Geschäftsbericht 2010

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1 2010 Geschäftsbericht 2010

2 Inhaltsverzeichnis 2 Jahresbericht 3 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Anhang zur Jahresrechnung 1. Grundlagen und Organisation 9 2. Aktive Mitglieder und Rentner Art der Umsetzung des Zwecks Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Versicherungstechnische Risiken/Risikodeckung/Deckungsgrad Erläuterungen der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Auflagen der Aufsichtsbehörde Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Bericht der Kontrollstelle Bericht des Experten für berufliche Vorsorge 27

3 Jahresbericht 3 Jahresbericht 2010 Vorwort Auf den folgenden Seiten dürfen wir Ihnen über das Geschäftsjahr 2010 Bericht erstatten. Das Jahr war in Sachen «berufliche Vorsorge» geprägt von der Abstimmung über die Senkung des Mindestumwandlungssatzes, welche durch das Volk wuchtig abgelehnt worden ist. Trotz des klaren Ergebnisses werden die nächsten Jahre dazu dienen müssen, notwendige Anpassungen zu überprüfen, damit die finanzielle Sicherheit der zweiten Säule weiterhin gewährleistet ist. Nur so bleibt das Vertrauen der Versicherten in die Pensionskassen bestehen. Erfreulicherweise kann die VSAO Stiftung für Selbständigerwerbende auf ein sehr gutes Jahr zurück blicken. Die Ausführungen und Zahlen in der folgenden Jahresrechnung werden dies belegen. Verzinsung Am 7. Dezember 2010 beschloss der Stiftungsrat, die Zinssätze 2010 für die Sparguthaben (Ordentliches Altersguthaben, Zusatz-Altersgutschriften, Vorzeitige Pensionierung) definitiv auf 2 % festzulegen, was dem gesetzlichen Mindestzins entspricht. Dabei machte der Stiftungsrat erstmals von der Möglichkeit Gebrauch, am Ende des Geschäftsjahres und im Wissen des finanziellen Ergebnisses über die Verzinsung zu befinden. Dies ermöglicht den Führungsgremien, jeweils rasch und effizient auf starke Veränderungen am Kapitalmarkt reagieren zu können. An der gleichen Sitzung entschied der Stiftungsrat, den Zinssatz 2011 für die Sparguthaben (Ordentliches Altersguthaben, Zusatz-Altersgutschriften, Vorzeitige Pensionierung) provisorisch mit 2 % zu verzinsen. Rendite und Deckungsgrad Das Jahr 2010 wies mit 5.12 % eine sehr gute Rendite auf. Dabei kam der Stiftung die Absicherung der vier grossen Währungen (Dollar, Euro, Yen, Pfund) entgegen, welche einen namhaften Beitrag zur Rendite beitrug. Die Auswirkungen auf den Deckungsgrad waren entsprechend positiv. Dieser erhöhte sich auf neu % gegenüber % im Vorjahr.

4 Jahresbericht 4 Finanzielle und strukturelle Sicherheit Die finanzielle Basis verbesserte sich dank der erzielten Rendite weiter, indem die notwendigen Rückstellungen und Wertschwankungsreserven ausgebaut werden konnten. Der ungebrochen grosse Nettogeldzufluss war auch im Berichtsjahr auf das erfreuliche Wachstum der Anzahl Versicherten und auf die reglementarischen Leistungseinkäufe zurückzuführen. Trotz der Zunahme an Renten (von 209 auf 256) konnte die Expertin für berufliche Vorsorge per feststellen, dass die Stiftung solide finanziert ist und die erhobenen Beiträge für die Alters- und die Risikoleistungen ausreichen. Asset- und Liability-Studie Diese vom Stiftungsrat bei der PPCmetrics AG in Auftrag gegebene Studie diente im Frühjahr 2010 dazu, über eine mögliche Optimierung der Anlagestrategie zu diskutieren und diese an die Altersstruktur der Stiftung anzupassen. Dabei ergab die Studie von Seiten der Versicherungsexpertin, AON Hewitt, dass eine prozentuale Zunahme der Anzahl Rentner im Vergleich zu den aktiven Versicherten zu erwarten ist. Diese Annahme einer negativen, demografischen Entwicklung der Stiftung in den nächsten zehn Jahren muss bereits heute für die Anlagetätigkeit berücksichtigt werden. Der Stiftungsrat beschloss aus dieser Asset- und Liabiltity-Studie, die Aktienquote leicht zu senken und die Bandbreiten asymmetrisch anzupassen. Dies bedeutet, dass die Bandbreiten gegen unten mehr und gegen oben weniger Spielraum zulassen. Zudem werden die Entwicklungen der Anlagen und der Verpflichtungen weiterhin genau verfolgt. Neuerungen Im Berichtsjahr 2010 wurden im Leistungsreglement etliche Anpassungen vorgenommen. So wurde z.b. der seit langem gültige Zuschlag auf der Risikoprämie bei einem Vorbezug für Wohneigentumsförderung abgeschafft. Zudem befasste sich der Ausschuss für Durchführungsfragen mit der Entwicklung von acht neuen Vorsorgeplänen, welche die Geschäftsstelle intensiv testete und per implementierte.

5 5 Dank Wir danken Ihnen, liebe Versicherte, für das grosse Vertrauen, welches Sie uns entgegen gebracht haben. Mit Ihren Inputs aus engagierten Gesprächen konnten wir viele Bedürfnisse aufnehmen und viele davon umsetzen. Dabei haben wir immer das Ziel vor Augen, Ihnen auch in Zukunft Vorsorgelösungen auf hohem Niveau offerieren zu können. Ein grosser Teil unserer Neukunden schloss sich auf Vermittlung unserer Partner der Stiftung an. Für dieses Engagement danken wir unseren Maklern und Vermittlern. Ein grosses Dankeschön sprechen wir den Kollegen im Stiftungsrat und sämtlichen Mitarbeitenden der Geschäftsstelle aus. In intensiven Sitzungen, aber auch bei der täglichen Arbeit, haben sie dazu beigetragen, dass die VSAO Stiftung für Selbständigerwerbende ein erfolgreiches Jahr 2010 abschliessen konnte. Bern, im April 2011 VSAO ASMAC Stiftung für Selbständigerwerbende VSAO ASMAC Fondation pour indépendants VSAO ASMAC Fondazione per independenti Dr. med. Jacques Koerfer Präsident Heinz Wullschläger Geschäftsführer

6 Bilanz per 31. Dezember Aktiven ANHANG Vermögensanlagen 1'397'108' '219'891' Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen '610' '239' Beitragsforderungen '838' '117' Übrige Forderungen 6.6 2'499' '835' Wertschriften (Portfolios) 6.4 1'186'809' '075'857' Immobilien '262' '746' Übrige Sachanlagen 88' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 171' ' Total Aktiven 6.4 1'397'279' '220'455' Passiven ANHANG Verbindlichkeiten 3'062' '488' Freizügigkeitsleistungen und Renten 1'735' '975' Andere Verbindlichkeiten 1'327' '512' Passive Rechnungsabgrenzung ' ' Arbeitgeber-Beitragsreserve ' ' Vorsorgekapitalien und techn. Rückstellungen 1'327'924' '187'647' Vorsorgekapital aktive Versicherte 5.2 1'211'368' '095'415' Vorsorgekapital Rentner '835' '957' Technische Rückstellungen '720' '275' Wertschwankungsreserve '420' '538' Stiftungskapital Stand zu Beginn der Periode '866' Ertrags-/Aufwandüberschuss '866' Total Passiven 1'397'279' '220'455'765.87

7 Betriebsrechnung 7 Betriebsrechnung ANHANG Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 154'369' '747' Beiträge Arbeitnehmer '252' '265' Beiträge Arbeitgeber '720' '273' Einmaleinlagen und Einkaufsummen '476' '084' Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserven ' ' Verwendung Arbeitgeber-Beitragsreserven ' ' Eintrittsleistungen 37'745' '822' Freizügigkeitseinlagen (aktive und passive Vers.) '524' '336' Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung 5.2 2'220' '486' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 192'114' '569' Reglementarische Leistungen - 16'009' '440' Altersrenten - 2'324' '567' Hinterlassenenrenten - 1'480' '314' Invalidenrenten - 1'680' '430' Kapitalleistungen bei Pensionierung 5.2-5'843' '038' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität 5.2-4'679' '088' Austrittsleistungen - 52'909' '830' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt '912' '694' Vorbezüge WEF/Scheidung 5.2-5'997' '135' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge - 68'918' '270' Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien techn. Rückstellungen und Beitragsreserven - 140'193' '898' Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte - 94'370' '388' Bildung Vorsorgekapital Rentner '878' '687' Bildung technische Rückstellungen ' '858' Ertrag aus Teilliquidation 9.2 2' ' Verzinsung des Vorsorgekapital Aktive '582' '927' Auflösung / Bildung von Beitragsreserven ' ' Ertrag aus Versicherungsleistungen 2' Versicherungsaufwand - 407' ' Beiträge an Sicherheitsfonds - 407' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil - 17'402' '975'948.34

8 Betriebsrechnung 8 ANHANG Übertrag - 17'402' '975' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 59'863' '908' Netto-Ergebnis flüssige Mittel und Geldmarktanlagen ' ' Netto-Ergebnis Portfolios /2 59'877' '100' Netto-Ergebnis Immobilien /3 1'108' '927' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage '151' '146' Sonstiger Aufwand ' ' Verwaltungaufwand 7.3-2'487' '424' Verwaltungsaufwand - 1'686' '674' Marketing- und Werbeaufwand - 801' ' Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve 39'882' '405' Bildung Wertschwankungsreserve '882' '538' Ertragsüberschuss '866'926.10

9 9 1. Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Die VSAO Stiftung für Selbständigerwerbende ist eine Gemeinschaftseinrichtung. Sie führt die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität durch. Der Stiftung können sich anschliessen: Selbständigerwerbende Ärzte mit Personal; Selbständigerwerbende Ärzte ohne Personal; Personal von Ärzten in freier Praxis; Privatkliniken, Spitäler und andere Arbeitgeber des medizinischen Sektors; Kader, Geschäftsleitung des medizinischen Sektors; Standeseigene Organisationen der Ärzteschaft sowie VSAO-Organisationen und andere medizinische Leistungserbringer gemäss KVG. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Register für die berufliche Vorsorge eingetragen. Sie entrichtet dem «Sicherheitsfonds BVG» Beiträge. 1.3 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde vom , revidiert und genehmigt durch Aufsichtsbehörde am ; Leistungsreglement vom , genehmigt durch Stiftungsrat am ; Anlagereglement vom , revidiert und genehmigt durch Stiftungsrat am ; Reglement Teilliquidation vom , revidiert per , genehmigt durch Aufsichtsbehörde am ; Reglement Rückstellungen und Reserven vom , genehmigt durch Stiftungsrat am ; Verwaltungsreglement vom , genehmigt vom Stiftungsrat am Ab dem 1. Januar 2009 ist die VSAO Stiftung für Selbständigerwerbende, aufgrund der ASIP- Mitgliedschaft, automatisch dem verbindlichen Verhaltenskodex der ASIP-Charta unterstellt. Die Umsetzung der ASIP-Charta und der Fachrichtlinien soll die Einhaltung der Loyalitäts- und Integritätsvorschriften des BVG sicherstellen.

10 Paritätisches Führungsorgan/Zeichnungsberechtigung Stiftungsräte Arbeitgebervertreter Koerfer Jacques, Präsident Anlageausschuss Schwarzenbach Felix Anlageausschuss Glättli Andreas Ausschuss für Durchführungsfragen Walter Richard Anlageausschuss Stiftungsräte Arbeitnehmervertreter Fischer Markus, Vizepräsident Anlageausschuss Gutknecht Bruno Ausschuss für Durchführungsfragen Meier René Ausschuss für Durchführungsfragen Odenheimer Eric Ausschuss für Durchführungsfragen Sämtliche Stiftungsräte sind für eine vierjährige Amtsperiode bis ins Jahr 2012 gewählt. Geschäftsleitung Wullschläger Heinz Laterali Olivier Brand-Friedl Miriam Geschäftsführer Stv. Geschäftsführer/Leiter Versichertenverwaltung Leiterin Finanzen Die Mitglieder des Stiftungsrats und der Geschäftsleitung zeichnen kollektiv zu Zweien. 1.5 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Aon Hewitt, Marianne Frei, Lagerstrasse 33, 8021 Zürich Kontrollstelle T & R AG, Vincent Studer, Sägeweg 11, 3073 Gümligen Investment Controlling PPCmetrics AG, Dr. Dominique Ammann, Badenerstrasse 6, 8004 Zürich Aufsichtsbehörde Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern, Forelstrasse 1, 3072 Ostermundigen, Register Nr. BE.0635

11 Angeschlossene Arbeitgeber Angeschlossene Arbeitgeber 2'824 2' Aktive Mitglieder und Rentner 2.1 Aktive Versicherte Männer 1'982 1'946 Frauen 4'649 4'419 Total Akive Versicherte 6'631 6' Rentenbezüger Altersrentner Invalidenrentner Ehegattenrentner Kinderrenten Total Latente Invaliditätsfälle Latente Invaliditätsfälle 51 43

12 12 3. Art der Umsetzung des Zwecks 3.1 Erläuterung der Vorsorgepläne Die Stiftung bietet acht verschiedene Vorsorgepläne an, welche durch den Arbeitgeber und die Arbeitnehmer finanziert werden. Ziel der umhüllenden Vorsorgepläne ist es, den Versicherten jederzeit eine optimale Vorsorgelösung anbieten zu können. Dabei können die Arbeitgeber das Schwergewicht der Vorsorge auf die Risikoabsicherung im Invaliditäts- und Todesfall oder den Sparprozess für das Alter ausrichten. 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Vorsorgepläne werden grundsätzlich nach zwei Arten finanziert: Risikoleistungen: Diese werden nach dem Prinzip des Leistungsprimats erbracht; die in Prozenten des versicherten Lohnes definierten Leistungen (Invalidität und Todesfall) werden durch entsprechende Prämien finanziert. Altersleistungen: Diese werden nach dem Prinzip des Beitragsprimats erbracht; Altersrenten entsprechen dem individuell angesparten Kapital, multipliziert mit dem versicherungstechnischen Umwandlungssatz. 3.3 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Die Vorsorgetätigkeit richtet sich nach dem Leistungsreglement und dessen Anhängen. Weitergehende Ermessensleistungen werden zurzeit keine ausgerichtet. 4. Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Vorschriften des Obligationenrechts (OR) und des BVG. Die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, vermittelt die tatsächliche finanzielle Lage im Sinne der Gesetzgebung über die berufliche Vorsorge und entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26.

13 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Nachstehende Bewertungsgrundsätze werden per 31. Dezember 2010 angewandt: Wertschriften: Die Bewertung der Wertschriften (Aktien, Obligationen und Kollektivanlagen in allen Anlagekategorien) erfolgt zu Marktwerten per Bilanzstichtag. Massgebend sind die Kurse wie sie von den Depotstellen ermittelt werden. Die daraus entstehenden realisierten und nicht realisierten Kursgewinne und -verluste werden erfolgswirksam im Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage verbucht. Fremdwährungen: Aktiven und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen werden zum Marktwert per Bilanzstichtag bewertet. Massgebend sind die Kurse wie sie von den Depotstellen ermittelt werden. Die daraus entstehenden Kursgewinne und -verluste werden erfolgswirksam verbucht. Immobilien werden zum Verkehrswert bewertet. Per Mitte 2010 wurden Verkehrswertschätzungen vorgenommen. Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen werden jährlich nach anerkannten Grundsätzen und auf allgemein zugänglichen technischen Grundlagen vom Experten für berufliche Vorsorge ermittelt. Die Wertschwankungsreserve wird für die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken gebildet, um die nachhaltige Erfüllung der Leistungsversprechen zu unterstützen. Die vom Stiftungsrat basierend auf finanzökonomischen Überlegungen und den aktuellen Gegebenheiten festgelegte Zielgrösse beträgt 15 % der Verpflichtungen (Vorsorgekapitalien). Die Bilanzierung der übrigen Aktiven und Passiven erfolgt zu Nominalwerten. 4.3 Änderungen von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Es erfolgten keine Änderungen.

14 14 5. Versicherungstechnische Risiken/Risikodeckung/Deckungsgrad 5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Pensionskasse ist voll autonom und trägt die versicherungstechnischen Risiken für Alter, Tod und Invalidität selber. 5.2 Entwicklung und Verzinsung des Vorsorgekapitals Aktive Versicherte Stand der Sparguthaben am '095'415' '001'098' Sparbeiträge Arbeitnehmer (exkl. Risiko- & VW-Kosten) 34'755' '053' Sparbeiträge Arbeitgeber (exkl. Risiko- & VW-Kosten) 37'723' '610' Reglementarische Einkäufe 64'476' '084' Freizügigkeitseinlagen 35'524' '336' /. Freizügigkeitsleistungen Passiv Versicherte - 448' ' Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung 2'220' '486' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt - 46'912' '694' Übertrag auf Rentenkapital - 16'449' '217' Vorbezüge WEF/Scheidung - 5'997' '135' Auflösung infolge Pensionierung, Tod, Invalidität - 10'523' '127' Verzinsung des Sparkapitals 21'582' '927' Interne Korrekturen/Rundungsdifferenzen Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte 1'211'368' '095'415' Das Vorsorgekapital Aktive Versicherte beinhaltet unter anderem Freizügigkeitsleistungen nach Artikel 15 FZG. Total betrifft dies 94 Versicherte (Guthaben 20'707'232.85), welche bereits ausgetreten sind und keine Beiträge mehr bezahlen. 5.3 Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 292'109' '513' BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 2.00 % 2.00 %

15 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand des Deckungskapitals am '957' '269' Anpassung an Neuberechnung per '878' '687' Total Vorsorgekapital Rentner 87'835' '957' Anzahl Rentner Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Zusammensetzung der technischen Rückstellungen Ergänzung auf Mindestbetrag der FZL (5.5.1) 220' ' Rückstellung für Zunahme der Lebenserwartung (5.5.2) 4'831' '198' Rückstellung latente Invaliditätsfälle (5.5.3) 10'187' '465' Rückstellung für Risikoschwankungen (5.5.4) 13'482' '361' Rückstellung für Senkung des techn. Zinssatzes (5.5.5) '010' Total Technische Rückstellungen 28'720' '275' Gemäss Stiftungsratsbeschluss wird per der technische Zins planmässig von 4.0 % auf 3.0 % gesenkt. Die Kasse hat über die vergangenen drei Jahre eine Rückstellung zur Senkung des technischen Zinssatzes geäufnet, welche nun zur Finanzierung der höheren Vorsorgekapitalien der Rentenbezüger herangezogen werden kann. Trotz Zunahme der Leistungsfälle hat die Stiftung im Geschäftsjahr 2010 das technische Ergebnis mit einem Risikogewinn abgeschlossen. Die Risikobeiträge zusammen mit den frei gewordenen Vorsorgekapitalien waren höher als das notwendige Vorsorgekapital für die Invaliditäts- und Hinterlassenenleistungen Ergänzung auf Mindestbetrag der Freizügigkeitsleistung Gemäss Reglement Rückstellungen und Reserven gültig ab entspricht das Vorsorgekapital der aktiven Versicherten dem reglementarischen Altersguthaben, d.h. der Freizügigkeitsleistung gemäss Art. 15 FZG. Die effektive Freizügigkeitsleistung entspricht für alle Versicherten dem Maximum der nach Art. 15, 17 und 18 FZG ermittelten Beträge. Die Kasse stellt die Ergänzung auf diesen Mindestbetrag im Rahmen einer Rückstellung zurück. Per beträgt die Rückstellung 218' für die aktiven Versicherten und 1' für die Versicherten im Plan 90.

16 Rückstellung für Zunahme der Lebenserwartung der Rentenbezüger Diese Rückstellung entspricht 5.5 % (Vorjahr 5 %) des Vorsorgekapitals der Rentenbezüger. Sie dient dazu, die Umstellung auf die neuen Tarife im Jahr 2011 zu finanzieren Rückstellung latente Invaliditätsfälle Die Rückstellung für latente Invaliditätsfälle soll die Kosten für mögliche Invaliditätsfälle, die heute bereits bekannt sind, für die aber noch keine Leistungen ausbezahlt werden, abdecken. Sie beträgt 50 % des Vorsorgekapitals, das notwendig wäre, wenn alle Fälle zur Invalidität führen würden Rückstellung für Risikoschwankungen Diese Rückstellung soll ausserordentliche Schwankungen im Risikoverlauf auffangen. Sie wurde anhand einer Risikoanalyse per mit einem Sicherheitsniveau von 99 % über ein Jahr unter Berücksichtigung der reglementarischen Risikobeiträge festgelegt. Die Berechnung der Rückstellungen beruht auf den technischen Grundlagen BVG 2000 und einem technischen Zins von 3 % Rückstellung für Senkung des technischen Zinssatzes Die Rückstellung wurde bis über drei Jahre hinweg aufgebaut mit dem Ziel, den technischen Zinssatz für die Berechnung des Vorsorgekapitals der Rentner von 4 % auf 3 % zu senken. Per Ende 2010 kann die Rückstellung aufgelöst und zur Finanzierung der Erhöhung des Vorsorgekapitals der Rentenbezüger aufgrund der Senkung des technischen Zinses von 4 % auf 3 % verwendet werden. 5.6 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 Erforderliche Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 1'327'924' '187'647' Vorsorgekapitalien und techn. Rückstellungen 1'327'924' '187'647' Wertschwankungsreserve 65'420' '538' Stiftungskapital Zur Deckung der regl. Verpflichtungen verfügbar 1'393'344' '213'185' Deckungsgrad % %

17 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Aufgrund der Beurteilung der finanziellen Lage der Kasse per , kann der Experte für die berufliche Vorsorge bestätigen, dass per diesem Datum: die Kasse gemäss Art. 53 Abs. 2 BVG Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre reglementarischen Verpflichtungen erfüllen kann; Die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den derzeit geltenden gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Zum besseren Verständnis wird die Expertenbestätigung im vollen Wortlaut auf Seite 27 abgedruckt. 6. Erläuterungen der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Schwarzenbach Felix Koerfer Jacques Walter Richard Fischer Markus Präsident des Anlageausschusses, Mitglied des Stiftungsrats Mitglied des Stiftungsrats Mitglied des Stiftungsrats Mitglied des Stiftungsrats Anlagereglement , Strategie-Bandbreiten siehe Titel 6.4 Beratung in Anlagefragen PPCmetrics AG, 8004 Zürich Immobilienverwaltung BIVAG Boss Immobilien & Verwaltungen, Thun PK Immo AG, Lyss Patrick Emmenegger Immobilien, Bern Truvag Treuhand AG, Luzern Vermögensverwaltungsmandat Credit Suisse Asset Management, 8070 Zürich Depotstellen UBS AG, 6002 Luzern Verwaltung Geldmarktanlagen Geschäftsstelle Die VSAO Stiftung für Selbständigerwerbende hat im 2010 Retrozessionen erhalten und diese erfolgswirksam verbucht. Zudem liegen von Vertragspartnern Erklärungen vor, wonach diese keine Retrozessionen erhalten, bzw. der Stiftung weitergeleitet haben. 6.2 Inanspruchnahme Erweiterungen mit Ergebnis des Berichts (Art. 50 BVV 2) Mit Investitionen in alternative Anlagen verfolgt der Stiftungsrat das Ziel, sich bietende Möglichkeiten zu nutzen, um eine zusätzliche Verbesserung der Ertrags- und Risikosituation zu erreichen. Per 31. Dezember 2010 wird keine Überschreitung der BVV2 Maximallimiten ausgewiesen.

18 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am '538' Bildung 39'882' '538' Wertschwankungsreserve am '420' '538' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve 194'880' '905' Reserve-Defizit bei der Wertschwankungsreserve - 129'460' '367' Verpflichtungen (Vorsorgekapitalien) 1'299'204' '159'372' Vorhandene Wertschwankungsreserven in % der Verpflichtung 5.0 % 2.2 % Zielgrösse Wertschwankungsreserven in % der Verpflichtung 15.0 % 15.0 % Die vom Stiftungsrat in Zusammenarbeit mit der PPCmetrics AG festgelegte Zielgrösse der Wertschwankungsreserve ist im Anlagereglement geregelt. Sie basiert auf finanzökonomischen Überlegungen und trägt den aktuellen Gegebenheiten und Erwartungen Rechnung.

19 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Taktische Bandbreite Anlagekategorie in 1'000 Stand per % Strategie in % Min. % Max. % Kurzfristige und liquide Mittel 160' Obligationen 467' Obligationen FW (hedged in ) 58' BVV2 Maximal- Limiten in % Aktien Global (teilw. hedged in ) 251' Immobilien Schweiz 329' Immobilien Ausland (teilw. hedged in ) 38' Private Equity 8' Commodities (hedged in ) 26' Insurance Linked Securities (hedged in ) 26' Infrastrukturanlagen 31' Total Engagements 1'397' Die untere taktische Bandbreite der Anlagekategorie Private Equity wurde per 31. Dezember 2010 unterschritten. Für diese Kategorie wurden «Commitments» eingegangen, welche über regelmässige Kapitalabrufe aufgebaut werden. Stand Kurzfristige und liquide Mittel Obligationen Obligationen FW Aktien Global Immobilien Schweiz Immobilien Ausland Private Equity Commodities Insurance Linked Securities Infrastruktur

20 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Erläuterung wesentlicher Bestandteile des Netto-Ergebnisses Verzugszinsen auf Austrittsleistungen - 137' ' Zinsen auf Bankkonten & Festgeldern (netto) 166' ' Netto-Ergebnis flüssige Mittel & Geldmarktanlagen 29' ' Transaktionsspesen - 485' ' Realisierte Kursverluste - 3'787' '227' Nicht realisierte Kursverluste - 127'138' '619' Zinsen und Dividenden 23'522' '832' Realisierte Kursgewinne 3'522' '650' Nicht realisierte Kursgewinne 164'244' '019' Netto-Ergebnis Portfolios 59'877' '100' Liegenschaftsaufwand - 502' ' Wertberichtigung - 720' Liegenschaftsertrag 2'331' '272' Netto-Ergebnis Immobilien 1'108' '927' Spesen auf WS-Transaktion (Courtagen/Kommissionen) 18' ' Vermögensverwaltung 894' ' Liegenschaftsverwaltung 130' ' Abklärung Immobilienprojekte 23' Investment Controlling 84' ' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage 1'151' '146'464.84

21 Performance der Vermögensanlage in Prozent Bezeichnung Performance Benchmark Abweichung Liquidität % 0.17 % % Obligationen 3.49 % 3.17 % 0.32 % Obligationen FW 4.71 % 3.41 % 1.30 % Aktien Global 3.62 % 5.25 % % Immobilien Schweiz (Fonds/Stiftungen/Direktanlagen) 6.44 % 6.12 % 0.32 % Immobilien Ausland % % % Private Equity 3.97 % % % Commodities % 6.29 % % Insurance Linked Securities 4.29 % 2.94 % 1.35 % Infrastrukturanlagen % 0.58 % % Total (gewichtet) 5.12 % 4.52 % 0.60 % Gemäss detailliertem Investmentreporting der Credit Suisse beträgt die Gesamtrendite der Wertschriften 5.12 %. Die Berechnung basiert auf den Performanceberechnungen der Banken und der einzelnen Fondsmanager. Monatlich werden, unter Berücksichtigung der Mittelflüsse, die Renditen ermittelt und dann zu einer Jahresrendite kumuliert. Ein direkter Vergleich mit dem ausgewiesenen Nettoergebnis des Portfolios ist nicht möglich, weil dieses Ergebnis auf dem durchschnittlich investierten Vermögen gemäss kaufmännischer Bilanz basiert Performance auf Immobilien Liegenschaft Basis VW 2010 Bruttorendite Nettorendite Worbstrasse 312, 3073 Gümligen 5'700' % 5.42 % Gummenacher, 2562 Port 5'250' % 4.75 % Längfeldstrasse, 3063 Ittigen (in Sanierung) 10'015' % 3.78 % Bernstrasse/Sägeweg, 3250 Lyss (Schlusszahlung pendent) 18'947' % 4.17 % Sonnenpark, 6055 Alpnach 3'800' % 5.08 % Angefangene Bauten und Grundstücke 6'549' % 0.00 % Total Immobilien 50'262' % 4.39 %

22 Vermögensanlagen Kasse, Post 38'198' ' Diverse Bankkonti 82'408' '083' Festgeldanlagen nach Fälligkeiten: - bis 15 Tage bis 30 Tage 15'003' bis 45 Tage Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen 135'610' '239' Die Geschäftsstelle disponiert die Geldkonten und Geldmarktanlagen nach den vorhersehbaren Mittelflüssen. Der Bestand wurde Ende Jahr hoch gehalten, da genügend Mindestliquidität vorhanden sein musste, um die Auszahlungen für Austritte leisten zu können. Ebenfalls wurde durch den Anlageausschuss Ende 2010 aufgrund grösserer Investitionen im 1. Quartal 2011 eine Liquiditätsreserve zurückbehalten. Kontokorrent Liegenschaftsverwaltung 255' ' Allgemeine Debitoren 42' ' Verrechnungssteuern 2'201' '117' Übrige Forderungen 2'499' '835'769.54

23 Erläuterung der Beitragsforderungen und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Debitoren angeschlossene Arbeitgeber 23'377' '379' Delkredere - 20' ' Vorauszahlungen - 1'519' '242' Total Beitragsforderungen 21'838' '117' Stand ' ' Zuweisung 100' ' Verwendung - 180' ' Total Arbeitgeber-Beitragsreserven 683' ' Auf eine Verzinsung der Beitragsforderungen und der Arbeitgeberreservekonti wurde verzichtet.

24 24 7. Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 7.1 Passive Rechnungsabgrenzung Rechnungsabgrenzungen Pensionskassenverwaltung 189' ' Total Passive Rechnungsabgrenzung 189' ' Sonstiger Aufwand Abschreibungen auf Sachanlagen 88' ' Debitorenverlust ' Ausserordentlicher Aufwand 3' Total sonstiger Aufwand 91' ' Verwaltungsaufwand (exkl. Vermögensverwaltung) Personalaufwand 972' ' Stiftungsrat 199' ' Kontrollstelle 29' ' Wartung, Projekte & Support Verwaltungssystem 53' ' Experte für berufliche Vorsorge (inkl. ALM-Studie 2009) 54' ' Makler (Courtagen) und Vermittler (Provisionen) 738' ' Marketing 62' ' Miete und Nebenkosten 157' ' Informatik/Büromaterial/Porti/Telefon/Drucksachen 130' ' Diverser Verwaltungsaufwand 88' ' Total Verwaltungsaufwand 2'487' '424' Anzahl Mitglieder (aktive Versicherte exkl. Rentner) 6'631 6'365 Verwaltungsaufwand pro Mitglied

25 25 8. Auflagen der Aufsichtsbehörde Keine Auflagen. 9. Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 9.1 Teilliquidationen Die Voraussetzungen für eine Teilliquidation sind in folgenden Fällen erfüllt (gem. Reglement Teilliquidation, gültig ab ): a) bei einer erheblichen Verminderung der Belegschaft; b) bei einer Restrukturierung eines angeschlossenen Unternehmens; c) bei Auflösung eines Anschlussvertrages; d) bei freiwilligem Austritt eines Selbständigerwerbenden. Der Stiftungsrat hat das Vorliegen des Teilliquidationssachverhalts festzustellen sowie die Durchführung der Teilliquidation zu beschliessen. Bei einem kollektiven Austritt besteht zusätzlich zum individuellen oder kollektiven Anspruch an den freien Mitteln ein kollektiver anteilsmässiger Anspruch an den versicherungs- und anlagetechnischen Rückstellungen und Reserven. Der Anspruch auf versicherungstechnische Rückstellungen besteht nur, soweit entsprechende Risiken mit übertragen werden. Ein kollektiver Anspruch an versicherungs- und anlagetechnischen Rückstellungen und Reserven besteht nicht, wenn die Teilliquidation durch die kollektiv austretende Gruppe verursacht wurde. Alle Teilliquidationsfälle für das Rechnungsjahr haben selber die Teilliquidation verursacht. Aus diesem Grund hat die VSAO Stiftung für Selbständigerwerbende keinen Anteil an Rückstellungen und Schwankungsreserven weitergegeben. Im Geschäftsjahr 2010 wurden folgende Teilliquidationsfälle durchgeführt: 22 unterjährige Teilliquidationsfälle. Das Total Deckungskapital dieser Verträge betrug (Betrag ohne Zinssätze). 27 Kündigungen per Das Total Deckungskapital dieser Verträge betrug (Betrag ohne Zinssätze).

26 Bericht der Kontrollstelle 26

27 Bericht des Experten für berufliche Vorsorge 27 Expertenbestätigung Bestätigung Dieses versicherungstechnische Gutachten der VSAO - Stiftung für Selbständigerwerbende ist nach den Grundsätzen und Richtlinien für Pensionsversicherungsexperten sowie nach den Fachrichtlinien FRP 1 und 2 der Schweizerischen Kammer der Pensionskassen-Experten erstellt. Die Kasse bilanziert ihre Vorsorgeverpflichtungen basierend auf den technischen Grundlagen BVG 2000, mit einem technischen Zins von 3.0 %. Die finanzielle Situation der Pensionskasse weist per einen Aktiven-Überschuss in der Höhe von 65'420' bzw. einen Deckungsgrad gemäss Anhang zum Artikel 44 BVV 2 von % auf. Aufgrund unserer Beurteilung der finanziellen Lage der Kasse per können wir bestätigen, dass per diesem Datum die Kasse gemäss Art. 53 Abs. 2 BVG Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre reglementarischen Verpflichtungen erfüllen kann; die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den derzeit geltenden gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Die technischen Rückstellungen sind bis zur erforderlichen Höhe geäufnet. Die Wertschwankungsreserve ist gleich dem oben erwähnten Aktivenüberschuss. Die Reserve hat rund 33 % der im Anhang der Jahresrechnung definierten Zielgrösse erreicht. Die Risikofähigkeit zur Abdeckung der Vorsorgeverpflichtungen basierend auf der gewählten Anlagestrategie ist somit weiterhin eingeschränkt. Aon Hewitt (Switzerland) SA Referenzen: Marianne Frei, Riitta Schäublin Zürich, 17. Mai 2011

28 Adresse VSAO Stiftung für Selbständigerwerbende Brunnhofweg 37 Postfach Bern 14 Telefon Fax Homepage Büroöffnungszeiten: 08:00 12:00 und 13:30 17:00 (Montag bis Donnerstag) 08:00 12:00 und 13:30 16:00 (Freitag)

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