Schultipps für Eltern

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1 Schultipps für Eltern Stress bei den Hausaufgaben? Sorgen mit Lernproblemen? Das muss nicht sein! Oft genügen ein paar einfache, leicht umzusetzende Tipps, um die alltäglichen Probleme im Schulalltag Ihrer Sprösslinge zu entschärfen. Ganz wichtig ist es dabei, wie Sie selbst als Elternteil mit dem Thema Lernen umgehen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Stress und Streitereien rund um das Thema Schule und Lernen zu vermeiden! Wie das geht? Schauen Sie sich doch einfach die Beispiele auf den nächsten Seiten an! Richten Sie zunächst den Blick auf die Erfolge Ihres Kindes! Helfen Sie Ihrem Kind, seine eigenen Stärken und Fähigkeiten zu erkennen! Lernkompetenz lässt sich erwerben. Mit Techniken zum Stressabbau und vielen Ideen zum aktiven Lernen. Üben Sie mit Ihrem Kind gemeinsam für Klassenarbeiten? Wir zeigen Ihnen eine etwas andere Art, mit Fehlern umzugehen! Machen Sie Ihr Kind unabhängig von Ihrer Hilfe! Zeigen Sie ihm den Umgang mit Nachschlagewerken! Ganz wichtig: die Blickrichtung! Ihr Einfluss als Eltern auf die Lernatmosphäre zu Hause und auf die Motivation Ihres Kindes ist enorm! Es hilft wenig, immer und immer wieder die Probleme und Schwächen zu thematisieren. Viel wichtiger ist es, Kindern Auswege aus diesem Teufelskreis anzubieten. Das heißt vor allem, die Selbstsicherheit eines Kindes zu stärken und zu fördern! Das können Sie als Eltern tun: Richten Sie den Blick auf die Stärken Ihres Kindes! Machen Sie sich die Stärken Ihres Kindes klar, seine Talente und Fähigkeiten schulisch wie außerschulisch! Sprechen Sie über Erfolge, Verbesserungen, gute Leistungen und positive Erfahrungen, auch wenn sie noch so gering erscheinen. Sagen Sie Ihrem Kind immer wieder, was es gut gemacht hat! Schultipps für Eltern - 1 -

2 Überlegen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind, welche Wege es gibt, Unterrichtsstoff dauerhaft im Gedächtnis zu verankern! Zeigen Sie Ihrem Kind Wege auf, die eigene Lernkompetenz zu steigern. Der Vorteil dabei: Ihr Kind wird immer selbstständiger und auf längere Sicht auch von Ihrer Hilfe unabhängiger! Helfen Sie Ihrem Kind, die eigenen Fähigkeiten zu erkennen! Jedes Kind kann viele, viele Dinge Ihr Kind soll selbst herausfinden, was es kann! Lassen Sie es aufschreiben, was es z. B. mit seinem Körper gut kann: Fußball spielen, klettern, basteln, musizieren Ihrem Kind fällt sicher eine Menge ein! Dann lassen Sie es überlegen, was es mit dem Verstand gut kann: Schach spielen, Geschichten erfinden, Taschengeldkonto führen, Computer bedienen auch hier gibt es bestimmt viel zu nennen! Außerdem hat jedes Kind besondere Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen: Ihr Kind ist vielleicht ein besonders guter Freund bzw. eine besonders gute Freundin; es kann prima Streit schlichten, Dinge lebendig erklären oder anderen intensiv zuhören hier ist auch Ihre eigene Wahrnehmung gefragt! Machen Sie sichtbar, wie viele Fähigkeiten Ihr Kind hat! Lassen Sie Ihr Kind eine Hitliste anfertigen! Nehmen Sie ein Blatt von einem Zeichenblock, schreiben Sie die besonderen Fähigkeiten Ihres Kindes und markieren Sie farbig, wie gut es zum Beispiel im Weitsprung ist! Arbeiten Sie dabei ruhig mit Superlativen. Ihr Kind kann prima Rätsel lösen? Schreiben Sie das bunt in Großbuchstaben auf! Hängen Sie das Blatt im Kinderzimmer auf. Dann wird Ihr Kind jeden Tag daran erinnert, dass es etwas kann. Oder hängen Sie sich das Blatt in Ihr Schlafzimmer das hilft Ihnen, den Blick auf die positiven Fähigkeiten Ihres Kindes zu richten! Unterstützung koordinieren Suchen Sie das Gespräch mit Lehrerinnen und Lehrern. Beraten Sie gemeinsam, wie Sie Ihr Kind unterstützen können. Überlegen Sie gemeinsam, wo Sie ansetzen können, um Ihrem Kind Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und seine Selbstsicherheit zu fördern. Schultipps für Eltern - 2 -

3 Die Entwicklung von Lernkompetenz fördern! Kinder sollen lernen, effizient und mit guten Ergebnissen zu lernen. Jeder Schüler und jede Schülerin kann mehr Sicherheit erlangen, wenn er und sie aus Erfahrung wissen, dass sie über geeignete Lernmethoden verfügen, mit denen man sich den Lernstoff erarbeiten und dauerhaft einprägen kann. Je kompetenter Kinder sich beim Lernen fühlen, desto mehr Selbstsicherheit können sie entwickeln. Hier ein paar Vorschläge: Verhalten für Stresssituationen trainieren Was können Eltern tun, damit ihr Kind selbstsicher und ruhig in eine Klassenarbeit geht? Erinnern Sie Ihr Kind daran, dass es gut gelernt hat, eine Menge weiß und kann! Muntern Sie Ihr Kind auf! Sagen Sie ihm:»alles geht gut, du kannst das, du schaffst das!«machen Sie Ihrem Kind deutlich, dass es keinen Grund gibt, sich von anderen nervös machen zu lassen! Gemeinsam lernen sich gegenseitig unterstützen Helfen Sie Ihrem Kind, das gemeinsame Lernen mit Freunden und Freundinnen zu organisieren. Wenn Kinder in Gruppen lernen, können sie voneinander profitieren und sich gegenseitig unterstützen. Vor allem aber bekommen sie dabei ein realistisches Bild von ihren eigenen Kenntnissen. Ein Kind, das in der Gruppe erlebt, dass es anderen Kindern etwas erklären kann, dass es die Aufgaben genau so gut und schnell löst wie andere, geht mit viel mehr Selbstsicherheit an die nächste Aufgabe bzw. Klassenarbeit! Aktiv lernen sich immer wieder neu mit Inhalten beschäftigen Erst das aktive Erarbeiten eines Stoffs ermöglicht eine dauerhafte und genaue Speicherung von neuem Wissen. Aktives Erarbeiten kann auf vielerlei Wegen geschehen: Notizen machen, eine Zeichnung anfertigen, eine Tabelle anlegen, im Lexikon nachschlagen, ein Lernposter anfertigen, eine Vokabelkartei erstellen, einen Spickzettel schreiben, eine Karte oder ein Diagramm zeichnen Schultipps für Eltern - 3 -

4 Mit Fehlern richtig umgehen! Beispiel: Diktat Für manche Kinder stehen ihre Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung so sehr im Zentrum, dass sie ihre guten Leistungen in anderen Bereichen kaum noch sehen und würdigen können. Auch ihre Rechtschreibleistungen selbst schätzen sie oft unrealistisch ein: Sie glauben, dass sie fast alles falsch schreiben, und nehmen gar nicht wahr, was sie alles richtig machen. Wenn Ihr Sohn/Ihre Tochter auch zu den Kindern gehört, die keine Diktate mögen, dann probieren Sie doch einfach einmal die folgende Methode aus: Diktieren Sie zunächst einen passenden Übungstext; Sie finden kurze Texte entweder im Deutschbuch Ihres Kindes oder in entsprechenden Übungsbüchern, zum Beispiel in unseren Diktattrainern. Danach geben Sie Ihrem Kind den Text, den es gerade geschrieben hat, und einen farbigen Stift. Fordern Sie jetzt Ihr Kind auf, selbst Lehrer bzw. Lehrerin zu spielen. Das Besondere dabei: Ihr Kind ist ganz besonders nett, denn es soll alle richtig geschriebenen Wörter markieren. Lassen Sie nun Ihr Kind die richtigen Wörter zählen und es wird merken, dass es ja sehr vieles, vielleicht sogar das Allermeiste richtig geschrieben hat. Jetzt kann sich Ihr Kind beruhigt mit den falsch geschriebenen Wörtern beschäftigen und diese verbessern; natürlich soll Ihr Kind auch weiterhin üben aber ein erster Erfolg ist bereits da! Der positive Effekt bei dieser Methode: Ihr Kind hat den vorgegebenen Text und seine eigene Mitschrift Wort für Wort verglichen. Dabei war es gezwungen, sich jedes Wort genau anzusehen. Eine gute Übung für seine Rechtschreibung, und ein gutes Training im genauen Arbeiten! Ihr Kind hat selbst überprüft, was es richtig und was es falsch geschrieben hat. So lernt es, seine Leistungen selbst zu kontrollieren und zu bewerten. Und das Wichtigste dabei: Ihr Kind richtet seine Aufmerksamkeit auf das, was es kann seine Kenntnisse, seine Leistungen. Es bemerkt: Ich mache zwar Fehler, aber ich mache auch viel mehr richtig als falsch! Damit ist das Ergebnis des Übungsdiktats viel eher ermutigend! Übrigens: Die gleiche Methode lässt sich auch auf Mathematikaufgaben, Vokabeltests und vieles andere anwenden! Und je mehr Aufgaben richtig gelöst sind, desto größer ist das Erfolgserlebnis. Schultipps für Eltern - 4 -

5 Vom Umgang mit Nachschlagewerken Wenn Ihr Kind den Umgang mit Nachschlagewerken kennt und beherrscht, dann haben Sie schon sehr, sehr viel erreicht! Ihr Kind merkt nämlich, dass es von Ihnen und Ihrer Hilfe unabhängig wird! Stellen Sie sich zuerst einmal die folgenden Fragen: Wissen Ihre Kinder, wie man ein Rechtschreibwörterbuch benutzt? Setzen sie es auch ein, zum Beispiel für die Hausaufgaben? Steht in Ihrem Bücherregal ein Lexikon? Haben Ihre Kinder an ihrem Arbeitsplatz ein Rechtschreib- und/oder ein Fremdsprachenwörterbuch? Haben Ihre Kinder ein eigenes Kinder- oder Jugendlexikon? Leisten Sie Hilfe zur Selbsthilfe Zeigen Sie Ihrem Kind, wie man Wörterbücher und Lexika richtig benutzt! Lassen Sie Ihr Kind das nächste Mal selbst nachschlagen, wenn es etwas nicht weiß! Das dauert zwar anfangs ein bisschen länger, aber Ihr Kind lernt einen sichereren Umgang mit Nachschlagewerken. Und es erfährt, dass es seine Aufgaben allein, ohne die Hilfe anderer, lösen kann! Schlagen auch Sie selbst immer mal wieder in einem Lexikon nach, wenn Sie etwas nicht wissen! Seien Sie Vorbild! Achten Sie darauf, Ihrem Kind altersgemäße Nachschlagewerke anzubieten! Es gibt spezielle Kinder- und Jugendlexika, die sich an den Interessen und den sprachlichen Fähigkeiten jüngerer Menschen orientieren. Die Schülerausgaben von Rechtschreibwörterbüchern sind weniger umfangreich und daher für Kinder leichter zu benutzen. Solche Werke sind in Umfang und Benutzerfreundlichkeit für Schüler und Schülerinnen viel eher zu empfehlen. Schultipps für Eltern - 5 -

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