigen Kommunen über die Landkreise. EMVM Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 28 Betreiber Schienenverkehrsunternehmen (DB-Regio, BOB, BENEX, ALEX und weitere.), Kommunalunternehmen, private Busunternehmen, Bundesbusgesellschaften. Zu beachten: zentrifugale Kräfte durch Liberalisierung des ÖPNV-Marktes nehmen zu. Besondere und unterschiedliche Marktbedingungen bei SPNV- Unternehmen, Busunternehmen und Kommunalunternehmen (Inhousevergaben). Initiative und Steuerung zu einem EMVM kann am erfolgsversprechendsten verkehrspolitisch durch die Aufgabenträger erfolgen.

29 Auf dem Weg zum EMVM? Auf dem Weg zum EMVM? Wie könnte es weitergehen? Basis: Politische Konsens zum Einstieg in die Thematik mit Festlegung eines schrittweisen Vorgehens. Mögliche Umsetzungsschritte könnten in einem Gutachten mit folgenden Schwerpunkten zu ermitteln: Analyse der Verkehrssituation in der EMM EMVM Darstellung der Wirkungen eines EMM-Verbundes im Detail Konzeption eines Tarifmodells für einen EMM-Verbund Entwicklung von Umsetzungsstufen für einen EMM-Verbund Entwicklung eines Finanzierungsmodells Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 29

30 Auf dem Weg zum EMVM? Auf dem Weg zum EMVM Fazit: Die zahlreichen positiven Effekte von Verbundsystemen sind weiterhin unstrittig Andere (Metropol) Regionen sind dem Raum München bezüglich einer Verbundraumausweitung voraus. EMVM Im Vordergrund der Überlegungen sollte deshalb weniger die Frage des Ob, sondern vielmehr die nach dem Wie stehen. Als Basis für weitere Schritte bedarf es einer politischen Grundsatzentscheidung auf breiter Basis, um in die Thematik einzusteigen. Um diese Entscheidung vorzubereiten, sind umfangreiche Untersuchungen notwendig. Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 30 Kernfrage: Wie können die positiven Effekte eines EMVM erreicht werden, ohne gleichzeitig die Kostenbelastung für Aufgabenträger unangemessen zu erhöhen?

31 Auf dem Weg zum EMVM? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Alexander Freitag MVV GmbH Folienseite: 31

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