DAS BAYERISCHE WISSENSCHAFTSFORUM (BayWISS)
|
|
- Anke Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DAS BAYERISCHE WISSENSCHAFTSFORUM (BayWISS) Neue Wege der Zusammenarbeit vn bayerischen Universitäten und Hchschulen für angewandte Wissenschaften Der Wissenschaftsstandrt Bayern prfitiert in besnderer Weise vn seiner Vielfalt, die durch unterschiedliche Prfile und ein ausdifferenziertes Hchschulsystem zum Ausdruck kmmt. Die Stärke eines ausdifferenzierten Hchschulsystems wird zusätzlich durch die Schaffung und Nutzung vn Synergien zwischen den Hchschulen aufgrund kmplementärer Kmpetenzen gefördert. Der Wissenschaftsstandrt Bayern entfaltet dabei Ptential, indem er an Stelle einer Separierung der Hchschullandschaft auf die Zusammenarbeit aller Hchschulen und ihren kntinuierlichen Austausch setzt. Damit wird ein Mehrwert für den Wissenschaftsstandrt Bayern generiert. Mit dem Bayerischen WissenschaftsFORUM (BayWISS) schaffen die bayerischen Universitäten und Hchschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs) eine institutinalisierte Plattfrm zum Austausch, zur Krdinierung und zur Stärkung der Zusammenarbeit beider Hchschultypen. BayWISS umfasst inhaltlich die Zusammenarbeit für das gesamte im Hchschulgesetz für beide Hchschularten definierte Aufgabenspektrum: Frschung, Lehre und Weiterbildung. BayWISS definiert dazu fallbezgen Fachfren, in denen synergetische Themen bearbeitet werden. Den Auftakt für ein erstes Fachfrum macht gemäß dem Arbeitsauftrag des Herrn Staatsministers Dr. Ludwig Spaenle das Fachfrum Verbundprmtinen, dessen Ansätze und Ergebnisse nachflgend detailliert dargestellt werden. Mit dem BayWISS sll ein Mdell mit Signalwirkung entstehen, das Strahlkraft in die Hchschulen hinein und über Bayern hinaus erzeugt. Die Kmplementarität der beiden Hchschularten ist eine Stärke des bayerischen Hchschulsystems, die es zu erhalten gilt. Mögliche Synergien zwischen den beiden Hchschularten sllen swhl für die Prfessrenschaft als auch für Drittmittelgeber und weitere an der Wissenschaftsgemeinschaft beteiligte Akteure sichtbar werden. Struktur des BayWISS BayWISS setzt sich aus themenbezgenen Fachfren zusammen. Diese werden auf Vrschlag der Hchschulverbünde der des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW) vn einem vn den Hchschulverbünden eingesetzten Lenkungsrat definiert. In den Fachfren bearbeiten Vertreter beider Hchschulverbünde für den Wissenschaftsstandrt relevante Aufgabenstellungen. Die Besetzung der Fachfren erflgt paritätisch. Der Lenkungsrat steuert die Aktivitäten des BayWISS. Er setzt sich aus jeweils drei Präsident- Innen der Hchschulverbünde zusammen. Die Vrsitzenden vn Universität Bayern e.v. und Hchschule Bayern e.v. sind gebrene Mitglieder im Lenkungsrat und übernehmen im jährlichen Wechsel den Vrsitz. Seite 1 vn 8
2 Eine Geschäftsstelle rganisiert und krdiniert die Sitzungen des Lenkungsrats und der Fachfren. Daneben unterstützt die Geschäftsstelle die fachliche Arbeit der Fachfren. Details dieser Unterstützung werden vm Lenkungsrat definiert. Der Sitz der Geschäftsstelle des BayWISS wird in München angesiedelt, um trtz rganisatrischer Eigenständigkeit kurze Wege zu den Geschäftsstellen der Hchschulverbünde sicherzustellen. Abb. 1: Organisatin BayWISS Implementierung des BayWISS Das BayWISS wird gemeinsam vn allen bayerischen Universitäten und HAWs durch Unterzeichnung einer Kperatinsvereinbarung gegründet und vn diesen getragen. Das BayWISS wird über die Hchschulverbünde Universität Bayern e.v. und Hchschule Bayern e.v. gesteuert. Bereits bestehende reginale bzw. thematische Verbünde können in BayWISS einbezgen werden. Die Gründung vn BayWISS erflgt nach Art. 16 des BayHSchG der in der ffenen Rechtsfrm einer GbR. Das StMBW beteiligt sich an der Finanzierung vn BayWISS. Seite 2 vn 8
3 Das Fachfrum Verbundprmtinen Neue Wege zur Prmtin Präambel Zur Förderung ihrer Talente ist es Kernaufgabe aller Hchschulen, AbslventInnen mit entsprechenden Neigungen und Fähigkeiten den bestmöglichen Einstieg in eine Karriere in- und außerhalb der Wissenschaft zu eröffnen. Das BayWISS sieht in der hchschulübergreifenden Förderung hchqualifizierter AbslventInnen bayerischer Hchschulen eine wichtige Zielsetzung. Hchqualifizierte, wissenschaftlich arbeitende Persönlichkeiten werden den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandrt Bayern auch in Zukunft maßgeblich prägen. Im Rahmen eines stetigen Optimierungsprzesses ist die Durchlässigkeit wissenschaftlicher Karrierewege hin zu einer Prmtin ein wesentlicher Baustein. Deren Mittelpunkt stellt eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit dar, welche sich an den Qualitätssicherungssystemen rientiert, wie sie an den Universitäten bestehen und die an internatinalen Standards ausgerichtet, auch für gemeinsame Prmtinsfrmate weiterentwickelt werden. Alle Prmvierenden sind angemessen in ein wissenschaftliches Umfeld mit anderen FrscherInnen eingebunden. Prmtinen sind kein Studium. Die bayerischen Universitäten sind sich der Verantwrtung für den wissenschaftlichen Nachwuchs, ungeachtet seiner akademischen Herkunft, bewusst. Sie bieten Prmvierenden ein wissenschaftliches Umfeld und garantieren internatinale Qualität. Gemäß den Empfehlungen des Wissenschaftsrats vn 2010 zur "Rlle der Fachhchschulen im Hchschulsystem" bekennen sich die Universitäten ausdrücklich auch zur Prmtin vn AbslventInnen vn Hchschulen für angewandte Wissenschaften durch Universitäten und fördern aktiv die Kultur gemeinsamer Prmtinen. Die für eine Prmtin ntwendigen wissenschaftlichen Arbeiten können ihren Schwerpunkt swhl an einer Universität als auch an einer Hchschule für angewandte Wissenschaften haben. Die bayerischen Hchschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs) sind sich ihrer Verantwrtung für den wissenschaftlichen Nachwuchs ebenfalls bewusst. Durch die Masterabschlüsse bieten sie eine zu den Universitäten gleichwertige Grundlage für die Prmtin. Im Rahmen vn Frschungsprjekten bieten sie ein Frschungsumfeld, in welchem in Zusammenarbeit mit Universitäten Prmtinen betreut und durchgeführt werden können. Gemeinsamer Beweggrund der Mdellentwicklung einer Verbundprmtin ist, dem wachsenden Bedarf der HAWs qualifizierten AbslventInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen den barrierefreien Zugang zur Prmtin durch einen quantitativen und qualitativen Ausbau der Kperatin zwischen bayerischen Universitäten und HAWs in Prmtinsvrhaben zu eröffnen. Die bayerischen Universitäten und HAWs schlagen zur Erreichung der genannten Ziele in Ergänzung zu den bisherigen Frmaten der Kperatin bei Prmtinen und zu deren quantitativem und qualitativem Ausbau ein neues Frmat der Verbundprmtin vr. Basierend auf diesem Frmat werden Eckpunkte der Zusammenarbeit bei Prmtinen entwickelt und etabliert, die für alle gemeinsam durchgeführten Prmtinen in Bayern gelten sllen. Seite 3 vn 8
4 Strategische Zielsetzung Mit der Verbundprmtin und den Eckpunkten der Zusammenarbeit in Prmtinsvrhaben sll ein Mdell mit Signalwirkung entstehen, das vrhandene Hürden abbaut und für ein Miteinander auf Augenhöhe steht, klare und verbindliche Strukturen für gemeinsame Frschungsaktivitäten und Prmtinen ermöglicht, für alle Prmtinen gleiche wissenschaftliche Standards gewährleistet, eine Integratin aller Prmvierenden ungeachtet ihres Hchschulabschlusses in Graduiertenzentren gewährleistet, auf Grund eines strukturierten und planungssicheren Przesses belastbare Wege zu Prmtinen vn HAW-AbslventInnen implementiert, eine Kultur der wissenschaftlichen Zusammenarbeit fördert, Anreize setzt und die wissenschaftliche Netzwerkbildung unterstützt, eine signifikante Steigerung der Zahl der gemeinsamen Prmtinsvrhaben zwischen den bayerischen Universitäten und HAWs ermöglicht, eine gezielte Beteiligung an natinalen und internatinalen Förderprgrammen begünstigt, Engpässe in der Betreuung gemeinsamer Prmtinen beseitigt, eine zentrale Anlauf- und Ansprechstelle für gemeinsame Prmtinen und eine Schnittstelle zwischen den Disziplinen und zu relevanten Stakehldern bildet. Struktur des Fachfrums Verbundprmtinen Zur Sicherung verlässlicher, barrierefreier und planbarer Prmtinen vn AbslventInnen und MitarbeiterInnen vn bayerischen HAWs wird ergänzend zu den bereits bestehenden klassischen Prmtinsstrukturen unter dem Dach vn BayWISS ein Fachfrum Verbundprmtinen mit der Aufgabe der Etablierung und Krdinatin reginaler bzw. themenbezgener Verbundkllegs eingerichtet. Mit dem bayerischen Mdell der Verbundprmtin wird ein Strukturmdell entwickelt, welches eine enge und arbeitsteilige Zusammenarbeit der bayerischen Universitäten und HAWs im Bereich der Prmtinen sicherstellt. Das Mdell stellt inhaltlich und strukturell eine deutliche Weiterentwicklung der bekannten kperativen Prmtinskllegs dar. Zum Start sllen mindestens vier Verbundkllegs eingerichtet werden. Ein flächen- und studienfeldabdeckender zeitnaher Ausbau ist beabsichtigt, wbei Verbundkllegs sich mit Glbal Challenges und den besnderen Stärken swie Kernthemen der bayerischen Wissenschaftslandschaft auseinandersetzen sllen und dabei insbesndere Themen, die interdisziplinäre Frschung befördern, aufgreifen. Seite 4 vn 8
5 Das bayerische Mdell der Verbundprmtin beinhaltet dezentrale Verbundkllegs, die themenbezgen und / der reginal ausgeprägt sind, in der Trägerschaft vn einer Universität und einer HAW gegründet werden und vn einem paritätisch besetzten Direktrium gesteuert werden den zentralen überfachlichen Lenkungsrat vn BayWISS, der paritätisch mit jeweils drei Vertretern beider Hchschulverbünde besetzt ist und u.a. die Krdinatin zwischen den Verbundkllegs leistet swie kllegübergreifende Aufgaben krdiniert Über einen im Rahmen der Gründung vn BayWISS abzuschließenden Kperatinsvertrag verpflichten sich alle bayerischen Universitäten und HAWs zur Mitwirkung am bayerischen Mdell der Verbundprmtin. BayWISS unterstützt mit seiner Geschäftsstelle die fachliche Arbeit des Fachfrums Verbundprmtinen. Abb. 2: Organisatinsstruktur Fachfrum Verbundprmtinen Seite 5 vn 8
6 Die Gestaltung der dezentralen Verbundkllegs Träger eines dezentralen Verbundkllegs sind jeweils mindestens eine Universität und eine HAW. Weitere Universitäten und HAWs können in diese Trägerstruktur aufgenmmen werden. Die Verbundkllegs sind für alle PrfessrInnen ffen, darüber Prmtinen einzubringen und durchzuführen. Die PrfessrInnen und deren Hchschulen werden damit assziierte Mitglieder des jeweiligen Verbundkllegs. Die Verbundkllegs haben ihren jeweiligen Sitz an einer am Verbund beteiligten Universität der HAW. Jedes Verbundklleg wird paritätisch vn Vertretern der beteiligten Universitäten und HAWs gesteuert. Die Steuerung umfasst inhaltliche, finanzielle und persnelle Fragestellungen swie die Weiterentwicklung der Themenfelder und die Krdinierung innerhalb des Kllegs. Die Verbundkllegs werden vn der Geschäftsstelle vn BayWISS unterstützt. Die Krdinatin durch den Lenkungsrat vn BayWISS Die übergerdnete Krdinatin des bayerischen Mdells der Verbundprmtin erflgt durch den Lenkungsrat vn BayWISS. Der Lenkungsrat übernimmt für die Verbundkllegs flgende Aufgaben: Beratung und Initiative zur strategischen Weiterentwicklung der Verbundkllegs Aufnahme neuer und Erweiterung bestehender Verbundkllegs, rientiert an den gemeinsam vereinbarten Eckpunkten Empfehlungen an das StMBW zur Finanzierung der angegliederten Verbundkllegs Bereitstellung vn Best-Practice Beispielen und Empfehlungen für eine reibungslse Gestaltung gemeinsamer Prmtinen (z.b. durch Frmulierungsbausteine zur möglichen Ergänzung vn Prmtinsrdnungen, Betreuungsvereinbarungen, Begutachtungsverfahren etc.) Mnitring des Erflgs der Verbundkllegs und der gemeinsamen Prmtinsvrhaben Bestellung eines / einer Ombudsmanns/-frau als neutrale Anlaufstelle für Knfliktsituatinen Die Unterstützung des Fachfrums Verbundprmtinen durch die Geschäftsstelle vn BayWISS Der Lenkungsrat wird im Fachfrum Verbundprmtinen durch die Geschäftsstelle des BayWiSS unterstützt, die flgende Aufgaben übernimmt: Unterstützung des Lenkungsrats bei den.g. Aufgaben Infrmatin und Beratung vn PrfessrInnen und ptentiellen DktrandInnen der HAWs bei der Suche nach Prmtinsmöglichkeiten Seite 6 vn 8
7 Organisatin vn Netzwerkveranstaltungen Aufbau eines Mnitring-Systems zu kperativen Prmtinen und Verbundprmtinen in Bayern Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit Schaffung vn Transparenz über das an den Universitäten und HAWs bereits angebtene überfachliche Qualifizierungsangebt für DktrandInnen und Unterstützung für dessen Weiterentwicklung Eckpunkte Nachflgende 14 Eckpunkte spiegeln das Verständnis für eine künftige Zusammenarbeit vn bayerischen Universitäten und HAWs im Bereich der Prmtinen wider: 1. Die Zusammenarbeit zwischen bayerischen Universitäten und HAWs in Verbundprmtinen umfasst das gesamte Fächerspektrum der HAWs. 2. Die Zusammenarbeit der PrfessrInnen der Universitäten und HAWs erflgt auf der Grundlage wissenschaftlicher Kntakte und wird durch das BayWISS bzw. das Fachfrum Verbundprmtinen unterstützt. Anreize zur Förderung der Zusammenarbeit werden durch das StMBW etabliert. 3. Die Universitäten und HAWs haben jeweils eine/n zentrale/n AnsprechpartnerIn für kperative Prmtinen und Verbundprmtinen benannt. S können die Prmtinswege transparent kmmuniziert und entsprechend unterstützt werden. 4. Die Masterabschlüsse vn HAWs und Universitäten sind gleichwertig und schließen spezielle, lediglich für HAW-AbslventInnen geltende zusätzliche Leistungsnachweise als Vraussetzung zur Aufnahme in das Prmtinsverfahren aus. 5. Zu Beginn jedes Prmtinsvrhabens wird vn den BetreuerInnen und der / dem Prmvierenden eine Betreuungsvereinbarung abgeschlssen, welche u.a. das Thema, die fachliche Betreuung, die Prjektmeilensteine und ggfs. fachliche swie überfachliche Qualifizierungsmaßnahmen definiert. Als BetreuerIn fungieren gleichberechtigt die beteiligten Universitäts- und HAW-PrfessrInnen. 6. Die Prmvierenden der HAWs sind in geeigneter Frm in den Wissenschaftsbetrieb und die Frschungsnetzwerke der Hchschulen einzubinden. 7. Das Prmtinsrecht liegt auch bei Verbundprmtinen bei den Universitäten. In den Prüfungskmmissinen bzw. Prüfungsausschüssen der Universitäten ist gleichberechtigt jeweils ein/e HAW-PrfessrIn vertreten. 8. Die betreuenden PrfessrInnen sind gleichberechtigte GutachterInnen und PrüferInnen. 9. Die jeweils an der Prmtin beteiligte HAW ist auf der Prmtinsurkunde als Institutin präsent. Die Zitatinsfähigkeit und wissenschaftliche Verwertbarkeit der Veröffentlichungen im Rahmen der Prmtin wird beiden Hchschulen zugerechnet. Seite 7 vn 8
8 10. Im Dktrgrad wird keine Differenzierung nach der akademischen Herkunft der Prmvierenden vrgenmmen. 11. Das Bayerische Mdell der Verbundprmtin wird über eine Kperatinsvereinbarung aller bayerischen Universitäten und Hchschulen für angewandte Wissenschaften etabliert. 12. Das BayWISS mit dem Fachfrum Verbundprmtinen und seinem Lenkungsrat stellt die rganisatrische Grundlage bereit. 13. Die Prmtinsrdnungen der Universitäten nehmen die Verbundprmtin swie Eckpunkte für kperative Prmtinen und Verbundprmtinen zeitnah auf. Empfehlungen zur Integratin vn Verbundprmtinen werden über den Lenkungsrat den Universitäten zur Verfügung gestellt. 14. Das Mdell der Verbundprmtin unterliegt einem jährlichen Mnitring-Verfahren und wird nach fünf Jahren erstmals umfassend evaluiert und ergebnisabhängig frtgesetzt. Es startet zum Seite 8 vn 8
Universität Bayern e.v. Bayerische Universitätenkonferenz
IZE1111 r11 111111.1.13 Universität Bayern e.v. Bayerische Universitätenkonferenz HOCHSCHULE BAYERN Kooperationsvereinbarung zur Gründung des Bayerischen Wissenschaftsforums (BayWISS) Die Ostbayerische
MehrRahmenordnung für Promotionen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Zweck der Rahmenordnung
Rahmenrdnung für Prmtinen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vm 8. Februar 2016 (Fundstelle: http://www.uni wuerzburg.de/amtl_vereffentlichungen/2016 11) 1 Zweck der Rahmenrdnung Diese Rahmenrdnung
MehrSchlussfolgerungen und Empfehlungen
Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse
MehrGründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge
Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Knzeptskizze Ziele des Experten-Netzwerkes Bündelung der Interessen der beteiligten Prjekte zur Beförderung der Nachhaltigkeit
MehrProzess der Weiterentwicklung eines Studiengangs
Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der
MehrKooperationsvereinbarung
Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.
MehrU-Multirank: Das erste globale Ranking, das dem Profil der Fachhochschulen/HAW gerecht wird
U-Multirank: Das erste glbale Ranking, das dem Prfil der Fachhchschulen/HAW gerecht wird Klassische weltweite Rankings ignrieren die Fachhchschulen; sie stellen auf die Reputatin und Frschungsleistung
MehrFührungsgrundsätze der Real I.S.
Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung
MehrNGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am
NGO-Plattfrm Menschenrechte: Leitlinien vm 7.12.2012, geändert am 4. 11. NGO-Plattfrm Menschenrechte Organisatin und Leitlinien zur Zusammenarbeit An der Veranstaltung «Ein Jahr Schweizerisches Kmpetenzzentrum
MehrFö rderung der Entrepreneurship-Ausbildung mit Schwerpunkt Digitalisierung
Fö rderung der Entrepreneurship-Ausbildung mit Schwerpunkt Digitalisierung Ausschreibung An alle staatlichen Hchschulen in Trägerschaft des Freistaats Bayern 1. Überblick Um den Przess der Digitalisierung
MehrFakultätsordnung. der Fakultät. Wirtschaftswissenschaften. an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences.
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Fakultätsrdnung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften an der Hchschule für Technik und Wirtschaft Dresden University f Applied Sciences vm 12. April 2017 Aufgrund vn
MehrIT-Sicherheitsleitlinie
IT-Sicherheitsleitlinie für die Hchschule für angewandte Wissenschaften Fachhchschule München (Hchschule München) vm: 29. Juli 2010 Präambel Die Hchschule München setzt für Arbeits- und Geschäftsprzesse
MehrAnerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen
Anerkennung vn im Ausland erbrachten Studienleistungen Erfahrungen, Praxis, Verfahren, Mdelle Martin Schifferings, Leiter des Referats Erasmus+ Leitaktin 3: Plitikunterstützung 1 Gliederung VORTRAG Hchschulplitischer
MehrAnforderungen an Berufungsverfahren
Anfrderungen an Berufungsverfahren Die Mitgliedshchschulen der Allianz UAS7 bilden eine Qualitätsgemeinschaft. Sie definieren gemeinsame Qualitätsstandards, zu denen sie sich verpflichten, und sie unterstützen
MehrQualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick
Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick Mag. Andreas Höllmüller ÖSB Cnsulting GmbH Wien, am 26.03.2014 1 Rahmenbedingungen I Mindestens drei Unternehmen (davn mind. 50% KMU*) können einen QV gründen.
MehrFakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen
Fakultät für Wirtschafts- und Szialwissenschaften HSU HH MA-Studiengang Internatinale Beziehungen Stand: Nv. 2012 1 3.1. Der Studiengang im Überblick 3.1.1 Tabellarische Übersicht Anbieter des Studienganges
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrEine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der
MehrSchulische Inklusion in Ostholstein
Schulamt Osthlstein Steuergruppe schulische Inklusin Schulische Inklusin in Osthlstein Ergebnis der Erhebung Index für Inklusin und Vrschläge für weitere Schritte Dimensin A: Inklusive Kulturen schaffen
MehrAmtliche Mitteilungen der Georg-August-Universität Göttingen vom /Nr. 9 Seite 739
Amtliche Mitteilungen der Gerg-August-Universität Göttingen vm 23.09.2004/Nr. 9 Seite 739 Präsidium: Das Präsidium hat in seiner Sitzung am 08.09.2004 gemäß 37 Abs. 1 Satz 3 des Niedersächsischen Hchschulgesetzes
MehrRecycling Technologies BAYERN e.v.
Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps
MehrIch freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.
Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der
MehrZentren für Kommunikation und I nfo rmati onsvera rbeitu n g
ZKI e.v. 130799/3/3 Zentren für Kmmunikatin und I nf rmati nsvera rbeitu n g - r,ar Rlle der Hchschulrechenzentren im Zeitalter der Infrmatinsgesellschaft - Gllederung: Vrbemerkung I Zur Bedeutung der
MehrZiele, Prozess und Koordination
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den
MehrGRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE
GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE -Chancen zur Reginalentwicklung eurpäischer Nachbarn- SCHLUSSERKLÄRUNG JAHRESKONFERENZ PLAUEN 16-18. Oktber 2008 AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362
MehrGlobal Incubator Network (GIN)
Glbal Incubatr Netwrk (GIN) Prgrammdkument gemäß Punkt 3.2.1. und 3.2.2. der aws-richtlinie für Förderungen aus Mitteln der Natinalstiftung für Frschung, Technlgie und Entwicklung Juni 2016 Inhaltsverzeichnis
MehrMERKBLATT. Verfahren und Richtlinien für die Förderung von bilateralen SDG- Graduiertenkollegs*
MERKBLATT Verfahren und Richtlinien für die Förderung vn bilateralen SDG- Graduiertenkllegs* Finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Antragsschluss:
MehrStellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU. Wien, im August 2010
Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU Wien, im August 2010 Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU Ausgangslage Rahmenprogramme (RP) sind die wichtigsten Finanzierungsinstrumente, mit denen die
MehrOrdnung der Fakultät Gesundheitswesen über in das Studium integrierte berufspraktische Tätigkeiten (Praxisphasenordnung)
1 Ordnung der Fakultät Gesundheitswesen über in das Studium integrierte berufspraktische Tätigkeiten (Praxisphasenrdnung) 1 Geltungsbereich Diese Ordnung gilt für alle grundständigen Studiengänge in der
MehrK O O P E R A T I O N S V E R T R A G
K O O P E R A T I O N S V E R T R A G zwischen dem und dem Landessprtbund Berlin Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin Landessprtbund Brandenburg Schpenhauer Straße 34, 14471 Ptsdam Eine stetige enge Zusammenarbeit
MehrZielvereinbarung. zwischen dem. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz.
Zielvereinbarung zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz vertreten durch Staatsministerin Vera Reiß und der Technischen Universität Kaiserslautern
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung an Schulen Bielefeld Seminar für das Lehramt an Berufskollegs
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung an Schulen Bielefeld Seminar für das Lehramt an Berufskllegs Seminarprgramm 1 Ausbildung am Seminar für das Lehramt an Berufskllegs Die Ausbildung am Seminar
MehrPartizipationsprozess Digitale Agenda Wien
Partizipatinsprzess Digitale Agenda Wien Finalistentag des 14. egvernment-wettbewerb 7. Mai 2015, Berlin BearingPint DI in Sandra Heissenberger Thmas Schuhböck Magistratsdirektin der Stadt Wien Geschäftsbereich
MehrHESSEN. Bundesagentur für Arbeit
HESSEN Bundesagentur für Arbeit Verfahrensabsprache des Hessischen Szialministeriums und der Reginaldirektin Hessen der Bundesagentur für Arbeit zur Umsetzung des Handlungsfeldes Berufsrientierung" der
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung
MehrVerbundpromotionen mit/über BayWISS
Verbundpromotionen mit/über BayWISS 1 BayWiss Bayerisches Wissenschaftsforum Gesteuert durch Universität Bayern e. V. und Hochschule Bayern e. V. Lenkungsrat Prof. Dr. Walter Schober, TH Ingolstadt, Präsident
MehrThementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen
1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das
MehrKooperationsvertrag. zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen
Kooperationsvertrag zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen zwischen der Technischen Universität Braunschweig vertreten durch das Präsidium,
MehrDienstvereinbarung zur Verhinderung von sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg
Dienstvereinbarung zur Verhinderung vn sexueller Belästigung, Mbbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg 1.Präambel Das Universitätsklinikum Heidelberg (Vrstand, Persnalrat, Schwerbehindertenvertretung,
MehrGrundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen - zum Umgang mit Befristungen nach dem WissZeitVG und zur Förderung von Karriereperspektiven
MehrChecklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl
Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis
MehrHerzlich Willkommen zum 2. Dialogforum
Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum
MehrVorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren
Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden
MehrPromotionsordnung. an der Philologischen Fakultät. der Universität Leipzig 28/1. Universität Leipzig Philologische Fakultät. Vom 15.
28/1 Universität Leipzig Phillgische Fakultät Prmtinsrdnung der Phillgischen Fakultät der Universität Leipzig Vm 15. April 2015 Auf der Grundlage vn 40 des Gesetzes über die Freiheit der Hchschulen im
MehrStiftungen verfolgen in ihrem Handeln unterschiedliche Zwecke und sind sowohl fördernd als
Gute Gründe für Alumniarbeit Ein Arbeitspapier des Expertenkreises Alumniarbeit im Bundesverband Deutscher Stiftungen Stand: Oktber 2016 1. Einleitung: Alumniarbeit im Stiftungswesen Stiftungen verflgen
Mehrschaftlicher Diskurse Beiträge zu einer strukturell nachhaltigen Entwicklung
Psitinspapier des Netzwerks Hchschule und Nachhaltigkeit Bayern Hchschulen Zukunft gestalten Nachhaltigkeit strukturell verankern Unsere derzeitige Welt ist geprägt vn glbalen Umwelt- und Entwicklungsprblemen.
MehrDer Senat von Berlin WiTechForsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477
Der Senat vn Berlin WiTechFrsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477 An das Abgerdnetenhaus vn Berlin über Senatskanzlei G Sen V r l a g e zur Kenntnisnahme des Senats vn Berlin über Durchführung des VC
MehrManagementinstrument: I03 Beteiligungsmanagement Anlage 9: Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Gesundheitsförderung
An dieser Stelle wird ebenfalls auf eine passende Rahmenbetriebsvereinbarung aus dem Internet verwiesen. Nähere Hinweise für Betriebs- und Persnalräte swie Mitarbeitervertretungen finden sich im Werkzeug
MehrHumanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts
Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts 1 Die Leuphana Universität Lüneburg wagt eine radikale Neuausrichtung und eine
MehrPublic Corporate Governance Bericht. für das Geschäftsjahr 2014
Public Crprate Gvernance Bericht für das Geschäftsjahr 2014 Aufgaben und Ziele der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Die Österreichische Agentur für Gesundheit und
MehrQualitätskriterien für ambulant betreute Wohngemeinschaften
V. Reichenberg - Ftlia.cm Qualitätskriterien für ambulant betreute Whngemeinschaften Diese Qualitätskriterien wurden im Qualitätsfrum ambulant betreuter Whngemeinschaften (krdiniert durch das Szialreferat,
MehrDual Career Service Qualitätskriterien
Dual Career Service Qualitätskriterien Best Practice Leitfaden Der vn vielen Hchschulen in Deutschland angebtene Dual Career Service ist ein wichtiger Erflgsfaktr im (inter )natinalen Wettbewerb um die
MehrVerein: 'Neue Technologien und Lernen in Europa e.v.' Präambel
Verein: 'Neue Technlgien und Lernen in Eurpa e.v.' Präambel Der Bedarf an Qualifikatin und Ausbildung, insbesndere an Weiterbildung, nimmt in Eurpa in erheblichem Maße zu. Die weltweiten Auswirkungen des
MehrFolgen von Big Data für die Lehre
Flgen vn Big Data für die Lehre Ausgewählte Beispiele Universität Bayreuth Prf. Dr. Trsten Eymann Prjektgruppe Wirtschaftsinfrmatik des Fraunhfer FIT Lehrstuhl für Betriebswirtschaft VII - Wirtschaftsinfrmatik
MehrJugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015
Jugendplitik in Eurpa EU Beschäftigungsplitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 1 Gliederung I. Einleitung: Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt 1. Jugendarbeitslsigkeit in der EU 2. Studie der Friedrich
MehrSUN-Projekt Eupen Unterstadt. Informationen zu den Aktionen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft
SUN-Prjekt Eupen Unterstadt Infrmatinen zu den Aktinen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft 1 Überblick zu den bisherigen Arbeitsergebnissen im Aktinsfeld 3: Wirtschaft Grundlage der Arbeit im Aktinsbereich
MehrBERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter
BERATERPROFIL Name Heik Inhetpanhuis Geburtsjahr 1965 Natinalität Titel, Beruf deutsch Dipl.-Infrmatiker, Organisatinsberater, Systemanalytiker, Prjektleiter Besndere Erfahrungen DV-Erfahrung seit 1989
MehrCode of Conduct VAS/WAP Billing Dienste
Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten
MehrÄnderungen der Prüfungsordnungen in den Bachelor-Studiengängen BBA, BIS und IBS ab WS 2011/12. Information für Studierende
Fakultät IV, Abteilung Betriebswirtschaft Fakultät IV, Abteilung Wirtschaftsinfrmatik Änderungen der Prüfungsrdnungen in den Bachelr-Studiengängen BBA, BIS und IBS ab WS 2011/12 Infrmatin für Studierende
MehrModell zur langfristigen Verankerung der Lokalen Agenda 21 in Wien Neubau
Mdell zur langfristigen Verankerung der Lkalen Agenda 21 in Wien Neubau OPTIONENBERICHT ZUR VORLAGE IN DER BEZIRKSVERTRETUNG NEUBAU Rbert Lechner, Österreichisches Öklgie-Institut Crnelia Ehmayer, Praxis
MehrMUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen
MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für
MehrEinsatz von E-Learning bei der Vermittlung von Informationskompetenz: Konzept und Praxis der Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Einsatz vn E-Learning bei der Vermittlung vn Infrmatinskmpetenz: Knzept und Praxis der Universitäts- und Landesbiblithek Münster Vrstellung beim Best-Practice -Wettbewerb der IK-Kmmissin vn VDB und dbv
MehrKARRIERECENTER Berufspraktische Tage für SchülerInnen
PRESSEINFORMATION KARRIERECENTER Berufspraktische Tage für SchülerInnen 17. März 2017 2 AUSBILDUNG MIT QUALITÄT Erflgreiche Lehr- und FacharbeiterInnen-Intensivausbildungen im BUZ Neutal Das Burgenländische
MehrKanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014
Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit
MehrAUSSCHREIBUNGEN. Informations- und Kommunikationstechnologie Voraussetzung: Lehramt im Bereich Pflichtschule, Zusatzqualifikation im IKT-Bereich
Prfessinalität Humanität Internatinalität AUSSCHREIBUNGEN An der Pädaggischen Hchschule Oberösterreich, 4020 Linz, Kaplanhfstraße 40, gelangen vraussichtlich ab 1. Oktber 2013 nachstehende Stunden in Mitverwendung
MehrHeinke Deloch & Hejo Feuerstein
Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential
MehrQUALITÄTSZEICHEN Reggio - orientierte Bildungseinrichtung
QUALITÄTSZEICHEN Reggi - rientierte Bildungseinrichtung Wdurch zeichnet sich eine Reggi-rientiere Bildungseinrichtung in Österreich aus? Reggi-rientiere Bildungseinrichtungen rientieren sich an den Grundsätzen
MehrRichtlinien der Stadt Oberursel (Taunus) für die Förderung von Kindertagespflege (in der Fassung des Magistratsbeschlusses vom
Richtlinien der Stadt Oberursel (Taunus) für die Förderung vn Kindertagespflege (in der Fassung des Magistratsbeschlusses vm 13.05.2013) Präambel Damit Kinder ptimale Entwicklungsmöglichkeiten erhalten,
MehrOnline-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade
Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen
MehrErweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen
Förderprgramm Integratin durch Qualifizierung (IQ) Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Bitte diskutieren Sie flgende Fragen und
MehrGesetz zur Änderung des Weiterbildungsgesetzes
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1173 Landtag 19. Wahlperide 08.08.17 Mitteilung des Senats vm 8. August 2017 Gesetz zur Änderung des Weiterbildungsgesetzes Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft
MehrI) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation
Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin
MehrLeitfaden zur Betriebserkundung
Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen
MehrVereinbarungserklärung zur Bereitstellung von virtuellen Windows Servern
zur Bereitstellung vn virtuellen Windws Servern 0. Präambel Grundlage ist die Benutzerrdnung des ZIM nachflgend Anbieter genannt. Berechtigt sind Einrichtungen der Universität Wuppertal, vertreten durch
Mehr1. Präambel. Brückenklasse Osdorfer Born Ein Kooperationsprojekt von Schule und Jugendhilfe
Brückenklasse Osdrfer Brn Ein Kperatinsprjekt vn Schule und Jugendhilfe Kperatinsvereinbarung zwischen den im Prjekt Brückenklasse vertretenen Partnern: Fachamt für Jugend- und Familienhilfe im Bezirk
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung vn Bachelr- und Masterstudiengängen der Infrmatik (Stand 09. Dezember 2011) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die
MehrSozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien
Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine
MehrKommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig
Energiekmmissin Lichtensteig Kmmunikatinsknzept Energiekmmissin Lichtensteig 1. Ausgangslage 1.1. Energieknzept Das Energieknzept der Gemeinde Lichtensteig bildet die Grundlage für die Aktivitäten der
MehrErfolgreiche Maßnahmen zur Energiewende bereiten den Weg in eine gute Zukunft.
Sperrfrist: 26. Juni 2017, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung des Zentrums
MehrKooperation der Hochschulen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften in der Metropolregion Stuttgart
Kperatin der Hchschulen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften in der Metrplregin Stuttgart Abschlussbericht an die IHK Reutlingen und die IHK Regin Stuttgart durch das Institut für Angewandte Wirtschaftsfrschung
MehrWissenstransfer und Innovationsaktivitäten:
1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter
MehrFachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
BUNDESKONGRESS Mehr Qualität in Kitas. Impulse aus dem Bundesprogramm Sprache & Integration Forum 6: Fachberatung im System der Entwicklung von Qualität in der frühen Bildung BMFSFJ Berlin 23.06.2015 1.
MehrPRESSEMITTEILUNG 26. Oktober 2015
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT PRESSEMITTEILUNG 26. Oktober 2015 Nr. 94/2015 Mehr Kooperation bei der Promotion: Im Konsens mit Universitäten und Hochschulen
MehrBAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND KULTUS, WISSENSCHAFT UND KUNST
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND KULTUS, WISSENSCHAFT UND KUNST Anfrage des Abgerdneten Thmas Gehring, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, zum Plenum am 30.09.2015 Herkunftssprachlicher Unterricht Inwieweit
Mehr- Drehscheiben der MINT-Botschafter-Initiative -
MINT-Partner und HUBs - Drehscheiben der MINT-Btschafter-Initiative - Einleitung...2 MINT- Partner...2 Das MINT- Prtal und die MINT- Btschafter- Plattfrm...3 Die Btschafter- Cmmunity...4 MINT- Btschafter...4
MehrAussonderungsrichtlinien in Deutschland. Besteht Handlungsbedarf für eine koordinierte Archivierungsstrategie für Printbestände?
Aussnderungsrichtlinien in Deutschland. Besteht Handlungsbedarf für eine krdinierte Archivierungsstrategie für Printbestände? Crinna Reder Würzburg, 28. September 2015 Tagung AG Reginalbiblitheken Gliederung
MehrQualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive
Qualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive Carsten Feller Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung Hannover, d. 11. November 2016 Gliederung Rechtliche Grundlagen Finanzierung
MehrKarriereprogramm. für Doktorandinnen, Postdoktorandinnen und Gruppenleiterinnen in den Life Sciences. Leitfaden für Bewerberinnen
Karriereprgramm für Dktrandinnen, Pstdktrandinnen und Gruppenleiterinnen in den Life Sciences Leitfaden für Bewerberinnen Das Prgramm wird vm Zurich-Basel Plant Science Center krdiniert und durch das Eidgenössisches
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrVerhaltenskatalog für verantwortliche Interessenvertretung
Verhaltenskatalg für verantwrtliche Interessenvertretung Vrbemerkung Nach der Erfahrung vn Transparency Internatinal ist Krruptin auf der ganzen Welt ein besnders wichtiger Grund für den Vertrauensverlust
MehrMittendrin und doch am Rand? Hochschulstandorte in Berlin
H. Bdenschatz/ U. Giseke/ M. Krautzberger/ G. Spars/ L. Adrian 11. April 2008 Stadtfrum Berlin am 10. März 2008 Mittendrin und dch am Rand? Hchschulstandrte in Berlin Ergebnisse aus Sicht des Beirats Ausgangslage
MehrWorkshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017
Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen
MehrAbteilungsübergreifendes. Wartungskonzept IT-Didaktik. für die Wartung und Weiterentwicklung. der IT-Strukturen und EDV-Anlagen der Didaktik
Abteilungsübergreifendes Wartungsknzept IT-Didaktik für die Wartung und Weiterentwicklung der IT-Strukturen und EDV-Anlagen der Didaktik in den deutschen, italienischen und ladinischen Grund- Mittel- und
MehrVereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung)
Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) zwischen dem/der Promovierenden Frau / Herr (nachfolgend Promovierender * genannt) und dem/der betreuenden Professor/in der Technischen
MehrUm auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren.
Vrwrt Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, seit einigen Jahren rückt die Familie vermehrt in den Mittelpunkt der plitischen Aufmerksamkeit. Die gesellschaftlichen Herausfrderungen für Familien haben
MehrDie Universität Augsburg kann stolz sein auf ihre Erfolge in Forschung und Lehre. Dazu Dank, Anerkennung und meine herzliche
Sperrfrist: 3. Juni 2016, 11.00 Uhr Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Akademischen Jahresfeier
MehrUniversität Ulm Dezernat I Abteilung I-1, Forschung und Technologietransfer Frau Sauter / Herr Dr. Müller Helmholtzstraße Ulm.
Fördernummer: Eingangsdatum: Aktenzeichen: Bitte senden Sie die Unterlagen an: Universität Ulm Dezernat I Abteilung I-1, Frschung und Technlgietransfer Frau Sauter / Herr Dr Müller Helmhltzstraße 16 89081
MehrFragen rund um das Coaching
Fragen rund um das Caching Wer braucht Managementunterstützung? Unternehmensgründer stehen im Spannungsfeld zwischen Technlgieentwicklung, Einwerben vn Kapital, Aufbau einer Organisatin und frühzeitiger
Mehr