DAS BAYERISCHE WISSENSCHAFTSFORUM (BayWISS)

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1 DAS BAYERISCHE WISSENSCHAFTSFORUM (BayWISS) Neue Wege der Zusammenarbeit vn bayerischen Universitäten und Hchschulen für angewandte Wissenschaften Der Wissenschaftsstandrt Bayern prfitiert in besnderer Weise vn seiner Vielfalt, die durch unterschiedliche Prfile und ein ausdifferenziertes Hchschulsystem zum Ausdruck kmmt. Die Stärke eines ausdifferenzierten Hchschulsystems wird zusätzlich durch die Schaffung und Nutzung vn Synergien zwischen den Hchschulen aufgrund kmplementärer Kmpetenzen gefördert. Der Wissenschaftsstandrt Bayern entfaltet dabei Ptential, indem er an Stelle einer Separierung der Hchschullandschaft auf die Zusammenarbeit aller Hchschulen und ihren kntinuierlichen Austausch setzt. Damit wird ein Mehrwert für den Wissenschaftsstandrt Bayern generiert. Mit dem Bayerischen WissenschaftsFORUM (BayWISS) schaffen die bayerischen Universitäten und Hchschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs) eine institutinalisierte Plattfrm zum Austausch, zur Krdinierung und zur Stärkung der Zusammenarbeit beider Hchschultypen. BayWISS umfasst inhaltlich die Zusammenarbeit für das gesamte im Hchschulgesetz für beide Hchschularten definierte Aufgabenspektrum: Frschung, Lehre und Weiterbildung. BayWISS definiert dazu fallbezgen Fachfren, in denen synergetische Themen bearbeitet werden. Den Auftakt für ein erstes Fachfrum macht gemäß dem Arbeitsauftrag des Herrn Staatsministers Dr. Ludwig Spaenle das Fachfrum Verbundprmtinen, dessen Ansätze und Ergebnisse nachflgend detailliert dargestellt werden. Mit dem BayWISS sll ein Mdell mit Signalwirkung entstehen, das Strahlkraft in die Hchschulen hinein und über Bayern hinaus erzeugt. Die Kmplementarität der beiden Hchschularten ist eine Stärke des bayerischen Hchschulsystems, die es zu erhalten gilt. Mögliche Synergien zwischen den beiden Hchschularten sllen swhl für die Prfessrenschaft als auch für Drittmittelgeber und weitere an der Wissenschaftsgemeinschaft beteiligte Akteure sichtbar werden. Struktur des BayWISS BayWISS setzt sich aus themenbezgenen Fachfren zusammen. Diese werden auf Vrschlag der Hchschulverbünde der des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW) vn einem vn den Hchschulverbünden eingesetzten Lenkungsrat definiert. In den Fachfren bearbeiten Vertreter beider Hchschulverbünde für den Wissenschaftsstandrt relevante Aufgabenstellungen. Die Besetzung der Fachfren erflgt paritätisch. Der Lenkungsrat steuert die Aktivitäten des BayWISS. Er setzt sich aus jeweils drei Präsident- Innen der Hchschulverbünde zusammen. Die Vrsitzenden vn Universität Bayern e.v. und Hchschule Bayern e.v. sind gebrene Mitglieder im Lenkungsrat und übernehmen im jährlichen Wechsel den Vrsitz. Seite 1 vn 8

2 Eine Geschäftsstelle rganisiert und krdiniert die Sitzungen des Lenkungsrats und der Fachfren. Daneben unterstützt die Geschäftsstelle die fachliche Arbeit der Fachfren. Details dieser Unterstützung werden vm Lenkungsrat definiert. Der Sitz der Geschäftsstelle des BayWISS wird in München angesiedelt, um trtz rganisatrischer Eigenständigkeit kurze Wege zu den Geschäftsstellen der Hchschulverbünde sicherzustellen. Abb. 1: Organisatin BayWISS Implementierung des BayWISS Das BayWISS wird gemeinsam vn allen bayerischen Universitäten und HAWs durch Unterzeichnung einer Kperatinsvereinbarung gegründet und vn diesen getragen. Das BayWISS wird über die Hchschulverbünde Universität Bayern e.v. und Hchschule Bayern e.v. gesteuert. Bereits bestehende reginale bzw. thematische Verbünde können in BayWISS einbezgen werden. Die Gründung vn BayWISS erflgt nach Art. 16 des BayHSchG der in der ffenen Rechtsfrm einer GbR. Das StMBW beteiligt sich an der Finanzierung vn BayWISS. Seite 2 vn 8

3 Das Fachfrum Verbundprmtinen Neue Wege zur Prmtin Präambel Zur Förderung ihrer Talente ist es Kernaufgabe aller Hchschulen, AbslventInnen mit entsprechenden Neigungen und Fähigkeiten den bestmöglichen Einstieg in eine Karriere in- und außerhalb der Wissenschaft zu eröffnen. Das BayWISS sieht in der hchschulübergreifenden Förderung hchqualifizierter AbslventInnen bayerischer Hchschulen eine wichtige Zielsetzung. Hchqualifizierte, wissenschaftlich arbeitende Persönlichkeiten werden den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandrt Bayern auch in Zukunft maßgeblich prägen. Im Rahmen eines stetigen Optimierungsprzesses ist die Durchlässigkeit wissenschaftlicher Karrierewege hin zu einer Prmtin ein wesentlicher Baustein. Deren Mittelpunkt stellt eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit dar, welche sich an den Qualitätssicherungssystemen rientiert, wie sie an den Universitäten bestehen und die an internatinalen Standards ausgerichtet, auch für gemeinsame Prmtinsfrmate weiterentwickelt werden. Alle Prmvierenden sind angemessen in ein wissenschaftliches Umfeld mit anderen FrscherInnen eingebunden. Prmtinen sind kein Studium. Die bayerischen Universitäten sind sich der Verantwrtung für den wissenschaftlichen Nachwuchs, ungeachtet seiner akademischen Herkunft, bewusst. Sie bieten Prmvierenden ein wissenschaftliches Umfeld und garantieren internatinale Qualität. Gemäß den Empfehlungen des Wissenschaftsrats vn 2010 zur "Rlle der Fachhchschulen im Hchschulsystem" bekennen sich die Universitäten ausdrücklich auch zur Prmtin vn AbslventInnen vn Hchschulen für angewandte Wissenschaften durch Universitäten und fördern aktiv die Kultur gemeinsamer Prmtinen. Die für eine Prmtin ntwendigen wissenschaftlichen Arbeiten können ihren Schwerpunkt swhl an einer Universität als auch an einer Hchschule für angewandte Wissenschaften haben. Die bayerischen Hchschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs) sind sich ihrer Verantwrtung für den wissenschaftlichen Nachwuchs ebenfalls bewusst. Durch die Masterabschlüsse bieten sie eine zu den Universitäten gleichwertige Grundlage für die Prmtin. Im Rahmen vn Frschungsprjekten bieten sie ein Frschungsumfeld, in welchem in Zusammenarbeit mit Universitäten Prmtinen betreut und durchgeführt werden können. Gemeinsamer Beweggrund der Mdellentwicklung einer Verbundprmtin ist, dem wachsenden Bedarf der HAWs qualifizierten AbslventInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen den barrierefreien Zugang zur Prmtin durch einen quantitativen und qualitativen Ausbau der Kperatin zwischen bayerischen Universitäten und HAWs in Prmtinsvrhaben zu eröffnen. Die bayerischen Universitäten und HAWs schlagen zur Erreichung der genannten Ziele in Ergänzung zu den bisherigen Frmaten der Kperatin bei Prmtinen und zu deren quantitativem und qualitativem Ausbau ein neues Frmat der Verbundprmtin vr. Basierend auf diesem Frmat werden Eckpunkte der Zusammenarbeit bei Prmtinen entwickelt und etabliert, die für alle gemeinsam durchgeführten Prmtinen in Bayern gelten sllen. Seite 3 vn 8

4 Strategische Zielsetzung Mit der Verbundprmtin und den Eckpunkten der Zusammenarbeit in Prmtinsvrhaben sll ein Mdell mit Signalwirkung entstehen, das vrhandene Hürden abbaut und für ein Miteinander auf Augenhöhe steht, klare und verbindliche Strukturen für gemeinsame Frschungsaktivitäten und Prmtinen ermöglicht, für alle Prmtinen gleiche wissenschaftliche Standards gewährleistet, eine Integratin aller Prmvierenden ungeachtet ihres Hchschulabschlusses in Graduiertenzentren gewährleistet, auf Grund eines strukturierten und planungssicheren Przesses belastbare Wege zu Prmtinen vn HAW-AbslventInnen implementiert, eine Kultur der wissenschaftlichen Zusammenarbeit fördert, Anreize setzt und die wissenschaftliche Netzwerkbildung unterstützt, eine signifikante Steigerung der Zahl der gemeinsamen Prmtinsvrhaben zwischen den bayerischen Universitäten und HAWs ermöglicht, eine gezielte Beteiligung an natinalen und internatinalen Förderprgrammen begünstigt, Engpässe in der Betreuung gemeinsamer Prmtinen beseitigt, eine zentrale Anlauf- und Ansprechstelle für gemeinsame Prmtinen und eine Schnittstelle zwischen den Disziplinen und zu relevanten Stakehldern bildet. Struktur des Fachfrums Verbundprmtinen Zur Sicherung verlässlicher, barrierefreier und planbarer Prmtinen vn AbslventInnen und MitarbeiterInnen vn bayerischen HAWs wird ergänzend zu den bereits bestehenden klassischen Prmtinsstrukturen unter dem Dach vn BayWISS ein Fachfrum Verbundprmtinen mit der Aufgabe der Etablierung und Krdinatin reginaler bzw. themenbezgener Verbundkllegs eingerichtet. Mit dem bayerischen Mdell der Verbundprmtin wird ein Strukturmdell entwickelt, welches eine enge und arbeitsteilige Zusammenarbeit der bayerischen Universitäten und HAWs im Bereich der Prmtinen sicherstellt. Das Mdell stellt inhaltlich und strukturell eine deutliche Weiterentwicklung der bekannten kperativen Prmtinskllegs dar. Zum Start sllen mindestens vier Verbundkllegs eingerichtet werden. Ein flächen- und studienfeldabdeckender zeitnaher Ausbau ist beabsichtigt, wbei Verbundkllegs sich mit Glbal Challenges und den besnderen Stärken swie Kernthemen der bayerischen Wissenschaftslandschaft auseinandersetzen sllen und dabei insbesndere Themen, die interdisziplinäre Frschung befördern, aufgreifen. Seite 4 vn 8

5 Das bayerische Mdell der Verbundprmtin beinhaltet dezentrale Verbundkllegs, die themenbezgen und / der reginal ausgeprägt sind, in der Trägerschaft vn einer Universität und einer HAW gegründet werden und vn einem paritätisch besetzten Direktrium gesteuert werden den zentralen überfachlichen Lenkungsrat vn BayWISS, der paritätisch mit jeweils drei Vertretern beider Hchschulverbünde besetzt ist und u.a. die Krdinatin zwischen den Verbundkllegs leistet swie kllegübergreifende Aufgaben krdiniert Über einen im Rahmen der Gründung vn BayWISS abzuschließenden Kperatinsvertrag verpflichten sich alle bayerischen Universitäten und HAWs zur Mitwirkung am bayerischen Mdell der Verbundprmtin. BayWISS unterstützt mit seiner Geschäftsstelle die fachliche Arbeit des Fachfrums Verbundprmtinen. Abb. 2: Organisatinsstruktur Fachfrum Verbundprmtinen Seite 5 vn 8

6 Die Gestaltung der dezentralen Verbundkllegs Träger eines dezentralen Verbundkllegs sind jeweils mindestens eine Universität und eine HAW. Weitere Universitäten und HAWs können in diese Trägerstruktur aufgenmmen werden. Die Verbundkllegs sind für alle PrfessrInnen ffen, darüber Prmtinen einzubringen und durchzuführen. Die PrfessrInnen und deren Hchschulen werden damit assziierte Mitglieder des jeweiligen Verbundkllegs. Die Verbundkllegs haben ihren jeweiligen Sitz an einer am Verbund beteiligten Universität der HAW. Jedes Verbundklleg wird paritätisch vn Vertretern der beteiligten Universitäten und HAWs gesteuert. Die Steuerung umfasst inhaltliche, finanzielle und persnelle Fragestellungen swie die Weiterentwicklung der Themenfelder und die Krdinierung innerhalb des Kllegs. Die Verbundkllegs werden vn der Geschäftsstelle vn BayWISS unterstützt. Die Krdinatin durch den Lenkungsrat vn BayWISS Die übergerdnete Krdinatin des bayerischen Mdells der Verbundprmtin erflgt durch den Lenkungsrat vn BayWISS. Der Lenkungsrat übernimmt für die Verbundkllegs flgende Aufgaben: Beratung und Initiative zur strategischen Weiterentwicklung der Verbundkllegs Aufnahme neuer und Erweiterung bestehender Verbundkllegs, rientiert an den gemeinsam vereinbarten Eckpunkten Empfehlungen an das StMBW zur Finanzierung der angegliederten Verbundkllegs Bereitstellung vn Best-Practice Beispielen und Empfehlungen für eine reibungslse Gestaltung gemeinsamer Prmtinen (z.b. durch Frmulierungsbausteine zur möglichen Ergänzung vn Prmtinsrdnungen, Betreuungsvereinbarungen, Begutachtungsverfahren etc.) Mnitring des Erflgs der Verbundkllegs und der gemeinsamen Prmtinsvrhaben Bestellung eines / einer Ombudsmanns/-frau als neutrale Anlaufstelle für Knfliktsituatinen Die Unterstützung des Fachfrums Verbundprmtinen durch die Geschäftsstelle vn BayWISS Der Lenkungsrat wird im Fachfrum Verbundprmtinen durch die Geschäftsstelle des BayWiSS unterstützt, die flgende Aufgaben übernimmt: Unterstützung des Lenkungsrats bei den.g. Aufgaben Infrmatin und Beratung vn PrfessrInnen und ptentiellen DktrandInnen der HAWs bei der Suche nach Prmtinsmöglichkeiten Seite 6 vn 8

7 Organisatin vn Netzwerkveranstaltungen Aufbau eines Mnitring-Systems zu kperativen Prmtinen und Verbundprmtinen in Bayern Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit Schaffung vn Transparenz über das an den Universitäten und HAWs bereits angebtene überfachliche Qualifizierungsangebt für DktrandInnen und Unterstützung für dessen Weiterentwicklung Eckpunkte Nachflgende 14 Eckpunkte spiegeln das Verständnis für eine künftige Zusammenarbeit vn bayerischen Universitäten und HAWs im Bereich der Prmtinen wider: 1. Die Zusammenarbeit zwischen bayerischen Universitäten und HAWs in Verbundprmtinen umfasst das gesamte Fächerspektrum der HAWs. 2. Die Zusammenarbeit der PrfessrInnen der Universitäten und HAWs erflgt auf der Grundlage wissenschaftlicher Kntakte und wird durch das BayWISS bzw. das Fachfrum Verbundprmtinen unterstützt. Anreize zur Förderung der Zusammenarbeit werden durch das StMBW etabliert. 3. Die Universitäten und HAWs haben jeweils eine/n zentrale/n AnsprechpartnerIn für kperative Prmtinen und Verbundprmtinen benannt. S können die Prmtinswege transparent kmmuniziert und entsprechend unterstützt werden. 4. Die Masterabschlüsse vn HAWs und Universitäten sind gleichwertig und schließen spezielle, lediglich für HAW-AbslventInnen geltende zusätzliche Leistungsnachweise als Vraussetzung zur Aufnahme in das Prmtinsverfahren aus. 5. Zu Beginn jedes Prmtinsvrhabens wird vn den BetreuerInnen und der / dem Prmvierenden eine Betreuungsvereinbarung abgeschlssen, welche u.a. das Thema, die fachliche Betreuung, die Prjektmeilensteine und ggfs. fachliche swie überfachliche Qualifizierungsmaßnahmen definiert. Als BetreuerIn fungieren gleichberechtigt die beteiligten Universitäts- und HAW-PrfessrInnen. 6. Die Prmvierenden der HAWs sind in geeigneter Frm in den Wissenschaftsbetrieb und die Frschungsnetzwerke der Hchschulen einzubinden. 7. Das Prmtinsrecht liegt auch bei Verbundprmtinen bei den Universitäten. In den Prüfungskmmissinen bzw. Prüfungsausschüssen der Universitäten ist gleichberechtigt jeweils ein/e HAW-PrfessrIn vertreten. 8. Die betreuenden PrfessrInnen sind gleichberechtigte GutachterInnen und PrüferInnen. 9. Die jeweils an der Prmtin beteiligte HAW ist auf der Prmtinsurkunde als Institutin präsent. Die Zitatinsfähigkeit und wissenschaftliche Verwertbarkeit der Veröffentlichungen im Rahmen der Prmtin wird beiden Hchschulen zugerechnet. Seite 7 vn 8

8 10. Im Dktrgrad wird keine Differenzierung nach der akademischen Herkunft der Prmvierenden vrgenmmen. 11. Das Bayerische Mdell der Verbundprmtin wird über eine Kperatinsvereinbarung aller bayerischen Universitäten und Hchschulen für angewandte Wissenschaften etabliert. 12. Das BayWISS mit dem Fachfrum Verbundprmtinen und seinem Lenkungsrat stellt die rganisatrische Grundlage bereit. 13. Die Prmtinsrdnungen der Universitäten nehmen die Verbundprmtin swie Eckpunkte für kperative Prmtinen und Verbundprmtinen zeitnah auf. Empfehlungen zur Integratin vn Verbundprmtinen werden über den Lenkungsrat den Universitäten zur Verfügung gestellt. 14. Das Mdell der Verbundprmtin unterliegt einem jährlichen Mnitring-Verfahren und wird nach fünf Jahren erstmals umfassend evaluiert und ergebnisabhängig frtgesetzt. Es startet zum Seite 8 vn 8

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