Crailsheim Hirtenwiesen II: Solare Nahwärmeversorgung mit saisonalem Wärmespeicher

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1 Crailsheim Hirtenwiesen II: Solare Nahwärmeversorgung mit saisonalem Wärmespeicher Dipl.-Ing (FH) Sebastian Kurz Abteilungsleiter Planung Stadtwerke Crailsheim GmbH

2 Kommunaler Energieversorger ca Kunden 156 Mitarbeiter/innen Beteiligungen/ Betriebsführung Hallen- und Freibäder: Gäste ca. 150 Mio Gesamt-Umsatzerlöse ca. 80 Mio Gesamt-Bilanzsumme Gäste

3 Geschäftsaktivitäten Neben der weiteren Forcierung von Beteiligungen, baut sich die Unternehmensstrategie der Stadtwerke auf 3 Säulen auf: Die 3 Säulen der Stadtwerke Crailsheim Basisgeschäft Dienstleistungen Betriebsführungen/ Innovationsprojekte - Strom - Gas - Wärme - Wasser - Kälte -Druckluft Portfolio - management Geografische Datenverarbeitung Planung, Bau und Betrieb von Versorgungsanlagen Contracting

4 Städtebauliches Konzept Konversationsgebiet McKee Barracks Wohnen mit der Sonne Wohnbaugebiet Hirtenwiesen II Bewohner Ca. 4,1 Mio. kwh th Wohn- und Mischgebiet mit öffentlichen Einrichtungen Doppel-, Ketten- und Einfamilienhäuser Schule Sporthalle mit Freizeitspiel- und Sportflächen

5 Solares Nahwärmekonzept m² Kollektorfläche Europaweit einzigartiges Speicherkonzept: 2 Heißwasserspeicher (100 und 480 m³) Erdsondenspeicher ( m³ Muschelkalk) über 500 t CO 2 Einsparung pro Jahr

6 Solares Nahwärmekonzept

7 Großkollektoren Deutschlands größtes solarthermisches Nahwärmenetz Wohngebäude m², 875 kw th Lärmschutzwall m², kw th Hirtenwiesenhalle 200 m², 100 kw th Gymnasium 550 m², 275 kw th

8 Tagesspeicher Betonfertigteile, vertikal verspannt und mit Edelstahlauskleidung 14 m hoch 100 m³ 108 C und 3 bar 15 % mehr Speicherkapazität Beladeeinrichtung für Temperaturschichtung

9 Saisonalspeicher-Langzeitwärmespeicher Deutschlands größter Erdsondenspeicher 80 Erdsonden (Doppel-U-Wärmeübertragerrohre aus Kunststoff-PEX) in einer Tiefe bis 55 m m³ mit Sonnenenergie erhitzter Muschelkalk im Endausbau Speicherkapazität m³ Wasseräquivalent

10 Prinzip des Erdsondenspeichers Quelle: Solites

11 Prinzip des Erdsondenspeichers Temperaturmaximum: 65 C Temperaturminimum mit Wärmepumpe: 15 C Beladung von April - September Entladung von Oktober - März

12 Bau des Erdsondenspeichers

13 Wärmepumpe Hochtemperaturwärmepumpe Entläd den Erdsondenspeicher Leistung 480 kw th Max. erzeugte Temperatur von 75 C Wärmequelltemperaturen zwischen 15 C und 52 C COP 4-6

14 Ganzheitliches ökologisches Konzept Wärmeentwicklung an Kollektoranlagen (mediterranes Klima), dadurch Beeinflussung von Flora und Fauna (wärmeliebende Stauden, Weinberg, Eidechsen, ) Entstehung eines Feuchtbiotops durch gesammelten Abfluss des Regenwassers der Kollektorflächen Gestaltung einer ansprechenden Landschaft mit Naherholungscharakter und artenreicher Flora und Fauna

15 Vorteile des solaren Nahwärmekonzeptes Geringe Wärmevollkosten Keine Kosten für Heizungsanlage, Heizungsraum, Lagerung und Kamin Mehr verfügbarer Platz Kompaktübergabestationen (Platzbedarf 2 m²) Keine Betriebskosten für Wartung und Instandsetzung Versorgungssicherheit

16 Erfahrungen des solaren Nahwärmekonzeptes Effiziente Planung Überprüfung der Wärmebedarfsermittlungen Heizflächenauslegung und hydraulische Einregelung der Hausheizungen Vorgabe von Niedertemperatursystemen Aktive Rücklauftemperaturbegrenzung auf 35 C Erfüllung der gesetzlich geforderten Vorgaben (EEWärmeG) 20 % Erneuerbare Energien bei Neubau Multifunktionale Nutzung der implementierten Technik Multifunktionsspeicher KWK Netzregulierung

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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