Pflegeausbildung auf Diplomstufe
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- Gerd Schneider
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Pflegeausbildung auf Diplomstufe Peter Lehmann Ausbildungsverantwortlicher PZZ Zickzack ist das neue Geradeaus: Quereinstieg in die Pflege 21. November
2 Inhalt Die PZZ Film ABC Pflegeorganisationsmodell (A-Level) Bedarf an dipl. Pflegefachkräften Aufbau HF Ausbildungsstellen Kommunikation und Marketing Wer sind die Quereinsteiger Kundenbetreuung Rekrutierung Ausbildungsprogramm für die Quereinsteiger und für uns Organisation Budget
3 Imagefilm der oder en+stadt+z%c3%bcrich
4 Ausbildungsbetriebe: Standorte: Geplant 2016 Geplant /
5 HF Pflegeausbildungen bei den PZZ, 1600 Betten Grösste Institution in der Langzeitpflege, schweizweit 2200 Voll- und Teilzeitangestellte A-Level Ausbildung 276 Lernende Sek. II Praktikum 100 Praktikantinnen und Praktikanten Studierende 56 Studierende HF Pflege 10 Studierende Aktivierungsfachfrau HF 10 Studierende Physiotherapie FH 02 Studierende Ergotherapie FH 02 Studierende Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit 24 MA Vorkurs absolviert 2016 eidg. BP Langzeitpflege und betreuung Im Jahr 2017, 90 Studierende HF Pflege
6 HF Pflegeausbildungen bei den PZZ ABC Pflegeorganisationsmodell Mitarbeitende des A-Levels sind verantwortlich für den Pflegeprozess, Management und Koordination der Pflege und Betreuung auf Abteilungsebene sowie den Ausbildungsauftrag. Ausführend sind sie beim Assessment vielschichtiger Lebenssituationen sowie bei der Durchführung komplexer Pflege. Sie sind für die fachliche Führung zuständig.
7 Bedarf an gut ausgebildeten Pflegekräften Massnahmen Zahlen IST und SOLL Kommunikation und Marketing 7
8 Massnahmen: Aufbau HF Stellen Soll-Bestände wurden vor rund 4 Jahren definiert Umfangreiche Massnahmen zur Sicherstellung der Ausbildungsqualität sind erfolgt Umfangreiche Massnahmen zur Gewinnung von HF Studierenden sind erfolgt und erfolgen weiterhin
9 Zahlen IST und SOLL Anzahl IST (6.1.16) Quereinsteiger 9 HF + (FaGe zu HF) 18 Schulzuteilung 10 Kennzahl SOLL 2016 Kennzahl SOLL 2017 Modular Berufsbegleitend 11 Total
10 Kommunikation und Marketing Beispiele aus der Praxis
11 Kommunikation und Marketing
12 Kommunikation und Marketing
13 Kommunikation und Marketing Wirkung am Beispiel vom Quereinsteiger Test «Passen Sie in den Pflegeberuf?»: 129 Anfragen per zum Berufsfeld und Ausbildung 39 telefonische Anfragen Gesamtwirkung: Positiv
14 Kommunikation und Marketing
15 Kommunikation und Marketing
16 Wer sind die Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger wenige Bewerberinnen sind älter als 57 eine kleine Gruppe ist im Alter zwischen Die grösste Gruppe ist im Alter zwischen Jahre In dieser Gruppe werden auch am meisten Zusagen (7.6%) für die Ausbildung gemacht Frauen: 70 Prozent Männer: 30 Prozent Aus welchen Berufen kommen Sie: Industrie, Handel und Dienstleistung..
17 Warum eine Ausbildung in der Pflege Gründe: Berufliche Neuorientierung Chance Bereicherung Branchenorientierung Pflege eröffnet viele Möglichkeiten Sinnvolle Aufgabe Intensiver Umgang mit Menschen statt nur mit Computer Motivation.. 17
18 Informationsveranstaltung Programm: Allgemeine Informationen zur Dienstabteilung, Aufgaben und Spezialitäten Ausbildungsprogramm Betriebliches Ausbildungsprogramm LTT (Kollegiale Beratung, Betrieblich, spezifisch und überbetrieblich an der SGZ) Ablauf Vorselektion und Selektion (Branchenbindung und Karrierepfad) Anstellung und Lohn Agenda (Terminvereinbarung)
19 Kundenbetreuung = die Bewerber an die Hand nehmen Erstgespräch Kontakt halten Beraten Abklären Vermitteln (Nachtesten PSB) Auflagen Erfolgreich in den Anstellungsbetrieb vermitteln
20 Koordinationstool (Intranet geplant) Schnellfinder Datenbank wo alle Bewerber und Bewerberinnen erfasst werden Rekrutierungsverlauf und Rekrutierungsentscheid dokumentiert ist
21 Branchenspezifische Rekrutierung Rekrutierungskonzept Spezifikation bei den Quereinsteigern MC, Persönlichkeitsanalyse, Strafregisterauszug, Arzt 21
22 Rekrutierungskonzept In der Vorselektion wird Folgendes geprüft: Bewerbungsdossier: Formalitäten (leserlich, sauber, ordentlich) Bewerbungsbrief Motivationsschreiben Lebenslauf und Foto Budget Arbeitszeugnisse Ausweise und Diplome Anerkennungsentscheid von ausländischen Abschlüssen durch das SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation; ehem. BBT) Europäisches Sprachportfolio (C1 oder C2) Aufnahmeentscheid der höheren Fachschule Bericht Eignungspraktikum (verlangt von ZAG oder CBZ) Multicheck professional Persönlichkeitsanalyse Strafregisterauszug Zusätzlich: Erstgespräch (erster Eindruck)
23 Budget A Budget B Bei Abbruch und Rückzahlung (geplant) Ausgaben-Einnahmen-Kontrolle Jahreseinkommen (netto) Fr. - ohne 13.MtL + Grati Eintrag Konten Budget Budget Jan Febr März April Mai Juni Juli August Sept Okt Nov Dez Total Diff.zu Jahr Monat Budget Wohnen (inkl. Nebenkosten) Elektrizität/Gas Festnetz/Internet/Handy Radio/TV (Billag) Steuern Krankenkasse (KVG/VVG) Hausrat/Privathaftpflicht 3.Säule/Lebensvers/Vers Zug/Tram/Bus/Mofa/Velo Auto: Steuern/Versicher. Benzin Unterhalt/Service Leasing/Amortis. Zeitungen/Vereinsbeitr. PC (Unterhalt/Support) Musik/Sport Schulden Alimente Haushaltskosten Haustiere Persönl. Auslagen Mann Persönl. Auslagen Frau Persönl. Auslag. Kinder Franch/Zahnarzt/Optiker Geschenke/Spenden Schule/Lager Reserve (Rep./kl. Anschaff.) Ferien/Sparen Total Ausgaben 0 Einnahmen Budget Budget Jan Febr März April Mai Juni Juli August Sept Okt Nov Dez Total Diff.zu Budget laufendes Jahr Monat Jahr Einkommen Einkommen Alimente 0 0 Total Einkommen #WERT! Mehr-Einnahmen/Ausg #WERT!
24 Rekrutierung
25
26 Rekrutierung, MC und..
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29 Rekrutierungskonzept. Ist die Vorselektion mit positivem Bericht abgeschlossen, beginnt die Selektion. In der Selektion werden weitere Beurteilungs- und Entscheidungsinstanzen miteinbezogen. In der Selektion werden die folgenden relevanten Abklärungen gemacht: Selektionspraktikum von 3-5 Tagen. Das Selektionspraktikum wird bei externen Bewerbungen immer durchgeführt und schliesst mit einer schriftlichen Beurteilung ab. Ist der Bericht vom Selektionspraktikum positiv, werden noch zwei bis drei zusätzliche Gespräche mit dem/der Bewerber/-in durchgeführt. Das zweite Bewerbungsgespräch Das dritte Gespräch mit dem multimodularen Fragebogen Zusätzlich wird der Betrieb noch Referenzauskünfte einholen. Sind die Gespräche von den Anstellungsinstanzen (LPD, BV und HR) sowie die Referenzauskünfte positiv beurteilt, erfolgt die Anstellung. Anstellung gemäss CL HF - Pflege Direktanstellung/ Quereinsteiger/-innen Bei allen Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern ist vor der Anstellung ein vertrauensärztlicher Untersuch mit einer zusätzlichen psychiatrischen Fragestellung anzuordnen.
30 Ausbildungslohn für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger 30
31 Vertrag:
32 Verpflichtungen 2 Jahre Chance Weiterentwicklung (Karrierepfade) aufzeigen
33 Förderung.
34 Höhere Fachausbildung Pflege, PZZ Ausbildungsbewilligung Careum und ZAG ISO 9001:2000 HF Pflegeausbildung Regelmässige Befragung der Studierenden durch das Statistisches Amt des Kanton Zürich
35
36 Ausbildungsprogramm Unsere Partner intern: Pflegezentrum Entlisberg, Käferberg Schulungszentrum Gesundheit der Schutz und Rettung der Stadtspital Waid und Triemli Unsere Partner extern: Schulthess Klinik Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Spital Zollikerberg Spitex Sanatorium Kilchberg OdA-Gesundheit Kanton Zürich
37 Das Leistungsangebot der PZZ Abteilungen für Aufnahme und Übergangspflege (AAÜP) Gerontopsychiatrische Abteilung für Übergangspflege (GPÜ) und Gerontopsychiatrische Langzeitabteilung (GPL) Angebote Pflege und Wohnen Angebote für demenzkranke Menschen Abteilungen mit weglaufgeschütztem Aussenbereich Angebote für Palliativpflege Angebote für MRSA-Patientinnen/Patienten IV Abteilungen Pflegewohngruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten
38 LTT für Quereinsteiger und andere
39 Organisation der Ausbildung
40 Budget Quereinsteiger 2017 Ausbildungslohn Psychiatrische Abklärung BSP Test LTT
41 Zukunft Ausbildungsverpflichtung für die Betriebe (z.b., Spitex, etc.) zu erwarten Fahrplan: 2017 Vernehmlassung 2018 Inkrakftsetzung
42 Zukunft PZZ streben Branchenlösungen an: Tertiärstufe: HF - Quereinsteiger HF Zusatzausbildung zur FaGe (HFplus) HF berufsbegleitender Bildungsgang 60% am CBZ HF Zugeteilt Förderung der eigenen Mitarbeiter, z.b. HF berufsbegleitende Ausbildung modular Fachweiterbildung zur/m Fachfrau/-mann Langzeitpflege und Betreuung eidg. Berufsprüfung HFP
43 Beratungsmandat Das SGZ beratet Betriebe im Aufbau ihres Ausbildungsmanagement
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