JUNGMUSIKER- LEISTUNGSABZEICHEN. Posaune

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1 JUNGMUSIKER- LEISTUNGSABZEICHEN Posaune Anmeldung und Information: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr Bozen Tel.-Nr. 0471/ Fax-Nr. 0471/

2 Allgemeine Richtlinien 1. Allgemines: Die Prüfungen werden in folgenden Stufen abgenommen: A: Bronze B: Silber C: Gold 2. Zugelassen zur JMLA-Prüfung sind: a) Kandidaten/innen mit bestandener Theorie-Prüfung. (diese werden an den Musikschulen abgenommen). b) Kandidaten/innen, die das 30. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. c) Kandidaten/innen, welche bei der Anmeldung ein Prüfungsprogramm vorlegen, das den aktuellen Vorschriften entspricht. Sonderregelung: a) Kandidaten/innen, die bereits ein Diplom eines Konservatoriums oder einer höheren Ausbildungsstätte besitzen, müssen die Theorieprüfung nicht ablegen, aber eine Kopie des Diploms im VSM-Büro abgeben. b) Kandidaten/innen, die eine Prüfung nicht bestehen, können frühestens nach 3 Monaten diese wiederholen. 3. Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt über die Homepage des VSM ( oder mit entsprechendem Formular, das an das VSM-Büro zu richten ist. Auskünfte über Prüfungstermine und Anmeldefristen können der Homepage entnommen werden sowie beim zuständigen Bezirks- oder Landesjugendleiter eingeholt werden. 4. Prüfungsgebühren: Die Prüfungsgebühr beträgt 20 Euro und wird am Tag der Prüfung beim Vorsitzenden eingezahlt. 5. Ausschließungsgründe: - Bei Nichterfüllung der Zulassungsbedingungen. - Bei einem unvollständigen Prüfungsprogramm (z. B. Unterschreitung der vorgegebenen Zeit, falsche oder nicht mehr aktuelle Prüfungsliteratur, ). 6. Die Prüfungskommission: Die Prüfungskommissionen werden vom VSM erstellt. Die Kommissionen bestehen pro Instrumentengruppe aus zwei Mitgliedern bei Bronze und aus jeweils drei Mitgliedern beim JMLA in Silber und gold, wobei die Kommission nach Möglichkeit aus mindestens zwei Fachlehrern bestehen soll.

3 7. Prüfungsprotokoll: Für jeden Bewerber ist ein Prüfungsprotokoll anzulegen, das im VSM-Büro für fünf Jahre archiviert wird. 8. Erfolgreicher Abschluss: Für den erfolgreichen Abschluss der Prüfung erhält der/die Kandidat/in ein Leistungsabzeichen und eine Urkunde. Die Verleihung sollte nach Möglichkeit nach Abschluss der Prüfungen in einem feierlichen Rahmen stattfinden. 9. Benotung, Prädikat und Punktesystem: ausgezeichneter Erfolg mindestens 91 von 100 Punkten sehr guter Erfolg mindestens 81 von 100 Punkten guter Erfolg mindestens 71 von 100 Punkten mit Erfolg bestanden mindestens 61 von 100 Punkten nicht bestanden unter 61 von 100 Punkten Die Entscheidung der Prüfungskommission ist endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Zwischen Theorie und Praxis findet keine Verknüpfung der Bewertung statt. 10. Rücktritt von der Prüfung: Ein Rücktritt von der Prüfung ist möglich, die allfälligen Gebühren werden jedoch nicht rückerstattet. 11. Prüfungen in mehreren Leistungsstufen und auf mehreren Instrumenten: die Prüfungen auf mehreren Instrumenten und/oder in verschiedenen Leistungsstufen darf an einem Prüfungstermin abgelegt werden. 12. Tragen der JMLA: Die JMLA werden nach den geltenden Richtlinien des Verbandes der Südtiroler Musikkapellen getragen. 13. Prüfungsprogramm/Literatur: Die Literatur wird in enger Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachgruppenleiter/innen des Institutes für Musikerziehung ausgewählt und gegebenenfalls ersetzt.

4 Praktisches Prüfungsprogramm Leistungsstufe A Bronze 1. Verlangte Tonleitern Instrument Tonleitern über eine Oktave Flöte B h Oboe C, G, D, A, F, B, Es a, e, h, fis, d, g, c Fagott B, As, a, b Klarinette Tonleitern über zwei Oktaven C, G, D, A, F, Es C, G, F, Es, Des C, G, D, A, F, B, Es a, e, fis, d, g, c e, d, g, c, f a, e, h, fis, d, g, c Saxophon G, A, F, B a, h, fis, g C, D, Es e, d, c Flügelhorn Trompete Horn Tenorhorn Posaune Tuba Schlagzeug C, G, D, A, F, B, Es C, G, D, A, B, Es C, G, D, A, F, B, Es C, G, F, B, Es, As, Des C, G, F, B, Es, As, Des a, e, h, fis, d, g, c a, e, h, fis, d, g, c a, e, h, fis, d, g, c a, e, d, g, c, f, b a, e, d, g, c, f, b F C, G, D, A, F, B, ES a, e, h, fis, d, g, c Chromatische Tonleiter 2 Oktaven / c1 a3 2 Oktaven / c1 d3 2 Oktaven / C g1 3 Oktaven / e es3 2 Oktaven / c1 d3 1 Oktav / fis g2 1 Oktav / f f2 1 Oktav / fis g2 1 Oktav / E f1 1 Oktave in F: KC b / in Es: KB-b / in B: KG f / 2 Oktaven c1 - d3 Spielweise: Eine Dur Tonleitern und deren Dreiklänge auswendig. Eine Moll-Tonleitern (harmonisch und melodisch) und deren Dreiklänge auch nach Noten. Die Tonleitern werden vom Kandidaten mittels Los gezogen. Chromatische Tonleiter auswendig im verlangten Tonumfang. Tempo aller Tonleitern: in Achtelnoten (mind. Tempo MM Viertel = 92). Artikulationen: portato, legato, staccato, (der Kandidat muss die vorgegebenen Artikulationen beherrschen). Rhythmische Ausführung ist frei. 2. Für Blasinstrumente: Das Pflichtstück aus der Literaturliste. Für Schlagzeug: Die Pflichtstücke für Kleine Trommel sind: Etüde Nr. 14 und Einschlagen (2/4 & 6/8) sowie die Seite 8 oder 12 aus Tschinellen, Grosse Trommel und Anderes von Richard Hochreiner. 3. Für Blasinstrumente: 2 ausgewählte Werke aus der Liste der Etüden und Vortragsstücke. Für Schlagzeug: 3 Stücke aus mindestens 3 verschiedenen Kategorien. 4. Vom Blatt - Spiel einer dieser Leistungsstufe angemessenen Melodie kombiniert mit instrumentalen Eigenheiten (siehe Tabelle): 5. Für das Schlagzeug vom Blattspielen mit kleiner Trommel. Instrument Instrumentale Eigenheiten Horn Tansposition nach Es

5 Praktisches Prüfungsprogramm Leistungsstufe B Silber 1. Verlangte Tonleitern a) Alle Tonleitern der Leistungsstufe Bronze im entsprechenden Tonumfang Instrument Flöte Oboe Tonleitern über eine Oktav E, H, As, Des cis, gis, f, b Fagott A, Ces h, fis, es, as Klarinette Tonleitern über zwei Oktaven E, H, As, Des G,C, F, B, Es, As, Des, Ges, D E, H, As, Des cis, gis, f, b g, c, f, b, a,,d, e cis, gis, f, b Saxophon As gis E, H, Des cis, f, b Chromatische Tonleiter über Oktaven / innerhalb 3 Oktaven / c1 c4 2 Oktaven / b/h es³ KB c2 3 Oktaven e g3 WICHTIG: 2 ½ Oktaven Startton (aufwärts): c fis3 Endton (abwärts): b statt c Flügelhorn /Trompete E, H, Des cis, f, As gis, b fis b2 Horn H b E, Des, As cis, gis, f c a2 Tenorhorn E, H, Des cis, f As gis, b fis b2 Posaune D, A, Ces h, es Ges fis, as E as1 Tuba D, A, Ces h, es Ges fis, as Schlagzeug E, H, AS, DES cis, gis, f, b Spielweise: Zwei Dur Tonleitern und deren Dreiklänge auswendig. Zwei Moll-Tonleitern (harmonisch und melodisch) und deren Dreiklänge auch nach Noten. Chromatische Tonleiter auswendig im verlangten Tonumfang. Tempo aller Tonleitern: in Achtelnoten (mind. Tempo MM Viertel = 108 ) Artikulationen: portato, legato, staccato Rhythmische Ausführung ist frei. in F: KB c in Es: KAS-c in B: KES- as Tonumfang der Stabspiele

6 2. Für Blasinstrumente: Das Pflichtstück aus der Literaturliste. Für Schlagzeug: Das Pflichtstück ist aus einer der 4 Kategorien frei zu wählen. 3. Für Blasinstrumente: 3 ausgewählte Werke aus der Liste der Etüden und Vortragsstücke. Für Schlagzeug: 3 Werke aus mindestens 3 verschiedenen Kategorien. 4. Vom Blatt-Spiel einer dieser Leistungsstufe angemessenen Melodie kombiniert mit instrumentalen Eigenheiten (siehe Tabelle): Instrument Instrumentale Eigenheiten (JMLA in Silber) Flöte / Oboe Fagott Klarinette Saxofon Trompete Horn Posaune Bassposaune Schlagzeug Hilfsgriffe und Triller Transposition eines leichten Musikstückes (Oktave nach unten ) Kolloquium über Rohrbau Kolloquium über Rohrbau Tenorschlüssel Hilfsgriffe und Triller Hilfsgriffe und Triller Klangmodulation mit Dämpfer Transposition nach Es Stopfen Klanmodulation mit Dämpfer Klanmodulation mit Dämpfer Blattlesen auf Keiner Trommel Kontakt: Meinhard Windisch Stellvertretender Verbandsjugendleiter des VSM Mobil: +39/335/ windisch.meinhard@teletu.it

7 Praktisches Prüfungsprogramm Leistungsstufe C Gold a) technischer Teil (nicht öffentlich) 1. Für Blasinstrumente: Das Pflichtstück aus der Literaturliste. Für Schlagzeug: Das Pflichtstück aus einer der 5 Kategorien auswählen. 2. Für Blasinstrumente: 2 ausgewählte Werke aus der Liste der Etüden und Vortragsstücke. Für Schlagzeug: 2 Werke aus den anderen 4 Kategorien auswählen. 3. Vom Blatt-Spiel: Einer dieser Leistungsstufe angemessenen Melodie kombiniert mit instrumentalen Eigenheiten (siehe Tabelle): Instrument Instrumentale Eigenheiten Flöte / Oboe Transposition ( Oktave nach unten ) Kolloquium über Rohrbau Fagott Kolloquium über Rohrbau Klarinette Transposition in C Bassklarinette Bassschlüssel lesen (vom Blatt) Saxophon / Flügelhorn Transposition in C Trompete Klangmodulation mit Dämpfer Transposition in C Horn Transposition nach Es Spiel im Bassschlüssel Stopfen Tenorhorn Spiel im Violin- und Bassschlüssel Posaune Klangmodulation mit Dämpfer Tenorschlüssel Bassposaune Tuba Oktavieren B-Tuba: Spiel im Violinschlüssel Schlagzeug Blattlesen auf Kleiner Trommel, Kenntnis verschiedener Schlaginstrumente 4. Werkbesprechung (in Form eines Kolloqiums) des eigenen Konzertstücks in Bezug auf Form, Tempo, Taktart, wichtigste Melodien und Harmonien, Rhythmus, Grunddynamik und Höhepunkte.

8 b) konzertanter Teil (öffentlich vor Publikum) 5. Konzertstück aus der Auswahlliste: Dauer: 6-12 Minuten je ein langsamer und ein schneller Satz mit entsprechender Begleitung ( =Pflicht!) bei Schlagzeug: Kriterien siehe Literaturliste - Konzertstück: a) aus der Literaturliste b) es können auch einzelne Sätze aus größeren Werken gewählt werden c) dem Schwierigkeitsgrad entsprechende Werke, die nicht in der Literaturliste enthalten sind Es wurde vereinbart, dass der Kandidat auch selbst Konzertstücke vorschlagen kann, allerdings müssen diese zu Beginn des Schuljahres der VSM- Kommission zur Begutachtung vorgelegt werden Die gesamte Prüfung wird am selben Tag abgewickelt. Die Prüfungsprogramme und Inhalte wurden gemeinsam mit den Fachgruppenleiterinnen und Fachgruppenleiter des Institutes für Musikerziehung ausgearbeitet. Kontakt: Meinhard Windisch Stellvertretender Verbandsjugendleiter des VSM Mobil: +39/335/ windisch.meinhard@teletu.it

9 Posaune BRONZE Nr. Titel Komponist Werk Verlag 1 Etüde Nr. 24 (Allegro) S. Hering 40 Progressive Etüden Fischer 2 Etüde Nr. 15 (Tempo di Valse) S. Hering 40 Progressive Etüden Fischer 3 Dont t Panic R. Kernen Hören, Sp. Lesen De Haske 4 Etüde Nr. 33 (Andante) S. Hering Fifty Recreational Studies Fischer 5 6 Etüde Nr. 17 (Alegretto) Nr. 18 Wirbelwind (Moderato) 7 Spin`Rag`time S. Hering Fifty Recreational Studies Fischer A. Waignein Solo Spielbuch Band 2 De Haske J.Jansma J. Kastelein Hören, lesen und spielen Band 2 De Haske 8 Etüde Nr. 6 - Lento J. Naulais 40 Petite Etudes A. Leduc 9 Easy Man Blues F. van Gorp Swing & Pop Big De Haske 10 Nr. 48 (Largo) Seite 24 G. Bordner First Book Warner Bros Pflichtstück 11 Etüde Nr. 17 (Alegretto) S. Hering Fifty Recreational Studies Fischer Kontakt: Hans Finatzer Fachgruppenleiter der Fachgruppe Blechblasinstrumente Mobil: +39/335/221323, Bürozeiten - finatzer-hans@rolmail.net

10 Posaune SILBER Nr. Titel Komponist Werk Verlag 1 Etüde Nr. 11 (Tempo ad lib.) C. Kopprasch 60 Etüden für Posaune Hofmeister 2 Etüde Nr. 5 C. Kopprasch 60 Etüden für Posaune Hofmeister 3 C - Etüde (Maestoso) W. Beeler Posaunenschule Band 1 Warner Bros 4 Etüde Nr. 20 J. Naulais Etudes Varies Leduc 5 Solo Piece J. de Haan Hören, spielen, lesen2 De Haske 6 Etüde Nr. 4 Seite 81 (Allegretto) Peretti Metodo per trombone a tiro Ricordi 7 Etüde Nr. 35 S. Hering 40 Progressive Etudes C. Fischer 8 Etüde Nr. 3 Seite Satz (cantabile) (ohne Bindebögen und Dynamic) M. Galiegue/ J. Naulais 10 Can Can A. Vizzutti Mediatudes 30 Etüden für Pos. Leduc Galliard Sonate Nr. 1 in C- Dur IMC 20 Dances De Haske Pflichtstück 11 C - Etüde (Maestoso) W. Beeler Posaunenschule Band 1 Warner Bros Kontakt: Hans Finatzer Fachgruppenleiter der Fachgruppe Blechblasinstrumente Mobil: +39/335/221323, Bürozeiten - finatzer-hans@rolmail.net

11 Posaune GOLD Nr. Titel Komponist Werk Verlag 1 Vortragstück Nr. 1 (altes Programm) G. Banco Etüden für JMLA Reischl 2 Etüde Nr. 3 (d- moll) M. Bleger Trent et une Etudes Leduc- Verlag 3 Nr. 1 (B- Dur) M. Bleger 10 Caprices Leduc- Verlag Menuett 1& 2 (C- Dur/ c- moll) Etudes de Rhythme Nr. G. Dur Etüde Nr. 2 (poco Adagio) A- Dur Etüde Nr. 1 (Andante) As- Dur Bach/ Lafosse Etudes de Perfectionnement Leduc- Verlag M. Bitsch Etudes de Rhythme Leduc- Verlag H. Couillaud Douze Etudes Melodique Leduc- Verlag M.Bordogni 36 Advanced legato Studies International Mucic Company 8 Etüde Nr. 1 (c- moll) J. Naulais Etudes Varriees Volume 3 G. Billaudot 9 Jazzduett Seite 6 J. la Porta 10 Etüde Nr. 36 (Allegro) C. Kopprasch 15 International Jazz Duets Aus 60 Etüden für Posaune Warner Bros Hofmeister Pflichtstück 11 Etüde Nr. 3 (d- moll) M. Bleger Trent et une Etudes Leduc- Verlag Kontakt: Hans Finatzer Fachgruppenleiter der Fachgruppe Blechblasinstrumente Mobil: +39/335/221323, Bürozeiten - finatzer-hans@rolmail.net

12 Posaune KONZERTLITERATUR Werk Komponist Bemerkung Verlag Elegy for Mippy II L. Bernstein Posaune Solo Boosey & Hawkes Sonate F- Dur N.A. Porpora EMR Prelude and Scherzo op. 215 D. Uber Kendor Konzert Gräfe Spaeth/ Schmid Konzert N. R. Korsakov Spaeth/ Schmid Canzon la trombicina Zürcher Marsch op. 116 Thema mit Variationen Vocalise Nr. 14 op. 34 G. Frescobaldi Heft 1 Doblinger J. Koetsier EMR S. Rachmaninov IMC Posaunenkonzert Sachse Spaeth/ Schmid Suite de Danse J. Pezel EMR Thayts of love A. Pryor Spaeth/ Schmid Concertino L. E. Larsson Carl Gehrmans Kontakt: Hans Finatzer Fachgruppenleiter der Fachgruppe Blechblasinstrumente Mobil: +39/335/221323, Bürozeiten - finatzer-hans@rolmail.net

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