Agentur für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
|
|
- Linda Baumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agentur für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
2 Teil II Seminar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Vereine und Institutionen Stadt Mechernich
3 Weil Kommunikation = Imagetransfer
4 Für unser Bild in der Öffentlichkeit sind wir in allererster Linie selbst verantwortlich
5 Kommunikation baut Brücken...
6 ... zu Menschen
7 In Wirklichkeit aber ist es ganz anders...
8 Man kann nicht nicht kommunizieren
9
10 Auch die unerfreulichen und die peinlichen Dinge müssen souverän gehandelt werden!
11 Merke: Kommunikation ist nicht, was einer sagt (schreibt), sondern was der andere versteht!
12 -Sender ist verantwortlich dafür, dass Nachricht möglichst exakt beim Empfänger ankommt -Bei falscher Interpretation des Empfängers liegt die Ursache (meist) beim Sender Es ist nicht wahr, was A sagt, sondern was B versteht
13 Checkliste für die perfekte Pressemitteilung Talent hilft, wichtiger ist das Beachten einiger handwerklicher Grundregeln. 1. Nachrichtenwert * inhaltliche Vorlage genau lesen Was ist der Kern? * Kollegen den Kern erzählen Hierbei fällt die Entscheidung ob Papierkorb oder Versenden. 2. Aufbau einer Mitteilung * Lead: kurz und präzise der Einstieg entscheidet über das Leseinteresse * Eine klare Botschaft nämlich die Nachricht in die ersten beiden, kurze Sätze. Sonst nichts. * Danach folgen weitere wichtige Einzelheiten. * Zunächst vier W-Fragen beantworten: Was? Wer? Wann? Wo? * Dann das Begründungspaket: Wie? Warum? Wieso? Mit welchen Mitteln? Warum? * Dann kommen eventuelle Hintergrundinformationen: Warum ist der Sachverhalt wichtig? * Den Abschluss bilden Informationen über das Unternehmen, die Institution, den Verein. Machen Sie sich dafür einen Steckbrief mit z.b. Anzahl der Mitglieder, Abteilungen, Vor- und Nachnamen der wichtigsten Vorstandsmitglieder oder Ansprechpartner, Kontaktdaten
14
15 3. Formulierung der Meldung * einfacher Satzbau, keine Fremdwörter, kein Slang * keine eingeschobenen Nebensätze * wenn möglich Aktiv statt Passiv * Satzbauregel: Subjekt Verb Objekt * Adjektive und Substantive sparsam einsetzen, Verben dagegen häufig verwenden * Leere Verben (wollen, erörtern, anstreben) vermeiden * Substantive auf ung und keit vermeiden (Erreichung, Einigung) * Keine Behörden- und Politikerausdrücke (Kosolidierung, Optimierung) verwenden * tell one story only eine Aufzählung ist keine Nachricht * 17 Wörter pro Satz sind fast immer die Obergrenze
16
17 4. Und noch was * Handelnde Personen haben IMMER Vor- und Nachnamen * Zahlen bis Zwölf werden ausgeschrieben, erst ab 13 werden Ziffern verwendet: So hat die zwölfjährige neue Vereinsmeisterin im Solotanz gegen eine 13-Jährige gewonnen. Ausnahmen: Uhrzeiten (13 Uhr, nicht 13:00 Uhr, 9.30 Uhr, nicht 09:30 Uhr) * Daten bei Vorankündigungen immer kombinieren mit Wochentagen, Jahreszahlen in aller Regel weglassen). Also nicht: Am 8. Februar 2012 beginnt im Ratssaal des Mechernicher Rathauses ein Seminar über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit der Agentur ProfiPress. Auch nicht: Am Mittwoch, den 8. Februar 2012, beginnt... Sondern richtig ist: Mittwoch, 8. Februar, um 18 Uhr beginnt im Ratssaal des Mechernicher Rathauses ein Seminar über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit der Agentur ProfiPress.
18
19 Dieses ist nur die zweitbeste Lösung: Mittwoch, 8. Februar, um 18 Uhr beginnt im Ratssaal des Mechernicher Rathauses ein Seminar über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit der Agentur ProfiPress.
20 Dieses ist nur die zweitbeste Lösung: Wann? Mittwoch, 8. Februar, um 18 Uhr beginnt Wo? im Ratssaal des Mechernicher Rathauses Was? ein Seminar über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Wer? mit der Agentur ProfiPress.
21 Und hier ist die beste Lösung: Ein Seminar über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit der Agentur ProfiPress für Vertreter Mechernicher Vereine und Institutionen beginnt am Mittwoch, 8. Februar, um 18 Uhr im Ratssaal des Mechernicher Rathauses
22 Und hier ist die beste Lösung: Was? Ein Seminar über Presseund Öffentlichkeitsarbeit Wer 1? mit der Agentur ProfiPress Wer 2? für Vertreter Mechernicher Vereine und Institutionen Wann? beginnt am Mittwoch, 8. Februar, um 18 Uhr Wo? im Ratssaal des Mechernicher Rathauses
23 Heute vor vier Stunden ITB Berlin am Eifelstand Aufgabe 1: Einladung Pressekonferenz
24 Die Fakten: Der Euskirchener Landrat Günter Rosenke, Der Dürener Landrat Wolfgang Spelthahn Der Aachener Städteregionsrat Helmut Etschenberg Pressekonferenz Eifeltourismus GmbH Eifelstand Internationale Tourismusbörse ITB Berlin, Halle 10 Donnerstag der Uhr Thema: Steigerung Übernachtungszahlen Eifeltourismus 2012 um 25 Prozent Medien herzlich eingeladen, Anmeldung wegen Kurzfristigkeit nicht erforderlich Im Verhinderungsfall Bild und Text seitens unserer Pressestelle
25 Eifel/Berlin Der Eifeltourismus boomt. Allein im vergangenen Jahrs stiegen die Übernachtungszahlen um 25 Prozent. Die Eifeltourismus GmbH hat deshalb anlässlich der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin am Donnerstag, 8. März, um 9.30 Uhr zu einer Pressekonferenz eingeladen. Die Landräte Günter Rosenke (Euskirchen) und Wolfgang Spelthahn (Düren) sowie der Aachener Städteregionsrat Helmut Etschenberg stehen am Eifelstand in Halle 10 den Medienvertretern Rede und Antwort. Ich darf Sie hiermit im Namen der Eifeltourismus GmbH herzlich zu der Pressekonferenz einladen, wegen der Kurzfristigkeit der Einladung ist eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich. Sollten Sie verhindert sein, versorgt Sie unser Pressesprecher Franz Müller (Telefon, Handy, Mailadresse) gerne mit Bild und Text von der Pressekonferenz.
26 Aufgabe 2: Konzertankündigung
27 Die Fakten: Musikverein Bleibuir gegr.1920 Dirigent Thomas Schwinn Vorsitzender Matthias Schorn Moderator Michael Kurth 50. Osterkonzert Medleys 50er, Beat 60er, Pop 70er Jahre, Märsche, Polken, Mitgliederehrung durch Vorstand, Jugendhalle Bergbuir Sonntag, , 20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr Eintritt fünf Euro Kartenvorverkauf Gasthaus Bei Tünn Bergbuir, Dorfgemeinschaftshaus Alte Turnhalle Lückerath, Dorfgemeinschaftshaus Alte Schule Bleibuir
28 Die Pressemitteilung/Meldung: a. Terminankündigung Mechernich-Bleibuir/Bergbuir Sein 50. Osterkonzert veranstaltet der 1920 gegründete Musikverein Bleibuir an Ostersonntag, 8. April, um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in der Jugendhalle Bergbuir. Das Ensemble unter der Leitung von Dirigent Thomas Schwinn spielt Medleys der 50er, Beat der 60er und Popmusik der 70er Jahre sowie natürlich beliebte Märsche und Polken. Durch das Programm führt als Moderator Michael Kurth. Vorsitzender Matthias Schorn ehrt in der Pause verdiente Mitglieder. Der Eintritt kostet fünf Euro, Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es im Gasthaus Bei Tünn in Bergbuir, im Dorfgemeinschaftshaus Alte Turnhalle Lückerath und im Dorfgemeinschaftshaus Alte Schule Bleibuir.
29 Erst den Text, als letztes die Überschrift: 50. Osterkonzert des Musikvereins Bleibuir Musikverein Bleibuir gibt 50. Osterkonzert Medley, Beat und Pop beim 50. Osterkonzert Mechernich-Bleibuir/Bergbuir Sein 50. Osterkonzert veranstaltet der 1920 gegründete Musikverein Bleibuir an Ostersonntag, 8. April, um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in der Jugendhalle Bergbuir. Das Ensemble unter der Leitung von Dirigent Thomas Schwinn spielt Medleys der 50er, Beat der 60er und Popmusik der 70er Jahre sowie natürlich beliebte Märsche und Polken. Durch das Programm führt als Moderator Michael Kurth. Vorsitzender Matthias Schorn ehrt in der Pause verdiente Mitglieder. Der Eintritt kostet fünf Euro, Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es im Gasthaus Bei Tünn in Bergbuir, im Dorfgemeinschaftshaus Alte Turnhalle Lückerath und im Dorfgemeinschaftshaus Alte Schule Bleibuir.
30 Aufgabe 3: Die Pressemitteilung/Meldung b. Vollzugsmeldung
31 Die Fakten: Hauptschule der Stadt Mechernich Klassen 9 und 10 Klassenlehrerin Gisela Freier AG Lernen aus der Geschichte Stolpersteinaktion Mechernich und Kommern Vor Häusern ehemaliger jüdischer Mitbürger Kommern Mechernich Künstler Karl Günter Demning Ins Pflaster eingelassen Seit Jahren Preis bekommen (Schüler lernen aus der Geschichte) Durch Ministerpräsidentin Hannelore Kraft verliehen 6. März Düsseldorf Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick stolz auf seine Hauptschule. Mechernich sei dank sei seiner zentralen Lage die Schulstadt im Kreis Euskirchen überhaupt.
32
33 Hauptschule der Stadt Mechernich Klassen 9 und 10 Klassenlehrerin Gisela Freier AG Lernen aus der Geschichte Stolpersteinaktion Mechernich und Kommern Vor Häusern ehemaliger jüdischer Mitbürger Kommern Mechernich Künstler Karl Günter Demning Neu: Wie? Ins Pflaster eingelassen Seit Jahren Preis bekommen (Schüler lernen aus der Geschichte) Durch Ministerpräsidentin Hannelore Kraft verliehen 6. März Düsseldorf Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick stolz auf seine Hauptschule. Mechernich sei dank sei seiner zentralen Lage die Schulstadt im Kreis Euskirchen überhaupt.
Öffentlichkeitsarbeit ist (k)eine Wissenschaft! - Wie kommt mein Thema in die Medien?
Öffentlichkeitsarbeit ist (k)eine Wissenschaft! - Wie kommt mein Thema in die Medien? Andreas Pflüger, Journalist und freier Redakteur Cornelia Mack, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
MehrPressemitteilungen schreiben - Tipps und Tricks für jedermann. ovb24 GmbH rosenheim24.de Carmen Krippl, Chefredakteurin
Pressemitteilungen schreiben - Tipps und Tricks für jedermann ovb24 GmbH rosenheim24.de Carmen Krippl, Chefredakteurin Was sind Ihre Vorteile bei Pressemitteilungen? Sie machen Ihren Standpunkt zu einem
MehrÖffentlichkeitsarbeit für Stiftungen. Stiftungstag
Öffentlichkeitsarbeit für Stiftungen Stiftungstag Haltern am See Das Geheimnis Auf den Punkt kommen Voraussetzung: Was ist meine Botschaft? Wen will ich ansprechen? Welchen Nutzen hat meine Information
MehrPressemitteilung erstellen. Kriterien & Checkliste
Pressemitteilung erstellen Kriterien & Checkliste KRITERIEN EINER PRESSEMITTEILUNG Bevor eine Mitteilung das Unternehmen verlässt und sich auf den Weg zu geeigneten Medienvertretern macht, sollte sie unbedingt
MehrHeimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.v.
Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.v. Vereinsnachrichten Nr. 116 1. Ausgabe 2017 Liebe Mitglieder, eine unserer wichtigsten Veranstaltungen im Laufe eines Jahres ist die Mitgliederversammlung.
Mehr4. Merkblatt: Pressemitteilung
4. Merkblatt: Pressemitteilung Grundsätze - Grundsätzlich gilt: Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler, also dem Journalisten und nicht mir selbst - In der Kürze liegt die Würze: Eine
MehrWerbebriefe erfolgreicher machen
Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe noch besser machen Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Werbebriefe noch besser machen Prüfen Sie hier, ob Ihr Werbebrief wirklich
MehrMitteilung für die Presse
FH D R Fachhochschule Düsseldorf Der Rektor University of Applied Sciences Pressestelle, Öffentlichkeitsarbeit Fachhochschule Düsseldorf Zu erreichen mit den Buslinien 835 und 836 Universitätsstraße Geb.
MehrMöglichkeiten zur Berufsausbildung für gehörlose und schwerhörige Schüler
Möglichkeiten zur Berufsausbildung für gehörlose und schwerhörige Schüler Landeselternverband gehörloser und schwerhöriger Kinder und Jugendlicher Informationsveranstaltung 22. April 2005 in Essen Einladung:
MehrSubjekt- und Objekt-Sätze
05-70a Qualifizierungsstufe I / GD 1. Was sind? Akkusativ-Objekt (a) Ich erwarte meinen Freund. Nomen (b) Ich erwarte, dass mein Freund heute kommt. dass-satz (c) Ich erwarte, meinen Freund zu treffen.
MehrLiebe Speelsleute, verehrte Gäste, liebe Ratskollegen, geschätzte Vertreter aus Wirtschaft und Politik, sowie Vertreter der Medien,
1 Rede von Bürgermeister Werner Breuer anlässlich des Jungenspielempfangs 2008 vor dem Rathaus der Stadt Würselen, Morlaixplatz 1, am Samstag, dem 17. Mai 2008, 15.30 Uhr Liebe Speelsleute, verehrte Gäste,
Mehr20-jähriges jubiläum. Jahre. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v.
Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. 20-jähriges jubiläum des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands Jahre Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v. FESTABEND Donnerstag, 18. Oktober 2012,
MehrVolksmusikerbund NRW Kreisverband Düren e. V. Leitfaden für Teilnehmer
Leitfaden für Teilnehmer Initiative zur Förderung der musikalischen Ausbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Einleitung Bereits seit vielen Jahren wird das Projekt im Volksmusikerbund NRW
MehrWie schreibe ich eine Medienmitteilung?
Wie schreibe ich eine Medienmitteilung? Medienmitteilungen informieren Journalisten über Ereignisse, Produkte und Veranstaltungen. Sie sind der einfachste Weg, dein Engagement, deinen Anlass oder deine
MehrDie Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus.
Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Für: Chancen-Gleichheit Das heißt alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben. Barriere-Freiheit Vielfalt Das heißt jede und jeder ist eingeladen. Jede
MehrDamit ist die Vorarbeit getan. Jetzt geht es an das Eingemachte.
Hier kommen die 30 wichtigsten Regeln, die Sie befolgen sollten, um gute Werbung zu machen. Sie gelten für jede Art von Werbung. Besonders gut lassen sie sich für Anzeigen anwenden. 1. Eine gute Werbung
MehrWochenplan. Lesen und Leseverständnis. Thema. Schreiben Rechtschreibung Grammatik. Seite 63 L) (45 M l 64 L) 64 L) 10 (44 M l 62 L) W ortarten - -
10 (44 M l 62 L) W ortarten o Erkennen, welche Wortarten substantiviert werden können o Wortarten bestimmen o Erkennen, aus welchen Wortarten Wörter zusammengesetzt werden können und eigene Beispiele 11
MehrGeschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -
Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder
MehrEinladungVortragstreffen. Monika Lepel, Innenarchitektin. Referentin
Verbindet Menschen in Verantwortung Referentin Thema Datum Ort Check in Frohes Schaffen? Frohes Schaffen! Jeder Mensch lebt in einem Lebensraum, den er entweder selbst gestaltet hat oder den er als z.
MehrInformationsmaterial. über die gemeinsame Preisverleihung des Enzkreises und der Stadt Pforzheim. zum 64. Europäischen Wettbewerb
Informationsmaterial über die gemeinsame Preisverleihung des Enzkreises und der Stadt Pforzheim zum 64. Europäischen Wettbewerb am Donnerstag, 22.06.2017, 11:00 Uhr im großen Ratssaal des Neuen Rathauses
MehrEmpfehlungen für Ihre Pressearbeit
Empfehlungen für Ihre Pressearbeit 1. Pflege von Pressekontakten Erstellen Sie eine Liste mit allen regionalen/lokalen Medien (Tageszeitungen, Stadtmagazine, Anzeigenblätter, Studentenzeitungen, Veranstaltungsplaner,
MehrTu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind
Tu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind Daniela Hollrotter Redakteurin 1. Einführung Pressearbeit warum? Bekanntheit/positives
MehrRede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an
Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an 1 Frau Margarete Hoscheid, Mechernich-Roggendorf Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
MehrAbonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter
Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,
MehrLesen. 2 Erläuterungen zu den Arbeitsblättern 2.1 Lesen Sprechen Schreiben Rechtschreiben und Zeichensetzung 25 2.
1 Wie Sie mit Das neue Hirschgraben Sprachbuch den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Der neue Bildungsplan Werkrealschule 2010 9 1.3 Individuelle Förderung
MehrLeitfaden des Badischen Sportbundes Karlsruhe Thema: Ein Verein feiert Jubiläum
Gebhard Schnurr Vizepräsident Finanzen des Badischen Sportbundes a.d. Leitfaden des Badischen Sportbundes Karlsruhe Thema: Ein Verein feiert Jubiläum 1. Protokollfragen bei der Vorbereitung und Durchführung
MehrODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können.
Nr. 596 Mittwoch, 23.November 2011 DIE ERDE IST EINE SCHEIBE ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können. Hallo! Wir sind die Schüler und Schülerinnen der Klasse
MehrVorsprung durch Wissen
Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e. V. Qualifikationsreihe 2018 Kommunale/r Presseund Medienreferent/in Vorsprung durch Wissen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e. V. Qualifikationsreihe
MehrGeschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek
Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung
MehrWIRTSCHAFTS- FAKTOR FAMILIEN- FREUNDLICHKEIT
Einladung WIRTSCHAFTS- FAKTOR FAMILIEN- FREUNDLICHKEIT Mit familienbewusster Personalpolitik bei den eigenen Beschäftigten punkten 11. Oktober 2017 18:00 21:00 Uhr; Merzenich FAMILIEN- FREUNDLICHE UNTERNEHMEN
MehrPräsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen
Präsent sein in Medien Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen 2001 freier Journalist, Online 2004 Kleine Zeitung, Graz 2008 Die Presse, Wien 2009 WOCHE, Graz Zur Person:
Mehrumelages Européens PTT e.v.
umelages Européens PTT e.v. Verband für Partnerschaften des europäischen Post- und Telekompersonals Sektion Bonn Anschrift: Peter Backes, Eifelstraße 88, 53489 Bad Breisig, mailto: Peter.Backes@jumelages-bonn.de
MehrArbeitshilfe. Pressearbeit
Arbeitshilfe Pressearbeit zusammengestellt von: Sibylle Hänchen Pressesprecherin LTV Berlin Mobil: 01 51 / 55 34 74 50 E-Mail: presse@ltv-berlin.de Pressemitteilungen für die Lokalpresse Was muss rein
MehrWas macht Forschungseinrichtungen für Medien interessant? Hans F. Zangerl, Chefredakteur
Was macht Forschungseinrichtungen für Medien interessant? Wenn ein junger Mann einem Mädchen erklärt, was für ein toller Kerl er ist um sie für sich zu gewinnen, dann ist das Reklame. Erklärt er Ihr, wie
MehrPRESSEEINLADUNG. Wann sollte eine Presseeinladung erfolgen?
PRESSEEINLADUNG Mit der Presseeinladung werden JournalistInnen/ Redakteure/Redakteurinnen (und ggf. auch die Öffentlichkeit im allgemeinen) zu einem Event eingeladen, dass noch stattfinden wird. Presseinladungen
MehrRICHTLINIEN ÜBER DAS VERFASSEN VON ARTIKELN FÜR DEN BLICKPUNKT VOM 15. MAI 2008
RICHTLINIEN ÜBER DAS VERFASSEN VON ARTIKELN FÜR DEN BLICKPUNKT VOM 15. MAI 2008 A U S G A B E 1 5. M A I 2 0 0 8 N R. 3 1 1 D e r G e m e i n d e r a t v o n H o r w b e s c h l i e s s t 1. Grundsätzliches
MehrDass- und Infinitiv-Sätze mit zu
Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz
MehrAufbau einer Medienmitteilung (Public Relations)
Seite 1/5 CHECKLISTE Aufbau einer Medienmitteilung (Public Relations) Medienmitteilungen eignen sich beispielsweise um eine wichtige Neuigkeit zu verbreiten oder einen Event anzukündigen. Natürlich ist
MehrEinladung. Innovationsdialog vor Ort 8. Juli 2013 von 16.30-19.00 Uhr. Dr. Matthias Heider. Prof. Dr. Heinz Riesenhuber. Quelle: fotolia.
Einladung Quelle: fotolia.de/xtravagant Dr. Matthias Heider MdB Prof. Dr. Heinz Riesenhuber MdB 8. Juli 2013 von 16.30-19.00 Uhr Einladung Wir möchten Sie ganz herzlich zu unserem Votrag Forschung und
MehrDem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden.
Allgemeines zum Kreissportbund Düren Der Kreissportbund Düren beheimatet 370 Mitgliedsvereine mit ca. 79.000 Mitgliedern. Seine räumliche Zuständigkeit umfasst das Gebiet des Kreises Düren. Dem ehrenamtlich
MehrName, Vorname sowie. - auch Zustellanschrift -
1 - Aachen I 2 - Aachen II Kreiswahlleiterin/Kreiswahlleiters Stellvertreterin/Stellvertreters Philipp, Marcel Rombey, Wolfgang zu Herr Philipp ist Stadtverwaltung Aachen Rathaus 52058 Aachen Stadtverwaltung
MehrR i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung
R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung In Siegen gibt es einen Rat. Der Rat ist eine Gruppe von Politikern. Dieser Rat hat in einem Treffen Regeln für den Beirat der Menschen mit
Mehr(auch Zustellanschrift)
Amtsbezeichnung Stellvertreterin/Stellvertreters Stellvertreterin/Stellvertreters 87 Aachen I Philipp, Marcel Oberbürgermeister Grehling, Annekathrin Stadtkämmerin 88 Aachen II Etschenberg, Helmut Städteregionsrat
MehrKrisensituation: Gelungen kommunizieren Kommunikation am Beispiel Kolonisationsausbruch Düsseldorf,
Krisensituation: Gelungen kommunizieren Kommunikation am Beispiel Kolonisationsausbruch Düsseldorf, 28.10.2016 Ev. Krankenhaus Lippstadt 328 Planbetten Chirurgie: VCH, UCH, PCH, KCH Innere Medizin: allgem.
MehrPressearbeit und Lokaljournalismus. Günter Benning Westfälische Nachrichten guenter@benning-pr.de
Pressearbeit und Lokaljournalismus Günter Benning Westfälische Nachrichten guenter@benning-pr.de Tipps für die Pressearbeit Welche lokalen Medien sind für mich da? Wie arbeiten Redaktionen? Einladungen,
MehrIdentität ist Sprache. Gedanken und Konzepte für eine individuelle und vitale schriftliche Kommunikation
Identität ist Sprache Gedanken und Konzepte für eine individuelle und vitale schriftliche Kommunikation Werbung zelebriert Identität Es gibt unzählige Kosmetikprodukte. Es gibt einige bekannte Unternehmen.
MehrHalver IGKPE kulturaktiv Kulturprogramm.Halbjahr
www.halverkultur.de IGKPE t Kulturprogramm.Halbjahr Freitag 12.01.07. Uhr Kom(m)ödchen Düsseldorf»Couch. Ein Heimatabend«Das Düsseldorfer Kom(m)ödchen ist eines der großen klassischen Kabarett- Ensemble
MehrGesellschaftstanz - Berichte
Gesellschaftstanz - Berichte Gesellschaftstanz - Maitanz 2015 Sonntag, den 12. April 2015 um 17:36 Uhr Öffentlicher Mai-Tanz in Mering Dazu wollen wir Sie - Ihre Freunde und Bekannten - herzlich einladen.
MehrInhalt Schreibe n im Beruf Beliebte Schreibfehler
Inhalt 1 Schreiben im Beruf.................................... 12 1.1 Warum dieses Buch?.................................. 12 1.2 Was geht mich Grammatik an?......................... 15 1.2.1 Grammatik:
MehrPresseschulung. ARBES e. V., Ulm 20. September Gerd Mägerle Schwäbische Zeitung Biberach
Presseschulung ARBES e. V., Ulm 20. September 2013 Gerd Mägerle Schwäbische Zeitung Biberach Ablauf Einführung Tipps für das Verfassen von Berichten Tipps für das Fotografieren Fragerunde Einführung Zeitung
MehrRICHTER/INNENWOCHE 2015
BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ AUS- UND FORTBILDUNG RICHTER/INNENWOCHE 2015 Die Medienlandschaft 2015 Herausforderungen für die Justiz Kitzbühel 4. bis 8. Mai 2015 Konzept, Tagungsleitung, Birgit TSCHÜTSCHER
Mehrin Halver kulturaktiv Halver IGKPE Kulturprogramm.Halbjahr Überreicht durch Stadt Halver, Kulturamt Telefon: /
Wir fördern Kulturarbeit in www.halverkultur.de Druckerei Walter Müller GmbH, / Oberbrügge punktuell. das designbüro visuellmedia Werner Turck GmbH & Co KG Sparkasse Lüdenscheid Industrielle Automation
MehrPressearbeit im Tourismus
Pressearbeit im Tourismus Von der Idee zum fertigen Pressetext Pressetexter 2007 Übersicht PR und Pressearbeit Warum? Grundprinzipien der Pressearbeit Pressetexterstellung konkretes Vorgehen Folie 2 Übersicht
MehrAdjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...
EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt 1 Schreiben im Beruf 13 1.1 Warum dieses Buch? 13 1.2 Was geht mich Grammatik an? 16 1.2.1 Grammatik: ein Begriffswirrwarr 18 1.2.2 Regeln: Grammatik und Stil 19 1.3 Die sieben Phasen 22 1.4 Gutes
MehrInhaltsverzeichnis Was Journalisten von Pressemitteilungen erwarten
Inhaltsverzeichnis 1 Was Journalisten von Pressemitteilungen erwarten............. 1 1.1 Journalistische Regeln in der PR.......................... 1 1.2 Strategisch vorgehen und glaubwürdig schreiben.............
MehrGefahrenstatus Karte Aktuelles Info Ratgeber Galerie. Foto: istockphoto/livecal STADT GRAZ FEUERWEHR APP
Gefahrenstatus Karte Aktuelles Info Ratgeber Galerie Foto: istockphoto/livecal STADT GRAZ FEUERWEHR APP STADT GRAZ FEUERWEHR APP Donnerstag, 17. Juli 2014, 10.30 Uhr Zentralfeuerwache Lendplatz Katastrophenleitstelle,
MehrGrußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes , 20.
Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes 2009 23.05.2009, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Dollendorf Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder
MehrLeitfaden zum Verfassen von Pressemitteilungen
Leitfaden zum Verfassen von Pressemitteilungen Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.v. König-Karl-Straße 13 70372 Stuttgart Tel.: 0711-520 892 32 Fax: 0711-520 892 57 www.bdmv-online.de info@bdmv-online.de
MehrEinladung. Kongress Landwirtschaft in Deutschland Wege in die Zukunft
Einladung Landwirtschaft in Deutschland Wege in die Zukunft Sehr geehrte Damen und Herren, Lebensmittel waren in Deutschland noch nie so sicher, bezahlbar und vielfältig wie heute, ein klarer Verdienst
Mehrsei partner sei hoffest sei berlin Berliner Hoffest 2016 Kooperationskonzept Anzeige
sei partner sei hoffest sei berlin Berliner Hoffest 2016 Kooperationskonzept Anzeige 27.01.2016 Kooperationskonzept Anzeige Berliner Hoffest 2016 Zahlen und Fakten Veranstaltung 16. Berliner Hoffest des
MehrSehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,
Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. des Festaktes zur Verleihung des Ehrentellers der Stadt Würselen an Herrn Johann Hoven am Mittwoch, dem 28. Nov. 2001, 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?
Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern
MehrOst unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Einkauf, Fertigung/Produktion Leipzig, An die Geschäftsleitungen
Einladung zum ERFA An die Geschäftsleitungen Ost unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Einkauf, Fertigung/Produktion Leipzig, 07.10.2014 Thema: Einkauf: Optimierungspotentiale
MehrRede zum 50-jährigen Jubiläum
Rede zum 50-jährigen Jubiläum Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Biebesheimer CDU recht herzlich zu unserem 50-jährigen Jubiläum begrüßen. Doch bevor ich mit der Begrüßung
MehrCheckliste Pressemitteilung
Checkliste Pressemitteilung Mit Textqualität sicher in die Medien Für jedes PR-Instrument gibt es einfache Regeln, die die Qualität des eingesetzten Instruments erhöhen. Sie geben damit auch dem erfahrenen
MehrAnleitung: Freunde in mein Greenteam einladen
Anleitung: Freunde in mein Greenteam einladen FREUND EINLADEN Du hast ein Greenteam gegründet und willst jetzt deine Freunde dazu einladen, deinem Greenteam beizutreten? - Kein Problem! Wir erklären dir
MehrVerständlich schreiben
Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter
MehrHelfen und helfen lassen
Helfen und helfen lassen Statt Mehrgenerationenhaushalt kommt die Mehrgenerationenregion: Wer fit ist, hilft denen, die Gesellschaft und Unterstützung über die Pflege hinaus brauchen GenoEifel eg, die
MehrGroßer Zapfenstreich anlässlich 50 Jahre Bundeswehr-Sozialwerk e.v.
Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis.Mitteilungen an die Presse. Bonn, 17. Mai 2010 3/2010 Großer Zapfenstreich anlässlich 50 Jahre Bundeswehr-Sozialwerk e.v. Am 20. Mai 2010 würdigt der
MehrEinladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung Gemeinsam sind wir stark!
Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung 2017 Gemeinsam sind wir stark! - Willst Du mit anderen u ber Selbstvertretung reden? - Willst du von Dir erzählen und den anderen zuhören? - Willst du gute Vorträge
MehrFormale Sprachen und Grammatiken
Formale Sprachen und Grammatiken Jede Sprache besitzt die Aspekte Semantik (Bedeutung) und Syntax (formaler Aufbau). Die zulässige und korrekte Form der Wörter und Sätze einer Sprache wird durch die Syntax
Mehr83. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am 10. Mai 2017 in Baesweiler
Der Vorsitzende Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln An die Mitglieder des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln Postfach 10 39 52 40030 Düsseldorf Kaiserswerther
MehrBEZIEHUNGEN November Uhr Uhr. Haus der Universität Schadowplatz Düsseldorf. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich.
BEZIEHUNGEN 4.0 Tag der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e.v. in Kooperation mit dem Institut für Philosophie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 18. November 2017 10.30 Uhr
MehrInvestition ins Image
Investition ins Image Den Tag der Logistik für begleitende Kommunikationsarbeit nutzen - Teilnehmer für Ihre Veranstaltung gewinnen - Die Medien in Ihrer Region neugierig machen Inhalt A. Gute Gründe für
MehrVON DER ALTEN BÖRSE OKT. 15
NEUES VON DER ALTEN BÖRSE OKT. 15 Hallo herbst! Prominenz vor Ort: der regierende Bürgermeister Michael Müller entdeckt die Alte Börse Marzahn. Danke für den Besuch! Und was gibt es im Herbst? Ab dem 26.9.
MehrAnpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2
1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.
MehrKonzept OBA-Beirat Passau
Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
ENERGIEregion Nürnberg e.v. Fürther Straße 244a 90429 Nürnberg info@energieregion.de www.energieregion.de Telefon: +49 (0)911/2 52 96 24 Fax: +49 (0)911/ 2 52 96-35 Vorsitzender des Vorstands: Dr. Michael
Mehr{tab=falsch} - Pressemitteilung - Wichtig, sehr wichtig - Top-Info - Neueste Nachricht - PR-Info - Presseinladung. {tab=richtig}
Die erste Hürde für jede Pressemitteilung ist das Posteingangsfach der Redaktion. Logistikredakteure erhalten tagtäglich bis zu 500 E-Mails. Unmöglich, jede zu öffnen, geschweige denn zu veröffentlichen.
MehrDer Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden?
Der Anruf Der Anruf Hast du etwas Zeit für mich? Tut... tut... tut... Hast du das auch schon erlebt? Du willst deinen besten Freund oder deine beste Freundin anrufen und es ist besetzt? Du wartest fünf
Mehrricht Mitglieder-Info Kirwaverein Ammersricht Wichtig: Infos zu Kultur im Kuhstall am
Mitglieder-Info Kirwaverein Ammersricht richt Im Advent: KirwAri beim Adventsmarkt am 30.11.2013 Wichtig: Infos zu Kultur im am 09.11.2013 Fr., 22.11., 19:00 Mitglieder- versammlung www.kirwari.de Stammtisch,
Mehrsei partner sei hoffest sei berlin Berliner Hoffest 2015 Kooperationskonzept Sachleistungen
sei partner sei hoffest sei berlin Berliner Hoffest 2015 Kooperationskonzept Sachleistungen 20.03.2015 Kooperationskonzept Sachleistungen Berliner Hoffest 2015 Zahlen und Fakten Veranstaltung 15. Berliner
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrOrganisationsüberblick Festveranstaltung
Organisationsüberblick Festveranstaltung Zeitrahmen Termin Aufgabe Zuständig -keit erledigt am Bemerkungen 18 Durchführung einer Ist-Analyse der bereits durchgeführten Vereinsveranstaltungen Vorstand 16
MehrSatzung des Städtepartnerschaftsvereins Köln - Liverpool e. V.
Satzung des Städtepartnerschaftsvereins Köln - Liverpool e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Städtepartnerschaftsverein Köln-Liverpool, nach seiner Eintragung in das Vereinsregister mit dem
MehrDie Kunst des professionellen Schreibens von A bis Z für Assistenz und Sekretariat
Die gesamte Bandbreite Ihrer Korrespondenz in einem Online-Zertifikatskurs! Nächster Kursbeginn: 25. September 2017 Moderner Stil macht Eindruck! Geschäftsbriefe zu schreiben gehört zu Ihren täglichen
MehrEINLADUNG zur Salzburger Landesbetriebsmeisterschaft im HALLENFUSSBALL 2016
Ergeht an: Alle Fußball-Betriebssportfunktionäre Tel.: 0662-8687-404 Fax.: 0662-8687-450 betriebssport@ak-salzburg.at www.ak-salzburg.at Salzburg, am 19.09.2016 mk Zl.: 8647 EINLADUNG zur Salzburger Landesbetriebsmeisterschaft
MehrPresse-Kit für Gründer
Presse-Kit für Gründer Inhaltsverzeichnis 2 Die sechs größten Herausforderungen der Pressearbeit 3 20 Basics für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 6 Wann lohnt sich eine Pressemitteilung? 9 Sieben
MehrPR-Workshop für Kreativschaffende. 02. November 2017 Galerie Dezernat5, Schwerin
PR-Workshop für Kreativschaffende 02. November 2017 Galerie Dezernat5, Schwerin - Studium der Biologie an der Universität Rostock - Volontariat in der Pressestelle/Uni-Journal Universität Jena - Stationen
MehrAbschlusstest Deutsch A1.1
Abschlusstest Deutsch A1.1 (& Teile aus A1.2) Im Rahmen des Projekts Adelante vom 24.03.2014-02.06.2014 am Montag, 02. Juni 2014 in Hannover Dozierende: Cristina Isabel López Montero & René Nabi Alcántara
MehrSeien Sie mit Ihrer Manufaktur als Premium-Aussteller dabei
NACHT DER MANUFAKTUREN MIT LEISTUNGSSCHAU UND MANUFAKTUREN@TAG DES HANDWERKS AM 19./20. SEPTEMBER 2014 Am 20. September findet zum ersten Mal der bundesweite Aktionstag Manufakturen@Tag des Handwerks statt.
MehrJournalismus. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Lernheft 5: Lernheft 2: Lernheft 6: Lernheft 3: Lernheft 7:
Journalismus Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Einführung in den Journalismus 1. 1 Einleitung 1. 2 Journalismus gestern und heute 1. 3 Der Medienmarkt 1. 4 Der Verlag 1. 5 Die Redaktion 1.
MehrPraxisforum Effektive Presse- und betriebliche Öffentlichkeitsarbeit für Interessenvertretungen
Praxisforum Effektive Presse- und betriebliche Öffentlichkeitsarbeit für Interessenvertretungen Ver.di-Tagung Offensive Interessenvertretung im Krankenhausalltag, 15. November 2012, Berlin Referent: 1
MehrGauseniorenschießen Durchgang Burlafingen
1.0 AUFLAGE KLASSE ABC 1. 917 Müller, Josef 2. 903 Scharl, Franz Xaver 3. 945 Hug, Hans-Dieter 4. 926 Schlander, Georg 5. 18 Sperlich, Herbert 6. 925 Pfründer, Hermann 7. 908 Brücken, Günter 8. 943 Stocker,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Zur Sprache 9
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil 1: Zur Sprache 9 Einführung in das Grammatik-Lehrwerk 9 Norwegisch eine germanische Sprache 12 Nynorsk und bokmäj 15 Norwegisch, Schwedisch und Dänisch 18 Hinweise
Mehr8 Wir über uns. 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse. 14 Streiten, und dann?
sverzeichnis Inhalt Kontaktspiele Fragen entwickeln, Interview Gemeinschaftsaufgaben, Gesprächsregeln 8 Wir über uns 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse Rollenspiele
MehrVorbereitung für eine Landesarbeitsgemeinschaft der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein. Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!
1 Vorbereitung für eine Landesarbeitsgemeinschaft der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 2 Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft aller Wohnstätten-Beiräte
MehrMan kann sprachlos sein vor Glück, sprachlos vor Entsetzen, aber man sollte möglichst
Vom Kopf in die Tasten aufs Papier Mini-Schreibworkshop Man kann sprachlos sein vor Glück, sprachlos vor Entsetzen, aber man sollte möglichst nicht sprachlos sein, weil man nicht die richtigen Worte findet
MehrMerkblatt für TourenleiterInnen Seite 1 von 6. Fassung vom Gültig ab
Merkblatt für TourenleiterInnen Gültig ab 11.03.2013 1 Zweck Dieses Merkblatt dient dem Tourenleiter/Organisator zur Vorbereitung von Gruppentouren und Sektionstouren in Bezug auf Risikomanagement und
Mehr