Handwerkszeug: Digitale Gesundheit
|
|
- Martha Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handwerkszeug: Digitale Gesundheit Strategisches Grundlagenwissen und Planungswerkzeuge für digitale Patienten- und Versorgungslösungen Ein Workshopformat der EPatient RSD GmbH, Berlin
2 Handwerkszeug: Digitale Gesundheit ist ein 2016 neu entwickeltes Format speziell für Strategie- und Produktentscheider im Bereich der digitalen Gesundheit. Das Ziel dieses Workshopformats ist eine gebündelte Vermittlung von Markt- und Strategie- wissen für das neue Marktsegment der digitalen Gesundheit/Internetmedizin. Derzeit ist das Grundlagenwissen hierzu nicht ausreichend bei Unternehmen vorhanden sowie im Markt insgesamt nur bruchstückhaft verteilt. Das Know How der EPatient RSD basiert auf einer seit 2009 gewachsenen Marktübersicht sowie dem Forschungsstand zu digitalen Patienten- und Versorgungsprodukten und deren Strategien und Modellen. Durch den täglichen Austausch mit Kostenträgern, Herstellern und Versorgern können digitale Strategien stimmig in das individuelle Markt- und Produktsegment für den deutschsprachigen Markt integriert werden.
3 Das derzeitige Dilemma des Gesundheitswesens: zwei nicht vernetzte Parallelwelten Digitaler Gesundheitsmarkt Gesundheitssystem 40 Mio. Gesundheits-Surfer und Patienten im Netz, ca Webseiten, Communities, Apps zum Thema Krankheit & Gesundheit, neue Dynamiken durch Startups mit neuen digitalen Versorgungsmöglichkeiten, freier Markt, Bottom Up Entwicklung Selbstverwaltungsstrukturen, Kostenträger, ambulante, stationäre Versorger, Ärzte, Apotheken Top Down Regulation Die Herausforderung liegt in der sinnvollen Zusammenführung dieser beiden, derzeit nicht vernetzten Welten. Forschung und Praxis zeigen zunehmend nachweislichen Nutzen von webbasierten Anwendungen für Patienten auf. Wie kann die gesellschaftliche digitale Transformation auch im Gesundheitswesen in einen nachweislichen Versorgungsnutzen gestaltet werden?
4 Drei Wissensfundamente sind Gegenstand des Workshops: Marktsituation/ Marktentwicklung Handwerkszeug und Best Practice Implikationen für die eigene Digitalstrategie Darstellung der Angebotsformen, Akteure und Versorgungsmodelle auf dem digitalen Gesundheitsmarkt (D,A,CH-Raum) als Gesamtüberblick Empirische Daten zum digitalen Patient und Gesundheits-Surfer, ihrer digitalen Geräteausstattung und ihr Nutzungsverhalten Entwicklung neuer Versorgungsangebote und Geschäftsmodelle durch das Startup-Segment und weiterer Akteure Status Quo des globalen Forschungsstands zu webbasierten Therapie- und Gesundheitsanwendungen Wirkungsmessung und Erfolgskriterien digitaler Interventionen Übertragung der Forschungserkenntnisse in die Strategieentwicklung Planungswerkzeuge und Evaluationsinstrumente vor und nach der Produktentwicklung Ableitung der Marktsituation und Best Practice in das eigene Markt- und Produktsegment, Entwicklung von Konzeptideen für unterschiedliche Szenarios, ihrer Stärken, Schwächen, Treiber, Hürden Unternehmensinterne/-externe Ressourcen und Voraussetzungen Kostenkalkulation und regulative Rahmenbedingungen
5 Das Alleinstellungsmerkmal dieses Workshopformats: Marktsituation: Unser Fokus liegt auf der konsequenten Vermessung der Wirklichkeit. Wir beobachten strukturiert den digitalen Gesundheitsmarkt im deutschsprachigen Raum seit 2009 und seine Entwicklungsdynamik. Dabei erfassen wir alle Inhalte und Akteure, welche webbasierte Inhalte auf dem Gesundheitsmarkt anbieten, ihre Reichweitenentwicklung, ihre Vernetzung untereinander, ihre angebotenen Mehrwerte, digitalen Versorgungslösungen Vertriebs- und Geschäftsmodelle. Darüber hinaus haben wir das breiteste Datenmaterial wie Patienten und Gesundheits-Surfer im Netz aktiv sind und welche Webdienste Nutzen stiften. Nutzen und Wirkung digitaler Patienten- und Versorgungsangebote Seit 2009 beobachten wir auf internationaler wissenschaftlicher Ebene welche Qualitäten und Funktionen ein webbasierter Dienst für Patienten haben muss, damit er überhaupt messbar einen Nutzen beim Patienten im Rahmen seiner Therapie hat (exempl. jmir.org, eigene Dissertation, Nomos Verlag: Der Digitale Patient). Dieser Fokus war bisher im Gesundheitssystem nicht vertreten und dies auch der Grund, weshalb bisherige digitale Patientendienste in der Regel scheiterten. Wissenschaftlich evaluiertes Best Practice, die Erkenntnisse von unseren Befragungsergebnissen unter aktuell Patienten im Netz sowie die Erfolgskriterien von digitalen Gesundheits-Startups zeichnet unser Alleinstellungsmerkmal als unabhängige Basiskompetenz für digitale Patientenstrategien und Versorgungslösungen aus. Formalia: Workshopagenda und inhaltlichen Schwerpunkte werden basierend einem Kundenbriefing gestaltet. Dauer: 3-4 Stunden, bis zu 15 Teilnehmer. Workshopinhalte werden mit digitaler Dokumentation und Marktdaten zum deutschsprachigen Gesundheitsmarkt ergänzt. Alle Mitarbeiter des Unternehmens können diese Dokumentation verwenden. Bruttopreis: EUR 3.900,00.
6 Kunden und Partner (Auswahl): Krankenversicherungen Kliniken Hersteller Dienstleister/IT AOK Nordost Charité Virchow Abbott Vascular 4Sigma AOK Baden-Württemberg Paracelsus Kliniken Bayer Pharma AOK-Systems AOK Hessen Schön Kliniken Biotronik BITMARK BarmerGEK UKM Münster Boehringer Ingelheim Capgemini BIG Direkt Gesund MSD Careon DAK Novartis Gematik SBK Roche Diagnostics PWC TK UCB Medienwirtschaft Forschung Patientenorganisationen Burda Digital Fraunhofer Gesellschaft Hochdruckliga Springer Medizin Universität St. Gallen Rheumaliga Wort & Bild Verlag Universität Erfurt Deutscher Psoriasis Bund Bertelsmann Arvato Kontakt: EPatient RSD GmbH Charlottenstraße Berlin kontakt@epatient-rsd.com Tel.:
Neue digitale Versorgungsformen: Status Quo, Treiber, Hürden,
Vortrag Neue digitale Versorgungsformen: Status Quo, Treiber, Hürden, Swiss ehealth Summit 2016, Bern Dr. Alexander Schachinger Geschäftsführer EPatient RSD GmbH, Berlin www.epatient-rsd.com EPatient RSD
MehrNeue digitale Versorgungsformen: Status Quo, Treiber, Hürden,
Vortrag Neue digitale Versorgungsformen: Status Quo, Treiber, Hürden, Dr. Alexander Schachinger Geschäftsführer EPatient RSD GmbH, Berlin www.epatient-rsd.com EPatient RSD steht für digitales Marktwissen
MehrDigitale Gesundheit und Smart Home: Konvergenzszenarien
Digitale Gesundheit und Smart Home: Konvergenzszenarien Status Quo, Treiber, Hürden Dr. Alexander Schachinger, Gründer und Geschäftsführer, EPatient RSD GmbH, Berlin 1 BPI Unternehmertag Nov 2016 EPatient
MehrDigitaler Gesundheitsmarkt Report 2018 Fokus: Evidenz
Digitaler Gesundheitsmarkt Report 2018 Fokus: Evidenz Forschungsstand zur Evaluation und zum Wirkungsnachweis digitaler Anwendungen in der Patientenversorgung und Prävention Steckbrief Der DGM Report:
MehrDigitaler Gesundheitsmarkt: Basisdaten 2017
Digitaler Gesundheitsmarkt: Basisdaten 2017 Die Fakten- und Planungsgrundlage für digitale Zielgruppen Ein Marktforschungsprodukt der EPatient RSD GmbH, Berlin Unternehmenslizenz für: Kundenname 1 DGM:
MehrEine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens
Studiensteckbrief: Digitale Transformation Eine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens Einschätzungen und Strategien von 80 Vorständen & Entscheidern Analyse von 500 Digital
MehrNeue digitale Versorgungslösungen aus der Perspektive der Versandapotheken
Neue digitale Versorgungslösungen aus der Perspektive der Versandapotheken Status Quo, Treiber, Hürden BVDVA Kongress 2017, Berlin Dr. Alexander Schachinger, Gründer und Geschäftsführer, EPatient RSD GmbH,
Mehr5. EPatient Survey 2015
5. EPatient Survey 2015 Die größte jährliche Online-Befragung unter 50 Mio. Gesundheits-Surfern und Patienten im Internet Projektpartner: Kompetenzbereich elearning der Charité (Virchow-Klinikum) Hintergrundinformationen
Mehr5. EPatient Survey 2016
5. EPatient Survey 2016 Die größte jährliche Online-Befragung unter 50 Mio. Gesundheits-Surfern und Patienten im Internet Keyfacts für die Gesundheitswirtschaft Studiendurchführung: EPatient RSD GmbH,
MehrDer Nutzennachweis digitaler Patienten- und Versorgungslösungen
Digitale Angebote patientenorientiert gestalten 28. Sept. 2018 in Berlin Der Nutzennachweis digitaler Patienten- und Versorgungslösungen Dr. Alexander Schachinger, Gründer und Geschäftsführer, EPatient
MehrDigitaler Gesundheitsmarkt Report 2015
Vorankündigung Digitaler Gesundheitsmarkt Report 2015 Fokus 2015: Gesundheits-App und Startups Die neue Generation Marktanalyse internetbasierter Dienste für Patienten und Konsumenten im D-A-CH-Raum 2015
Mehr5. EPatient Survey 2016
5. EPatient Survey 2016 Die größte jährliche Online-Befragung unter 50 Mio. Gesundheits-Surfern und Patienten im Internet Projektpartner: Kompetenzbereich elearning der Charité (Virchow-Klinikum) Hintergrundinformationen
MehrSchneller, bitte. Medizintechnologie.de. Digital Health
Medizintechnologie.de Digital Health Schneller, bitte Die digitale Transformation revolutioniert das Gesundheitssystem. Seine Strukturen halten damit nicht immer Schritt. Quelle: everythingpossible/fotolia
MehrWorkshop 21: Wem gehört der Datenschatz und wozu verpflichtet er? Das digitale Gesundheitsnetzwerk
AOK Die Gesundheitskasse Workshop 21: Wem gehört der Datenschatz und wozu verpflichtet er? Das digitale Gesundheitsnetzwerk 17. Nationales DRG-Forum 16.03.2018 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse
MehrDIGITAL HEALTH 30. NOVEMBER BERLIN, Quadriga Forum. Platinum Sponsor: Gold Sponsor: Partner: Organisiert von:
DIGITAL HEALTH 30. NOVEMBER 2016 BERLIN, Quadriga Forum Platinum Sponsor: Gold Sponsor: Partner: Organisiert von: INNOVATORS SUMMIT DIGITAL HEALTH Digital Health ist die nächste große Revolution in der
Mehr5. EPatient Survey 2016
5. EPatient Survey 2016 Steckbrief und erster Preview Die größte jährliche Online-Befragung unter 50 Mio. Gesundheits-Surfern und Patienten im Internet Keyfacts für die Gesundheitswirtschaft Studiendurchführung:
MehrDigitale Entwicklung im Gesundheitswesen wie stellt sich der Kostenträger der Zukunft auf?
AOK NORDOST Digitale Entwicklung im Gesundheitswesen wie stellt sich der Kostenträger der Zukunft auf? 05.04.2017 Christian Klose Unmöglich vorher zu sehen, die Zukunft ist. Smart Data Smart Health Das
MehrVorstellung des Kardionetzwerk e.v. 11. Offene Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.v.
Vorstellung des Kardionetzwerk e.v. 11. Offene Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.v. Aktuelle Patientenanforderungen an die Versorgung Aufklärung über mögliche Diagnostik-
Mehr40 Mio. deutsche Gesundheits-Surfer: Fakten, Bilder, Trends
22. vfa-round-table am 26. Juni in Berlin: 40 Mio. deutsche Gesundheits-Surfer: Fakten, Bilder, Trends Dr. Alexander Schachinger Geschäftsführer, EPatient RSD GmbH, Berlin Status Quo: 40 Mio. Deutsche
Mehr4. Nationaler EPatient Survey 2015
Ergebnisband 4. Nationaler EPatient Survey 2015 Die Internetnutzung von Patienten und deren Auswirkungen auf ihre Therapie und den Gesundheitsmarkt EPatient Survey 2015 4. Erscheinung, Mai 2015 Erscheinungsweise:
MehrDGM REPORT. Kassen&Versicherungen DIGITALER GESUNDHEITSMARKT REPORT. Der neue Marktdaten- Standardreport zum webbasierten Gesundheitsmarkt
DGM REPORT 2014 Kassen&Versicherungen DIGITALER GESUNDHEITSMARKT REPORT Der neue Marktdaten- Standardreport zum webbasierten Gesundheitsmarkt Status Quo und Entwicklungen im deutschsprachigen Internet
MehrFokus: Die neue Generation digitaler Gesundheits-Startups
Steckbrief und Vorschau zum 2. Digitaler Gesundheitsmarkt Report DGM REPORT 2015 Fokus: Die neue Generation digitaler Gesundheits-Startups Die jährliche Marktanalyse zum digitalen Gesundheitsmarkt in Deutschland,
MehrEs ist der 4. April 2005, zwei Tage zuvor ist Papst Johannes Paul II. gestorben.
0 Es ist der 4. April 2005, zwei Tage zuvor ist Papst Johannes Paul II. gestorben. 1 Acht Jahre später: Der Nachfolger Benedikt XVI. ist zurückgetreten, ein neuer Papst gewählt. 2 Der Vergleich zeigt die
MehrDigitalisierungsreport 2019
Digitalisierungsreport 2019 Wie Ärzte über die Digitalisierung des Gesundheitswesens denken Eine Studie im Auftrag von DAK-Gesundheit und Ärzte Zeitung Durchführung: EPatient RSD GmbH, Berlin Methodik
MehrDigitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus?
Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit, Bochum Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund 40. Deutscher
MehrTrustCenter HealthData. Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016
TrustCenter HealthData Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016 Agenda Ein paar Worte zu BITMARCK Digitalisierung: Beobachtungen aus der Perspektive eines IT-Dienstleisters für Gesetzliche
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrThemenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung
DLR-PT.de Folie 1 A. Lücke Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung 23.09.2015 Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung PD Dr. med. Anne Lücke DLR Projektträger
MehrE-Health-Kompetenz für Hessen
E-Health-Kompetenz für Hessen Kontaktdaten: Armin Häuser Geschäftsführer Kompetenzzentrum für Telemedizin und E-Health Hessen Nordanlage 19 35390 Gießen www.ehealth-zentrum.de Gefördert durch: Agenda _
Mehr"Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen für die GKV aus Sicht der AOK Nordost
AOK NORDOST "Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen für die GKV aus Sicht der AOK Nordost Health-IT-Talk Berlin-Brandenburg 09.10.2017 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Unmöglich
MehrDie Gesundheitsplattform der AOK Gemeinschaft
Diskussionsforum Digitalisierung Die Gesundheitsplattform der AOK Gemeinschaft 04.10.17 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Das Spannungsdreieck der Digitalisierung greift auch im Gesundheitsmarkt
MehrTreiber für die Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens
Treiber für die Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens Dr. Thomas Wiechert Mitglied der Geschäftsleitung Swisscom Health AG 03. November 2016 In Mio. CHF in % des BIP Die Gesundheitskosten betragen
MehrBetriebswirtschaftliche Strategieentwicklung in einem regulierten Gesundheitsmarkt
Desdemona Hucke, Ludwig Kuntz, Andreas Lehr, Stefan Scholtes (Hg.) Betriebswirtschaftliche Strategieentwicklung in einem regulierten Gesundheitsmarkt LIT IX Inhaltsverzeichnis I Grundlegende Beiträge Betriebswirtschaftlich-strategisches
MehrDigitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1
Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution
MehrPatient Experience als Fokus der Digitalisierung. Tobias Meixner, Leiter smarthelios und helios.hub der HELIOS Kliniken
Patient Experience als Fokus der Digitalisierung Tobias Meixner, Leiter smarthelios und helios.hub der HELIOS Kliniken HELIOS Kliniken Daten und Fakten Kliniken Leistungsspektrum 112 HELIOS Kliniken in
MehrKooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander?
Kooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander? Sebastian Metag, Bauhaus Universität Weimar Kristina Karl, Universität Ulm Kristina Novy,
MehrDAK-Digitalisierungsreport 2018
DAK-Digitalisierungsreport 2018 So denken Ärzte über E-Health-Lösungen Eine Studie im Auftrag der DAK-Gesundheit Durchführung: EPatient RSD GmbH, Berlin Partner: Ärzte Zeitung / Springer Medizin Verlag
MehrUmsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie
Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Mitglied des Gesundheitsausschusses Mitglied des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Zukunft Labor-Diagnostik Berlin, 28. November 2016 1. Einleitung
MehrDie ZD.B Themenplattform Digitalisierung im Energiebereich
Die ZD.B Themenplattform Digitalisierung im Energiebereich Digitale Energie für Bayern. Maximilian Irlbeck, Zentrum Digitalisierung.Bayern 22. Juni 2016 Bayerisches Energieforum Was will der denn Wieder
MehrDigitalisierung als Schlüssel für höhere Qualität und mehr Effizienz in der stationären Pflege
Praxis Landgraf Hausarztpraxis am Agaplesion Bethanien Sophienhaus Ausbildungspraxis der Charité Berlin Digitalisierung als Schlüssel für höhere Qualität und mehr Effizienz in der stationären Pflege Gliederung
MehrQualitätsmanagement in Krankenhäusern
Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Bearbeitet von Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig 1. Auflage 2004. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 446 22817 7 Format (B x L): 10,5 x 16,5 cm Gewicht: 132
MehrArzneimittelsteuerung & Grünklick. Kooperation gevkocgm
Arzneimittelsteuerung & Grünklick Kooperation gevkocgm Themen I Unternehmensvorstellung: CompuGroup Medical II Überblick: HzVbei der CGM III Grünklick Niedersachsen: Eine Zusammenarbeit auf dem Weg zum
Mehrwas kommt da auf uns zu?
Big Data was kommt da auf uns zu? Florian Kreker Projektmanager Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL 1 Gliederung 1. Digitalisierung und Big Data 2. Big Data im Gesundheitswesen 3. Big
MehrStudie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen
Studie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen Forum Managed Care, Die Referenten Dr. med. Andreas Schoepke Mitglied der Argomed GL, Leiter IT-Management
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Digitale Revolution im Gesundheitswesen. Patientendaten: Gold oder Dynamit? 10. Februar 2017,
MehrManagement von Innovationen im Gesundheitswesen. Telemedizin. Wege zum Erfolg
Management von Innovationen im Gesundheitswesen Telemedizin Wege zum Erfolg Bearbeitet von Karolina Budych, Christine Carius-Düssel, Carsten Schultz, Thomas Helms, Martin Schultz, Johannes Dehm, Jörg Pelleter,
MehrDas elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit
Das elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen Die Ausgangslage Das
MehrKooperationen in der integrierten Gesundheitsversorgung
Stephanie Ernst Kooperationen in der integrierten Gesundheitsversorgung Erfolgsfaktoren und Strategien Nomos Inhaltsverzeichnis Überblick 15 A. Einleitung 15 1. Situationsbeschreibung 15 2. Problemstellung
MehrTelematik und Telemedizin sind kein Selbstzweck
TK-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen, Oktober 2014 Ausgangslage Das Gesundheitswesen in Nordrhein-Westfalen widmet sich seit vielen Jahren mehr als in anderen Bundesländern der Telemedizin und der Telematik.
MehrWas in aller Welt ist: Digitalisierung der. Energiewirtschaft?
101100100010111010111001011001000100101110101001100000101110101110001100001111111110000011011100110100110001111111010100000011101110100011000110101001010111000001 010011000100111100001101111101101100101001101001110011011101111110101100000111110010011000010100010101001111011100111110111110101011101001001111011010001001111110
MehrTK-eGA Elektronische Gesundheits- akte (ega)
TK-eGA Elektronische Gesundheitsakte (ega) Ausgangslage: Die Digitalisierung spaltet aktuell noch das deutsche Gesundheitswesen Ä r z t e V e r s i c h e r t e während die Ärzte mit Telefon und Fax seit
MehrEin Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz
Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz 5. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin am 26.11.2016 Catrin Schaefer Referentin im Referat
MehrHealth-i Board - Panel. E-Health in Deutschland. Chancen, Herausforderungen, Risiken. Zum Thema:
Health-i Board - Panel Zum Thema: E-Health in Deutschland Chancen, Herausforderungen, Risiken Q1 E-Health, also der Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen, schreitet voran. Bei immer mehr Hilfsmitteln
MehrInteroperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung
Interoperable IT-Lösungen als Bausteine für gute Versorgung Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung conhit 2016 Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin
MehrRosenheimer Kardiologietage
DMP-KHK-zertifiziert CME- Punkte: Samstag: 7 Freitag: 2 Rosenheimer Kardiologietage 2017 Samstag, 08.07.2017 9.00 17.15 Uhr Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim Freitag, 07.07.2017 Workshop im Die Veranstaltungen
MehrMulti-Channel Vertrieb
4. Kompetenzprojekt für Bauzulieferer Multi-Channel Vertrieb Die digitale Transformation öffnet Grenzen und bietet neue Wachstumschancen. Bestehende Vermarktungsmodelle müssen sich weiterentwickeln. Einfluss
MehrCyber-Sicherheit in der vernetzten Produktion
Cyber-Sicherheit in der Durch die Vernetzung von Produktionsanlagen entstehen neue Sicherheitsrisiken und Cyber-Angriffe nehmen zu. Als DGQ-Spezialist Cyber-Sicherheit in der sind Sie auf die neuen Anforderungen
Mehr1 Management im Gesundheitswesen eine wissenschaftliche Perspektive
1 Management im Gesundheitswesen eine wissenschaftliche Perspektive Ein Lehrbuch aus rein praktischer Sicht bildet häufig nur den Status Quo im Management ab, ohne neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft
MehrHighlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung und Prävention mit Fokus auf Personen mit Migrationshintergrund - überarbeitet nach Protokoll
Workshop der TF Sozioökonomische Determinanten der Gesundheit Gesundheitliche Chancengerechtigkeit. Austausch Vernetzung Entwicklung von Perspektiven für Österreich Highlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung
MehrMedTechDialog Das Netzwerk in der MRN Best Practice & Perspektiven: neue Geschäfts modelle in Forschung und Entwicklung
www.pwc-event.com/medtechdialog www.medtech-mannheim.de MedTechDialog Das Netzwerk in der MRN Best Practice & Perspektiven: neue Geschäfts modelle in Forschung und Entwicklung 10. Juni 2015, Mannheim In
MehrNeue Form der Arzt-Patienten-Kommunikation im ambulanten und intersektoralen Bereich
Session 12 Patient Empowerment Neue Form der Arzt-Patienten-Kommunikation im ambulanten und intersektoralen Bereich Dr. Torsten Schmale 1 Trend ist klar erkennbar 2 Status quo & Potentiale Arzt ambulant
MehrZeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus. Jahrestagung des VdKP 13. November 2012
Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus Jahrestagung des VdKP 13. November 2012 Kernaussage Das Krankenhaus lebt von und mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Herausforderungen an das Personalmanagement
MehrGesundheitskompetenz stärken Wie kann dies in Baden-Württemberg gelingen?
Dr. Christopher Hermann Vorsitzender des Vorstandes Gesundheitskompetenz stärken Wie kann dies in Baden-Württemberg gelingen? Sicht der 5. Landesgesundheitskonferenz Plenumsveranstaltung Fellbach, 30.
MehrWeb 2.0 im Gesundheitswesen Effizienz und Service durch Kommunikation und Koordination online
Web 2.0 im Gesundheitswesen Effizienz und Service durch Kommunikation und Koordination online Charité, Berlin, 16/05/2009 Katrin Keller, Dr. Alexander Alscher Seite 1 Was ist? als Wendepunkt des Internets
MehrWozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?
Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden
MehrDigitalisierung in der Landwirtschaft. Klaus-Herbert Rolf
Klaus-Herbert Rolf Landwirtschaft hat die Landwirtschaft auch noch die allgemeine Aufgabe, die für die Erhaltung der menschlichen Bevölkerung ausreichenden Mengen von Rohstoffen und Lebensmitteln zu beschaffen.
MehrVeränderung und Innovationen - nur ein Thema für Startups?
AOK - Die Gesundheitskasse Veränderung und Innovationen - nur ein Thema für Startups? conhit 2018 Connecting Healthcare IT 18.04.2018 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Wenn Sie relevant
MehrKonzept SMART INFRASTRUCTURE HUB
Konzept SMART INFRASTRUCTURE HUB Leipzig, September 2017 Smart Infrastructure Hub Leipzig wird (gemeinsam mit DD) einer von 12 Standorten in der Digital Hub Initiative www.smartinfrastructurehub.com Vision:
MehrThemenplattform Digitale Gesundheit/Medizin. Effektivität und Effizienz in der Gesundheitsversorgung
Themenplattform Digitale Gesundheit/Medizin Effektivität und Effizienz in der Gesundheitsversorgung Inhalte Anamnese-Klinik Funktionsdiagnostik Big-Data als Herausforderung Herausforderungen Volume Routinelabor
MehrDie AOK im digitalen Wandel
AOK NORDOST Die AOK im digitalen Wandel Smart Health Roundtable 09.11.2017 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Unmöglich vorher zu sehen, die Zukunft ist. (Yoda) Entwicklungen werden als
Mehre-health Strategie der Schweiz
e-health Strategie der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1. Definition... 2 2. Mögliche Anwendungen... 2 3. Strategie Schweiz... 3 4. Die fachliche Architektur... 4 5. Dezentrale Datenhaltung... 5 Abbildung 1:
MehrNeue Form der Arzt-Patienten-Kommunikation im ambulanten und intersektoralen Bereich
Session 12 Pa-ent Empowerment Neue Form der Arzt-Patienten-Kommunikation im ambulanten und intersektoralen Bereich Dr. Torsten Schmale 1 Trend ist klar erkennbar 2 Status quo & Potentiale Arzt ambulant
MehrLeseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):
Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrDIGISTRANET. Ein Innovationsforum Mittelstand
DIGISTRANET Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit
MehrForum. Forum CMG e.v. Erfahrungsaustausch Kommunikation Vernetzung. Case Management im Gesundheitswesen
Forum Case Management im Gesundheitswesen Forum CMG e.v. Erfahrungsaustausch Kommunikation Vernetzung Information zur Vereinsgründung im September 2012 Case Management im Gesundheitswesen Die Vernetzung
MehrInteroperabilität Herausforderungen für Primärsysteme
Interoperabilität Herausforderungen für Primärsysteme Lukas Ackermann, Präsident, VSFM @ acklu VSFM FACTS AND FIGURES 2 30 Unternehmen Medizinal- Informatik 1500 Mitarbeiter X Mrd. Abrechnungen X Mrd ehealth-
MehrPraxiserfahrungen: Die Perspektive der Techniker. Dr. Susanne Klein Versorgungsmanagement-Entwicklung, Düsseldorf, 11. Juni 2018
Praxiserfahrungen: Die Perspektive der Techniker Dr. Susanne Klein Versorgungsmanagement-Entwicklung, Düsseldorf, 11. Juni 2018 Das rasante Tempo der Digitalisierung Online-Therapie: Internetsuchergebnisse
MehrDatenschutz im vernetzten Gesundheitswesen
Datenschutz im vernetzten Gesundheitswesen Sven Marx Leiter Datenschutz & Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin
MehrAngebot Start-up Coaching Kickstart Ihrer Unternehmensidee in sechs Monaten
creating change Kickstart Ihrer Unternehmensidee in sechs Monaten Im Pitch Training stellen wir die Präsentation Ihrer Unternehmensidee auf den Prüfstand und verbessern diese gemeinsam Pitch Training Inhalte
MehrDas Positionspapier NanoBioMedizin - Status und Perspektiven
Das Positionspapier NanoBioMedizin - Status und Perspektiven Dr. habil. K.-M. Weltring 1 Gründung eines Temporären Arbeitskreises (TAK) Es war kein deutsches Netzwerk zu NanoBioMedizin vorhanden Anfang
MehrIBM Global Business Services. Increasing Demand and Decreasing Budgets. Juergen Imhoff Principal IBM Corporation
Increasing Demand and Decreasing Budgets 7.3.2008 Juergen Imhoff Principal Imhoff@de.ibm.com Agenda IBM Global Business Services Beratungsleistungen der IBM, Verständnis das dänische Portal Telematik und
MehrEntwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Joachim Liesenfeld E-Health@Home: Geschäftsmodelle für eine alternde Gesellschaft unter veränderten technischen und sozialen Rahmenbedingungen Vortrag 3. November 2008 Freie Universität Berlin Joachim
MehrSONIAnetz Aufbau eines Hilfemix mittels digitaler Vernetzung
SONIAnetz Aufbau eines Hilfemix mittels digitaler Vernetzung Petra Gaugisch, Fraunhofer IAO, Stuttgart Fachtag Senioren: Vernetzt oder abgehängt?! Stuttgart, 30.01.2017 Projektpartner Gefördert durch das
MehrGesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege. Hamburg, den
Gesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege Hamburg, den 11.11.2011 Gliederung Thesen zur Zukunft der Krankenhäuser Versorgungslandschaft der Zukunft Neue Aufgaben für Krankenhäuser
Mehr4. Nationaler E Patient Survey 2015
4. Nationaler E Patient Survey 2015 Die Internetnutzung von Patienten und deren Auswirkungen auf ihre Therapie und den Gesundheitsmarkt Die jährliche Befragung unter 50 Mio. Gesundheits- Surfern im deutschsprachigen
MehrAktuelle und künftige Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Integrierten Versorgung
Aktuelle und künftige Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Integrierten Versorgung Ausgewählte Ergebnisse Oliver Kessler Co-Leiter Kompetenzzentrum Public & Nonprofit Management Co-Leiter Forschungsprogramm
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Strategisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Individuelle Unterstützung
MehrDie Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte. Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17.
Die Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17. November 2016 1 Mit unserem Team erleben wir seit über 20 Jahren, wie
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrZULIEFERER VOR DER ZERREISSPROBE?!
ZULIEFERER VOR DER ZERREISSPROBE?! Wie Zulieferer im Automobil-und Maschinenbau den Wandel durch Industrie 4.0 meistern können Hans-Hermann Wiendahl, Martina Schiffer, Michael Luckert Fraunhofer-Institut
MehrDas indikationsspezifische. Patientenportal Gewinn für Patienten und Anbieter
Das indikationsspezifische Patientenportal Gewinn für Patienten und Anbieter Suchanlässe Warum suchen Patienten Informationen im Internet? Unklare Symptome Seltene Erkrankung Tabubehaftete Erkrankung Komplexe
MehrGutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung
Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung Jens Fromm Berlin, Februar 2016 Ziele des Gutachten 1. Wie ist es um die E Government Landschaft
MehrKooperation von Startups und etabliertem Mittelstand: Chancen und Herausforderungen
E-Mail: unternehmensfuehrung@uni-trier.de www.unternehmensführung.uni-trier.de : Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Jörn Block block@uni-trier.de 16. August 2018 Meet & Greet von KJU und Forschungsstelle
MehrStellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen
Stellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen Ergebnisse der IHK-Erhebung 2016 in Brandenburg Digitalisierungsdialog am 21.03.2017 um 15:30 Uhr IHK Cottbus Quelle: Fotolia 1 Digitale Transformation
MehrDigital Health Eine neue Evolutionsstufe der Medizin?
Digital Health Eine neue Evolutionsstufe der Medizin? BfArM im Dialog: Medical Apps Dr. Markus Müschenich, MPH Dr. Markus Müschenich, MPH Die Grundlage guter Medizin G u t e M e d i z i n Information Kommunikation
MehrA. Schmid September Strategie ehealth Schweiz 2.0
Strategie ehealth Schweiz 2.0 Strategie 1.0 aus dem Jahr 2007 Themen: Rechtliche Grundlagen Bildungsmassnahmen Befähigung / Gesundheitskompetenz Gründung ehealth Suisse (nationale Koordination) Themen:
MehrNationalkonferenz zu Seltenen Erkrankungen
Berlin 13./14. Oktober 2010 Nationalkonferenz zu Seltenen Erkrankungen Welche Rahmenbedingungen braucht die Forschung der pharmazeutischen Industrie was soll ein Nationalplan verbessern? Dr. Christian
Mehr5. EPatient Survey 2016
5. EPatient Survey 2016 Die jährliche Online-Befragung unter 50 Mio. Gesundheits-Surfern und Patienten im Internet (D, A, CH) Steckbrief zur Vollversion in Form von Infografiken basierend 9165 Teilnehmerdaten
MehrKommunikation im Gesundheitswesen
Kommunikation im Gesundheitswesen Alle gezeigten Folien sowie Hintergrundinformationen finden sich bei www.pr-healthcare.de unter Charité Kursziele Lernen, wie das Gesundheitssystem tickt, Typische Systemmängel
Mehr