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1 Einfach handeln - bewusst handeln 8: Tradingregeln für Gewinner Dr. Raimund Schriek

2 Börsenweisheiten unter der Lupe Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober. Mark Twain Seite 2

3 Tradingregeln für Gewinner: Übersicht Essen Sie sich reich: Brain- und Stressfood Gehirnschmiere : Omega-3-Fettsäuren Wasser, der Braindrink Autonomes Nervensystem out of order Körperübungen Geldanlage oder Trading? Euro mit 0,1 Prozent/Tag = 10 Euro/Tag Studie Learning by Trading Trading-Tagebuch Ziele Karmic Management Trading als Flow-Erfahrung Lernfelder des Traders Seite 3

4 Essen Sie sich reich: Brain- und Stressfood Gehirnleistung Nahrungsmittelbestandteil/Funktion Enthalten in Konzentration Glukoselieferant für Energieversorgung Getreide, Obst, Gemüse Gedächtnisleistung Lecithin/Ausgangssubstanz für Acetylcholin Eidotter, Hefe, Soja Konzentration, Geistige Leistungsfähigkeit Eisen/Sauerstofftransport, Neurotransmitterstoffwechsel rote Fleischsorten, Sesam, weiße Bohnen, Kürbiskerne Konzentration Magnesium/Energiegewinnung Nüsse, Trockenfrüchte Lernleistung/-erfolg Calcium/Informationsübertragung Hülsenfrüchte, Nüsse Abrufen von Information/ Wachheit/Konzentration Informationsübertragung Tyrosin/Ausgangssubstanz für Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin Omega-3-Fettsäuren/Bestandteil von Membranstrukturen Fisch, Fleisch fette Seefische Entspannung Tryptophan/Ausgangssubstanz für Serotonin Käse, Ei, Fisch, Fleisch Geistige Leistungsfähigkeit Flüssigkeit/Nährstofftransport Wasser, ungesüßter Kräuterund Früchtetee Kiefer, Zifko (2006) brainfood Seite 4

5 Gehirnschmiere : Omega-3-Fettsäuren Reibungsloser Informationsfluss im Gehirn durch EPA: Eicosapentaensäure und DHA: Decosahexaensäure Mangelerscheinungen Erhöhtes Risiko für Depressionen Schnellere Panikreaktionen bei Stress Regelmäßige Versorgung sichert ausgeglichenen Grundzustand des emotionalen Gehirns Servan-Schreiber (2006) Die neue Medizin der Emotionen Seite 5

6 Autonomes Nervensystem (ANS) out of order Embryo = 98% Flüssigkeit = Ganzheit = Kontinuum = Ursprung = Stille Erwachsener = bestenfalls 92% Flüssigkeit Ursachen Pränatal -> Mutter Stress, Ernährung, Toxine, Postnatal -> Unfall, Operation, Stress, Ängste, ungesunde Lebensführung Bildung der Charaktertypen Gespeichertes Trauma im Gewebe Gespeichertes Trauma im Unterbewusstsein (Muster, Schatten) Folgen Flüssigkeitskörper (FK) wird fester (< 92% FK) Skelettsystem wird fester Geist wird fester Konzentrationsfähigkeit nimmt ab Stellreflex verschwindet -> Orientierung nimmt ab (Augen!)

7 Von der Ganzheit in die Dissoziation (Trennung) Methoden zur Orientierung vgl. Arbeitsblatt Defokussiertes Sehen (Auge) 3-dimensionale Meditation (Haut) Herzschlag (Flüssigkeitskörper) Zonenwahrnehmung Primäre Respiration (Urrhythmus) Dissoziation 3-Dimensionale Eigenwahrnehmung nimmt ab FK fest -> keine Zonenwahrnehmung -> kein Raum -> keine Heilung Herzschlagwahrnehmung nimmt ab Nervensystem-Überaktivierung Muskeltonus-Erhöhung Sympathikus-Überaktivierung und Parasympathikus-Deaktivierung ANS-Alarm!!! -> Kampf-Flucht-Reaktion

8 Wasser, der! Braindrink wichtigstes Nahrungsmittel: Wasser Wärmeregulator, Transport- und Lösungsmittel täglich 2 bis 3 Liter trinken bevor Sie Durst verspüren Wasser ohne Kohlensäure ungesüßter Kräuter- oder Früchtetee Seite 8

9 Körperübungen wozu? Das vegetative Nervensystem besteht aus dem Sympathikus und dem Parasympathikus, die fast immer gegensinnige Wirkungen haben. Seine Aufgabe ist u. a. die Steuerung lebenswichtiger Organfunktionen (Atmung, Stoffwechsel, Verdauung, Wasserhaushalt), die unbewusst abläuft. Der Sympathikus wird vor allem bei solchen Aktivitäten des Körpers erregt, die nach außen gerichtet sind, z. B. bei körperlicher Arbeit oder Reaktion auf Stressreize. Der Parasympathikus dominiert dagegen bei nach innen gerichteten Körperfunktionen z. B. beim Essen und Verdauen und sowie in Meditation. Damit unsere Organfunktionen optimal ablaufen können, muss zwischen Sympathikus und Parasympathikus ein Gleichgewicht bestehen. Energieverbrauchende und energie-liefernde Prozesse, Anspannung und Entspannung müssen sich abwechseln und insgesamt die Waage halten.

10 Das Herz: Der Ruhepol Qualitäten Ruhepol Energien sind ausgeglichen (Sympathikus = Parasympathikus) Herz urteilt nicht Sitz des Mitgefühls Veränderungsbereitschaft, sich auf Neues einlassen Herz ist der Schlüssel zur Balance, in der eigenen Mitte zu sein (sich annehmen und vergeben) Das Herz ist der neutrale Ort in uns selbst, der Kopf und Bauch beobachtet und notwendige Veränderungen einleitet!

11 Trading oder Geldanlage? Geldanlage (buy-and-hold-strategie) passiv (Verantwortung abgeben) Long-Positionen, in der Regel langfristiges Zeitfenster große Schwankungen auf dem Konto Kapital gebunden Trading aktiv (Verantwortung übernehmen) Long- und Short-Positionen verschiedene Zeitfenster: kurzfristig, mittelfristig und langfristig geringere Kontoschwankungen Kapital kurzfristig verfügbar Seite 11

12 Euro mit 0,1 Prozent/Tag = 10 Euro/Tag Jahr Gesamtkapital [Euro] x 10,00 Euro x 12,40 Euro x 15,38 Euro Seite 12

13 Studie Learning by Trading 1 Wissenschaft schafft Wissen Dispositionseffekt reduziert Performance um 3.2%/Jahr Studie Learning by Trading (Seru et al. 2006) Daten: Finnland, alle Trades Zeitraum: Dispositionseffekt ist abbaubar: 7%/Jahr Gruppen, die den Dispositionseffekt schneller abbauen: Unkomplizierte Trader Trader, die regelmäßig kleine Gewinne zu realisieren Frauen Seite 13

14 Studie Learning by Trading 2 Trading führt zum Abbau vom Dispositionseffekt Gründe: Regelmäßiges Training Realistische Gewinnerwartung Erfahrung Seite 14

15 Trading-Tagebuch 1 Persönliche Stimmung X Wie fühle ich mich? Warum? Name der Position und Marktanalyse DAX Haltung gewinnen, keine Meinung bilden Chart Unterstützungen Widerstände 1, 5 oder 60 min Tag, Monat Wirtschaftsnachrichten 14.00, Chance/Risiko-Verhältnis (CRV) Positionsgröße (Stück) Risiko pro Position (% und ) Trade 1 Trade 2 > 1, , Seite 15

16 Trading-Tagebuch 2 Trade 1 Trade 2 Einstieg bei Position vergrößern/verkleinern bei Ausstieg bei Anfangs-/Gewinnsicherungs-/Stopp nachziehen bei Wiedereinstieg bei Ergebnis (Gewinn/Verlust) Trading-Kriterien eingehalten Persönliche Stimmung Wie reagiert mein Körper? Wie verhalte ich mich? Was denke ich? Was fühle ich? Verbesserungen X ja nein ja nein Seite 16

17 Ziele vgl. Arbeitsblatt Zielerreichung Warum sind Absichten, gute Vorsätze und Wünsche keine Ziele? Sie nicht messbar und präzise sind. Somit können sie nicht kontrolliert werden. Es kann keine Erfolgskontrolle stattfinden. Sichtbare Ergebnisse allein sind der Maßstab, an dem Erfolg gemessen werden kann und deutlich wird, ob das Ziel erreicht wurde. 1. Zielgrund: Was ist mein Grund das zu Ziel zu erreichen? 2. Zielanalyse: Ist mein Ziel realistisch? 3. Zielqualität: Was will ich ganz genau erreichen? 4. Zielquantität: Wie viel will ich erreichen? 5. Zieltermin: Bis wann will ich es erreichen? Zielanalyse Zielformulierung Seite 17

18 Karmic Management 1 Regel 1: Hören Sie auf Dinge zu tun, die nicht funktionieren Regel 2: Finden Sie die tiefere Ursache der Ursachen Regel 3: Finden Sie Ihre karmic Business Partner (Was immer Du Dir vom Leben wünscht, musst Du zuerst für jemand anderen tun) Karmic Management ist real, praktisch und eine klare Geschäftsstrategie für messbaren finanziellen Erfolg. Erfolg, der immer einhergeht mit dem Gefühl von persönlicher Zufriedenheit und Glück. Sie haben eine Aufgabe mit jedem ihrer Karmic Business Partner: Sie müssen versuchen, sie erfolgreich zu machen. Es gibt einen roten Faden, der sich durch alle Erfolgsgeschichten mit Karmic-Business- Partnern zieht. Es gibt keine Verpflichtungen oder Erwartungen. Sie versuchen ausschließlich die andere Person erfolgreich zu machen ohne von ihr direkt etwas zu erwarten.

19 Karmic Management 2 GROSSES ICH Die Welt = tatsächliches ICH = Kontinuum werde erfolgreich mache erfolgreich Kollegen mache erfolgreich werde erfolgreich Ich mache erfolgreich werde erfolgreich Kunden mache erfolgreich werde erfolgreich Lieferanten

20 Karmic Management 3 Regel 4: Beginnen Sie bei sich selbst Regel 5: Schluss mit Entscheidungen Entscheidungen verursachen noch mehr Entscheidungen und Unsicherheit neigt dazu noch mehr Entscheidungen hervorzurufen Es scheint gar keine Rolle zu spielen, welche Entscheidung man trifft (Beispiel: George Soros: eine Milliarde in einem Tag). Jedes Mal wenn Sie eine Entscheidung treffen, wissen Sie nicht, ob es funktioniert. Regel 6: Laden Sie Ihre Handlungen auf Alles, was Sie unternehmen, um Ihre Karmic Business Partner erfolgreich zu machen, wird Ihnen Erfolg bringen. Regel 7: Spitzen Sie Ihre Probleme zu Probleme sind etwas gutes, denn sie zeigen Dir, wo Deine Probleme liegen. Der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg: Können Sie ein Problem schnellstens erkenn und das Problem abstellen? Regel 8: Das Karma wieder investieren Nehmen Sie 10% Ihres Ernteertrags und investieren Sie ihn in Ihr nächstes Projekt.

21 Trading als Flow-Erfahrung Voraussetzungen Trading-Ziele sind mir klar und bewusst Rückmeldung (Gewinn/Verlust) über augenblickliche Tätigkeit (Trading) kommt sofort Handlungsanforderung und potential (Trading-Strategie, Risiko- und Money- Management, Plattformbedienung ) sind in Balance Fähigkeit zur Konzentration z. B. durch Meditation Situation wird beherrscht, anstatt Angst zu haben Nur die Gegenwart zählt Selbstvergessenheit wir sind eins mit unserem Tun Flow = autotelisch: trägt das Ziel in sich selbst Flow ist etwas anderes als Fun ähnlich wie Weisheit etwas anderes ist als Wissen

22 Zusammenfassung: Lernfelder des Traders Genetik (Halter des Bauplans) Information aus der Familie: Gene Epigenetik (Ausführer des Bauplans) Information aus der Familie/Umwelt: Muster, Schatten, Trauma, FK, Energiefelder Karma (was ich mitbringe) Information aus dem Selbst: Rhythmik, Kontinuum, Übergänge der Mensch der Trader Ich

23 Meine wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Webinar-Reihe Erkenntnisse Konkrete praktische Umsetzung Seite 23

24 Literaturtipps: Bücher Allman WF (1999) Mammutjäger in der Metro: Wie das Erbe der Evolution unser Denken und Verhalten prägt, Spektrum Verlag Hausmann K, Kremer BP (1995) Extremophile: Mikroorganismen in ausgefallenen Lebensräumen, Wiley-VCH Kern M (2011) Die Weisheit des Körpers: der biodynamische Ansatz der Craniosacral- Therapie. Pflaum Verlag Kiefer I, Zifko U (2006) brainfood: Fit im Kopf durch richtige Ernährung, Kneipp Verlag, 3. Aufl. Liem T (2006) Morphodynamik in der Osteopathie: Grundlagen und Anwendung am Beispiel der kranialen Sphäre. Hippokrates-Verlag Macic Eye Inc (2002) Das magische Auge, arsedition Roach GM, McNally LC, Gordon M (2011) Karmic Management: Erfolg durch Spiritualität, Blumenau Verlag Servan-Schreiber D (2006) Die Neue Medizin der Emotionen: Stress, Angst, Depression, Goldmann Verlag Seite 24

25 Literaturtipps: Bücher und wissenschaftliche Aufsätze Weintraub NT (1999) Die Tricks der Floor-Trader: Trading-Techniken von Insidern für Nicht- Floor-Trader, FinanzBuch Verlag, 3. Aufl. Zalpour C (2002) Anatomie Physiologie. Urban & Fischer Verlag wissenschaftliche Aufsätze Detko K, Ma W, Morita G (2008) Re-Examining the Hidden Cost of the Stop-Loss. Working paper, papers.ssrn.com Macrae R (2004) The Hidden Cost of the Stoploss, Alternative Investment Management Association Seru A, Shumway T, Stoffman N (2006) Learning by trading. Review of Financial Studies 23, Seite 25

26 Börsenweisheiten unter der Lupe Mark Twain In meinem Leben gab es viel Tragisches. Mindestens die Hälfte davon ist wirklich passiert. Seite 26

27 Kontaktdaten Bei Fragen an den S-Broker wenden Sie sich bitte an: Bei Fragen an mich: Die Unterlagen zur Webinar-Reihe finden Sie zum Download unter Seite 27

28 Dr. Raimund Schriek, SysFinance Seminare Persönlichkeitstraining Buchautor Besser mit Behavioral Finance Online-Ausbildungen für die Trader und Anleger Referent auf Trader- und Anlegermessen Experte für systemische und rhythmische Numerologie Kontaktdaten Telefon:

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