Alter und Lebensqualität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alter und Lebensqualität"

Transkript

1 Alter und Lebensqualität Eine Tagung des Fachverbandes LangzeitSchweiz Donnerstag, 3. November 2016 Alterszentrum Hottingen Freiestrasse Zürich nsbk anerkannt ASI reco nu ASI riconosciuto

2 Willkommen an der ersten Tagung vom Fachverband LangzeitSchweiz Lassen Sie sich inspirieren von interessanten Referaten und vielen praxisnahen Workshops, welche die Tagung «Alter und Lebensqualität», am 3. November 2016, im Alterszentrum Hottingen, in Zürich bietet. Alle sprechen von Lebensqualität. Doch was steckt dahinter? Wie lässt sie sich definieren, umsetzen und messen? Welche Kriterien bewähren sich für eine gute Begleitung? Wie lässt sich Wohlbefinden und Sinnlichkeit in den Pflegealltag integrieren? Diese und weitere Fragen werden an der Tagung beleuchtet. Nebst den fachlichen Beiträgen lässt die Tagung auch Raum zum persönlichen Austausch unter Kolleginnen und Kollegen. Wir freuen uns sehr, Sie an der ersten Tagung vom Fachverband begrüssen zu dürfen! Elvira Nussbaumer Zita Ochsner Martina Schmidhauser 2

3 Programm Donnerstag, 3. November 2016 ab Türöffnung, Tageskasse Abgabe Namenstäfeli, Begrüssungskaffee Tagungsbeginn Begrüssung: Monika Kahindi-Knecht Moderatorin: Esther Spinner EINSTIEGSREFERAT: Ludwig Hasler DAS AUGE DER BETREUERIN oder: Der menschliche Kern später Lebensqualität Pause WORKSHOP RUNDE 1 Von Meiss Zimmer, Sunnepark, Festsaal klein, Gartenzimmer Raumwechsel REFERAT: Oskar Reding Worum es letztlich geht Lebensqualität Individuell und doch gestaltbar Kurze Zusammenfassung: Esther Spinner Mittagessen REFERAT: Sabine Hahn / Niklaus Bernet RESPONS-Studie Lebensqualität und personenzentrierte Pflege Raumwechsel WORKSHOP RUNDE 2 Von Meiss Zimmer, Sunnepark, Festsaal klein, Gartenzimmer Pause REFERAT: Lukas Zahner Lebensqualität und Bewegung Zusammenfassung des Tages: Esther Spinner Verabschiedung: Monika Kahindi-Knecht Ende der Tagung 3

4 Referentinnen und Referenten Uhr Uhr Uhr REFERAT Ludwig Hasler Prof. Dr., Publizist und Philosoph DAS AUGE DER BETREUERIN oder: Der menschliche Kern später Lebensqualität Wenn ich einmal richtig alt bin, brauche ich heitere Menschen um mich, die mir vom Leben erzählen. Darum hoffe ich, es gebe bald tüchtige Pflege-Roboter, damit Sie sich aufs menschliche Betreuen konzentrieren können. Wie ich mir dieses Menschliche vorstelle, darüber mache ich mir im Referat Gedanken. REFERAT Oskar Reding Lic.phil.I Projektleiter, CURAVIVA Schweiz Worum es letztlich geht Lebensqualität Individuell und doch gestaltbar Fast alle Institutionen führen die Lebensqualität der Menschen mit Unterstützungsbedarf als wichtiges Ziel in ihrem Leitbild auf. Was aber verstehen die Verantwortlichen und die Pflegenden darunter? Welches Verständnis haben die Bewohnerinnen und Bewohner? Was stellen sich Angehörige darunter vor? Das Referat führt in das Verständnis und die Anwendung der Lebensqualitätskonzeption für Menschen mit Unterstützungsbedarf von CURAVIVA Schweiz ein. REFERAT Sabine Hahn Niklaus Bernet Prof. Dr., Berner Fachhochschule / Fachbereich Gesundheit Niklaus Bernet, wissenschaftlicher Mitarbeiter RESPONS-Studie Lebensqualität und personzentrierte Pflege Im Rahmen der Studie Residents Perspectives of Living in Nursing Homes in Switzerland (RESPONS) der Berner Fachhochschule wurden 1035 Bewohnerinnen und Bewohner aus 51 Pflegeheimen zum Thema Lebens- und Pflegequalität befragt. Die Resultate dieser Befragung zeigen auf, dass aus Sicht der Betroffenen ein Entwicklungsbedarf in den Bereichen Schmerzmanagement, Alltagsgestaltung, Selbstbestimmung und personenzentrierte Pflege besteht. Das Referat präsentiert die Ergebnisse der Studie unter Einbezug der weiterführenden Analysen zur Thematik der personenzentrierten Pflege. 4

5 Uhr REFERAT Lukas Zahner Prof. Dr. phil., Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit (DSBG) der Universität Basel MODERATION Esther Spinner Kräftig gesund bleiben Lebensqualität und Selbstständigkeit dank Muskel- und Gleichgewichtstraining Die Resultate eines gezielten Kraft- und Gleichgewichtstrainings beim älteren Menschen sind vielversprechend. Zahlreichen degenerativen Alterserscheinungen und damit Sturzrisikofaktoren kann über ein zielgerichtetes Training entgegengewirkt, sowie die psychische Gesundheit positiv beeinflusst werden. Aus diesen empirisch gesicherten Wirkungsweisen resultieren einerseits eine erhöhte Lebensqualität der Senioren/Innen und andererseits eine finanzielle Entlastung des Gesundheitssystems, primär durch die Vermeidung der Pflegebedürftigkeit. Esther Spinner absolvierte eine Ausbildung zur Krankenschwester und war darauf Lehrerin für Krankenpflege. Später liess sie sich zur Psychodramaleiterin ausbilden. Esther Spinner ist freiberuflich als Schriftstellerin und Kursleiterin für Schreibkurse tätig. Sie lebt in Zürich und Italien. Neben ihren Büchern hat sie Beiträge für Anthologien, Zeitschriften, Zeitungen und für das Radio verfasst. Im Frühling 2017 erscheint ihr neues Buch «alles war». 5

6 Übersicht der Workshops Uhrzeit Titel Hospitalisierung aus dem Pflegeheim notwendig oder vermeidbar? Mehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung Herausforderung: Seh- und Hörbehinderung im Alter Lebensqualität in drei gerontopsychiatrischen Wohnbereichen Lebensqualität am Ende des Lebens Kriterien für eine gute Begleitung Gesteigertes Wohlbefinden und mehr Sinnlichkeit Wissen was mir gut tut und wie ich dazu komme Lebenserfahrung als die Schatzkiste im Alter Körperliche Aktivitäten & Lebensqualität: eine Tagebuchstudie Sponsoren VERBAND HEIME UND INSTITUTIONEN SCHWEIZ 6

7 ReferentIn Institution Raum Franziska Zúñiga Sibylle Hedinger / Isabelle Weibel Fatima Heussler Magdalena Seibl Institut für Pflegewissenschaften, Universität Basel Kompetenzzentrum Zürcher Unterland (KZU), Bassersdorf Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter (KSiA), Zürich Von Meiss Zimmer Sunnepark Festsaal klein Andreas Egger Pflegeheim Reusspark, Niederwil AG Gartenzimmer Eva Soom Claudia Knöpfel / Karin Schaller Universität Bern, Institut für Sozialanthropologie BFH Berner Fachhochschule Gesundheit, af&e Pflege Kompetenzzentrum Zürcher Unterland (KZU), Embrach Von Meiss Zimmer Sunnepark Silvia Balz Solina, Steffisburg Festsaal klein Yvonne Kündig / Andrea Grünenfelder Institut Neumünster, Zollikerberg Gartenzimmer Aussteller VERBAND HEIME UND INSTITUTIONEN SCHWEIZ Careanesth, Nelkenstrasse 15, 8006 ZH Curaviva, Zieglerstrasse 53, 3000 Bern BZ Pflege Bern, Freiburgstrasse 133, 3008 Bern SBK-ASI Schweiz, Geschäftsstelle, Choisystrasse 2, 3001 Bern 7

8 Abstracts der Workshops Uhr Von Meiss Zimmer Hospitalisierung aus dem Pflegeheim notwendig oder vermeidbar? Hospitalisierungen können Pflegeheimbewohner/innen unter Umständen mehr schaden als nützen. Ein Spitalaufenthalt kann je nach zu Grunde liegender Erkrankung die Mortalität der Bewohner/innen sogar erhöhen, und ist oft verbunden mit mehr Stürzen, den Verlust von funktionellen Fähigkeiten, Inkontinenz und Delir. Dementsprechend sind Massnahmen wichtig, um vermeidbare Hospitalisierungen zu reduzieren und gleichzeitig bei Bedarf eine gute Nahtstelle zum Spital sicherzustellen. Wir werden im Workshop diskutieren, warum es wichtig ist, vermeidbare Hospitalisierungen zu reduzieren, was mögliche Ursachen in der Schweiz sein können und welche Massnahmen helfen können. Franziska Zúñiga Dr., wissenschaftliche MItarbeiterin / PostDoc, Pflegewissenschaft Nursing Science (INS), Universität Basel Uhr Sunnepark Mehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung Wir stellen Ihnen das Neurocare-Programm des KZU vor. Entdecken Sie unsere Grundüberzeugung, dass Schwerpunktbildung die Lebensqualität der Bewohner/innen und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden positiv beeinflusst. Anhand des praxisnahen Beispiels Neurocare erfahren Sie mehr zu bedürfnisorientierter Pflege und interprofessioneller Zusammenarbeit. Wir freuen uns auf Sie! Sibylle Hedinger Leiterin Pflegegruppe, Kompetenzzentrum Züricher Unterland KZU, Bassersdorf Co-Autorin: Isabelle Weibel 8

9 Uhr Festsaal klein Herausforderung Seh- und Hörbehinderung im Alter Sinnesbehinderung ein Altersthema mit fachlichen Herausforderungen. Betroffene und Umfeld nehmen eine Sehbehinderung oft als Alterserscheinung hin. Rückzug, Abhängigkeit und Depression sowie Fehlbeurteilungen als Demenz sind häufige Folgen. Das Referat stellt sinnesbehinderungsspezifische Pflege und Betreuung vor und berichtet über Wirkungsanalysen. Befinden, Lebensqualität, allgemeiner Gesundheitszustand und die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit von Betroffenen entwickeln sich positiv. Fatima Heussler lic. iur., Gerontologin INAG, KSiA Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter, Zürich Magdalena Seibl lic. phil. I, M.A. Soziale Arbeit, KSiA Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter, Zürich Uhr Gartenzimmer Lebensqualität in drei Gerontopsychiatrischen Wohnbereichen Inhalt: Konkrete Bedingungen der Gerontopsychiatrischen Wohnbereiche im Reusspark Untersuchung der LQ im Rahmen der Masterarbeit, Studiendesign und Resultate Was konnte in der Zwischenzeit umgesetzt werden Konkrete weiterführende Gedanken zur Lebensqualität in Gerontopsychiatrischen Wohnbereichen aus persönlicher Sicht Andreas Egger Leiter Gerontopsychiatrie, Pflegefachmann, MAS Mental Health Reusspark Zentrum für Pflege und Betreuung, Gnadenthal 9

10 Uhr Von Meiss Zimmer Lebensqualität am Ende des Lebens Kriterien für eine gute Begleitung Die Herausforderungen des guten Sterbens im Altersheim Altersheime werden zunehmend zu Sterbeinstitutionen für Hochbetagte. Gleichzeitig stehen sie steigender gesellschaftlicher Diversität und wachsender Vielfalt an Vorstellungen des guten Sterbens gegenüber. Wie interagieren die verschiedene Akteure in Sterbeprozessen, und wie wird dem Anspruch begegnet, selbstbestimmtes gutes Sterben zu ermöglichen? Der Workshop soll den Dialog zw. Forschenden, einer Praxisvertreterin und den Teilnehmenden zu Chancen und Herausforderungen des guten Sterbens anregen. Eva Soom Amman Dr. phil., Universität Bern, Institut für Sozialanthropologie, Bern Berner Fachhochschule Gesundheit, af&e Pflege Corina Salis Gross Dr. phil., Universität Bern, Institut für Sozialanthropologie, Bern Gabriela Rauber MA, Universität Bern, Institut für Sozialanthropologie, Bern Simona Greco Domicil Schwabgut, Bern Uhr Sunnepark Gesteigertes Wohlbefinden und mehr Sinnlichkeit Die Wahrnehmungssinne können gezielt als Ressourcen genutzt, gestärkt und gefördert werden. Wir lassen sie erleben, wie dadurch das Wohlbefinden gefördert, die Sinnlichkeit gestärkt und die Lebensqualität positiv beeinflusst wird. Wir stellen Ihnen praxisnah, personenzentrierte Angebote für Bewohner/innen vor mit entsprechendem, fundiertem Fachwissen. Gesteigerte Lebensfreude stärkt das Immunsystem. Lassen Sie sich überraschen! Karin Schaller Leiterin Pflegegruppe, Kompetenzzentrum Züricher Unterland KZU, Embrach Claudia Knöpfel Co-Leitung Klinische Pflegespezialistin Uhr Festsaal klein Wissen was mir gut tut und wie ich dazu komme Lebenserfahrung als «Die Schatzkiste im Alter» So unterschiedlich sind wir Menschen gar nicht; liebgewonnene Gewohnheiten immer wieder aufs Neue durchleben zu wollen, macht Freude, schenkt Zufriedenheit, Sicherheit und, im besten Fall, Gelassenheit. Effizientere Strategien um dem natürlichen Verlauf des Alterns begegnen zu können, gibt es nicht. Auch dann nicht, wenn die eine oder andere Überraschung zum Vorschein kommen sollte. Silvia Balz Stv. Ressortleiterin Pflege und Betreuung, Leiterin APA, Solina Steffisburg 10

11 Uhr Gartenzimmer Körperliche Aktivität & Lebensqualität: Eine Tagebuchstudie Studien belegen einen positiven Effekt von körperlicher Aktivität auf das Wohlbefinden. Wie sieht dieser Zusammenhang auf individueller Ebene im Alltag von älteren Personen aus, wenn körperliche Defizite und abnehmende Leistungsfähigkeit das Bewegungsverhalten beeinflussen? Welche individuellen Bewegungsmuster können beobachtet werden und welche zusätzlichen Faktoren haben eine stabilisierende Wirkung auf die Lebensqualität? Wie können diese Erkenntnisse in die Langzeitpflege transferiert werden? Yvonne Kündig MSc, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut Neumünster, Zollikerberg Andrea Grünenfelder Dr. phil, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Zürich, Lehrstuhl für Gerontopsychologie und Gerontologie Eliane Pfister Lipp MSc, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut Neumünster, Zollikerberg Anmeldung Anmeldung online unter / info@langzeitschweiz.ch Oder per Post Tarife Mitglieder LangzeitSchweiz / SBK CHF 230. Nichtmitglieder CHF 290. PflegeassistentInnen / PflegehelferInnen CHF 230. Im Preis inbegriffen sind Stehlunch, Mineralwasser, Znüni und Zvieri (Softgetränke und Alkohol Selbstbezahlung) Bitte Adresse auf Rückseite nicht vergessen 11

12 Allgemeine Informationen Veranstaltungsort und Anreise Alterszentrum Hottingen Freiestrasse Zürich Tram Nr. 3 ab HB und Nr. 8 ab Bellevue, Haltestelle Hottingerplatz S3, S5, S12, S15 / Tram 15 ab Stadelhofen, Haltestelle Römerhof Veranstalter Fachverband LangzeitSchweiz Arbeitsgruppe Tagung LangzeitSchweiz Elvira Nussbaumer, SBK Schweiz, Bern Zita Ochsner, Vorstand, Kilchberg Martina Schmidhauser, Vizepräsidentin, Kilchberg Anmeldung Telefon , Do Fr Uhr Online: Oder per Post mit Anmeldetalon nu ASI riconosciuto nsbk anerkannt ASI reco e-log 1 Kongresstag = 5 log-punkte Datum Tel. P Arbeitsort Strasse, Nr. Name Bitte frankieren Unterschrift Mobile Tel. G PLZ, Ort Vorname Tagung LangzeitSchweiz Geschäftsstelle Denkmalstrasse Luzern

Advance Care Planning vorausschauende Planung in der Langzeitpflege. Mittwoch, 8. November

Advance Care Planning vorausschauende Planung in der Langzeitpflege. Mittwoch, 8. November Mittwoch, 8. November 2017 Alterszentrum Hottingen Freiestrasse 71, Zürich Advance Care Planning vorausschauende Planung in der Langzeitpflege www.langzeitschweiz.ch info@langzeitschweiz.ch Ihr Leben.

Mehr

Advance Care Planning vorausschauende Planung in der Langzeitpflege. Mittwoch, 8. November

Advance Care Planning vorausschauende Planung in der Langzeitpflege. Mittwoch, 8. November Mittwoch, 8. November 2017 Alterszentrum Hottingen Freiestrasse 71, Zürich Advance Care Planning vorausschauende Planung in der Langzeitpflege nsbk anerkannt ASI reco www.langzeitschweiz.ch info@langzeitschweiz.ch

Mehr

Einblicke in die Qualität der Langzeitpflege und was wir daraus lernen können

Einblicke in die Qualität der Langzeitpflege und was wir daraus lernen können Einblicke in die Qualität der Langzeitpflege und was wir daraus lernen können Niklaus Bernet Zürcher Trendthemen Langzeitpflege: Qualität in der Pflege Juni 2018 Berner Gesundheit Fachhochschule Angewandte

Mehr

Sinnesbehinderung im Alter fachkompetent begegnen. Foto: Dill / KSiA. 5. Umsetzung UN-BRK: Was braucht es?

Sinnesbehinderung im Alter fachkompetent begegnen. Foto: Dill / KSiA. 5. Umsetzung UN-BRK: Was braucht es? HfH-Tagung Teilhabe und soziale Inklusion 8./9. Mai 2015 Sinnesbehinderung im Alter fachkompetent begegnen KSiA Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter Fatima Heussler und Magdalena Seibl Foto: Dill

Mehr

Öko. Ökonomisierung ein Widerspruch zur Qualität? Herbsttagung des SBK Bern Freitag, 25. November 2016

Öko. Ökonomisierung ein Widerspruch zur Qualität? Herbsttagung des SBK Bern Freitag, 25. November 2016 Sektion Bern Section de Berne Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Ökonomisierung ein Widerspruch zur Qualität? Herbsttagung des SBK Bern Freitag, 25. November 2016 Hörsaal Ettore

Mehr

Demenz. Frühjahrstagung. Demenz kann jede und jeden treffen. Donnerstag, 31. März Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern

Demenz. Frühjahrstagung. Demenz kann jede und jeden treffen. Donnerstag, 31. März Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Sektion Bern Section de Berne Frühjahrstagung Demenz kann jede und jeden treffen Donnerstag, 31. März 2016 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital,

Mehr

ERKENNEN. Sehbehinderung im Alter

ERKENNEN. Sehbehinderung im Alter ERKENNEN Sehbehinderung ist besonders im Alter sehr verbreitet. Die Betroffenen und ihr Umfeld nehmen sie oft als Alterserscheinung hin. Auch in der Fachwelt sind die einschneidenden Folgen für die Gesundheit

Mehr

Leben am Ende am Ende leben

Leben am Ende am Ende leben Theologische Fakultät & Zentrum für Gerontologie ZfG Fachtagung Leben am Ende am Ende leben Religionsgerontologische Perspektiven auf die letzte Lebensphase Montag, 14. November 2011 09.30-17.00 Uhr Alterszentrum

Mehr

Distanziert. Distanzlos. «DISTANZLOS DISTANZIERT» Affekte und deren Auswirkungen auf Alltag und Beziehung

Distanziert. Distanzlos. «DISTANZLOS DISTANZIERT» Affekte und deren Auswirkungen auf Alltag und Beziehung Distanzlos Distanziert «DISTANZLOS DISTANZIERT» Affekte und deren Auswirkungen auf Alltag und Beziehung 1. Interdisziplinäre Fachtagung für psychiatrische, psychotherapeutische und psychosomatische Therapie

Mehr

Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen. Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016

Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen. Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016 Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016 Berner Gesundheit Fachhochschule Angewandte Haute Forschung école spécialisée

Mehr

HeimWeh. Bedeutung für die Pflege und Betreuung. Mittwoch, 7. November Alterszentrum Hottingen Freiestrasse 71, Zürich

HeimWeh. Bedeutung für die Pflege und Betreuung. Mittwoch, 7. November Alterszentrum Hottingen Freiestrasse 71, Zürich nsbk anerkannt ASI reco Mittwoch, 7. November 2018 Alterszentrum Hottingen Freiestrasse 71, Zürich HeimWeh Bedeutung für die Pflege und Betreuung www.langzeitschweiz.ch info@langzeitschweiz.ch nu ASI riconosciuto

Mehr

Einladung zur Fachtagung 2011 in Basel. Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit

Einladung zur Fachtagung 2011 in Basel. Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit Einladung zur Fachtagung 2011 in Basel Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit Datum: 20. Oktober 2011 Ort: Tagungsräumlichkeiten von M21, Missionsstrasse 21, 4003 Basel Ziele: Wir nehmen

Mehr

12. Fachtagung. Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie. Freitag, 19. Mai 2017, Uhr Klinik St. Urban

12. Fachtagung. Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie. Freitag, 19. Mai 2017, Uhr Klinik St. Urban 12. Fachtagung Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie Freitag, 19. Mai 2017, 08.45 16.00 Uhr Klinik St. Urban Einladung Die Angehörigenarbeit in der Psychiatrie hat in den vergangenen Jahren

Mehr

Fachtagung für Pflegende. 27. und 28. Oktober Lötschbergzentrum Spiez

Fachtagung für Pflegende. 27. und 28. Oktober Lötschbergzentrum Spiez Fachtagung für Pflegende 27. und 28. Oktober 2011 Lötschbergzentrum Spiez Editorial Auf Druck der Politik und der Oeffentlichkeit müssen zunehmend die Pflegedienstleistungen gemessen werden. Auf den ersten

Mehr

Starke Bande Die Bedeutung der sicheren Eltern-Kind-Bindung

Starke Bande Die Bedeutung der sicheren Eltern-Kind-Bindung BEWÄHRT SEIT 10 JAHREN Fachtagung Starke Bande Die Bedeutung der sicheren Eltern-Kind-Bindung Freitag, 4. November 2016 Zentrum Bürenpark, Bern Informationen zur Tagung Inhalt Der Aufbau einer sicheren

Mehr

Wund. Wundmanagement. versorgung. Herbsttagung des SBK Bern Donnerstag, 19. Oktober Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern

Wund. Wundmanagement. versorgung. Herbsttagung des SBK Bern Donnerstag, 19. Oktober Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern Sektion Bern Section de Berne Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Wundmanagement Herbsttagung des SBK Bern Donnerstag, 19. Oktober 2017 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital

Mehr

Einladung zum 11. Berner Herbst-Symposium Depression hat viele Gesichter

Einladung zum 11. Berner Herbst-Symposium Depression hat viele Gesichter UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum 11. Berner Herbst-Symposium hat viele Gesichter Donnerstag, 6. Dezember 2018, 13:30 bis 18:00 Uhr Uptown, Gurten-Kulm Bern Liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Mehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung. Willkommen im KZU! KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit 3.11.

Mehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung. Willkommen im KZU! KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit 3.11. ehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung 3.11.2016 sibylle.hedinger@k-z-u.ch isabelle.weibel@k-z-u.ch Willkommen im KZU! KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit IKA öffentlich-rechtlich

Mehr

Tagung Das Dritte Drittel 2019 Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke stärken

Tagung Das Dritte Drittel 2019 Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke stärken Tagung Das Dritte Drittel 2019 Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke stärken Mittwoch, 6. Februar 2019, 9.00 bis 16.00 Uhr www.epi-wohnwerk.ch/drittes-drittel Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke

Mehr

Bildung und Lernen EINLADUNG. Öffentliche Veranstaltung. in der 2. Lebenshälfte Samstag, 29. Mai 2010, Uhr, in Zürich STIFTUNG

Bildung und Lernen EINLADUNG. Öffentliche Veranstaltung. in der 2. Lebenshälfte Samstag, 29. Mai 2010, Uhr, in Zürich STIFTUNG EINLADUNG Öffentliche Veranstaltung Bildung und Lernen in der 2. Lebenshälfte Samstag, 29. Mai 2010, 10.00-16.30 Uhr, in Zürich BILDUNGSINSTITUT STIFTUNG Öffentliche Veranstaltung Bildung und Lernen in

Mehr

Weiterbildung. Palliative Care Frühjahrstagung des SBK Bern. Donnerstag, 28. März 2019 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern

Weiterbildung. Palliative Care Frühjahrstagung des SBK Bern. Donnerstag, 28. März 2019 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern Weiterbildung Palliative Care Frühjahrstagung des SBK Bern Donnerstag, 28. März 2019 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern Frühjahrstagung 2019 Liebe Kolleginnen und Kollegen Was hat Palliative

Mehr

Fachtagung Palliative Geriatrie Donnerstag, 14. März Uhr Kongressforum, Stadtspital Waid

Fachtagung Palliative Geriatrie Donnerstag, 14. März Uhr Kongressforum, Stadtspital Waid Fachtagung Palliative Geriatrie Donnerstag, 14. März 2019 09.00 17.00 Uhr Kongressforum, Stadtspital Waid In Zusammenarbeit mit der Fachgesellschaft Palliative Geriatrie Einladung zur ersten schweizerischen

Mehr

Ausgangslage. Pflegeheim im Aargau, 300 Betten Neueröffnung von zwei. Andreas Egger

Ausgangslage. Pflegeheim im Aargau, 300 Betten Neueröffnung von zwei. Andreas Egger MENSCHEN. GENERATIONEN. Lebensqualität in drei gerontopsychiatrischen Wohnbereichen MITEINANDER. Ausgangslage Andreas Egger Pflegefachmann HF, MAS Mental Health Leiter Gerontopsychiatrie Reusspark, Niederwil

Mehr

Über Stolpersteine zu starken Beziehungen. Fachtagung / Mitgliederversammlung

Über Stolpersteine zu starken Beziehungen. Fachtagung / Mitgliederversammlung Über Stolpersteine zu starken Beziehungen Fachtagung / Mitgliederversammlung Fachtagung / Mitgliederversammlung 17. / 18. März 2011 im KKL Luzern Über Stolpersteine zu starken Beziehungen Die neuesten

Mehr

Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime

Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime Gesundheits- und Umweltdepartement Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime Freitag, 2. Juli 2010, 9.30 bis 17.00 Uhr Kongressforum

Mehr

Herausforderung Seh- und Hörbehinderung

Herausforderung Seh- und Hörbehinderung Herausforderung Seh- und Hörbehinderung im Alter Foto: Dill / KSiA Fatima Heussler und Magdalena Seibl KSiA Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter, Zürich Inhaltsübersicht 1. Prävalenz, Fakten, Begriffe

Mehr

Erfolg ist kein Zufall! Motiviert und gesund in allen Lebenslagen Tagung der Angestellten Schweiz Freitag, 7. November 2014 im Stadtcasino Basel

Erfolg ist kein Zufall! Motiviert und gesund in allen Lebenslagen Tagung der Angestellten Schweiz Freitag, 7. November 2014 im Stadtcasino Basel Erfolg ist kein Zufall! Motiviert und gesund in allen Lebenslagen Tagung der Angestellten Schweiz Freitag, 7. November 2014 im Stadtcasino Basel Motiviert und gesund in allen Lebenslagen. Erfolg ist kein

Mehr

Lust oder Frust? Zusammenarbeit mit Angehörigen

Lust oder Frust? Zusammenarbeit mit Angehörigen Lust oder Frust? Zusammenarbeit mit Angehörigen Staffelnhof-Seminar: Donnerstag, 19. Januar 2017 Mit freundlicher Unterstützung von Im Alter zuhause. Angehörigenarbeit wird immer wichtiger. Bewohnerinnen

Mehr

Advanced Nursing Practice (ANP) Zentralschweizer Pflegesymposium Dienstag, 15. Oktober Kompetenz, die lächelt.

Advanced Nursing Practice (ANP) Zentralschweizer Pflegesymposium Dienstag, 15. Oktober Kompetenz, die lächelt. Advanced Nursing Practice (ANP) Zentralschweizer Pflegesymposium Dienstag, 15. Oktober 2013 Kompetenz, die lächelt. Advanced Nursing Practice (ANP) Zentralschweizer Pflegesymposium Sehr geehrte Damen und

Mehr

iederinstieg Ihr Wiedereinstieg in die Pflege Weiterbildungsangebot 2017 Sektion Bern Section de Berne

iederinstieg Ihr Wiedereinstieg in die Pflege Weiterbildungsangebot 2017 Sektion Bern Section de Berne Sektion Bern Section de Berne Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Ihr Wiedereinstieg in die Pflege Weiterbildungsangebot 2017 iederinstieg Ihr Wiedereinstieg in die Pflege 2017

Mehr

«HEALTHRHYTMS» TROMMELWORKSHOP

«HEALTHRHYTMS» TROMMELWORKSHOP «HEALTHRHYTMS» TROMMELWORKSHOP 27. UND 28. AUGUST 2013 KULTURHOF KÖNIZ, BERN CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefon +41 (0)31 385 33 33 www.curaviva.ch info@curaviva.ch HealthRHYTHMS -

Mehr

Familienzentrierte Pflege in der Neonatologie. Interdisziplinäres Symposium

Familienzentrierte Pflege in der Neonatologie. Interdisziplinäres Symposium Interdisziplinäres Symposium Familienzentrierte Pflege in der Neonatologie Mittwoch, 1. Februar 2017 09.00 16.50 Uhr Grosser Hörsaal NORD1 Wir wissen weiter. Willkommen Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Familienzentrierte Betreuung in der Neonatologie. Interdisziplinäres Symposium

Familienzentrierte Betreuung in der Neonatologie. Interdisziplinäres Symposium Interdisziplinäres Symposium Familienzentrierte Betreuung in der Neonatologie Mittwoch, 1. Februar 2017 09.00 16.50 Uhr Grosser Hörsaal NORD1 Wir wissen weiter. Willkommen Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Einladung 1. VerhaItensneurologisches Symposium Luzern

Einladung 1. VerhaItensneurologisches Symposium Luzern Einladung 1. VerhaItensneurologisches Symposium Luzern Dienstag, 31. Januar 2012, 14.30 Uhr, Spitalzentrum Foyer / Hörsaal Kompetenz, die lächelt. Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen Sehr geehrte Damen

Mehr

Einladung zur Fachtagung. Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! 22. März Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz

Einladung zur Fachtagung. Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! 22. März Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Einladung zur Fachtagung Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! 22. März 2011 Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! Die Pflege ist gesetzlich verpflichtet,

Mehr

RESPONS RESPONS SHURP GEMEINSAM. Info Mail 5 November Newsletter zur RESPONS Studie

RESPONS RESPONS SHURP GEMEINSAM. Info Mail 5 November Newsletter zur RESPONS Studie RESPONS RESPONS RESidents Perspectives Of Living in Nursing Homes in Switzerland ist ein Projekt der Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit. RESPONS untersucht die Pflegequalität aus der Sicht der

Mehr

Psyche und Sozialversicherung

Psyche und Sozialversicherung Rechtswissenschaftliche Fakultät Luzerner Zentrum für Sozialversicherungsrecht 14. ZENTRUMSTAG LUZERN Psyche und Sozialversicherung Donnerstag, 24. Oktober 2013, 9.15 17.15 Uhr Hotel Schweizerhof, Luzern

Mehr

Interprofessionelles Symposium. Freitag, 2. Februar Uhr Grosser Hörsaal NORD 1 UniversitätsSpital Zürich

Interprofessionelles Symposium. Freitag, 2. Februar Uhr Grosser Hörsaal NORD 1 UniversitätsSpital Zürich Direktion Pflege und MTTB und Ärztliche Direktion Interprofessionelles Symposium Neue Berufsrollen an der Schnittstelle Pflege und ärztlicher Dienst Freitag, 2. Februar 2018 8.30 13.00 Uhr Grosser Hörsaal

Mehr

Interprofessionelles Symposium

Interprofessionelles Symposium Direktion Pflege und MTTB und Ärztliche Direktion Interprofessionelles Symposium Neue Berufsrollen an der Schnittstelle Pflege und ärztlicher Dienst Freitag, 2. Februar 2018 8.30 13.00 Uhr Grosser Hörsaal

Mehr

Wundpflege. Menschen mit Wunden pflegen. Frühjahrstagung, 28. April Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern

Wundpflege. Menschen mit Wunden pflegen. Frühjahrstagung, 28. April Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Sektion Bern Section de Berne Menschen mit Wunden pflegen Frühjahrstagung, 28. April 2015 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern

Mehr

Demenz. Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Frühjahrstagung des SBK Bern Donnerstag, 26. April 2018

Demenz. Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Frühjahrstagung des SBK Bern Donnerstag, 26. April 2018 Sektion Bern Section de Berne Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz Frühjahrstagung des SBK Bern Donnerstag, 26. April 2018 Schulhaus

Mehr

Mehr Ertrag trotz höherer Pflegequalität?

Mehr Ertrag trotz höherer Pflegequalität? Mehr Ertrag trotz höherer Pflegequalität? Forum für Pflegeleitungen und das Management von Kliniken, Pflegeheimen und Spitälern. Jetzt zur Roadshow anmelden! Werte Damen und Herren Wie können Kliniken,

Mehr

DRG-Begleitforschung Pflege: Erste Resultate

DRG-Begleitforschung Pflege: Erste Resultate K o n f e r e n z DRG-Begleitforschung Pflege: Erste Resultate Freitag, 23. November 2012 9.00 Uhr 16.30 Uhr Grosser Hörsaal NORD 1 UniversitätsSpital Zürich Eine Kooperation zwischen Programm Moderation:

Mehr

Kindes- und Erwachsenenschutz Angehörige im Kindesund

Kindes- und Erwachsenenschutz Angehörige im Kindesund 7. LUZERNER TAGUNG ZUM Kindes- und Erwachsenenschutz Angehörige im Kindesund Erwachsenenschutz Chance oder Risiko? Mittwoch, 16. Mai 2018 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes

Mehr

Gut schlafen lebenswichtig oder Luxus?

Gut schlafen lebenswichtig oder Luxus? Dienstag, 21. März 2017 Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil Gut schlafen lebenswichtig oder Luxus? Eine Veranstaltung zum (erfolgreichen) Umgang mit Schlafstörungen Fachtagung Einleitung Ist ein gesunder

Mehr

Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung SAGB/ASHM

Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung SAGB/ASHM Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung SAGB/ASHM Autismus Wichtiges für Nichtspezialisten Jahrestagung 2011 08. September 2011, 14.00-18.15

Mehr

Glück zwischen Einschränkung und Freiheit Eine ethische Spurensuche in Kliniken

Glück zwischen Einschränkung und Freiheit Eine ethische Spurensuche in Kliniken Ethik-Foren-Treffen 2016 IALOG ETHIK Interdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen Glück zwischen Einschränkung und Freiheit Eine ethische Spurensuche in Kliniken Donnerstag, 3. November 2016,

Mehr

Symposium «Patientenbeteiligung» in der Gesundheits-Forschung und -Lehre Quo vadis?

Symposium «Patientenbeteiligung» in der Gesundheits-Forschung und -Lehre Quo vadis? Symposium «Patientenbeteiligung» in der Gesundheits-Forschung und -Lehre Quo vadis? Dienstag, 24. Januar 2017 14.00 17.00 Uhr Schwarztorstrasse 48 (Hörsaal 002) 3007 Bern Gesundheit Symposium «Patientenbeteiligung»

Mehr

Donnerstag, 7. Mai 2015

Donnerstag, 7. Mai 2015 Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes

Mehr

Demenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen

Demenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen Schlüsselfigur «Pflegefachperson» Demenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen Zürich, Schweiz (20. September 2012) - Obwohl in der Schweiz die Zahl der Demenz-Todesfälle in Pflegeheimen kontinuierlich

Mehr

3. ST.GALLER PFLEGERECHTSTAGUNG

3. ST.GALLER PFLEGERECHTSTAGUNG Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis 3. ST.GALLER PFLEGERECHTSTAGUNG ERWACHSENENSCHUTZRECHT UND WEITERE AKTUELLE PROBLEME Donnerstag, 30. August 2012 Grand Casino Luzern (1032.) Institut für

Mehr

Netzwerk für ALS-Fachpersonen. M o d u l 2. Mittwoch, 23. Mai bis Uhr Alterszentrum Hottingen, Zürich

Netzwerk für ALS-Fachpersonen. M o d u l 2. Mittwoch, 23. Mai bis Uhr Alterszentrum Hottingen, Zürich Netzwerk für ALS-Fachpersonen I n t erprofessionelles A L S - Training M o d u l 2 Mittwoch, 23. Mai 2018 9.00 bis 18.00 Uhr Alterszentrum Hottingen, Zürich Was ist ALS? ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)

Mehr

Tageszentrum im Altersheim Gontenbad. Appenzell Innerrhoden. ai.prosenectute.ch

Tageszentrum im Altersheim Gontenbad. Appenzell Innerrhoden. ai.prosenectute.ch Tageszentrum im Altersheim Gontenbad Appenzell Innerrhoden ai.prosenectute.ch Die Grundlagen unserer täglichen Arbeit Wir legen Wert auf Respekt und Wertschätzung im gegenseitigen Kontakt die Zufriedenheit

Mehr

TAGUNG bvhh Berufsverband Hotellerie-Hauswirtschaft. Wir fördern den Stellenwert unserer Berufe. «Ambiance» Raumgestaltung für alle Sinne!

TAGUNG bvhh Berufsverband Hotellerie-Hauswirtschaft. Wir fördern den Stellenwert unserer Berufe. «Ambiance» Raumgestaltung für alle Sinne! Wir fördern den Stellenwert unserer Berufe. bvhh Berufsverband Hotellerie-Hauswirtschaft TAGUNG 2017 «Ambiance» Raumgestaltung für alle Sinne! 17. August 2017 25hours Hotel Zürich West 9.30 16.30 Uhr Liebe

Mehr

Spitalwettbewerb und Koordination der Spitalplanungen

Spitalwettbewerb und Koordination der Spitalplanungen Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht Zusammenarbeit mit Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich TAGUNG Spitalwettbewerb und Koordination der Spitalplanungen DONNERSTAG, 25. JUNI 2015 13.00

Mehr

RESPONS. Info Mail 4 September 2015 RESPONS SHURP GEMEINSAM. Newsletter zur RESPONS Studie

RESPONS. Info Mail 4 September 2015 RESPONS SHURP GEMEINSAM. Newsletter zur RESPONS Studie RESPONS RESPONS RESidents Perspectives Of Living in Nursing Homes in Switzerland ist ein Projekt der Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit. RESPONS untersucht die Pflegequalität aus der Sicht der

Mehr

Studie AIDE-MOI II. Sturzerkennungs-Technologien zuhause. Studieninformation für Seniorinnen und Senioren

Studie AIDE-MOI II. Sturzerkennungs-Technologien zuhause. Studieninformation für Seniorinnen und Senioren Studie AIDE-MOI II Sturzerkennungs-Technologien zuhause Gruppeninterview zur Nutzung und Nicht-Nutzung Studieninformation für Seniorinnen und Senioren 2 Sehr geehrte Damen und Herren Gerne informieren

Mehr

Sektion Bern Section de Berne Frühjahrstagung des SBK Bern Donnerstag, 30. März 2017 Friede

Sektion Bern Section de Berne Frühjahrstagung des SBK Bern Donnerstag, 30. März 2017 Friede Sektion Bern Section de Berne Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Das Lebensende friedvoll gestalten Frühjahrstagung des SBK Bern Donnerstag, 30. März 2017 Hörsaal Ettore Rossi

Mehr

Einladung zum 10. Berner Herbst-Symposium Psychiatrische Therapien im Wandel der Zeit: Was haben wir gelernt?

Einladung zum 10. Berner Herbst-Symposium Psychiatrische Therapien im Wandel der Zeit: Was haben wir gelernt? UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum 10. Berner Herbst-Symposium Psychiatrische Therapien im Wandel der Zeit: Was haben wir gelernt? Donnerstag, 7. Dezember 2017, 13:30 bis 18:00 Uhr

Mehr

Workshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz

Workshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz Workshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz Eine Veranstaltung des Workshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz Wenn ein Mensch an Demenz erkrankt

Mehr

Das indikatorenorientierte Abklärungsverfahren

Das indikatorenorientierte Abklärungsverfahren Rechtswissenschaftliche Fakultät Luzerner Zentrum für Sozialversicherungsrecht 18. Zentrumstag Luzern Das indikatorenorientierte Abklärungsverfahren DONNERSTAG, 1. JUNI 2017, 9.15 17.15 UHR UNIVERSITÄT

Mehr

AVENTIN WO LEBENSFREUDE LEBT

AVENTIN WO LEBENSFREUDE LEBT AVENTIN WO LEBENSFREUDE LEBT Im Herzen des Zürcher Quartiers Hottingen bietet das AVENTIN betagten Menschen ein Zuhause mit viel Wohn- und Lebensqualität. Das AVENTIN befindet sich an zentraler Lage im

Mehr

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch

Mehr

12. ZÜRCHER GERIATRIEFORUM WAID

12. ZÜRCHER GERIATRIEFORUM WAID Gesundheits- und Umweltdepartement Neues Erwachsenenschutzrecht: Was heisst das für Spitäler und Heime? 12. ZÜRCHER GERIATRIEFORUM WAID Freitag, 7. September 2012, 9.30 bis 16.00 Uhr Kongressforum Stadtspital

Mehr

Netzwerk für ALS-Fachpersonen. M o d u l 1. Donnerstag, 16. November :00 bis 17:00 Uhr Alterszentrum Hottingen, Zürich

Netzwerk für ALS-Fachpersonen. M o d u l 1. Donnerstag, 16. November :00 bis 17:00 Uhr Alterszentrum Hottingen, Zürich Netzwerk für ALS-Fachpersonen I n t erprofessionelles A L S - Training M o d u l 1 Donnerstag, 16. November 2017 09:00 bis 17:00 Uhr Alterszentrum Hottingen, Zürich Was ist ALS? ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)

Mehr

Ethik-Foren-Treffen 2012 Jürg Blatti, Direktor Infrastruktur

Ethik-Foren-Treffen 2012 Jürg Blatti, Direktor Infrastruktur Ethik-Foren-Treffen 2012 Jürg Blatti, Direktor Infrastruktur Übersicht 1. Wer ist Domicil 2. Angebote 3. Ethik Forum Domicil 2 Wer sind wir? Ein Zuhause für ältere Menschen Domicil ist in der Region Bern

Mehr

Was ich schon immer über Hirnverletzungen wissen wollte

Was ich schon immer über Hirnverletzungen wissen wollte Kreuzstrasse 55, CH-8008 Zürich Was ich schon immer über Hirnverletzungen wissen wollte zum 20-jährigen Jubiläum von Ein Schlaganfall, eine Hirnblutung, ein Hirntumor oder eine Hirnverletzung durch einen

Mehr

Vom Umgang mit Scham in Pflege und Betreuung

Vom Umgang mit Scham in Pflege und Betreuung 13. Ethik-Tagung der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung Vom Umgang mit Scham in Pflege und Betreuung Donnerstag, 6. April 2017 13.30 bis 17.00 Uhr www.swissepi.ch/ethik-tagung 13. Ethik-Tagung der Schweizerischen

Mehr

Netzwerk für ALS-Fachpersonen. M o d u l 2. Freitag, 7. April :00 bis 16:15 Uhr Alterszentrum Hottingen, Zürich

Netzwerk für ALS-Fachpersonen. M o d u l 2. Freitag, 7. April :00 bis 16:15 Uhr Alterszentrum Hottingen, Zürich Netzwerk für ALS-Fachpersonen I n t erprofessionelles A L S - Training M o d u l 2 Freitag, 7. April 2017 09:00 bis 16:15 Uhr Alterszentrum Hottingen, Zürich Was ist ALS? ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)

Mehr

_Forum 2011 Ist Alterspflege Privatsache? Die sozialpolitische Tagung der Caritas.

_Forum 2011 Ist Alterspflege Privatsache? Die sozialpolitische Tagung der Caritas. _Forum 2011 Ist Alterspflege Privatsache? Die sozialpolitische Tagung der Caritas. _Forum 2011 Ist Alterspflege Privatsache? Die sozialpolitische Tagung der Caritas. Freitag, 14. Januar 2011 9.30 bis 15.30

Mehr

Assistent/-in Gesundheit und Soziales. ein neuer Beruf, eine neue Ausbildung. CURAVIVA-Impulstag 1, 22. März 2011, Uhr

Assistent/-in Gesundheit und Soziales. ein neuer Beruf, eine neue Ausbildung. CURAVIVA-Impulstag 1, 22. März 2011, Uhr Assistent/-in Gesundheit und Soziales ein neuer Beruf, eine neue Ausbildung. CURAVIVA-Impulstag 1, 22. März 2011, 14 17 Uhr Tagung 1 Assistent/-in Gesundheit und soziales Ein neuer Beruf, eine neue Ausbildung.

Mehr

J u b i l ä u m s v e r a n s t a l t u n g. 20Jahre. S y m p o s i u m. P f l e g e w i s s e n s c h a f t i n d e r P r a x i s

J u b i l ä u m s v e r a n s t a l t u n g. 20Jahre. S y m p o s i u m. P f l e g e w i s s e n s c h a f t i n d e r P r a x i s J u b i l ä u m s v e r a n s t a l t u n g 20Jahre S y m p o s i u m P f l e g e w i s s e n s c h a f t i n d e r P r a x i s Herzlich willkommen Sehr geehrte Damen, Sehr geehrte Herren, Vor 20 Jahren

Mehr

ZUR BERUFLICHEN REINTEGRATION 13. September 2018

ZUR BERUFLICHEN REINTEGRATION 13. September 2018 FACHTAGUNG ZUR BERUFLICHEN REINTEGRATION 13. September 2018 DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE & ZENTRUM FÜR GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT FREIBURG PROGRAMM 08.45 Empfang mit Kaffee 09.15 Eröffnung der Tagung

Mehr

Öffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren

Öffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Öffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren Dienstag, 7. November 2017, 19:15 Uhr Begegnungszentrum BEKB BCBE,

Mehr

Faktoren der Arbeitgeberattraktivität

Faktoren der Arbeitgeberattraktivität HR-TREND Arbeitszufriedenheit im Schweizer Gesundheitswesen Faktoren der Arbeitgeberattraktivität 1. Symposium HR-TREND Montag, 10. November 2014 13ºº 17ºº Uhr Kongresshaus Zürich EINLADUNG Mit dem HR-TREND

Mehr

Alters- und Pflegeheime - Arbeitsort und Lebenswelt

Alters- und Pflegeheime - Arbeitsort und Lebenswelt JETZT ANMELDEN! Alters- und Pflegeheime - Arbeitsort und Lebenswelt SHURP Konferenz 2016 3. Februar 2016, Bern Mit finanzieller unterstützung von: Alters- und Pflegeheime - Arbeitsort und Lebenswelt Im

Mehr

ReduFix Schweiz BewegungSeinSchRänkende MaSSnahMen ReduzieRen ein inhouse-schulungsangebot

ReduFix Schweiz BewegungSeinSchRänkende MaSSnahMen ReduzieRen ein inhouse-schulungsangebot ReduFix Schweiz Bewegungseinschränkende Massnahmen reduzieren Ein Inhouse-Schulungsangebot Ein täglicher Spagat zwischen Freiheit und Sicherheit Pflegende stehen in der Betreuung von demenzkranken Menschen

Mehr

Symposium, 01. April Stressfolgeerkrankungen - von der Theorie zur Therapie

Symposium, 01. April Stressfolgeerkrankungen - von der Theorie zur Therapie Symposium, 01. April 2016 Stressfolgeerkrankungen - von der Theorie zur Therapie Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren Nach 2 jähriger Pause möchten wir Sie wieder

Mehr

Ethik-Foren-Treffen 2014

Ethik-Foren-Treffen 2014 Ethik-Foren-Treffen 2014 Wenn der Tod unmittelbar bevorsteht Sterben im Spital Ethische Herausforderungen Donnerstag, 4. Dezember 2014, 13:30-17:30 Luzerner Kantonsspital, Hörsaal Wenn der Tod unmittelbar

Mehr

INFO-BOMBE 11/2015 JUBILÄUMSAUSGABE 10 JAHRE SPORTKLINIK BASEL

INFO-BOMBE 11/2015 JUBILÄUMSAUSGABE 10 JAHRE SPORTKLINIK BASEL INFO-BOMBE 11/2015 JUBILÄUMSAUSGABE 10 JAHRE SPORTKLINIK BASEL Donnerstag, 19. November, 16.30 20.15 Uhr HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN Im Frühling 2005 als

Mehr

QuPuG SUMMER OF SCIENCE

QuPuG SUMMER OF SCIENCE Grounded Theory Ethnografie Inhaltsanalyse Metasynthese Psychiatrie und Alter Palliative Care Familie/Kinder Onkologie SCIENCE 23.-26.7.2018 Universität Wien Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Oskar-Morgenstern-Platz

Mehr

Mobile Device Strategy Chancen & Risiken für Unternehmen und Behörden

Mobile Device Strategy Chancen & Risiken für Unternehmen und Behörden Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht NACHMITTAGSTAGUNG LITS: Lucerne LAW & IT Summit Mobile Device Strategy Chancen & Risiken für Unternehmen und Behörden DONNERSTAG, 4. MAI 2017 13.45

Mehr

Interprofessionalität gelebt

Interprofessionalität gelebt Interprofessionalität gelebt Interaktiver Workshop für Ärzte und Apotheker rund um polymedizierte Patienten Donnerstag, 1. November 2018, Basel 08.30 12.15 Uhr Workshop 1 oder 14.00 17.45 Uhr Workshop

Mehr

Luzerner Geriatrieforum am internationalen Tag des Alters Donnerstag, 1. Oktober Kompetenz, die lächelt.

Luzerner Geriatrieforum am internationalen Tag des Alters Donnerstag, 1. Oktober Kompetenz, die lächelt. Luzerner Geriatrieforum am internationalen Tag des Alters Donnerstag, 1. Oktober 2015 Kompetenz, die lächelt. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen Zum Luzerner Geriatrieforum am

Mehr

Benchmarking Fachfrau/-mann Gesundheit

Benchmarking Fachfrau/-mann Gesundheit Benchmarking Fachfrau/-mann Gesundheit Eine Befragung bei Lernenden zu ihrer Zufriedenheit mit ihrer Ausbildung August 2016 Seite 2/7 Wer sind wird? Das Statistische Amt des Kantons Zürich (STAT) führt

Mehr

UNTERWEGS MIT DEMENZ BÜNDNER DEMENZTAGE MÄRZ 2018 AM BILDUNGSZENTRUM GESUNDHEIT UND SOZIALES (BGS) DIREKT AM BAHNHOF CHUR.

UNTERWEGS MIT DEMENZ BÜNDNER DEMENZTAGE MÄRZ 2018 AM BILDUNGSZENTRUM GESUNDHEIT UND SOZIALES (BGS) DIREKT AM BAHNHOF CHUR. UNTERWEGS MIT DEMENZ (Quelle: Fotalia) BÜNDNER DEMENZTAGE 22. 24. MÄRZ 2018 AM BILDUNGSZENTRUM GESUNDHEIT UND SOZIALES (BGS) DIREKT AM BAHNHOF CHUR Seite 1 von 6 Alzheimer Graubünden (ALZ GR) und das Bildungszentrum

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog. Union, Luzern Montag, 26. April 2010

EINE UNI FÜR ALLE. Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog. Union, Luzern Montag, 26. April 2010 EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Union, Luzern Montag, 26. April 2010 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN Wir

Mehr

Allgemeine Informationen: Die Sponsoren: Ort: Universitätsspital Zürich Monakow-Hörsaal (HAL A 34) Frauenklinikstrasse Zürich

Allgemeine Informationen: Die Sponsoren: Ort: Universitätsspital Zürich Monakow-Hörsaal (HAL A 34) Frauenklinikstrasse Zürich Allgemeine Informationen: Ort: Monakow-Hörsaal (HAL A 34) Frauenklinikstrasse 26 8091 Zürich Die Sponsoren: Answers That Matter. Wir empfehlen Ihnen, für den Besuch des Universitätsspitals Zürich öffentliche

Mehr

KURS. Seminar Biolebensmittel und nachhaltige Ernährung. Praxisorientiertes Seminar mit Übungen, Degustationen und Austausch

KURS. Seminar Biolebensmittel und nachhaltige Ernährung. Praxisorientiertes Seminar mit Übungen, Degustationen und Austausch KURS Seminar Biolebensmittel und nachhaltige Ernährung Praxisorientiertes Seminar mit Übungen, Degustationen und Austausch Datum Freitag, 28. November 2014, 9.00 bis 16.30 Uhr Ort FiBL Frick Inhalt Nachhaltige

Mehr

14. Zürcher Symposium über Herzrhythmusstörungen

14. Zürcher Symposium über Herzrhythmusstörungen 14. Zürcher Symposium über Herzrhythmusstörungen Donnerstag, 3. November 2016 14.15 18.00 Uhr Grosser Hörsaal OST Begrüssung Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie nunmehr zum 16. Zürcher Symposium

Mehr

UPKF. Recovery in der forensischen Psychiatrie 2. Tagung für in der Forensik tätige Fachpersonen Donnerstag, 16. Mai 2019, UPK Basel

UPKF. Recovery in der forensischen Psychiatrie 2. Tagung für in der Forensik tätige Fachpersonen Donnerstag, 16. Mai 2019, UPK Basel UPKF Recovery in der forensischen Psychiatrie 2. Tagung für in der Forensik tätige Fachpersonen Donnerstag, 16. Mai 2019, UPK Basel Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen International

Mehr

MS-Informationsabende für Betroffene und Angehörige

MS-Informationsabende für Betroffene und Angehörige MS-Informationsabende 2017 für Betroffene und Angehörige Herzlich willkommen Liebe MS Betroffene Liebe Angehörige Auch 2017 führen wir wieder Informationsabende für MS Betroffene und interessierte Angehörige

Mehr

Einladung zur 21. Tagung. Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte, Psychiaterinnen und Psychiater

Einladung zur 21. Tagung. Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte, Psychiaterinnen und Psychiater Einladung zur 21. Tagung «Nahtstelle zwischen Psychiatrie Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte, Psychiaterinnen und Psychiater Donnerstag, 18. Januar 2018 13:30 bis 18:00 Uhr UPD, Bolligenstrasse,

Mehr

blickwinkel wundbehandlung 29. Oktober 2012, Zürich

blickwinkel wundbehandlung 29. Oktober 2012, Zürich blickwinkel wundbehandlung 29. Oktober 2012, Zürich Blickwinkel Wundbehandlung Im vergangen Jahrzehnt wurde die Wundbehandlung durch neue Erkenntnisse und eine Vielfalt an Behandlungsstrategien geprägt.

Mehr