Vortrag von Herrn Dr. Heinrich Bottermann, Präsident des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW)

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1 1 Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW) Postfach Recklinghausen Tel: Fax: Web: Mail: Vortrag von Herrn Dr. Heinrich Bottermann, Präsident des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW) Anlass: Fachkongress Zukunftsenergien im Rahmen der E- world Ort: Messe Essen Datum: Titel: Länge: Potenziale Regenerativer Energien in NRW 20 min ES GILT DAS GESPROCHENE WORT

2 2 TITELFOLIE 1961 forderte Willy Brandt den blauen Himmel über der Ruhr. Heute haben wir ihn - meistens! Aber damals war es streng genommen nur die Kampfansage an eine regionale Belästigung folglich wurden zwar die Schornsteine höher gebaut, doch die Belastung für Mensch, Tier und Pflanze lediglich von der Ruhr an die Westhänge des Teutoburger Waldes verschoben. Der Erfolg: Die deutschsprachigen Begriffe Saurer Regen und Waldsterben müssen wenige Jahre später auf internationalen Konferenzen nicht mehr übersetzt werden. Der heute bekannte Zusammenhang zwischen der CO 2 -, Methan- und Lachgas-Problematik einerseits und dem global warming, der Klimawandel andererseits war damals noch kein politisch diskutiertes Thema. Etwa 10 Jahre später, nämlich 1972, leitete der Report des Club of Rome mit der flankierenden Denkschrift Die Grenzen des Wachstums auf internationaler Ebene ein Umdenken ein, es wurde klar, dass Energieverbrauch nicht unendlich wachsen könne. Dann kam die Ölkrise! Wir erinnern uns noch alle: 1973 an vier Sonntagen gähnende Leere auf den Autobahnen. Das Selbstverständliche war zum Besonderen geworden das Autofahren, Sinnbild des sorglosen Energieverbrauchs nach den sparsamen und entbehrungsreichen Nachkriegsjahren. Ein Schock.

3 3 1975, zwei Jahre nach der Ölkrise legte Herbert Gruhl mit seiner Schrift Ein Planet wird geplündert nach er wollte, dass der Schock in Erinnerung bleibt. Inspiriert durch die UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro schaffte 1996 dann ein Autorenteam um Ernst Ulrich von Weizsäcker mit dem Buch Faktor Vier den qualitativen Sprung nach vorne ihr Schlüsselbegriff war die Effizienzsteigerung. Die Autoren zeigten Perspektiven auf, um bei gleichem Energieeinsatz vierfachen Nutzen zu erzielen oder anders herum: bei gleichem Nutzen nur ein Viertel der Energie zu benötigen. Aufgrund dieser Entwicklung wird auch klar, dass die Energiewende nicht erst ab Fukushima einsetzte. Ihre Notwendigkeit war vorher schon längst erkannt. Aber Fukushima beschleunigte die Energiewende durch das Aus für die Kernenergie. Und damit befinden wir uns in der Gegenwart. Denn Effizienzsteigerung ist heute ein ganz wesentlicher Faktor, der die Energiewende begleiten muss! Das Land Nordrhein-Westfalen beherbergt auf nur 10% der Fläche Deutschlands mit 18 Millionen Menschen mehr als 20% der Einwohner Deutschlands! Doch diese vielen Menschen sind nicht gleichmäßig über das Land verteilt weltweit als Ballungsraum bekannt ist das Ruhrgebiet, in dessen Herzen wir uns hier heute befinden. Hier konzentrieren sich auf relativ kleiner Fläche so viele Menschen wie anderswo in einem souveränen Staat. Charakteristisch ist hier in den Innenstädten alte, schlecht isolierte Nachkriegs-Bausubstanz. Energieeffizienz, Gebäudesanierung, Brennwerttechnik und Kraft-Wärmekopplung - das sind nur einige der Schlüsselbegriffe, die an Ernst Ulrich von Weizsäckers Faktor-Vier nahtlos anknüpfen. Regenerative Energien mit Energiesparen und Effizienzsteigerung zu verknüpfen, bedeutet schon ein erhebliches

4 4 spartenübergreifendes Denken voneinander isolierte Denk-Silos müssen dazu verlassen werden. So formulierte es kürzlich der Präsident des Verbandes Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik (VDE) Dr. Joachim Schneider. Damit wird etwas eingefordert, was in der täglichen Praxis gar nicht so selbstverständlich ist: Das Mitdenken der jeweils anderen Sparte. D.h. Der Energieerzeuger muss die Probleme des Netzbetreibers mitdenken und umgekehrt. Gleiches gilt für die Gebäudeisolation und die Konzepte zur Energieffizienz bei technischen Geräten incl. des Verkehrs, Stichwort: Elektromobilität. Unser gemeinsames Klimaziel ist es, bis zum Jahr 2025 den Einsatz regenerativer Energien auf 30% zu steigern. Wie es möglich sein kann, dieses Ziel zu erreichen, will ich Ihnen im Folgenden erläutern. Kern meiner Ausführungen werden dabei Erkenntnisse aus der Potenzialstudie Erneuerbare Energien sein, an der mein Haus arbeitet. Dazu gehören Studien über die Potenziale in NRW bei Windkraft, Solarenergie, Geothermie, Biomasse und Wasserkraft. FOLIE 1: Diagramm zu Anteilen der EE am Stromverbrauch in NRW oder der Kreise Ende 2011 lag der Anteil der Regenerativen Energien am NRW- Stromverbrauch bei knapp 10 %. Die größten Anteile daran liefern mit fast 4 % die Windenergie und mit fast 3 % die Biomasse. Um bis 2025 auf 30% Gesamtenergieversorgung aus regenerativen Energien zu kommen, haben wir also noch viel vor. Aber wir haben auch schon einiges erreicht - wir sind durchaus auf einem guten Weg: Die erneuerbaren

5 5 Energieträger zeigten in NRW während der vergangenen Jahre ein stetiges Wachstum. Waren es bis Ende 1999 noch etwa 500 Megawatt Leistung, sind es 2011 schon fast Megawatt. Das entspricht einer vierzehnfachen Leistungssteigerung in 12 Jahren. Eine herausragende Bedeutung unter den Erneuerbaren Energien kommt in NRW der Windenergie zu. Wir gehen davon aus, dass die Windenergie auch künftig die die Nase vorn haben, d.h. den Löwenanteil der regenerativ erzeugten Energie in NRW liefern wird. Das Land NRW hat sich das Ziel gesetzt, den Anteil des Windstroms an der nordrhein-westfälischen Stromversorgung von derzeit knapp 4% auf mindestens 15 % bis zum Jahre 2020 zu steigern. Die Ergebnisse unsere Potenzialstudie Windenergie stimmen uns dafür zuversichtlich: Bereits ab einer Höhe von 125 m weisen die überwiegenden Flächen in Nordrhein-Westfalens Windgeschwindigkeiten von mehr als 6,0 m/s auf und bieten damit gute Voraussetzungen für die Windenergienutzung mit modernen Windenergieanlagen der Multi-Megawatt-Klasse. Damit ist dann auch die Legende von der angeblichen Nichteignung Nordrhein-Westfalens für die Windenergienutzung aufgrund dessen Binnenlandlage eindeutig widerlegt! Vielmehr stellen die Windverhältnisse im Binnenland NRW keinen limitierenden Faktor für den geplanten Ausbau der Windenergie dar. Rund 72 Terawattstunden, also 72 Milliarden Kilowatt-Stunden Windstrom pro Jahr könnten in NRW erzeugt werden. Das ist mehr als das Doppelte dessen was zurzeit von den privaten Haushalten verbraucht wird und zugleich regionale Wertschöpfung pur! Und das ohne Inanspruchnahme naturnaher Laub- und Mischwälder.

6 6 Damit hat NRW in großem Umfang geeignete Flächen-Potenziale für den Ausbau der Windenergie. Und dabei ist auch noch die prioritäre Erschließung konfliktarmer Flächen möglich. Um diesen Prozess, der letztendlich die Wertschöpfung in den Regionen bewirkt, mit Daten und Fakten zu untermauern, bieten wir einen Werkzeugkasten an: das internetbasierte Fachinformationssystem Energieatlas NRW. Im sogenannten Planungsteil Windenergie des Energieatlas stellen wir auf mehr als 60 Karten alle für die Planung von Windenergieanlagen relevanten Bereiche dar. Hierzu zählen z.b. Wohnbebauung, Verkehrswege, Wälder, Naturschutzgebiete und international geschützte Gebiete. Das schafft Rechtssicherheit für die Planungsvorhaben in den Regionen. Im Ergebnis der Überlagerung der verschiedenen Planungskarten ergeben sich sozusagen weiße Flächen, die als potenzielle Standorte Grundlage für die weiteren Planungen vor Ort sein können. FOLIE 2: Beispiel für die Überlagerung der Planungskarten zur Ermittlung potenzieller Flächen für die Windenergienutzung Diese Fachinformationen werden von den Genehmigungsbehörden und Standortsuchenden mittlerweile schon vielfältig genutzt. Die genaue Flächenauswahl vor Ort obliegt den örtlichen Planungsträgern, d.h. den Kommunen und Investoren, also den handelnden Men-

7 7 schen vor Ort. Für sie liefert unsere Studie die nötige Orientierung. Die konkrete Entscheidung, auf welcher Einzelfläche zum Beispiel ein Windrad oder ein Windpark realisiert werden kann, ist von Vielem abhängig: Von Eigentumsverhältnissen, von der Nähe zur Wohnbebauung, zu Verkehrsachsen, von Artenschutzbelangen und noch etlichem mehr. Da NRW jedoch über genügend Potenzial verfügt, können vor Ort diese entscheidenden lokalen Aspekte in aller gebotenen Sorgfalt geprüft und abgewogen werden. Neben den Daten zum Ausbau erneuerbarer Energien enthält der Energieatlas NRW auch Karten und Auswertungen zum aktuellen Bestand stromproduzierender Anlagen. Damit ist für unsere Gemeinden und Kreise jetzt abrufbar, welche und wie viele Anlagen es auf ihrem Gebiet heute schon heute gibt und wie groß deren Beitrag zur Deckung des Gemeindebezogenen Stromverbrauchs ist. Damit können für die Windkraftnutzung auf Kreisebene die bereits installierte Leistung und die potenziell installierbare Leistung gegenübergestellt werden. FOLIE 3: Installierte und potenziell installierbare Leistung der Windkraftnutzung auf Kreisebene Der Potenzialstudie Windenergie werden weitere Potenzialstudien für die anderen regenerativen Energien folgen. Denn Ziel ist es ja, mit einem Energiemix das Klimaziel zu erreichen. So wird in Kürze die Potenzialstudie Solarenergie veröffentlicht.

8 8 Diese wird zeigen, dass Ende 2011 etwa Photovoltaikanlagen in Nordrhein-Westfalen installiert waren. Sie produzierten zusammen 2,5 TWh Strom und damit knapp 2% des nordrhein-westfälischen Strombedarfs. Immerhin macht der solar erzeugte Strom damit etwa ein Fünftel des gesamten erneuerbaren Stroms aus. Um das Solarenergie-Potenzial in NRW zu ermitteln, haben wir umfangreiche Berechnungen und Analysen möglicher Standorte für Photovoltaik-Anlagen durchgeführt. Auch wenn ich also heute noch keine detaillierten Ergebnisse vorstellen kann, zeichnet sich doch schon ab: Mehr als die Hälfte des technisch möglichen Photovoltaik-Stromertrages in NRW entfällt auf Dachflächen. Fast 30 % dieses Potenzials konzentriert sich auf die gezielte Nutzung von Randstreifen der Autobahnen und Schienenwege. Weitere nennenswerte Potenziale bestehen auf Parkplätzen, Deponien und Halden sowie auf Freiflächen und Brachen von Industrie- und Gewerbegebieten. FOLIE 4: Gesamtübersicht des PV-Potenzials in NRW Insgesamt zeigen die Berechnungen, dass aktuell in NRW nur 3 % des technischen Solarenergiepotenzials genutzt wird. Bei der Nutzung der Sonnenenergie in NRW bestehen also noch erhebliche Ausbaupotenziale.

9 9 Dass dabei auch wirtschaftliche und finanzielle Aspekte zu berücksichtigen sind, vor allem aus dem Blickwinkel der Verbraucher, zeigen die aktuelle politischen Diskussionen der letzten Wochen. Nach der Potenzialstudie für die Solarenergie werden zunächst die entsprechenden Studien zur Biomasse und zur Geothermie folgen, auch für sie werden wir die regionalen Potenziale veröffentlichen und den Kommunen und Kreisen damit weitere Entscheidungshilfen an die Hand gegeben. Zugleich schaffen wir die Voraussetzung für eine verstärkte Wertschöpfung in der Region. Sie wird durch die Nutzung von Wind, Sonne, Geothermie, Biomasse und Wasser vor Ort gefördert. Wir haben große Potenziale und können wahrscheinlich in Kombination mit einer Effizienzsteigerung einen großen Teil des Energiebedarfs der Verbraucher in unserem Bundesland aus regenerativen Quellen selbst decken. Dieses Ergebnis ist auch im Zusammenhang mit der aktuelle Debatte über die Erfordernisse des Netzausbaus von besonderer Bedeutung: Steht tatsächlich der Ausbau des überregionalen Transportnetzes im Vordergrund, oder muss nicht gerade das bisherige Verteilnetz zur Einspeisung des dezentral erzeugten erneuerbaren Stroms ertüchtigt werden? Bei aller der auch mir eigenen - Begeisterung für den regionalen Ausbau Erneuerbarer Energien darf jedoch ein Aspekt nicht vergessen werden: Wir müssen die Bürgerinnen und Bürger überzeugen und mitnehmen. Und dazu gehört auch der Wunsch nach regionaler Identität und nach Bewahrung des heimatlichen Naturerbes für die Kinder und Enkel. Unter anderem deswegen und nicht nur weil es uns die rechtlichen Rahmenbedingungen im gemeinsamen europäischen Haus vorgeben - haben wir es im Energieatlas NRW nicht bei einer reinen Faktendarstellung zur Windenergie belassen:

10 10 Auf allen relevanten Feldern rund um die Erneuerbaren Energien stellen wir auch Arbeitsmaterial zur Verfügung, das hilft, Natur und Landschaft, Heimat und Identität der Regionen zu berücksichtigen und bestmöglich zu bewahren. Hierzu zählen z. B. die Karten zu den Schwerpunktvorkommen windenergiesensibler, wildlebender Tierarten. Denn für sie muss wie für alle anderen Planungs- und Zulassungsverfahren auch eine Verträglichkeitsprüfung durchgeführt werden. Dafür setzt das Bundesnaturschutzgesetzt die seit 1992 EU-weit geltende FFH-Richtlinie um. Dieses EU-Recht gilt auch bei Anlagen zur Energiegewinnung aus regenerativen Quellen. Ein anders Beispiel ist ein Verfahren zur Optimierung des Aufstellrasters von Windenergieanlagen unter Lärm-Gesichtspunkten sowie die hoch aufgelösten Daten zur Verteilung der Windhöffigkeit in NRW. Last but not least wird mein Haus den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien durch umfassende Beratungsangebote für die Behörden vor Ort unterstützen: Diese erfolgt sowohl durch Arbeitshilfen und Leitfäden, als auch durch Fortbildungsangebote und in besonderen Fällen auch durch Einzelfallberatung vor Ort. FOLIE 5: Startseite Energieatlas als Abschlussfolie

11 11 Ich fasse zusammen Unsere Windenergie-Potenzialstudie hat bereits gezeigt, dass NRW ein großes, noch ungenutztes Potenzial für den weiteren Ausbau der Windenergie besitzt, ähnliches kündigt sich für die Solarenergie an. Eine nicht zu unterschätzende Stärke der Erneuerbaren Energien liegt dabei im Energiemix. Es muss das Ziel sein, je nach regionalen Gegebenheiten eine optimale Kombination der verschiedenen Erneuerbaren Energiequellen zu nutzen. Vor Ort in den Gemeinden bei den Planungsträgern und Investoren sind Phantasie und Kreativität gefragt, denn es gibt kein gültiges Patentrezept für die unterschiedlichen Regionen in Nordrhein-Westfalen. Dabei ist spartenübergreifendes Denken notwendig. Das zu erlernen und weiterzuentwickeln ist ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt der Energiewende. Darunter fällt z.b. auch, dass wir bei dem notwendigen Ausbau der Erneuerbaren Energien auch den Schutz sensibler Arten, wie zum Beispiel der großen Greifvögel Wiesenweihe und Rotmilan, nicht vernachlässigen. Auf Grund der großen Potenziale, die NRW für die Entwicklung der regenerativen Energien hat, gefährdet die nach dem Bundesnaturschutzgesetz ohnehin vorgeschriebene artenschutzrechtliche Prüfung für Anlagen zur Energieerzeugung die NRW-Klimaziele selbst dann nicht, wenn der eine oder andere Standort für Windenergieanlagen aufgrund der Betroffenheit sensibler Arten nicht realisierbar ist. Um es noch einmal deutlich zu machen: Von den 71 TWh Windenergiepotenzial müssen nur ca. 28 TWh realisiert werden, um das Klimaziel für 2025 zu erreichen. Eine rechtssichere, verlässliche und damit letztendlich effiziente Planung ist nur möglich, wenn auch die rechtlichen Belange des Umwelt- und Naturschutzes berücksichtigt werden.

12 Potenziale Regenerativer Energien in Nordrhein-Westfalen Dr. Heinrich Bottermann Präsident Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen

13 Anteil der einzelnen erneuerbaren Energien am Gesamt-Stromverbrauch in NRW [%] Biomasse Deponiegas Grubengas Klärgas Solarenergie Wasserkraft 90.1 Windkraft andere Energieträger Datenstand: Ende 2011 Datenquellen: LANUV/ISA, Amprion GmbH, Tennet-Unternehmen, LEE NRW, LWK

14 Überlagerung von Planungskarten zur Ermittlung von WEA-Potenzialflächen

15 Strom aus Wind: Installierte und potenziell installierbare Leistung Aktuell installierte Leistung (MW) Potenziell installierbare Leistung (MW) NRW-Leitszenario; 3 MW-Anlagen, schalloptimiert

16 Strom aus Sonne: Gesamtübersicht Photovoltaik-Potenzial in NRW

17 www. Energieatlasnrw.de

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