Das TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL)
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- Gert Baumgartner
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 selbst ständig lernen das Gehirn kann nichts besser und tut nichts lieber. Neurowissenschaftliche Grundlagen Dr. Beata Williams
2 Das TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) Wir und betreiben verstehen Forschung uns als Brückenbauer: auf den Gebieten der Neurowissenschaften, Psychologie und Pädagogik, beschäftigen uns mit dem Lernen und seinen Wissenschaft Bedingungsfaktoren... Praxis
3 Nennen Sie mir Ihre größte Leidenschaft im beruflichen Kontext Thema Bereich Wissensgebiet
4 Was hat die Entwicklung dieser Leidenschaft befördert? 4
5 Berichten Sie kurz Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbar? Waren es ähnliche Faktoren? 5
6 Sie wissen und können viel! Gemeinsam können Menschen alle professionellen Herausforderungen bewältigen! im ZNL nennen wir es die Kollektive Intelligenz 6
7 Unser Gehirn
8 Eine Kernspinaufnahme: Luft/Flüssigkeit = schwarz Hirn- und Muskelgewebe = hell/dunkelgrau Knochen = hellgrau
9 Muskelreflexe Atmung Stoffwechsel Blutdruck Neocortex/Großhirn Zwischenhirn Kleinhirn Hirnstamm Rückenmark
10 Bewegung Koordination Gleichgewicht Neocortex/Großhirn Zwischenhirn Kleinhirn Hirnstamm Rückenmark
11 Riechhirn Pforte für Sinneswahrnehmungen Gefühle Neocortex/Großhirn Zwischenhirn Kleinhirn Hirnstamm Rückenmark
12 Neocortex/Großhirn Zwischenhirn Integration Planung Lernen Denken Sprechen Kleinhirn Hirnstamm Rückenmark
13 Zahlen zum Staunen Das Gehirn besteht aus mehr als 100 Milliarden Nervenzellen. Eine Nervenzelle kann mit über 1000 anderen Nervenzellen in Kontakt treten. 100 Billionen Synapsen Die Länge aller Nervenbahnen beträgt etwa 5,8 Millionen Kilometer (= 145-fachen Erdumfang).
14 Hohe Verbrauchskosten wiegt nur 2 % des Körpergewichts, verbraucht jedoch mehr als 20 % des Sauerstoffs und 25 % der Wozu? Glucose.
15 Unser Gehirn ist unser evolutionärer Luxus!... so wie die Flügel des Albatros für das Fliegen optimiert wurden,... so wurde unser Gehirn für das LERNEN optimiert. (Manfred Spitzer, 2010)
16 Wie lernt unser Gehirn?
17 Wahrnehmungspsychologie Sinne Filter Verarbeitung Ergebnis: unterschiedliche Realität
18
19 Beim Lernen... wird aus einem Trampelpfad eine Datenautobahn.
20 Hebbsche Lernregel (1949): What fires together, wires together. Elektrische Impulse z. B. durch Sinneseindrücke Nervenzellen Synapsen Apfel Elektrische Impulse z. B. durch Sinneseindrücke Der Spiegel (2002, Nr. 27) Wie funktioniert das Lernen?
21
22 Neuroplastizität IPS MT Nach 3-monatigem Training Zunahme der Dichte Nach 3-monatiger Pause Abnahme der Dichte (Draganski et al., 2004)
23 Ein kleiner Schnelligkeitstest Sie werden ein Wort sehen und sollen so schnell wie möglich sagen, was Ihnen dazu einfällt.
24 KAFFEE KUCHEN
25 MUTTER VATER
26 TISCH STUHL
27 KALT HEISS
28 BRUDER SCHWESTER
29 LIED SINGEN
30 MESSER GABEL
31 HAMMER NAGEL
32 SONNE MOND
33 GUT SCHLECHT
34 Neuronale Netze Hund? Hund Hund Gassi gehen Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen die Dinge wie wir sind. Pinsel Erdbeere Kuchen Kaffee Farbe rot Maler blau essen Torte Himmel (Anaïs Nin)
35 Unser Gehirn Unsere Erfahrungen werden in neuronalen Netzen abgespeichert. Je mehr wir schon wissen, umso mehr passt noch rein. Unsere gespeicherten Erfahrungen beeinflussen unsere Wahrnehmung und unser Handeln.
36 Was wussten Sie schon? Was lohnt sich zu merken?
37 Wann lernt das Gehirn gesund?
38 Wann lernt das Gehirn gesund? Emotionale Beteiligung Aufmerksamkeit Bedeutsamkeit Erfolgserlebnisse Aktive Erfahrungen
39 Wann lernt das Gehirn gesund? Emotionale Beteiligung Aufmerksamkeit Bedeutsamkeit Erfolgserlebnisse Aktive Erfahrungen
40 Ein weiteres Experiment... Bitte beurteilen Sie so schnell wie möglich, ob die nachfolgend dargebotenen Wörter konkret oder abstrakt sind! Linker Arm = konkret (z. B. Flugzeug) Rechter Arm = abstrakt (z. B. Höhe)
41 Pause
42 Butter
43 Rosine
44 Glanz
45 Turm
46 Strand
47 Macht
48 Überraschungsfrage
49 Überraschungsfrage Erinnern Sie sich noch an die Wörter? Welche waren es?
50 Überraschungsfrage Erinnern Sie sich noch an die Wörter? Welche waren es? Pause, Butter, Rosine, Glanz, Turm, Strand, Macht
51 Erinnerungsleistung Positiver Kontext Negativer Kontext 35,7 % 23,6 % Hippocampus Amygdala frontaler Kortex frontaler Kortex (Erk et al., 2003)
52 Erinnerungsleistung Positiver Kontext Negativer Kontext 35,7 % 23,6 % Hippocampus Amygdala (Erk et al., 2003)
53 Was heißt das für die Fachberatung und für die Entwicklungsbegleitung von Kindern?
54 Beziehungsgestaltung Der Mensch ist Mittelpunkt!!! Fokus Spielvorbereitung WER? Oder: Der Mensch ist Mittel. Punkt. Fokus Unterrichtsvorbereitung - Ausbildungsinhalte WAS? (Haas, Anton 1998)
55 Verbinde dich mit dem Klienten! Verbinde dich mit dem Kind! 55
56 WIE? 56
57 Durch Orientierung an Bedürfnissen Motivations- und Gesundheitspsychologie Motivation Kohärenz & Resilienz Das Kind kann selbstständig arbeiten. Eigenständig sein Das Kind hat Erfolgserlebnisse. Erfolgreich sein Motivation Salutogenese, Antonovsky 1985 Das Kind fühlt sich für das Geschehen in der Gruppe verantwortlich. Eingebunden sein Deci & Ryan
58 Durch Fokussierung auf die Lösung Lösungsorientierung 58 Oktob
59 Durch konstruktives Feedback Einfluss von Feedbacks auf Lernerfolg Hattie 2009 Feedback = ;73 Positives Feedback Welche Entwicklungen habe ich erkannt? Bennen. Konstruktive Kritik Was war im Vgl. zum Ziel noch nicht ok? Genau? Beispiele? Aufbauendes Gesamtfeedback Wo sind die Entwicklungsbzw. Optimierungsansätze? Nächste Schritte? Feedbacks: formelle! und informelle! Informell Ritualisierte, offizielle angekündigte Rückmeldungen Formell Bilanzgespräche (1x pro...)! Rückmeldegespräche -> zu Lernnachweisen -> zu Anschlusskompetenzen Spontane Rückmeldungen! Unterstützung (vs Kontrolle!)! Mut machen! Beim Können ansetzen!! Fragen stellen!! Zuhören 59 Oktob
60 Durch Erfolgsorientierung Ich verhelfe ihm zum Erfolg, dafür bin ich da. Darren Cahill, Coach von Roger Federer 60
61 Das Belohnungs-System: Nucleus Accumbens Nucleus Accumbens
62 Der Nucleus Accumbens ist unser Lernturbo... er feuert immer dann, wenn etwas besser als erwartet ist!
63 Durch Bedürfnisorientierung, Feedback, Lösungsfokussierung und Erfolgsermöglichung? Emotionale Beteiligung Aufmerksamkeit Bedeutsamkeit Erfolgserlebnisse Aktive Erfahrungen
64 Wann lernt das Gehirn? Emotionale Beteiligung Aufmerksamkeit Bedeutsamkeit Erfolgserlebnisse Aktive Erfahrungen
65 Was wirkt am stärksten? Forschungsfazit Lernen en passant formell explizit implizit informell 25 75
66 Wann lernt das Gehirn gesund? Emotionale Beteiligung Aufmerksamkeit Bedeutsamkeit Erfolgserlebnisse Aktive Erfahrungen Erlebnisse
67 ZNL Aufmerksamkeit fördern Exekutive Funktionen in Fokus nehmen Exekutive Funktionen / Kontrolle Selbstregulationsfähigkeit Inhibition / Hemmung Arbeitsgedächtnis Kognitive Flexibilität
68 Welche exekutiven Funktionen werden hier trainiert? Warum?
69 ZNL Präfrontaler Kortex: Sitz des exekutiven Systems
70 ZNL Entwicklung exekutiver Funktionen Defizithypothese Gogtay et al. 2004
71 ZNL Der Marshmallow Test mit 4-Jährigen
72 ZNL Je länger ein Kind warten konnte Selbstregulation (Belohnungsaufschub im Marshmallow-Test) steht im Zusammenhang mit 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 Akademischer Kompetenz r=.27* Sozialkompetenz r=.39** Coping Kompetenz r=.23* Mischel et al., 1988, JPSP
73 Duckworth u. Seligman 2005, Psych Science ZNL Was sagen IQ und Selbstdisziplin voraus? Zensurendurchschnitt r=.32*** r=.67*** Leistungstest r=.36*** r=.43*** Aufnahme an "bessere" Highschool r=.26** r=.56*** Unentschuldigte Fehltage in der Schule r=-.07 r=-.26** Stunden Hausaufgaben (HA) r=-.09 r=.35*** Stunden TV r=-.06 r=-.33*** Tageszeit des Beginns der HA r=.18* r=-.26** IQ Selbstregulation
74 Was lohnt sich zu merken?
75 ZNL Untersuchungen zu EF Stroop-Test 75
76 rot
77 rot
78 blau
79 grün
80 blau
81 braun
82 gelb
83 braun
84 rot
85 blau
86 rot
87 blau
88 braun
89
90 ZNL Cingulärer Cortex (Motorik) 90
91 Was unterstützt gute Entwicklung und Fitness exekutiver Funktionen? 91
92 ZNL Die körperliche Fitness ist am wichtigsten! 92
93 ZNL Untersuchung bei Schulkindern/ im ZNL 30 Min. Sport vs. 5 Min. bewegliche Pause Exekutive Funktionen Inhibition (Verhalten) + Aufmerksamkeit Arbeitsgedächtnis Kognitive Flexibilität Neuropsychologische Tests Flanker Task Dots Task 93
94 ZNL John Ratey Harvard Medical School 94
95 ZNL Kinder mit ADHS konzentrieren sich nach einem Spaziergang im Park besser. 95
96 ZNL Serotogenes System 96
97 ZNL Serotonin und Zentrales Nervensystem Stimmung Appetit Schlaf Schmerzminderung Angst Gedächtnis Aggression Stressabbau Motorik Psychische und neurologische Krankheiten Depression Burn out Angstzustände Schlafmangel Migräne Sucht Parkinson Multiple Sklerose 97
98 Schachspielen Tanzen Lesen Musizieren Was sonst wirklich eine gute Aufmerksamkeit beeinflusst? Was belegen Studien? Meditation/Konzentrationstraining Im regelmäßigen Training, 1h/Tag x 3-5/Woche!!! Klingberg 2008
99 Anzahl gedanklicher Abschweifer während eines Vortrages Mal/h >40 Mal/h 0-5 Mal/h Mal/h 5-10 Mal/h
100 Aufmerksamkeit ist eine begrenzte, aber wichtige Ressource!
101 Was lohnt es sich zu merken? 30 Min. ADHS 101
102 Und nun fassen wir zusammen. 102
103 Wann lernt das Gehirn? Emotionale Beteiligung Aufmerksamkeit Bedeutsamkeit Erfolgserlebnisse Aktive Erfahrungen
104 Wann lernt das Gehirn? Emotionale Beteiligung Aufmerksamkeit Positives Lernklima Lösungen, Feedback Bedeutsamkeit Erfolgserlebnisse Aktive Erfahrungen
105 Wann lernt das Gehirn? Emotionale Beteiligung Aufmerksamkeit Bedeutsamkeit Aktive Erfahrungen Selbst bestimmen, bewältigen Erfolgserlebnisse können
106 Wann lernt das Gehirn? Emotionale Beteiligung Aufmerksamkeit Bedeutsamkeit Erfolgserlebnisse Aktive Erfahrungen Yes, I can!
107 Wann lernt das Gehirn? Emotionale Beteiligung Aufmerksamkeit Bedeutsamkeit Erlebnisse Erfolgserlebnisse Aktive Erfahrungen
108 durch Planen, Reflexion und viel regelmäßige Bewegung, und nicht überstrapazieren! Aufmerksamkeit Wann lernt das Gehirn? Emotionale Beteiligung Bedeutsamkeit Aktive Erfahrungen Erfolgserlebnisse
109 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Es ist das größte Geschenk, das sich Menschen machen können ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
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