Totgeburtenrate senken: Ansätze für Managementmaßnahmen in Milchviehbetrieben
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- Christel Becker
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1 RGD-Treffen Ost 2014, 6. und 7. Mai 2014, Schönburg Totgeburtenrate senken: Ansätze für Managementmaßnahmen in Milchviehbetrieben Alexandra Koch Tiergesundheitsdienst, Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt 1
2 Inhalt 1. Ursachen für Schwergeburten / Totgeburten 2. Geburtsablauf in Kurzform zur Auffrischung 3. Zeichen der bevorstehenden Geburt 4. Zentrale Problembereiche im Abkalbemanagement a. WER überwacht? b. WIE wird überwacht? c. DOKUMENTATION? d. WANN wird WIE entschieden? 5. Schlussfolgerungen 2
3 Ursachen für Schwer- und Totgeburten Totgeburt Lebensschwache Kälber (Schwergeburten) 3
4 Ursachen für Schwer- und Totgeburten Alimentär bedingt: Jodmangel Selenmangel Kupfermangel Infektiösbedingt: BVD, BHV-1 Chlamydien Neospora Leptospiren spezifische bakt. Aborterreger unspezifische Aborterreger DYSTOKIE-bedingt!!! 4
5 Ursachen für Schwer- und Totgeburten DYSTOKIE: fast alle Betriebe (seltenst alimentär / infektiös) Studie in Brandenburg in 4000-er Anlage: TG-Rate 10% Untersuchung aller TG: infektiöse Ursachen alimentäre Ursachen pathologisch-histologische Untersuchung Nach Optimierung des Abkalbemanagements: TG-Rate: 4% 5
6 Ursachen für Schwer- und Totgeburten DYSTOKIE: Störungen des Geburtsablaufs Verzögerung der Geburt des Kalbes Beginn der stetigen Ablösung der Nachgeburt während der Geburtsvorbereitung limitiert die Überlebensdauer des Kalbes Vitalität des Kalbes sinkt Auszug (Dauer, Kraftaufwand) Wahrscheinlichkeit der TG steigt 6
7 Ursachen für Schwer- und Totgeburten DYSTOKIE: Missbildungen Torsio uteri Mehrlinge Lage-Stellungs-Haltungsfehler Einzelfälle! 7
8 Ursachen für Schwer- und Totgeburten DYSTOKIE: FÄRSEN: Feto-maternales Missverhältnis zu großes Kalb zu kleines Muttertier zu altes Muttertier zu fettes Muttertier Systematischer Fehler! 8
9 Ursachen für Schwer- und Totgeburten DYSTOKIE: FÄRSEN: Feto-maternales Missverhältnis Größe des Kalbes Geburtsverlauf Art der Geburtshilfe Ohne Leicht Schwer Gewicht 40 kg 42 kg 45 kg Nacken-Steiß-Länge 87 cm 91 cm 93 cm (ca Färsenabkalbungen) 9
10 Ursachen für Schwer- und Totgeburten DYSTOKIE: FÄRSEN: Feto-maternales Missverhältnis Rahmigkeit Geburtsverlauf Art der Hilfe Ohne Leicht Schwer Abstand Sitzbeinhöcker 36 cm 35 cm 34 cm (ca Färsenabkalbungen) 10
11 Ursachen für Schwer- und Totgeburten DYSTOKIE: KÜHE Subklinische Hypocalcämie mit Folge Wehenschwäche (5-10% klinische Hypocalcämie 50-80% subklinische Hypocalcämie) Serum-Ca-Konzentration Vitalität, Geburtsverlauf Ohne Hilfe + APGAR 7 o. 8 Ohne Hilfe + APGAR 6 untere Stellung Serum-Ca-Konz. [ mmol/l ] 1,99 a 1,81 b 1,78 b (ca Abkalbungen multiparer Tiere); P<0,001
12 Ursachen für Schwer- und Totgeburten DYSTOKIE: KÜHE Subklinische Hypocalcämie mit Folge Wehenschwäche (5-10% klinische Hypocalcämie 50-80% subklinische Hypocalcämie) 2,5 fach erhöhtes Risiko für untere Stellung 3 fach erhöhtes Risiko für mangelnden Geburtsfortschritt 4 fach erhöhtes Risiko für Gebärmutterverdrehung 12 (ca Abkalbungen multiparer Tiere)
13 Ursachen für Schwer- und Totgeburten * Zusammenfassung Feto-maternales Missverhältnis Subklinische Hypocalcämie Nicht nur Einzeltiere Großteil der Geburtsstörungen Systematische Arbeit gegen Ursachen 13
14 Inhalt 1. Ursachen für Schwergeburten / Totgeburten 2. Geburtsablauf in Kurzform zur Auffrischung 3. Zeichen der bevorstehenden Geburt 4. Zentrale Problembereiche im Abkalbemanagement a. WER überwacht? b. WIE wird überwacht? c. DOKUMENTATION? d. WANN wird WIE entschieden? 5. Schlussfolgerungen 14
15 Geburtsablauf in Kurzform Vorbereitungsphase: * Dauer: 2-3 Wochen bis Geburt * Anschwellung der Scham * Schleim geht ab * Bildung von Kolostrum * Anzeichen: Färsen > Kühe 15
16 Geburtsablauf in Kurzform Öffnungsphase: * Dauer: 6-16 Stunden * Beginn: Öffnung des inneren und äußeren Muttermunds * Ende: Platzen der Fruchtblase * Anzeichen: - nur ungenau - Schmerzanzeichen - Schleim geht ab (evtl. mit Blutschlieren) - völlig eingefallene Beckenbänder 16
17 Geburtsablauf in Kurzform Aufweitungsphase: * Dauer: 1-3 Stunden (Färsen: 4-6 Stunden) * Kalb tritt in den weichen Geburtsweg ein * Langsame Aufweitung des weichen Gewebes, der Scham * Ende: Durchtritt der Stirn des Kalbes nach draußen * Anzeichen: - Bauchpresse - Fruchtteile, Blasenteile erkennbar - permanent abgehaltener Schwanz 17
18 Geburtsablauf in Kurzform Austreibungsphase: * Dauer: 5-10 Minuten * Ab Durchtritt der Stirn des Kalbes aus dem Muttertier * Bis zur vollständigen Geburt des Kalbes * Anzeichen: Eigentlich NICHT ZU ÜBERSEHEN!!! 18
19 Inhalt 1. Ursachen für Schwergeburten / Totgeburten 2. Geburtsablauf in Kurzform zur Auffrischung 3. Zeichen der bevorstehenden Geburt 4. Zentrale Problembereiche im Abkalbemanagement a. WER überwacht? b. WIE wird überwacht? c. DOKUMENTATION? d. WANN wird WIE entschieden? 5. Schlussfolgerungen 19
20 Zeichen der bevorstehenden Geburt Vorbereitung Öffnung Aufweitung Austreibung Anbildung Euter Schleimabgang 6-16 h 1-3 h Trippeln Unruhe Blutschlieren im Schleim Kolikanzeichen Eingefallene Beckenbänder Bauchpresse Permanent abgehaltener Schwanz Fruchtteile Blasenteile 20
21 Inhalt 1. Ursachen für Schwergeburten / Totgeburten 2. Geburtsablauf in Kurzform zur Auffrischung 3. Zeichen einer bevorstehenden Geburt 4. Zentrale Problembereiche im Abkalbemanagement a. WER überwacht? b. WIE wird überwacht? c. DOKUMENTATION? d. WANN wird WIE entschieden? 5. Schlussfolgerungen 21
22 Abkalbemanagement Wer überwacht? * Häufig keine hauptverantwortliche Person mehr * Melker, Treiber, Kälberbetreuer, Fütterer, Herdenmanager, * Verschärfung der Situation durch Schichtsysteme * Keine genaue zeitliche Zuteilung der Verantwortlichkeit * Routinearbeiten werden vorrangig erledigt * Am Ende ist immer KEINER so richtig zuständig!!! 22
23 Abkalbemanagement Wie wird überwacht? * Meist keine zeitlichen Vorgaben für Durchgänge durch Abkalbebereich * Meist vom Futtertisch aus * Keine genaue Beurteilung der Einzeltiere möglich * Schichtende??? * Zeiten ohne Überwachung??? 23
24 Abkalbemanagement Dokumentation? * Meist gar keine Dokumentation über Überwachung * Kein sicherer Informationsfluss zwischen verantwortliche Personen (Schichtsystem!!!) * Jeder entscheidet neu über Zustand der abkalbenden Kuh * Massiver Zeitverlust 24
25 Abkalbemanagement Dokumentation? Ohne Dokumentation mindestens 2 h Zeitverlust 25
26 Abkalbemanagement WANN wird WIE entschieden? * Jedes System ist meist besser als gar keins * Systematik für Zeitpunkt des Eingreifens * Systematik für Geburtshilfe 26
27 Abkalbemanagement Systematik für den Zeitpunkt des Eingreifens? Studie in einer 4000 er Anlage (300 Abkalbungen): Färsen Kühe Geburtsdauer [ min ] (nach Erkennung der Geburt, Spontangeburt, APGAR 7 oder 8)) 82 ± ± 43 27
28 Abkalbemanagement Systematik für den Zeitpunkt des Eingreifens? Vorbereitung Öffnung Aufweitung Austreibung 6-16 h 1-3 h Vermuteter Erkennungszeitpunkt * max. 2 h nach Erkennen der Geburt - Eingreifen! * Das gilt auch für Färsen! * Einfachste Form der Systematik 28
29 Abkalbemanagement Systematik für die Geburtshilfe? * Regelmäßige Schulung des Personals: - Korrekturmaßnahmen - Auszugsregeln - Hygieneregeln * Klare Vorgaben, bei welchen Situationen, welche Reaktion * Klare Vorgaben, ab wann Tierarzt hinzuzuziehen ist 29
30 Inhalt 1. Ursachen für Schwergeburten / Totgeburten 2. Geburtsablauf in Kurzform zur Auffrischung 3. Zeichen einer bevorstehenden Geburt 4. Zentrale Problembereiche im Abkalbemanagement a. WER überwacht? b. WIE wird überwacht? c. DOKUMENTATION? d. WANN wird WIE entschieden? 5. Schlussfolgerungen 30
31 Schlussfolgerungen Abkalbemanagement: * Personelle Einteilung für die Überwachung (so wenig wie möglich ) * Festlegen von Prioritäten im Arbeitsablauf * Zeitvorgabe für Überwachung: Zeitabstand! 31
32 Schlussfolgerungen Abkalbemanagement: * Personelle Einteilung für die Überwachung * Festlegen von Prioritäten im Arbeitsablauf * Zeitvorgabe für Überwachung: * Vorgabe für die Art der Überwachung: Durchgehen Einzeltierbetrachtung 32
33 Schlussfolgerungen Abkalbemanagement: * Personelle Einteilung für die Überwachung * Festlegen von Prioritäten im Arbeitsablauf * Zeitvorgabe für Überwachung: * Vorgabe für die Art der Überwachung * Dokumentation (Wer, Wann, Was gesehen) * Klare Regeln für Schichtübergang * Schulung der verantwortlichen Personen * Einfache und verständliche Eingriffssystematik 33
34 Schlussfolgerungen Geburtshilfe: * Einfache und verständliche Eingriffssystematik: - Kuh in Geburt 1. vaginale Untersuchung (betriebsabhängig!) (ggf. sofortige Korrektur einfacher Haltungsfehler) - nach 2 h ohne Geburt des Kalbes Auszug / Kaiserschnitt - Ausnahmen: Zwillinge, Torsio uteri Hinterendlage Missbildungen Sofortige Geburtshilfe - Klare Grenzen für Tierarzt-Entscheidung! 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 35
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