ONLINE-BEFRAGUNG ZUR BEDEUTUNG UND NUTZUNG VON VIDEOKONFERENZEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ONLINE-BEFRAGUNG ZUR BEDEUTUNG UND NUTZUNG VON VIDEOKONFERENZEN"

Transkript

1 ONLINE-BEFRAGUNG ZUR BEDEUTUNG UND NUTZUNG VON VIDEOKONFERENZEN ERGEBNISSE OKTOBER/NOVEMBER 2016 Kontakt: unternehmensberatung bierend, zeller & partner AG Theaterstraße 23, Göttingen, Telefon: , Fax: -16 Speersort 10, Hamburg, Telefon: , Fax: Internet:

2 Inhaltsverzeichnis Management Summary Seite 3 Aktuelle Nutzung von Videokonferenzen Seite 8 Bewertung von Videokonferenzen Seite 12 Genutzte Hardware / Software Seite 14 Gründe für die Nicht-Nutzung von Videokonferenzen Seite 16 Zukünftige Bedeutung und Nutzung von Videokonferenzen Seite 19 2

3 Management Summary (1) Daten zur Erhebung: An der Befragung haben sich innerhalb von drei Wochen 43 Personen beteiligt. Die Teilnehmer sind zum überwiegenden Teil in der Finanzdienstleistungsbranche tätig und haben eine Führungsfunktion (Vorstand / Führungskraft) inne. Allgemeine Eindrücke / Ergebnisse: Das persönliche Empfinden in Bezug auf Videokonferenzen ist bei den Befragten eher heterogen. Während einige Videokonferenzen bereits als probaten Kommunikationsweg empfinden, sehen andere ihn als situativ sinnvoll, andere empfinden ihn als gewöhnungsbedürftig und unpersönlich. Videokonferenzen werden für die interne Kommunikation als eher geeignet angesehen, als für die Kommunikation mit Kunden. Die meisten Befragten bewerten die Technik aktuell noch als unausgereift, sehen Videokonferenzen jedoch auf dem Vormarsch. 3

4 Management Summary (2) Interne Zusammenarbeit: Knapp 35 % der Befragten nutzen Videokonferenzen für die interne Zusammenarbeit, ⅔ davon mehrmals im Monat. Videokonferenzen werden vor allem für den Austausch / die Zusammenarbeit von Gruppen genutzt, weniger für die direkte Kommunikation zwischen zwei Personen. Knapp ¾ der Befragten glauben, dass die Bedeutung von Videokonferenzen für die interne Zusammenarbeit in den nächsten Jahren zunehmen wird. Die mittelfristige Einführung von Videokonferenzen für die interne Zusammenarbeit erwarten 60,0 % (kurzfristig 40,1 %). 4

5 Management Summary (3) Zusammenarbeit mit Kunden: Für die Zusammenarbeit mit Kunden nutzen nur knapp 20 % der Befragten Videokonferenzen. Anlässe zur Nutzung sind vor allem die Beratung und der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen bzw. die Information hierüber. Für die Nicht-Nutzung von Videokonferenzen in der Zusammenarbeit mit Kunden sind das Nicht-vorhanden-Sein entsprechender Technik im Unternehmen selbst (54,5 %) sowie beim Kunden (39,4 %) Begründungen. Gleichzeitig nutzen 18,2 % lieber andere Kanäle (persönlich / Telefon), während 15,2 % erst gar keinen Vorteil in der Nutzung von Videokonferenzen sehen. 66,7 % nehmen eine mangelnde Akzeptanz des Mediums von Seiten der Kunden wahr. Dass ihr Unternehmen mittelfristig Videokonferenzen zur Zusammenarbeit mit Kunden einführen wird, vermuten 75,8 % (kurzfristig: 36,4 %). 5

6 Management Summary (4) Zusammenarbeit mit Lieferanten / externen Dienstleistern: 32,5 % der Befragten nutzen Videokonferenzen für die Zusammenarbeit mit Lieferanten bzw. externen Dienstleistern, 61,6 % davon mehrmals im Monat. Information über Produkte und Dienstleistungen ist der Hauptanlass hierzu, aber auch Schulungen werden genannt. Die Initiative zur Nutzung von Videokonferenzen ging meist vom Lieferanten / ext. Dienstleister aus (61,5 %). 56,8 % könnten sich die Durchführung von Videokonferenzen mit bzp vorstellen, vor allem für Webinare, Vorbesprechungen, Zwischenabstimmungen und Schulungen. 6

7 Management Summary (5) Videokonferenz-Technik: Insgesamt dominiert die Nutzung von Laptop und Tablet bei der Durchführung von Videokonferenzen, aber auch professionelle Videokonferenzsysteme werden von den Befragten genutzt. Insgesamt werden viele verschiedene Programme / Plattformen zur Durchführung von Videokonferenzen genutzt. Softwareseitig ist GoToMeeting das am häufigsten genutzte Programm, gefolgt von Adobe Connect und WebEx. 7

8 Aktuelle Nutzung von Videokonferenzen (1) In meinem Unternehmen werden Videokonferenzen bereits heute genutzt. Ja Nein ,1% 80,5% 67,5% ,9% 19,5% 32,5% intern mit Kunden mit Lieferanten / ext. DL 8

9 Aktuelle Nutzung von Videokonferenzen (2) Wie oft werden Videokonferenzen in Ihrem Unternehmen genutzt? 10 intern mit Kunden mit Lieferanten / ext. DL ,4% 40, 38,5% 38,5% 33,3% 33,3% 23,1% 20, 11,1% 11,1% 6,7% 0, täglich 2-3 x pro Woche 2-3 x pro Monat seltener 9

10 Aktuelle Nutzung von Videokonferenzen (3) Für welche Anlässe nutzen Sie Videokonferenzen mit Ihren Kunden? (Mehrfachnennungen möglich) , ,5% 37,5% 12,5% Info über Produkte / Dienstleistungen Beratung + Vertrieb von Produkten / Dienstleistungen Kontaktpflege Sonstiges 10

11 Aktuelle Nutzung von Videokonferenzen (4) Für welche Anlässe nutzen Sie Videokonferenzen mit Lieferanten / externen DL? (Mehrfachnennungen möglich) Sonstiges und zwar: Schulungen. Gremiensitzung. Übergreifende Themen bundesweit ,8% ,1% 30,8% Info über Produkte / Dienstleistungen Kauf / Inanspruchnahme von Produkten / Dienstleistungen Sonstiges 11

12 Bewertung von Videokonferenzen (1) Interne Zusammenarbeit voll und ganz zu eher zu eher nicht zu gar nicht zu Videokonferenzen sparen Zeit. 78,6% 21,4% Videokonferenzen sparen Kosten. 92,9% 7,1% Videokonferenzen verbessern die interne Kommunikation, da man sich einfacher mal eben zusammensetzen kann. 30,8% 23,1% 38,5% 7,7% Die Bedienung der Technik ist einfach. 15,4% 69,2% 15,4% Die Abgrenzung vom persönlichen Gespräch, Telefonat und Videokonferenz ist klar: Alle wissen, zu welchem Anlass welches Medium genutzt wird. Die Durchführung von Videokonferenzen wird von allen Mitarbeitern und Führungskräften akzeptiert, d. h. es gibt keine Widerstände gegen die Nutzung. 15,4% 42,9% 53,8% 42,9% 7,1% 7,1% 23,1% 7,7% Die technischen Rahmenbedingungen (Bild- und Tonqualität) sind sehr gut und entsprechen den Anforderungen. 23,1% 46,2% 23,1% 7,7%

13 Bewertung von Videokonferenzen (2) Zusammenarbeit mit Kunden voll und ganz zu eher zu eher nicht zu gar nicht zu Videokonferenzen bieten unseren Kunden einen echten Mehrwert / Nutzen. 33,3% 66,7% Die Durchführung von Videokonferenzen wird von unseren Kunden akzeptiert, d. h. es gibt keine Widerstände gegen die Nutzung. 22,2% 11,1% 66,7% Videokonferenzen sparen uns und unseren Kunden Zeit. 33,3% 44,4% 22,2% Videokonferenzen sparen uns und unseren Kunden Kosten. 33,3% 44,4% 22,2% Videokonferenzen verbessern die Kommunikation mit unseren Kunden. 22,2% 55,6% 11,1% 11,1% Die Bedienung der Technik ist einfach. 22,2% 44,4% 33,3% Die technischen Rahmenbedingungen (Bild- und Tonqualität) sind sehr gut und entsprechen unseren Anforderungen. 11,1% 66,7% 22,2%

14 Genutzte Hardware für die Durchführung von Videokonferenzen (Mehrfachnennungen möglich) ,7% 37,5% 33,3% 4,2% Laptop / PC Tablet- Computer Smartphone prof. Videokonferenzsystem 14

15 Genutzte Software für die Durchführung von Videokonferenzen (Mehrfachnennungen möglich) ,2% 8,3% Skype Go-To- Meeting 0, Google Hangouts 12,5% WebEx (Cisco) 4,2% 0, anymeeting fastviewer 16,7% Adobe Connect 4,2% 4,2% Apple FaceTime Andere 15

16 Gründe für die Nicht-Nutzung von Videokonferenzen (1) Interne Zusammenarbeit (Mehrfachnennungen möglich) ,7% Sonstiges und zwar: Bisher kein Bedarf. Räumliche Nähe der Standorte. Derzeit in der Planung. Es ist neu! Weil Videokonferenzen total 90er ist! ,9% 14,3% 14,3% 14,3% 21,4% 3,6% 3,6% 3,6% Keine Videokonferenztechnik vorhanden Vorhandene Technik zu kompliziert Keine Vorteile erkennbar Lieber persönliche Treffen Lieber telefonieren Fehlendes Know-how Schlechte Bildqualität Schlechte Tonqualität Sonstiges 16

17 Gründe für die Nicht-Nutzung von Videokonferenzen (2) Zusammenarbeit mit Kunden (Mehrfachnennungen möglich) ,5% Sonstiges und zwar: Bisher keine Nachfrage. Derzeit in der Planung. Verfahrensvorschriften: Schriftlichkeit. Es ist neu! Siehe David Foster Wallace Infinite Jest ;-) Wir sehen uns als Beziehungsmanager (persönliche Kontakt + räumliche Nähe als Regionalbank = wichtiges Asset). Als Bank, die auf Videokontakte setzt, werden wir beliebig, austauschbarer. 4 39,4% 21,2% 9,1% 15,2% 12,1% 9,1% 12,1% 9,1% 6,1% 6,1% Keine Videokonferenztechnik im UN vorhanden Keine Videokonferenztechnik bei Kd. vorhanden Vorhandene Technik zu kompliziert Wir sehen keine Vorteile Kd. sehen keine Vorteile Treffen uns lieber persönlich Kd. treffen sich lieber persönlich Lieber telefonieren Schlechte Bildqualität Schlechte Tonqualität Sonstiges 17

18 Gründe für die Nicht-Nutzung von Videokonferenzen (3) Zusammenarbeit mit Lieferanten / externen DL (Mehrfachnennungen möglich) Sonstiges und zwar: Bisher kein Bedarf. Gewohnheit. Einführung geplant ,9% 48,1% 4 18,5% 14,8% Keine Videokonferenztechnik im UN vorhanden Lieferanten / Dienstleister bieten keine Videokonferenzen an Wir sehen keine Vorteile 0, 0, Schlechte Bildqualität Schlechte Tonqualität Sonstiges 18

19 Zukünftige Bedeutung und Nutzung von Videokonferenzen (1) Die Bedeutung und der Einsatz von Videokonferenzen für die interne Zusammenarbeit wird in den nächsten Jahren stark zunehmen , 37, 18,5% 7,4% voll und ganz zu eher zu eher nicht zu gar nicht zu 19

20 Zukünftige Bedeutung und Nutzung von Videokonferenzen (2) Wie wahrscheinlich ist es, dass Ihr Unternehmen Videokonferenzen kurzfristig (innerhalb des nächsten Jahres) einführt? Sehr wahrscheinlich Eher wahrscheinlich Eher unwahrscheinlich Sehr unwahrscheinlich ,9% 18,2% 23,1% ,3% 45,5% 65,4% 22,2% 27,3% 18,5% 7,7% 9,1% 3,8% intern mit Kunden mit Lieferanten / ext. DL 20

21 Zukünftige Bedeutung und Nutzung von Videokonferenzen (3) Wie wahrscheinlich ist es, dass Ihr Unternehmen Videokonferenzen mittelfristig (innerhalb der nächsten 2-3 Jahre) einführt? Sehr wahrscheinlich Eher wahrscheinlich Eher unwahrscheinlich Sehr unwahrscheinlich , 9,1% 15,2% 15,4% , 32, 45,5% 42,3% 30,8% 28, 30,3% 11,5% intern mit Kunden mit Lieferanten / ext. DL 21

22 Zukünftige Bedeutung und Nutzung von Videokonferenzen (4) Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie / Ihr Unternehmen Videokonferenzen mit bzp durchführt, sobald bzp diese Möglichkeit anbietet? 5 45,9% 4 35,1% 10,8% 8,1% Sehr wahrscheinlich Eher wahrscheinlich Eher unwahrscheinlich Sehr unwahrscheinlich 22

23 Zukünftige Bedeutung und Nutzung von Videokonferenzen (5) Zu welchen Anlässen bzw. für welche Dienstleistungen wünschen Sie sich, dass bzp (auch) Videokonferenzen anbietet? (Mehrfachnennungen möglich) ,5% 48,8% 58,1% 4 27,9% 11,6% Coachings Vorbesprechung geplanter Maßnahmen Zwischenabstimmungen im Rahmen von Projekten / Entwicklungsprozessen 4,7% externe Begleitung VS- / FK- Klausuren (2-4 VS / FK) 14, externe Begleitung von WS (bis ca. 12 TN) Webinare Schulungen zur Durchführung von Videokonferenzen 0, Sonstiges 23

Kernstudie zi: Survey experiences & survey mode preferences (Welle: bf, offline)

Kernstudie zi: Survey experiences & survey mode preferences (Welle: bf, offline) Kernstudie zi: Survey experiences & survey mode preferences (Welle: bf, offline) Zu Beginn möchten wir Ihnen einige Fragen über Umfragen stellen. (1) Im Folgenden finden Sie einige Aussagen, in denen es

Mehr

ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE

ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE Master-Untertitelformat München, 2. Dezember bearbeiten 2015 STECKBRIEF BEFRAGUNG UNTERSUCHUNGSZIEL

Mehr

Digitalisierung des Verbraucheralltags

Digitalisierung des Verbraucheralltags Digitalisierung des Verbraucheralltags Oktober 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Institut Politik- und Sozialforschung Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit Bundesdeutsche

Mehr

Markus KORSMEIER, Assistant Rotary Coordinator

Markus KORSMEIER, Assistant Rotary Coordinator Möglichkeiten der digitalen Kommunikation Markus KORSMEIER, Assistant Rotary Coordinator 1 Zur Person Markus KORSMEIER 1962 Betriebswirt Rotary RC e-club Münster-International Charter-Präsident 2012/13

Mehr

ERGEBNISÜBERSICHT. Digitales Lernen - Wie lernen Schüler heute? Online- Befragung von mafo.de im Au<rag der Studienkreis GmbH

ERGEBNISÜBERSICHT. Digitales Lernen - Wie lernen Schüler heute? Online- Befragung von mafo.de im Au<rag der Studienkreis GmbH ERGEBNISÜBERSICHT Digitales Lernen - Wie lernen Schüler heute? Online- Befragung von mafo.de im Au

Mehr

USB 3.0-betrieben SDI- und HDMIAufnahme

USB 3.0-betrieben SDI- und HDMIAufnahme USB 3.0-betrieben SDI- und HDMIAufnahme www.aja.com 1 U-TAP Wiederverkäufer suchen USB 3.0-betrieben SDI- und HDMI-Aufnahme Zur U-TAP-Produktfamilie an USB 3.0-Aufnahmegeräten gehören der U-TAP SDI für

Mehr

Einsatz von Videos und Bewegtbildern in Unternehmen der Buchbranche. Ergebnisse einer Online-Umfrage Juli 2017

Einsatz von Videos und Bewegtbildern in Unternehmen der Buchbranche. Ergebnisse einer Online-Umfrage Juli 2017 Einsatz von Videos und Bewegtbildern in Unternehmen der Buchbranche Ergebnisse einer Online-Umfrage Juli 2017 Zielsetzung und Methodik Hintergründe, Zielsetzung und Untersuchungsdesign Ziel: Inhalte: Methode:

Mehr

Nutzung digitaler Arbeitsplätze - Studienergebnisse -

Nutzung digitaler Arbeitsplätze - Studienergebnisse - Nutzung digitaler Arbeitsplätze - Studienergebnisse - BÖCKER ZIEMEN Customer Insight Consultants Hintergrundinformationen zur Studie Zielsetzung und Methodik Befragte Unternehmen nach Branchen Zielsetzung:

Mehr

Manager Medien Befragung 2014

Manager Medien Befragung 2014 Manager Medien Befragung 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, wie bereits auf unserer Homepage www.tmcgroup.de angekündigt, hier nun der aktuelle TMC-Fragebogen, der sich mit dem Thema Neue Medien befasst.

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Juni Wodka Gorbatschow. "Schlag den Raab" - Sponsoring

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Juni Wodka Gorbatschow. Schlag den Raab - Sponsoring Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, Juni 2013 Wodka Gorbatschow "Schlag den Raab" - Sponsoring Agenda Steckbrief Mediennutzung "Schlag den Raab" im TV und Online Sponsor Erinnerung, -bewertung

Mehr

Fernsehen der Zukunft -Alles interaktiv oder was?!? Andrea Geißlitz, TNS Infratest,

Fernsehen der Zukunft -Alles interaktiv oder was?!? Andrea Geißlitz, TNS Infratest, Fernsehen der Zukunft -Alles interaktiv oder was?!? Andrea Geißlitz,, 7.3.2013 1 TV ist weiterhin das meistgenutzte Medium! Anzahl TV-Geräte im Haushalt In nahezu jedem Haushalt gibt es mindestens ein

Mehr

Digitale Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma

Digitale Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma Digitale Stadt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Region : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Drei Viertel der er Gewerbetreibenden,

Mehr

HR-Herausforderungen im Mittelstand

HR-Herausforderungen im Mittelstand HR-Herausforderungen im Mittelstand Ergebnisse einer Studie unter mittelständischen Personalverantwortlichen Hamburg, 6. 2 Vorschau» Wer bin ich und was ist InterSearch?» Diese Studie worum geht es da?»

Mehr

Leitfaden für Profis

Leitfaden für Profis Leitfaden für Profis Anwenderbefragung Vorname Nachname Funktion Abteilung Datum ALLGEMEINE NUTZUNG 1. Wie oft nehmen Sie an einer Videokonferenz teil? Täglich Wöchentlich Monatlich Nie 2. Mit wem kommunizieren

Mehr

Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg

Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Bastian Halecker Berlin, August 2013 Vorstellung Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Agenda 1. Ausgangssituation und Lösungsansatz 2. Gesamtkonzept für (beratende) Dienstleistungen

Mehr

Mobile Clients im Überblick - eine Gegenüberstellung

Mobile Clients im Überblick - eine Gegenüberstellung Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) Mobile Clients im Überblick - eine Gegenüberstellung 21. Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz Zellescher Weg 12 Willers-Bau A217 Tel. +49 351-463

Mehr

Digitalisierungstrends 2017

Digitalisierungstrends 2017 UP Research Digitalisierungstrends 2017 Ergebnisse Kurzumfrage (Dezember 2016) DIGITALISIERUNGSTRENDS 2017 Der digitale Arbeitsplatz ist und wird für viele Unternehmen das wichtigste Thema für 2017 werden.

Mehr

Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes

Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes April 2012 SUMMARY 2 Verwendung von QR-Codes steigt Heavy User aber in der Unterzahl QR-Codes gewinnen zwar an Akzeptanz, werden aber von der breiten Bevölkerung noch

Mehr

Dr. Jutta Weisel Martin Klehr Matthias Warkus. Hessisches Fachforum E-Klausuren 18. Januar 2011

Dr. Jutta Weisel Martin Klehr Matthias Warkus. Hessisches Fachforum E-Klausuren 18. Januar 2011 Projektvorstellung E-Klausuren für hessische Hochschulen Dr. Jutta Weisel Martin Klehr Hessisches Fachforum E-Klausuren 18. Januar 2011 Gliederung Vorgeschichte (Dr. Jutta Weisel) E-Learning-Förderung

Mehr

Die Digitalisierung und die Folgen für die Umwelt. Sichtweisen und Bewertungen der Bundesbürger. 30. Oktober 2018 q8516/36902 De, Ma

Die Digitalisierung und die Folgen für die Umwelt. Sichtweisen und Bewertungen der Bundesbürger. 30. Oktober 2018 q8516/36902 De, Ma Die Digitalisierung und die Folgen für die Umwelt Sichtweisen und Bewertungen der Bundesbürger 30. Oktober 2018 q8516/36902 De, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22. Ausgabe 03 14 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22. Mai 2014 Digitale Kommunikation E-Mail hat Zukunft:

Mehr

Das Image des Marketings

Das Image des Marketings Das Image des Marketings Eine Befragung von Mitarbeitern in den Bereichen Vertrieb, IT und Marketing sowie unter Geschäftsführern 23. August 2013 q3516/28676 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon:

Mehr

Thema Kategorie Fernlehrgang möglich Inhouse im Schulungscenter möglich Expertenstandard: Entlassungsmanagement

Thema Kategorie Fernlehrgang möglich Inhouse im Schulungscenter möglich Expertenstandard: Entlassungsmanagement 13.09.2017 - Expertenstandard: Entlassungsmanagement Thema Kategorie Fernlehrgang möglich Inhouse im Schulungscenter möglich 13.09.2017 - Expertenstandard: Entlassungsmanagement kostenloses Webinar ja

Mehr

Fachbezogene Kooperation an Schulen

Fachbezogene Kooperation an Schulen Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern an allgemeinbildenden Schulen Auftraggeber: Die Deutsche Schulakademie 8. August 018 3667/Q8387 Ma/Wi Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Lehrerinnen

Mehr

Trends im E-Commerce So shoppen die Deutschen

Trends im E-Commerce So shoppen die Deutschen Trends im E-Commerce So shoppen die Deutschen Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 6. Dezember 2017 Goldmund-Lukic Stocksy United Acht von zehn bestellen im Netz Haben Sie in den vergangenen

Mehr

Studie Kooperationsmarketing

Studie Kooperationsmarketing Ergebnis einer Expertenbefragung im Rahmen der CO-BRANDS 2017 Hamburg, Mai 2017 2 Die Verlagerung von Vertriebskanälen aufgrund der Digitalisierung und der zunehmende Preiskampf sind aktuell die größten

Mehr

Thema Kategorie Fernlehrgang möglich Inhouse im Schulungscenter möglich Expertenstandard: Harnkontinenz. kostenloses Webinar ja ja nein

Thema Kategorie Fernlehrgang möglich Inhouse im Schulungscenter möglich Expertenstandard: Harnkontinenz. kostenloses Webinar ja ja nein 15.03.2017 - Expertenstandard: Harnkontinenz Thema Kategorie Fernlehrgang möglich Inhouse im Schulungscenter möglich 15.03.2017 - Expertenstandard: Harnkontinenz kostenloses Webinar ja ja nein Inhalt Kurzinformationen

Mehr

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Stichprobe Meinungen und Gefühle der

Mehr

Reallabor Hybride Formen des Handels Auswertung Fragebogen Stand der Digitalisierung

Reallabor Hybride Formen des Handels Auswertung Fragebogen Stand der Digitalisierung Reallabor Hybride Formen des Handels Auswertung Fragebogen Stand der Digitalisierung Rückläufe von 37 Unternehmen GRUNDLAGEN. Welcher Branche gehört ihr Unternehmen an? 5 3 3 3 3.. Nahrungs- und Genussmittel..

Mehr

Thema Kategorie Fernlehrgang möglich Inhouse im Schulungscenter möglich Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit

Thema Kategorie Fernlehrgang möglich Inhouse im Schulungscenter möglich Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit 17.05.2017 - Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit Thema Kategorie Fernlehrgang möglich Inhouse im Schulungscenter möglich 17.05.2017 - Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit kostenloses

Mehr

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image 29. November 2012 Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image Ein Projektstudium am Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing der Technischen Universität München Angefertigt

Mehr

Befragung von Wimdu-NutzerInnen

Befragung von Wimdu-NutzerInnen Befragung von Wimdu-NutzerInnen Ergebnisse einer Online-Befragung Praxis-Workshop Marktdynamik des Peer-to-Peer Sharing Berlin, 2. Februar 2017 Christine Henseling, IZT PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER

Mehr

Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse

Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse Seite 1 von 5 Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse Stand: 27.05.2003 Inhalt: ANLEITUNG ZUR VORGEHENSWEISE DER BEWERTUNG DER PROZESSE 1 A. KLASSIFIZIERUNGSMATRIX DER BEWERTUNGSFRAGEN

Mehr

Betriebswirtschaft. Industrie 4.0. Finanzierung von Investitionen

Betriebswirtschaft. Industrie 4.0. Finanzierung von Investitionen Betriebswirtschaft Industrie 4.0 Finanzierung von Investitionen Finanzierung von Industrie 4.0 Investitionen Die Investitionstätigkeit des Maschinen- Anlagenbaus in Digitalisierung in Deutschland muss

Mehr

PSD2. Strategische Konsequenzen. Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin

PSD2. Strategische Konsequenzen. Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin PSD2 Strategische Konsequenzen Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin Strategische Konsequenzen aus PSD2 Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin 04 Cofinpro AG Editorial Die

Mehr

Beruf und Alter. Engagiert umsteigen und sanft aussteigen 55plus: Arbeitsentlastungsmodelle für ältere Mitarbeiter. Health on top

Beruf und Alter. Engagiert umsteigen und sanft aussteigen 55plus: Arbeitsentlastungsmodelle für ältere Mitarbeiter. Health on top Beruf und Alter Engagiert umsteigen und sanft aussteigen 55plus: Arbeitsentlastungsmodelle für ältere Mitarbeiter Health on top Agenda - Ein paar Zahlen zur KSK ES-NT - Die Lebensphasenorientierung - Die

Mehr

44 Prozent halten dies für weniger (27 %) oder überhaupt nicht (17 %) sinnvoll.

44 Prozent halten dies für weniger (27 %) oder überhaupt nicht (17 %) sinnvoll. Fasten Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 25. bis 27. Februar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 17 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher

Mehr

WEB-COACHING VON HANS-JÖRG EBERHARDT, 2017

WEB-COACHING VON HANS-JÖRG EBERHARDT, 2017 VON, 2017 Einleitung... 3 Aufgabenstellung... 5 Was ist Web-Coaching?... 6 Das Grundprinzip von Webkonferenzen... 7 Warum Web-Coaching?... 7 Vor- und Nachteile des Web-Coaching... 8 Fragen und Antworten

Mehr

Peer-to-Peer Sharing in Deutschland

Peer-to-Peer Sharing in Deutschland Peer-to-Peer Sharing in Deutschland Nutzungsmotive und Entwicklungspotenziale Ökonomie der Beteiligung und des Teilens KWI Essen, 14. Juli 2017 Dr. Gerd Scholl, IÖW PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER Worum

Mehr

Digital Barometer Bayern

Digital Barometer Bayern Sonderanalyse zur Studie D21 Digital Index 2013 Digital Barometer November 2013 Linda Rau, Michael Boberach und Dr. Malthe Wolf Quellen: Initiative D21 (2013); D21 Digital Index und (N)ONLINER Atlas 2013

Mehr

Ergebnisse der Elternbefragung Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder. Konduktives Förderzentrum

Ergebnisse der Elternbefragung Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder. Konduktives Förderzentrum Ergebnisse der Elternbefragung 2012 Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder November 2012 Auswertung: Jessica Kleyensteuber Inhaltsverzeichnis: 1 Rahmenbedingungen

Mehr

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Auswertung Nordrhein-Westfalen 29. März 2019 q9314/37506

Mehr

Telefonische Befragung bei Betreibern von Biogas- und Biomasseflüssig

Telefonische Befragung bei Betreibern von Biogas- und Biomasseflüssig Hemmnisse für den Ausbau von Ökostrom Telefonische Befragung bei Betreibern von Biogas- und Biomasseflüssig Anlagen Durchgeführt von Seite 2 April 2008 Inhaltverzeichnis Studienbeschreibung Struktur der

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT-PROFIL

QUALITÄTSMANAGEMENT-PROFIL Engineering your success QUALITÄTSMANAGEMENT-PROFIL Kern-Aussagen Qualität Kommunikation Experten-Know how Flexibilität Transparenz steht für: Wir passen uns und die Lösungen unserer Kunden schnell an

Mehr

NEUES AUS DER IP TRENDLINE IP Trendline, Frühjahr I Köln, Holger Brock

NEUES AUS DER IP TRENDLINE IP Trendline, Frühjahr I Köln, Holger Brock NEUES AUS DER IP TRENDLINE IP Trendline, Frühjahr 201 2.0.201 I Köln, Holger Brock Steckbrief WAS IST DIE IP TRENDLINE? Methodik Grundgesamtheit telefonische Mehrthemenbefragung repräsentativ, ca. 1.000

Mehr

Managed Service Providing. Infinigate Deutschland GmbH

Managed Service Providing. Infinigate Deutschland GmbH Managed Service Providing Infinigate Deutschland GmbH 27. Juni 2016 VORSTELLUNG MANAGED SERVICES KONZEPT Christian Ederer Head of Technology Aurel Takacs Business Development Manager 2 Infinigate Deutschland

Mehr

Schmerzmittel. 1. Untersuchungsziel

Schmerzmittel. 1. Untersuchungsziel Schmerzmittel Datenbasis: 501 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 28. April bis 15. Mai 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK

Mehr

Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!

Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Eine Zukunft ohne Bankfilialen kann sich weder jung

Mehr

Auswertung JobStairs Blitzumfrage

Auswertung JobStairs Blitzumfrage Auswertung JobStairs Blitzumfrage Frühjahr 2018 Auswertung der Online-Befragungen zur Bewertung von Bewerbungsbestandteilen Diese Informationen sind vertraulich und nur zum internen Gebrauch bestimmt!

Mehr

Digitalisierung in der Weiterbildung

Digitalisierung in der Weiterbildung Digitalisierung in der Weiterbildung Weiterbildungsstudie 2017/2018 Irena Sgier Philipp Schüepp Erik Haberzeth 25. Januar 2018 Workshop Zürich Themen 1. Die Weiterbildungsstudie 2. Digitalisierungsgrad

Mehr

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile von Britta Kahlfuss Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der

Mehr

Studie: Industrieller Mittelstand und Finanzierung 4.0 Wie Vorstände und Geschäftsführer die Zukunft der KMU-Finanzierung sehen

Studie: Industrieller Mittelstand und Finanzierung 4.0 Wie Vorstände und Geschäftsführer die Zukunft der KMU-Finanzierung sehen Studie: Industrieller Mittelstand und Finanzierung 4.0 Wie Vorstände und Geschäftsführer die Zukunft der KMU-Finanzierung sehen Hamburg, 12.11.2015 Inhalt Studie zum Thema Industrieller Mittelstand und

Mehr

PREMIUM - WEBCONFERENCING WEBEX. Zeit und Raum wird zur Nebensache

PREMIUM - WEBCONFERENCING WEBEX. Zeit und Raum wird zur Nebensache PREMIUM - WEBCONFERENCING WEBEX Zeit und Raum wird zur Nebensache INHALT Positionierung Nutzen von WEBEX operated by R-IT Analystenmeinungen Vergleich der Webconferencing Services Funktionsvorstellung

Mehr

Mit dem Rad zur Arbeit

Mit dem Rad zur Arbeit Mit dem Rad zur Arbeit Ergebnisse einer landesweiten Befragung in Baden-Württemberg zum Thema Radfahren Erhebungszeitraum: 13.Mai 15. Mai 2013 durchgeführt von der INSA-CONSULERE GmbH Im Auftrag der AOK-

Mehr

Erfolgsfaktoren Marketing Ergebniszusammenfassung, Erhebung September 2010

Erfolgsfaktoren Marketing Ergebniszusammenfassung, Erhebung September 2010 Erfolgsfaktoren Marketing Ergebniszusammenfassung, Erhebung September 2010 Inhalt 1. Studienübersicht 2. Key Facts 3. Unternehmensdarstellung 1. Studienübersicht 1. Zeitraum / Erhebungsmethode Die Datenerhebung

Mehr

Ein Jahr sciebo: Ergebnisse einer hochschulübergreifenden Befragung

Ein Jahr sciebo: Ergebnisse einer hochschulübergreifenden Befragung Gefördert durch: Dr. Dominik Rudolph WWU Münster Einfach. Sicher. Riesig. Ein Jahr sciebo: Ergebnisse einer hochschulübergreifenden Befragung Statistik Befragungszeitraum: 01.12.2015 18.12.2015 Teilnehmer:

Mehr

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Andreas Lamm

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Andreas Lamm Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Andreas Lamm Agenda Wen google nicht kennt, den gibt es nicht. Desktop, Tablet, Pad, Laptop, TV, Phone Suchende zu Kunden machen Mobile vs. stationäre

Mehr

Maschinenbau / Metalle / Technologie. Nahrungs- und Genussmittel. Energie und Rohstoffe

Maschinenbau / Metalle / Technologie. Nahrungs- und Genussmittel. Energie und Rohstoffe 1. Demographische Daten Ihre Position: 1a) In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Auto- und Luftfahrtindustrie Banken und Versicherungen Bauwirtschaft Bio / Pharma / Chemie / Gesundheit Consulting

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

HD+ UHD-Monitor 2018 Ergebnisse im Überblick. November 2018

HD+ UHD-Monitor 2018 Ergebnisse im Überblick. November 2018 Ergebnisse im Überblick November 2018 Zahlungsbereitschaft Jeder Zweite würde für Fernsehen in UHD-Qualität extra zahlen Zahlungsbereitschaft pro Monat Zahlungsbereitschaft abhängig vom Alter Deutlich

Mehr

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der

Mehr

Der Multimediaraum am Institut für Psychologie. Michael Stumpf

Der Multimediaraum am Institut für Psychologie. Michael Stumpf Der Multimediaraum am Institut für Psychologie Michael Stumpf Übersicht Totale 3.8.2011 Multimediaraum 2 Überblick Anforderungen / Nutzungsszenarien Wie alles begann Komponenten Bedienung Präsentationsansicht

Mehr

Community statt Lieferantenportal

Community statt Lieferantenportal Community statt Lieferantenportal Warum der SupplyOn-Ansatz aktueller ist als je zuvor Werner Busenius Director Sales Fachforum Qualität Messeturm Frankfurt 12. Mai 2009 Portalansätze im Überblick Eigenentwickelte

Mehr

Ihre Sprecher heute Citrix. Confidential.

Ihre Sprecher heute Citrix. Confidential. Ihre Sprecher heute Markus Widmann GoToMeeting Experte Citrix Online Tina Pejinovic Sr. Specialist Customer Marketing Citrix Online 2 Interaktion im Webinar 3 Erste Schritte und Einrichtung Ad-hoc und

Mehr

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH Agenda Revision ISO 9001:2015 und Übergangsfrist Definition

Mehr

ONLINE EVENT REPORT 2018 DER XING GRUPPE

ONLINE EVENT REPORT 2018 DER XING GRUPPE ONLINE EVENT REPORT 2018 DER XING GRUPPE An der in diesem Report beschriebenen Umfrage nahmen 332 Personen teil. Die Umfrage wurde im Januar 2018 ausschließlich in der XING Gruppe Online Event durchgeführt.

Mehr

Wissens- und Technologietransfer für Gründungen. Gründertag 2017, Katharina Keienburg

Wissens- und Technologietransfer für Gründungen. Gründertag 2017, Katharina Keienburg Wissens- und Technologietransfer für Gründungen Gründertag 2017, Katharina Keienburg 2 Wissens- und Technologietransfer!? _im weiteren Sinne_ Ein Begriff aus der Volkswirtschaftslehre, der die externe

Mehr

Ihre Sprecher heute. Sr. Specialist, Customer Marketing Programs Citrix. Confidential.

Ihre Sprecher heute. Sr. Specialist, Customer Marketing Programs Citrix. Confidential. 04. August 2015 Ihre Sprecher heute Markus Widmann GoToMeeting Experte Citrix Online Tina Pejinovic Sr. Specialist, Customer Marketing Programs Citrix Online 2 Interaktion im Webinar 3 Erste Schritte und

Mehr

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Erweiterungsinvestitionen Neuinvestitionen Document Sharing (über Web) 3 18 Video- oder Webkonferenzen Enterprise 2. (Wikis,

Mehr

Ihre Sprecher heute. Sr. Specialist, Customer Marketing Programs Citrix. Confidential.

Ihre Sprecher heute. Sr. Specialist, Customer Marketing Programs Citrix. Confidential. 30. September 2015 Ihre Sprecher heute Markus Widmann GoToMeeting Experte Citrix Online Tina Pejinovic Sr. Specialist, Customer Marketing Programs Citrix Online 2 Interaktion im Webinar 3 Erste Schritte

Mehr

Lifesize. Cloud. Sie kommunizieren soeben über ein hervorragendes Videokonferenzsystem

Lifesize. Cloud. Sie kommunizieren soeben über ein hervorragendes Videokonferenzsystem Lifesize Cloud Sie kommunizieren soeben über ein hervorragendes Videokonferenzsystem Sagen Sie Hallo... zu Videokonferenzen in einer vollkommen neuen Qualität. Ausschließlich Lifesize liefert Ihnen eine

Mehr

Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Stephan Weber Dr. Stefan Kronschnabl Lothar Goecke Isabel Münch Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends 2012 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Wir danken den

Mehr

Business-Software-Studie 2016 KMU stellen ihrer Business Software ein sehr gutes Zeugnis aus

Business-Software-Studie 2016 KMU stellen ihrer Business Software ein sehr gutes Zeugnis aus Business-Software-Studie 2016 KMU stellen ihrer Business Software ein sehr gutes Zeugnis aus Schweizer KMU haben laut einer wissenschaftlich fundierten Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz die Vorteile

Mehr

Internationaler Projektpartner für Technik und Management. Zukunftskonzept. >> Innovation von außen

Internationaler Projektpartner für Technik und Management. Zukunftskonzept. >> Innovation von außen Zukunftskonzept >> Innovation von außen 1 Das Unternehmen Brunel Deutschland über 15 Jahre Markterfahrung in Deutschland 2.000 Mitarbeiter, davon über 80 % Ingenieure 3 eigene Prüf-, Test- und Entwicklungszentren

Mehr

Der Markt für Energiemanagement- Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen

Der Markt für Energiemanagement- Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen Der Markt für Energiemanagement- Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen Der Markt für Energiemanagement-Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen 2 1 Energiemanagement Dienstleistungen Die Bundesstelle

Mehr

Webinare und Webinarsysteme

Webinare und Webinarsysteme Webinare und Webinarsysteme Seite 1 Webinare und Webinarsysteme www.inxmail.de Autor Katja Gassert Inxmail Academy März 2011 Webinare und Webinarsysteme Seite 3 Abstract Die vorliegende Arbeit entstand

Mehr

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung 29. März 2019 q9314/37505 Ma, Fe forsa Politik- und

Mehr

Schweitzer - Was erwarten Benutzer von einem mobilen Bibliotheksportal?

Schweitzer - Was erwarten Benutzer von einem mobilen Bibliotheksportal? 3 5 Ausgangssituation DIGITALE BIBLIOTHEK (DIGIBIB) 6 Bibliotheksportal zur Literatur- und Informationsrecherche vom hbz betrieben 250 Bibliotheken in ganz Deutschland und in Österreich alle Bibliothekstypen

Mehr

Die elektronische Rechnung als Chance: schnell, papierlos, sicher

Die elektronische Rechnung als Chance: schnell, papierlos, sicher Die elektronische Rechnung als Chance: schnell, papierlos, sicher Dr. Gerhard Laga WKÖ E-Center AUSTRIAPRO Versenden und Verarbeiten von Rechnungen 300 Mio. B2B Rechnungen in Österreich pro Jahr (enorme

Mehr

Professionelle Organisation von Franchise-Zentralen: der Schlüssel zum Erfolg

Professionelle Organisation von Franchise-Zentralen: der Schlüssel zum Erfolg Professionelle Organisation von Franchise-Zentralen: der Schlüssel zum Erfolg Mag. a Waltraud Martius SYNCON Österreich Josef-Mayburger-Kai 82. A 5020 Salzburg Tel +43 662 8742450. Fax +43 662 8742455

Mehr

E-Government-Akzeptanz by Design

E-Government-Akzeptanz by Design E-Government-Akzeptanz by Design Praktische Anwendung von Kriterien zur Prüfung und Gestaltung von E-Government im Staat 4.0 Initiative D21 e.v. Effizienter Staat 11.05.2016 Lena-Sophie Müller @InitiativeD21

Mehr

Auszug.» Kienbaum-Studie: Basel II und Sparkassen

Auszug.» Kienbaum-Studie: Basel II und Sparkassen Auszug» Kienbaum-Studie: Basel II und Sparkassen Kienbaum Management Consultants GmbH Georg-Glock-Str. 8 40474 Düsseldorf Düsseldorf, 08.04.2002 Studie Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Wichtige Ergebnisse

Mehr

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Arbeitszeitumfragen 2017 Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse der Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Befragungszeitraum: Dezember 2016/Januar 2017 Arbeitszeitumfragen

Mehr

Interesse für technische Entwicklungen und Neuerungen

Interesse für technische Entwicklungen und Neuerungen Interesse für technische Entwicklungen und Neuerungen Wie stark interessieren Sie sich persönlich für technische Entwicklungen und Neuerungen im Alltag, also z.b. im Bereich Internet, bei elektronischen

Mehr

ELAN I: Aufbauphase

ELAN I: Aufbauphase ELAN - Landesförderung 2002-2008 ELAN I: Aufbauphase 2002-2004 Hochschulverbünde werden geschaffen effizientere Strukturen und professionellere Services größere Reichweite und Akzeptanz von elearning ELAN

Mehr

Umfrage Automation (in the) Cloud?

Umfrage Automation (in the) Cloud? Umfrage Automation (in the) Cloud? 00110101011001010 10100101000010100 10010010010010111 10110101101100101 01010010101001000 10101001000100010 0% 20% 40% 60% 80% Foto: Ernsting/LAIF Ergebnisse der Umfrage

Mehr

Meinungen und Nutzung von QR-Codes. Ergebnisübersicht Online Befragung

Meinungen und Nutzung von QR-Codes. Ergebnisübersicht Online Befragung Ergebnisübersicht Online Befragung Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Seite 3 Ergebnisse der Umfrage Seite 4-9 Besitz von Smartphone/ Tablets Seite 4 QR-Code Reader Seite 5 QR-Code scannen Seite 6 Nutzung

Mehr

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung

Mehr

Wie nutzen Erzieherinnen und Erzieher digitale Geräte in Kitas? Eine repräsentative Telefonumfrage Stiftung Haus der kleinen Forscher

Wie nutzen Erzieherinnen und Erzieher digitale Geräte in Kitas? Eine repräsentative Telefonumfrage Stiftung Haus der kleinen Forscher Wie nutzen Erzieherinnen und Erzieher digitale Geräte in Kitas? Eine repräsentative Telefonumfrage Stiftung Haus der kleinen Forscher Berlin, Dezember 2017 Informationen zur befragten Stichprobe Zeitraum

Mehr

Empfehlungsmarketing Telemarketing Bestandsmanagement Internetmarketing Sonstige 23% 44% 67% 67% 78% Empfehlungsmarketing ist mit 78 Prozent Nutzung bei den Befragten der beliebteste Vertriebsweg. Dennoch

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin Computer- und Medienservice. Bernhard Barz 27.9.2012

Humboldt-Universität zu Berlin Computer- und Medienservice. Bernhard Barz 27.9.2012 Bernhard Barz 27.9.2012 9.VIKTAS Tag 2012 Sinnvolle Erweiterung einer Videokonferenz mit bereitstehenden Diensten und verfügbarem Know-how Videokonferenzen (standardbasiert H.323, SIP ) Vorteile Nachteile

Mehr

Die Spezialisten für externe Projektunterstützung SOLCOM Marktstudie Leben und Arbeit im (Un)Gleichgewicht

Die Spezialisten für externe Projektunterstützung  SOLCOM Marktstudie Leben und Arbeit im (Un)Gleichgewicht Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de 2 Über diese Marktstudie Im November 2010 befragten wir 5.840 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins zum Thema Work-Life-Balance. Schwerpunkte

Mehr

Metropolregion Berlin

Metropolregion Berlin Metropolregion Unternehmer: Innovation und Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil Ergebnisse der Studie zu Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden 2017 Metropolregion I Oktober 2017 Agenda und

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur

Ergebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur Ergebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur Definition Feedback-Kultur Arbeitsergebnisse Kompetenzen Persönliche Eigenschaften 2 Angaben zu den Teilnehmern der Befragung (1) 97 Personen Funktionsbereiche: General

Mehr

Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter

Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter 9% ausgefüllt 1. Welche Position haben Sie? Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter [Bitte auswählen] Gesellschafter Aufsichtsrat oder Beirat 2. Wie hoch ist Ihr Jahresumsatz?

Mehr

Ergebnisauswahl zu digitalisierten Produkten und produktbegleitenden Dienstleistungen im Maschinenbau. VDMA VDMA-Report "IT und Automation 2018"

Ergebnisauswahl zu digitalisierten Produkten und produktbegleitenden Dienstleistungen im Maschinenbau. VDMA VDMA-Report IT und Automation 2018 VDMA-Report IT und Automation 2018 Ergebnisauswahl zu digitalisierten Produkten und produktbegleitenden Dienstleistungen im Maschinenbau Inhalt» Allgemeine Erklärungen» Digitalisierte Produkte und Services»

Mehr

Lesen Reloaded. Wiener Neudorf, im April 2013

Lesen Reloaded. Wiener Neudorf, im April 2013 Bücher vs. ebooks: Lesen Reloaded Wiener Neudorf, im April 2013 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com

Mehr