Herzlich Willkommen zum Elternabend Berufswahl BIZ Luzern Angebot
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- Ruth Kuntz
- vor 7 Jahren
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1 Herzlich Willkommen zum Elternabend Berufswahl 2015 BIZ Luzern Angebot
2 Ablauf - Wieso dieser Elternabend? - BIZ - Unser Schulsystem - Der Berufswahlfahrplan: Wo stehen wir? - Auf dem Weg zur Lehre - Berufe mit Sport - Weiterführende Schulen - Startklar und andere Alternativen - Individuelle Fragen
3 Das BIZ stellt sich vor Informationsgespräche mit Berufsberater/in ohne Voranmeldung
4 Einzelberatung Beratung ist Begleitung auf dem Weg der Berufswahl Hilfe bei der Klärung von Interessen und Fähigkeiten. Informationen über Ausbildungswege. Hilfe bei der Suche nach passenden Berufen oder Schulen, Einschätzung von Chancen und Möglichkeiten. Einzelberatung (=Begleitung)
5 Anmeldung zur Berufsberatung telefonisch: per Post mit Anmeldekarte (bei Klassenlehrperson) online: www. biz.lu.ch Für Schüler / innen der Oberstufe ab Beginn der 2. Sek. Beratung: Anmeldung
6 Standort Luzern Kroki Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Obergrundstr Luzern
7 DBW Haus Obergrundstr. Luzern, Obergrundstr. 51
8 Website biz.lu.ch
9
10 Informationsveranstaltungen: Einblick in Berufe und Ausbildungen vor Ort Sprung in die Berufswelt Jedes Semester ein neues Programm: Sprung in die Berufswelt
11 Informationsveranstaltungen "Sprung in die Berufswelt" zum Beispiel: Informationsnachmittage bei den Firmen RUAG, Schindler, Siegfried
12 Ablauf - Wieso dieser Elternabend? - BIZ - Unser Schulsystem - Der Berufswahlfahrplan: Wo stehen wir? - Auf dem Weg zur Lehre - Berufe mit Sport - Weiterführende Schulen - Startklar und andere Alternativen - Individuelle Fragen
13 Das Bildungssystem der Schweiz Fortbildung, Kurse Höhere Bildung, Tertiärstufe Höhere Berufsbildung Höhere Fachprüfung (HFP) Eidg. Berufsprüfung (BP) Höhere Fachschule HF Bildungssystem (animiert) Hochschulstufe Fachhochschule FH Universität und ETH Berufsmatura (BM) EFZ / BM Praktikum Fachmatura Eidg. Matura Eidg.Berufsattest EBA 2 J. Brückenangebote Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Grundbildung 3 od. 4 J. Berufliche Grundbildung BM Sekundarstufe II Wirtschafts-/ Fachmittelschule Schule Obligatorische Schulzeit, Sekundarstufe I Gymnasium (KZG) (LZG)
14 Ablauf - Wieso dieser Elternabend? - BIZ - Unser Schulsystem - Der Berufswahlfahrplan: Wo stehen wir? - Auf dem Weg zur Lehre - Berufe mit Sport - Weiterführende Schulen - Startklar und andere Alternativen - Individuelle Fragen
15 Berufswahlfahrplan Kt. Luzern
16 Berufswahl-Ordner (Foto) Arbeitsmaterialien für den Berufswahlunterricht: Der Berufswahl-Ordner
17 Website bb.ch
18 Ablauf - Wieso dieser Elternabend? - BIZ - Unser Schulsystem - Der Berufswahlfahrplan: Wo stehen wir? - Auf dem Weg zur Lehre - Berufe mit Sport - Weiterführende Schulen - Startklar und andere Alternativen - Individuelle Fragen
19 Berufswahl: wichtige Faktoren Ausbildungs- und Lehrstellenangebot optimaler Berufsentscheid Fähigkeiten Interessen Berufswahl: wichtige Faktoren
20 Was macht die Schule? Bewerbungsschreiben Schnupperlehre (Deutsch) Lebenslauf (Deutsch) Telefonieren (Spiel) Mein Auftreten beim Schnuppern Schnupperwoche
21 Lehrstellenparcours Dienstag, 22. September, ganzer Tag! 6 verschiedene Ateliers 4 Berufe vor Ort kennen lernen Mit Lehrlingen sprechen Mit Lehrmeister sprechen In verschiedenen Firmen in Kriens
22 Zebi November 2015
23 Schnupperwoche Für alle Schüler obligatorisch Alle Schüler organisieren sich nach ihren Interessen diese Woche Einen oder verschiedene Berufe Termin: Fertig organisiert bis Weihnachten 15 Wichtig: Frühzeitig mit der Organisation beginnen
24 heisst: Schnupperlehre Beruf am Arbeitsplatz kennenlernen Berufswunsch überprüfen. Vorgehen: Zuerst: Danach: Sich über mehrere Berufe informieren! Auswahl treffen, Adressen beschaffen: Erst dann: Für Schnupperlehre anfragen. Schnupperlehre: Vorgehen
25 Eindrücke Schnupperwoche 2015
26 Eindrücke Schnupperwoche 2015
27 Eindrücke Schnupperwoche 2015
28 Eindrücke Schnupperwoche 2015
29 Eindrücke Schnupperwoche 2015
30 Eindrücke Schnupperwoche 2015
31 Eindrücke Schnupperwoche 2015
32 Eindrücke Schnupperwoche 2015
33 Schnupperlehre: Auswertung durch Schüler/in durch Lehrbetrieb Schnupperlehre: Auswertung
34 Die nächsten Schritte Schülerinnen und Schüler dürfen jederzeit weitere Schnupperlehren machen Bewerbungsschreiben Lehrstelle Gespräche führen mit Schülern, nächste Schritte planen
35 Was macht die Schule noch? Betriebsbesichtigungen Bewerbungsgespräche simulieren mit einer Lehrlingsverantwortlichen aus der Wirtschaft Berufsschule vorstellen mit einer Lehrperson aus der Berufsschule: Was kommt auf mich zu? Weiterführende Schulen kennen lernen (Mittelschulen wie FMS, WML)
36 Was macht die Schule noch? Im 9. Schuljahr die Schülerinnen und Schüler auf die Aufnahmeprüfung vorbereiten
37 Meistgewählte Anschlusslösung Die Lehre Grundbildung mit Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Dauer 3 oder 4 Jahre. Qualifikationsverfahren (QV) Grundbildung mit Berufsattest (EBA), schwächere C Schüler Dauer 2 Jahre. Möglichkeit danach eine EFZ Ausbildung anzuhängen
38 Mit 14 in die Berufslehre? Welche Arbeiten sind ab welchem Alter möglich? Schnupperlehre, Ferienjob (begrenzte Tageszeit und Dauer) Berufliche Grundbildung (evtl. ärztliches Gutachten nötig), anerkanntes Zwischenjahr mit regelmässiger Arbeit Berufliche Grundbildung, Praktikum, Au Pair in der Schweiz (Ausland ab 18 J.), Schulaustausch im Ausland Altersbegrenzungen
39 Ablauf - Wieso dieser Elternabend? - BIZ - Unser Schulsystem - Der Berufswahlfahrplan: Wo stehen wir? - Auf dem Weg zur Lehre - Berufe mit Sport - Weiterführende Schulen - Startklar und andere Alternativen - Individuelle Fragen
40 Sportberufe? Sport managen - in Verein, Verband, Anlässe, Werbung Sport kommunizieren Sportausrüstung - Entwicklung, Produktion, Handel Arbeitsfeld Sport? Sport und Medizin Sport unterrichten - in Schule oder Verein An Sportstätten arbeiten Berufslehre im/mit Sport Berufslehre - daneben Sport Sportler/innen anleiten, trainieren Sportberufe
41 Ablauf - Wieso dieser Elternabend? - BIZ - Unser Schulsystem - Der Berufswahlfahrplan: Wo stehen wir? - Auf dem Weg zur Lehre - Berufe mit Sport - Weiterführende Schulen - Startklar und andere Alternativen - Individuelle Fragen
42 Berufsmatura für gute B und A- Schülerinnen und Schüler Der Zugang zur Fachhochschule Vertiefte Allgemeinbildung in Ergänzung zur Berufskunde. Während der Lehre, mit zusätzlichem Unterricht, oder nach der Lehre (Vollzeit 1 Jahr oder berufsbegleitend 2 Jahre). Berufsmatura: Allgemeines
43 Berufsmatura: Die Chancen Dipl. Pflegefachfrau Höhere Fachschule HF Physiotherapeutin Fachhochschule FH Ärztin Universität und ETH Passerelle Berufsmatura (BM) Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ BM Beispiel: Fachfrau Gesundheit
44 Berufsorientierte Mittelschulen: Fachmittelschule FMS >> Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ mit BM (Gesundheitsmittelschule) >> Fachmatura Pädagogik >> Fachmatura Musik Wirtschaftsmittelschule WMS >> Kaufmann/Kauffrau EFZ mit BM Fachklasse Grafik >> Grafiker/-in EFZ mit BM Berufsorientierte Mittelschulen
45 Aufnahmebedingungen Niveau A prüfungsfrei mit: De, Fr, E, Ma, Nl mind. 4.5, sonst Aufnahmeprüfung Niveau B: Aufnahmeprüfung im März in den Fächern De, Fr, E und Ma Niveau C: Möglich, aber nicht realistisch
46 Sport und Musikklasse Kantonsschule Alpenquai oder Schüpfheim - Nur aus Niveau A möglich - KZG um 1 Jahr verlängert - Übertritt nach 2. oder 3. Sek. - De, Fr, E, Ma, Nl mind Sportliche Kriterien müssen stimmen - KZG und KZG Sport anmelden - Infoabend KZG Alpenquai
47 Eine gute Lösung Talents school - Vor allem für KV-Ausbildung - Pilatusakademie - Schulische Aufnahmebedingung: - Niveau A: De, Fr, E, Mt: Niveau B: De, Fr, E, Mt: Niveau C: De, Fr, E, Mt: Separater Elternabend am 4. November 2015 Einladung wird folgen!
48 Und sonst Alternativen?? Au pair Jahr DIDAC Auslandjahr Startklar - Was ist das? - rtklar - Eltern müssen mit der Anmeldung einverstanden sein! - Anmeldetermin Mai 2017 Einzelberatung (=Begleitung)
49 Wichtig zu wissen Es werden bis in den Sommer neue Lehrstellen ausgeschrieben Je früher man sich bewirbt, desto grösser ist die Auswahl einfachere Lehrstellen werden tendenziell später vergeben (November/Dezember) Mehrgleisig bewerben (verwandte Berufe) Realistische Berufsziele wählen Eltern haben und tragen die Verantwortung für ihre Kinder Wir Lehrpersonen suchen keine Lehrstellen Plan B besprechen Einzelberatung (=Begleitung)
50 Wichtig zu wissen Die ganze Präsentation ist auf der Homepage der Sportschule Kriens Einzelberatung (=Begleitung)
51 Schulabgänger/innen Sportschule Kriens (Sek B) 2013 M. Fussball FCL Innendekorateur, Sidler Stans M. Fussball FCL KV, Mobility M. Eishockey HC Luzern Fachmann Betriebsunterhalt, OKB Sarnen A. Fussball FCL KV, Frei's Talent School (ev. startklar) M. Fussball FCL KV, Bénédict Schule M. Fussball FCL KV, Frei's Talent School R. Handball HC Kriens Motorradmechaniker, Felder Kriens L. Golf Lucerne GC startklar, 10. Schuljahr M. Polymechaniker, Meier Emmen T. Basketball SCB startklar, 10. Schuljahr L. Fussball SC Kriens KV, Frei's Talent School J. Kunstturnen RLZ Zimmermann, Brauchli Luzern J. Fussball SC Kriens Schreiner, Portmann Littau I. KV, Frei's Talent School F. Fussball FCL Drucktechnologe, GB Druck Hochdorf I. Leichtathletik startklar, 10. Schuljahr L. Leichtathletik Fachfrau Gesundheit, Swissana Meggen G. KV, Frei's Talent School J. Fussball LUWIN KV, Frei's Talent School A. Tennis TC Allmend startklar, 10. Schuljahr Schulabgänger Sport 2013
52 Fragen? Schulabgänger Sport 2013
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