Tätigkeitsbericht 2015 Schulsozialarbeit Renningen

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1 Tätigkeitsbericht 2015 Schulsozialarbeit Renningen Vorgelegt am: Verein für Jugendhilfe e.v. Schulsozialarbeit Renningen Jahnstraße Renningen Telefon: simmert@vfj-bb.de

2 Inhalt EINLEITUNG 3 SCHULSOZIALARBEIT IM SCHULJAHR 2015/ Aktuelle Situation 3 Arbeitsschwerpunkte 3 Bekanntmachung und Zugänge zu den einzelnen Schulbeteiligten (SchülerInnen, Eltern, Lehrkräfte) 3 Ausbau eines positiven Bildes der Schulsozialarbeit 4 Beratung und Einzelfallhilfe 4 Sozialpädagogische Projekte 6 Stärkung der Elternmitwirkung 6 Kooperation mit der Jugendsozialarbeit 6 Themenabend Mobbing für Eltern und Interessierte 7 SCHULSOZIALARBEIT IM SCHULJAHR 2014/ Allgemeine Information 7 Einzelfallhilfe und Beratung 8 Sozialpädagogische Angebote und Projekte 8 Aufbau von Netzwerken mit Kooperationspartnern und Gemeinwesenarbeit 9 AUSBLICK 10

3 Einleitung Die Schulsozialarbeit am Schulzentrum in Renningen hat sich einerseits zu einer Institution entwickelt, andererseits wurde Sie in den vergangenen Jahren durch einige Personalwechsel gebeutelt. Seit dem 01. September 2015 ist Peggy Simmert als Schulsozialarbeiterin am Schulzentrum tätig. Durch den Stellenwechsel erscheint es den Autoren legitim, den Bericht zwei zu teilen. Daher wird es einen Bericht über die bisherige Tätigkeit von Frau Simmert im aktuellen Schuljahr und einen Bericht über die Tätigkeiten im vergangenen Schuljahr geben. Schulsozialarbeit im Schuljahr 2015/2016 Aktuelle Situation Seit dem 1. September 2015 ist Peggy Simmert die neue Schulsozialarbeiterin am Schulzentrum und ersetzt damit Frau Ann-Anymone Mushegera. Die Schulsozialarbeit konnte trotz dem personellen Wechsel zügig zum regulären Arbeitsbetrieb übergehen. Nach der Bekanntmachung bei den jeweiligen Akteuren der Schulen wurden die Angebote der Schulsozialarbeit sehr schnell angenommen. Die bereits bestehenden Strukturen, wie die Sprechzeiten und Präsenzzeiten in den Lehrerzimmern und in den Pausen wurde, nach Absprache mit den Schulleitungen, vorerst beibehalten. Arbeitsschwerpunkte Bekanntmachung und Zugänge zu den einzelnen Schulbeteiligten (SchülerInnen, Eltern, Lehrkräfte) Zentrales Anliegen des Vereins für Jungendhilfe e. V. war die zügige Bewältigung der personellen Umbruchsituation in der Schulsozialarbeit. Durch die Bekanntmachung von Frau Simmert bei den einzelnen Schulbeteiligten erhielt die Schulsozialarbeit ein neues Gesicht, sodass erste Zugänge zu den

4 Akteuren eröffnet wurden. Durch die Vorstellungen in den Klassen, die Teilnahme an den Elternabenden der jeweiligen Schulen, die Aktualisierung der Internetpräsenz auf den Schulhomepages und die Teilnahme an den Lehrerausflügen konnten rasch gute Zugänge auf Seiten der Schulbeteiligten aufgebaut werden. Daran anknüpfend nahm die Inanspruchnahme der Angebote der Schulsozialarbeit mit dem Bekanntheitsgrad von Frau Simmert schnell zu. Ausbau eines positiven Bildes der Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit lebt nicht nur von dem Bekanntheitsgrad der Schulsozialarbeiterin, sondern insbesondere davon, welches Bild die Schulsozialarbeit hat. Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, dass mit der Schulsozialarbeit ein positives Bild verknüpft wird. Damit fällt es Schülerinnen und Schüler leichter auf die Schulsozialarbeiterin zuzugehen und die Angebote der Schulsozialarbeit zu nutzen. So wurden kleine Aktionen in den Schulen gestartet, die es ermöglichten, dass über die neue Schulsozialarbeiterin gesprochen, sie angesprochen und ihr Büro aktiv aufgesucht wurde. Zum einen wurde Frau Simmert mit dem Plakataufruf Wanted auf spielerische Weise gesucht und zum anderen gab es in der Mensa Nervenfutter, kleine Zettel mit Sprüchen und ihren Kontaktdaten. Die Aktionen fanden großen Anklang bei den Schülerinnen und Schülern und bauten vor allem Hemmschwellen ab. Um weiter am Ausbau eines positiven Bildes der Schulsozialarbeit zu arbeiten, sind weitere Aktionen geplant. Beratung und Einzelfallhilfe Die sozialpädagogische Beratung und Einzelfallhilfe war bereits zwei Wochen nach Schulbeginn gut besucht, mit zunehmender Tendenz. Die jungen Menschen suchten aus allen Schulformen und Altersstufen die Beratung auf.

5 Einzelfälle/Beratung Erreichte junge Menschen Anzahl der Gespräche (mind. 20 min) insgesamt: Gymnasium Realschule Werkrealschule Abbildung1: Erreichte junge Menschen / Gespräche; Stand: Aktuell zeigt sich, dass die Beratung und Einzelfallhilfe so gut angenommen wird, dass die Schülerinnen und Schüler das Angebot auch regelmäßig in Anspruch nehmen. Dieser kontinuierlichen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen kommt, insbesonders bei der Begleitung des Erwachsenwerdens, eine hohe Bedeutung zu. Da größtenteils mehr Mädchen als Jungen die Beratung aufsuchen, wird aktuell überlegt, wie Zugangsbarrieren bei den männlichen Jugendlichen und Kindern abgebaut werden können. Abbildung 2: Erreichte junge Menschen/

6 geschlechtsspezifischer Unterschied; Stand: Sozialpädagogische Projekte Die Arbeit mit Klassen ist ein wesentlicher Bestandteil der Schulsozialarbeiterin. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit war die Aufarbeitung des Themas Mobbing und Cybermobbing mit dem Klassenprojekt Ich mach mich stark! sowie die Stärkung von sozialen Kompetenzen mit dem Sozialkompetenztraining Ich. Du. Wir., welches in Zusammenarbeit mit der Jugendsozialarbeit stattfand. Stärkung der Elternmitwirkung Frau Simmert ist daran interessiert, Eltern in ihrer Mitwirkung am Schulleben zu unterstützen und zu stärken. Aus diesem Grund wurde die Elternstiftung Baden- Württemberg, die sehr eng mit dem Landeselternbeirat verbunden ist, in den Elternbeiratssitzungen der Schulen vorgestellt und auf den Schulhomepages verankert. Die Elternstiftung bietet regelmäßige Schulungen und Veranstaltungen für Eltern an, um die Elternmitwirkung in Schulen auszubauen. Ziel der Schulsozialarbeiterin ist es die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule zu fördern. Im Sinne Eltern helfen Eltern sollen insbesondere fremdsprachige und sozial schwache Eltern stärker in das Schulleben eingebunden werden. Kooperation mit der Jugendsozialarbeit Die enge Kooperation der Schulsozialarbeit und Jugendsozialarbeit nimmt einen hohen Stellenwert bei der Schulsozialarbeit ein. Durch den personellen Wechsel konnte mit der Unterstützung der Jugendsozialarbeit der alltägliche Betrieb zügig voranschreiten. Die 1x wöchentlichen Teamsitzungen und die enge räumliche Anbindung des offenen Nachmittagsangebots der Jugendsozialarbeit am Büro der Schulsozialarbeit ermöglichen einen regelmäßigen Austausch. Von Vorteil zeigt sich zudem, dass durch die offene Nachmittagsbetreuung Frau Simmert Zugang erhält, weitere Kontakte in einen unverfänglichen Rahmen zu den Schüler und Schülerinnen zu knüpfen.

7 Themenabend Mobbing für Eltern und Interessierte Am 15. Oktober fand in der Aula im Renninger Schulzentrum eine Informationsveranstaltung für Eltern und Interessierte zu dem Thema Mobbing statt. Referenten des Abends waren Philipp Löffler (Leitung gemeinwesenorientierte Jugendhilfe), Peggy Simmert (Schulsozialarbeit), Jasmina Wiehe und Florian Langer (Jugendsozialarbeit), Markus Engel (Präventionsbeauftragter Raum Sindelfingen/Böblingen) und Karin Dietzschold (Täter-Opfer-Ausgleich). Im Rahmen der Veranstaltung gaben die Referenten Einblick zu den Fragen: Was ist Mobbing? Wann ist Zeit zu handeln? Wie kann ich meinem Kind helfen? Wo finden mein Kind und ich Unterstützung? Wer sind Ansprechpersonen und Anlaufstellen? Diese Art von Veranstaltung leistet bei Eltern Aufklärungsarbeit und setzt zudem Impulse sich mit sozialpädagogischen Themenbereichen und Fragestellungen zu beschäftigen. Aus diesem Grund werden Informationsveranstaltungen für Eltern jährlich von dem Verein für Jugendhilfe und der Schulsozialarbeit angeboten. Auch für nächstes Jahr ist wieder ein Themenabend geplant. Schulsozialarbeit im Schuljahr 2014/2015 Allgemeine Information Bereits in der Einleitung wurde erwähnt, dass es im Schuljahr 2014/15 bereits einen Wechsel in der Besetzung der Schulsozialarbeiterstelle gab. Frau Ünlü, welche die Stelle bis Ende November 2014 besetzte ging zu diesem Zeitpunkt in die Babypause. Der Verein für Jugendhilfe konnte durch eine interne Besetzung sehr zeitnah im Dezember die Stelle mit Frau Mushegera nachbesetzen. Frau Mushegera nahm zügig ihre Arbeit auf und machte sich allen Beteiligten am Schulzentrum bekannt. Kontaktaufbau zu Schülerinnen und Schülern, zu

8 Lehrerinnen und Lehrern sowie zu Eltern und allen am Schulleben Beteiligten gehört zu den ersten Aufgaben einer jeden Fachkraft, welche Jugendsozialarbeit an der Schule (Schulsozialarbeit) betreibt. Unabhängig von der Besetzung der Stelle blieben die Einzelfallhilfe und die Beratung für Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonal und Eltern und Projekte in den Schulen die Kernaufgaben der Renninger Schulsozialarbeit. Mit diesem, bewusst extern angesetzten, Unterstützungssystem können die zu beratenden Personen an der Schule in schwierigen persönlichen Situationen eine Unterstützung erhalten. Dabei kann Schulsozialarbeit jedoch nicht im luftleeren Raum arbeiten. Deswegen sind die Verknüpfung und der Austausch mit den Schulen und Schulleitungen ebenso ein wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeit. Einzelfallhilfe und Beratung In der Einzelfallhilfe konnten im Schuljahr 2014/ Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen Situation begleitet werden. Davon wurden 23 in Kurzinterventionen erreicht. Dies bedeutet, dass es bis zu 3 Gespräche pro Person gab. Weitere 49 Schülerinnen und Schüler wurden über einen längeren Zeitraum, teilweise auch über das komplette Schuljahr durch die Einzelfallhilfe unterstützt. Neben den Schülerinnen und Schülern wurde Lehrpersonal an den jeweiligen Schulen des kooperativen Schulzentrums beraten. So wurde auch teilweise in Zusammenarbeit mit der Schule der Kontakt zum Jugendamt aufgenommen und gemeinsam nach weiteren Perspektiven für den- oder diejenige Betroffene beraten und in enger Abstimmung mit den Eltern geplant. Erfreulicherweise nahmen immer mehr Eltern das Beratungsangebot über die Schulsozialarbeit in Anspruch. Sozialpädagogische Angebote und Projekte In dem zweiten Schwerpunkt der Renninger Schulsozialarbeit wurden auch im vergangen Schuljahr verschiedene Projekt in den Klassen durchgeführt. Themen der Projekte waren:

9 - Vom Ich zum Wir - Geschlechterfeindlichkeit - Ausgrenzung - Neue Medien - Stärkung sozialer Kompetenzen - Umgang mit Gewalt, Differenzierung von Gewalt Klassenprojekte finden in enger Abstimmung mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern statt. Hierbei orientiert sich die Schulsozialarbeit einerseits an dem individuellen Bedarf der Klassen. Andererseits bringt Schulsozialarbeit auch eigene Themen mit ein, welche entweder aus der aktuellen gesellschaftlichen Situation entstehen oder sich als relevante Themen aus dem Gemeinwesen heraus ergeben. Aufbau von Netzwerken mit Kooperationspartnern und Gemeinwesenarbeit Der gemeinwesenorientierte Ansatz des Vereins für Jugendhilfe erweist sich auch für die Arbeit der Jugendsozialarbeit und der Schulsozialarbeit in Renningen als ein erfolgreicher. Aus der Annahme heraus, dass Kinder und Jugendliche nicht isoliert in der Schule oder im Jugendhaus zu betrachten sind, sondern das Jugendhaus, die Schule und weitere Orte Teil des Gemeinwesens Renningen sind, macht einen guten Austausch untereinander nötig. In einem Einzelfall der Schulsozialarbeit kann es zum Beispiel nötig werden, dass die Weiterbetreuung ein Mann übernimmt. Oder es kann sein, dass ein junger Mensch bereits aus einem anderen Kontext bekannt ist. Durch dieses Wissen lassen sich passgenauere Hilfen für die jungen Menschen anbieten. Des Weiteren erfolgen viele Kooperationen mit Partnern außerhalb der Schule, welche als Projektpartner in die Schule eingeladen werden können und damit das Angebot an den Schulen erweitert werden kann.

10 Ausblick In dem Spannungsfeld, welches ein Schulzentrum mit drei Schulen und ca Schülerinnen und Schülern, drei Lehrerinnen- und Lehrerkollegien mit sich bringt, ist es wichtig, eine Ansprechperson für all diese Menschen zu haben, welche das System Schule gut versteht und trotzdem immer wieder die Gelegenheit hat, einen Blick von außen darauf werfen zu können. Dem Verein für Jugendhilfe mit seinen in Renningen tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist eine kooperative Tätigkeit mit den örtlichen Institutionen ein großes Anliegen. Für die Tätigkeiten, Aufgaben und Kooperationen geht ein herzliches Dankeschön an alle Partner der Schulsozialarbeit!

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