Grundlagen von Datenbankmodellen. 3. Datenbankmodelle für den Entwurf. Datenbankmodelle II. Klassische Datenbankmodelle sind speziell geeignet für
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- Friedrich Dunkle
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1 Begriff Datenbankmodell Grundlagen von Datenbankmodellen Ein Datenbankmodell ist ein System von Konzepten zur Beschreibung von Datenbanken. Es legt Synta und Semantik von Datenbankbeschreibungen für ein Datenbanksystem fest. Datenbankbeschreibungen = Datenbankschemata Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3 3. Datenbankmodelle für den Entwurf Grundlagen von Datenbankmodellen EntityRelationshipModelle Objektorientierte Modelle UML Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3 Datenbankmodelle I Ein Datenbankmodell legt fest. statische Eigenschaften (a) Objekte (b) Beziehungen inklusive der StandardDatentypen, die Daten über die Beziehungen und Objekte darstellen können,. dynamische Eigenschaften wie (a) Operationen (b) Beziehungen zwischen Operationen, sowie 3. Integritätsbedingungen an (a) Objekte (b) Operationen. Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 33 Datenbankmodelle II Klassische Datenbankmodelle sind speziell geeignet für große Informationsmengen mit relativ starrer Struktur und die Darstellung statischer Eigenschaften und Integritätsbedingungen (also die Bereiche (a), (b) und 3(a)). Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 34
2 %! " "! # "! # "! # Historische Einordnung und Bezüge zwischen einigen der vorgestellten Datenbankmodelle Formalisierung durch Zustandsfolgen implementierungsnah vor 90 HM NWM OODM (a) C++ RM NF abstrakt ER Sem DM 000 OODM (b) Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 36 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 38 Modelle für Daten und Algorithmen in verschiedenen Abstraktionsstufen Modelle Daten Algorithmen abstrakter EntityRelationshipModell Flußdiagramme konkreter Hierarchisches Modell PASCAL Netzwerkmodell FORTRAN Relationenmodell Ada Neuere Modelle deduktiv, objektorientiert Semantikfestlegung für Datenbankmodelle Wertebereiche abstrakte Datentypen Datenbankzustände Modell einer prädikatenlogischen Beschreibung Gesamtsemantik Zustandsfolgen Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 35 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3
3 Semantikfestlegung am Beispiel I Trägermengen für mögliche Werte (Folgen von Zeichen aus (die ganzen Zahlen ) ) (die Potenzmenge über den Werten des Parameterdatentyps, oder anders ausgedrückt die Mengen aller Teilmengen von möglichen Werten in )! " # % % '& ( & ( ( C C MP M N O JQ K L RL 89 K L L C CD 4 H ) A / 89 ) > <? > <? >?@@ 3 " 0 / 0 ),. ) Datenbankentwicklung Semantikfestlegung am Beispiel II P. P. Chen im Jahre 96 EntityRelationshipModelle + Bedeutung einer DBVariablen ( / Zeitachse) Entity Objekt der realen oder der Vorstellungswelt, über das Informationen zu speichern sind z.b. Vorlesungsveranstaltung, Buch, Lehrperson, Auch Informationen über Ereignisse Prüfungen, Relationship Beziehung zwischen Entities, z.b. eine Lehrperson hält eine Vorlesung Attribut Eigenschaft von Entities oder Beziehungen, z.b. die eines Buchs, der einer Vorlesung, oder das Semester, in dem eine Vorlesung gehalten wird Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 30 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3 Semantikfestlegung am Beispiel III Beispiel der BücherDatenbank 465 =< Ein konkreter Zustandswert zum Zeitpunkt 465 A B EGF IJF MN EGF EGF (das kartesische Produkt der Parameterwertebereiche) Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 39 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3
4 der Wertebereich ERModellierungskonzepte und ihre Semantik I Werte (die ganzen Zahlen) mit & der Wertebereich (Folgen von Zeichen aus der Menge ) mit ERModellierungskonzepte und ihre Semantik III Beziehungen Beziehungstypen Notation stelliger Beziehungstypen R... E... E i... E n Interpretation von, mögliche Werte einer EntityEigenschaft Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 34 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 36 Ein einfaches Beispiel ERModellierungskonzepte und ihre Semantik II Zeitplan Entities EntityTypen, etwa Professor liest Vorlesung Name Telefon# Semester Autor empfiehlt Buch Menge der möglichen Entities vom Typ wird hier nicht festgelegt (etwa Menge isomorph zu natürlichen Zahlen) (, Sigma, für state (Zustand)) Menge der aktuellen Entities vom Typ Aktuelle Entities müssen mögliche Elemente sein Ferner gefordert endlich in einem Zustand Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 33 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 35
5 9 ; N % '& ( & ( ( % '& ( & ( ( ERModellierungskonzepte und ihre Semantik IV mögliche Ausprägungen aktuelle Beziehungen nur zwischen aktuellen Entities Rollennamen ; N N ERModellierungskonzepte und ihre Semantik V Attribute E A D Semantik einer Attributdeklaration Ein Attribut Zustand eine Abbildung eines EntityTypen ist im Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 38 ERModellierungskonzepte und ihre Semantik VI Beziehungsattribute R A D Semantik Tetuelle Notation % % % '& & Semantik eines ERSchemas Jeder Zustand eines ERSchemas ist eine Zuordnung bei gegebener fester Interpretation der Datentypen durch Wertebereiche und der EntityTypen durch vorgegebene Mengen möglicher Entities. Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 30 bzw. Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 39
6 Zweistellige versus mehrstellige Beziehungen II Mögliche Umwandlung in zweistellige Beziehungen Ausprägungen im Beispiel II Ausprägungen der drei stelligen Beziehungstypen Professor Name PV PB Vorlesung VB Buch PV Prof. Vorl. Heuer DB Heuer DB Saake DB Saake DB... entsprechen aber auch PB Prof. Buch Heuer 34.. Heuer Saake empfiehlt Professor Vorlesung Buch () Heuer DB 34.. Heuer DB Heuer DB Saake DB Saake DB VB Vorl. Buch DB 34.. DB DB Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 34 Zweistellige versus mehrstellige Beziehungen Dreistellige Beziehung Ausprägungen im Beispiel Korrekte Ausprägung der dreistelligen Beziehung Professor Name empfiehlt Vorlesung empfiehlt Professor Vorlesung Buch () Heuer DB 34.. Heuer DB Saake DB Saake DB Buch Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 33
7 Funktionale Beziehungen Tetuell Graphisch Professor sitztin Zimmer Name Telefon# Gebäude Zimmer# Bedeutung Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 36 Ausprägungen im Beispiel III Identifizierung durch Schlüssel Jetzt außerdem möglich PV Prof. Vorl. Heuer DB Heuer DB Saake DB Saake DB PB Prof. Buch Heuer 34.. Heuer Saake VB Vorl. Buch DB 34.. DB DB DB der gesamten Attri Für EntityTyp sei Teilmenge bute gegeben, die Schlüsselattribute. Es gilt. In jedem Datenbankzustand identifizieren die aktuellen Werte der Schlüsselattribute eindeutig Instanzen des EntityTyps G Notation markieren durch Unterstreichung Abhängige EntityTypen I abhängiger EntityTyp Identifikation über funktionale Beziehung BuchEemplar gehörtzu Buch Nummer Ausleiher Rückgabe Abhängige Entities im ERModell Funktionale Beziehung als Schlüssel Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 38 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 35 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3
8 !" #! Abhängige EntityTypen Alternative Notation Die ISTBeziehung Alternative Notation BuchEemplar N gehörtzu Buch Prüfer Mitarbeiter Nummer Ausleiher Personal# Institut Rückgabe Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 330 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 33 Abhängige EntityTypen II Die ISTBeziehung Nummer Ausleiher Saake Rückgabe..9 gehörtzu gehörtzu 34 OODB Prüfer IST Mitarbeiter Personal# Institut Nummer 333 Ausleiher Heuer Zen for Computer Science Rückgabe..9 gehörtzu Nummer 345 Ausleiher Heuer Betriebssysteme Rückgabe..9 Bucheemplare Bücher Mögliche Ausprägung für abhängige Entities Jeder PrüferInstanz ist genau einer MitarbeiterInstanz zugeordnet Spezialfall eines abhängigen EntityTyps! Nicht jeder Mitarbeiter ist zugleich Prüfer. Attribute des EntityTyps treffen auch auf Prüfer zu vererbte Attribute. von Mitarbeiter Nicht nur Deklarationen vererben sich, sondern auch aktuelle Werte. Bedeutung Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 39 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 33
9 K K K % Die Angabe N ; 89 ; N ; N ; E N N ; N ; N ; K K K J E E Kardinalitäten II Vereinfachte Kardinalitätsangaben für binären Beziehungstyp ist Standardannahme. entspricht einer (partiellen) funktionalen Bezie maimal einer Instanz aus Die Angabe hung zugeordnet ist., da jede Instanz aus Eine totale funktionale Beziehung wird durch modelliert. E_ ist äquivalent zu R N E_ Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 334 Kardinalitäten I Kardinalitäten Beispiele [min_, ma_] R [min_n, ma_n] Beispiele E... E n Notation für Kardinalitätsangaben an einem Beziehungstyp Jedem Mitarbeiter ist in der Regel ein Raum zugeordnet, aber einige (eterne) Mitarbeiter haben kein Arbeitszimmer. Pro Zimmer arbeiten maimal drei Mitarbeiter. 5 E_ [0,] R [0,] E_ entspricht Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 336 Kardinalitätsbedingung zugeordnet, der für die Betreu Jedem ung ist genau ein 89ist. Spezielle Wertangabe für ist Für die Beziehung IST gilt IST. Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 333 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 335
10 4 4 4 Alternative Notationen für Kardinalitäten II Weitere Konzepte Kardinalitäten als Teilnahmezahl Strukturierte Attributwerte im ERModell R n Person Adresse Achtung Umgekehrt zum vorigen Fall! Name Vorname Telefon# Straße Nummer Ort Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 338 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 340 Alternative Notationen für Kardinalitäten Optionalität von Attributen und Beziehungen StandardEntityRelationshipModell Pfeile Professor liest Vorlesung StandardERModell mit Kardinalitäten Numerische Werte statt Pfeilen R Name Telefon# Semester Zeitplan n R Optionale Attribute im ERModell Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 33 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 339
11 9 ; N 9 9 ; N ; Erweiterungen des ERModells I Spezialisierung und Generalisierung Poder Spezialisierung enstpricht ISTBeziehung ;Spezialisierung von Generalisierung Entities in einen allgemeineren Kontet. als Partitionierung Spezialfall der Spezialisierung, mehrere disjunkte EntityTypen. Partitionierung von Büchern in Monographien und Sammelbändern. Ein erweitertes ERModell Das EERModell Übernommene Grundkonzepte des ERModells Werte StandardDatentypen des ERModells. Entities bzw. EntityTypen. Beziehungen bzw. Beziehungstypen. Attribute unverändert. Funktionale Beziehungen unverändert. Schlüssel erweitertes Konzept, neue Noatation. Nicht übernommen ISTBeziehung ersetzt durch Typkonstruktor. Abhängige EntityTypen durch erweiterte Schlüsselkonzept objektwertige Attribute ersetzt. Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 34 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 344 Weitere Konzepte Abgeleitete Attributwerte im ERModell Angestellter Monatsgehalt Gehaltsmonate Name Jahresgehalt Vorname Jahresgehalt = Monatsgehalt Gehaltsmonate Komplee Objekte Erweiterungen des ERModells II Aggregierung Entity aus einzelnen Instanzen anderer EntityTypen zusammengesetzt. Fahrzeug zusammengesetzt aus Motor, Karosserie... Sammlung oder Assoziation Mengenbildung. Team als Gruppe von Personen. Beziehungen höheren Typs Spezialisierung und Generalisierung auch für Beziehungstypen. Beispiel Beziehung zu spezialisiert. Beziehungen zwischen Beziehungsinstanzen Beziehungen zweiter und höherer Ordnung Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 34 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 343
12 3! " 3 # " " # 3 # " # # " " # # Komplee Werte im EERModell NichtStandardDatentypen im EERModell Mengen und tupelwertige Attribute im EERModells prod Tupelbildung mit Operatio Ein NichtStandardDatentyp stellt einen Wertebereich nen dar, z.b. list set bag Listen / Folgen von Werten Mengen Multimengen Für jeden NichtStandardDatentyp können spezifische Operationen, etwa,, distance etc. für den Datentyp point, durch Gleichungen spezifiziert oder in einer imperativen, an Programmiersprachen angelehnten Notation definiert werden. '& Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 346 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 348 Schlüsselnotation im EERModell Komplee Werte im EERModell II BuchEemplar Nummer Ausleiher gehörtzu Buch Rückgabe Graphische Notation Person Name string Vorname string Telefon# set(string) Adresse prod(string,int,string) Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 345 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 34
13 C P Spezialisierung mit Typkonstruktor Beispiel für Generalisierung im EERModell Prüfer Mitarbeiter Personal# Institut Mitarbeiter Personal# Institut Ausleiher Spezialisierung (ISTBeziehung) notiert mit dem Typkonstruktor des EER Modells Institut Institutsname berechtigtbis Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 350 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 35 Typkonstruktor Spezialisierung, Generalisierung, Partitionierung Ein Modellierungskonzept für Spezialisierung / ISTBeziehung Generalisierung Partitionierung Generalisierung Notation Typkonstruktor für Generalisierung Bedeutung InTyp... OutTyp InTyp n Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 349 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 35
14 P D D Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 353 C C Disjunktheit der Partitionen Teilmengenbeziehung C Semantik OutTyp n InTyp... OutTyp Partitionierung Partitionierung versus mehrfache Spezialisierung Beispiel für Partitionierung im EERModell Buch Verlag Monographie Autor Sammelband Herausgeber Mehrfache Spezialisierung im EERModell Person Name Vorname Adresse Mitarbeiter Student Zimmer MatrikelNr. Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 354 Dokument Standort Partitionierung versus Generalisierung a) Partitionierung Dokument Standort DokID DokID b) Generalisierung Jahrgang Jahrgang Buch Zeitschrift Buch ISSN Zeitschrift Autor Autor ISSN Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 355 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 356 O ; Generalisierung O ; Partitionierung Partitionierung und Generalisierung im Vergleich
15 Semantik des allgemeinen Typkonstruktors InTyp OutTyp InTyp n... X... OutTyp m Ausgabetypen sind Spezialisierungen der Eingabetypen C P Falls Semantik des allgemeinen Typkonstruktors II Gleichheitszeichen C C C P Ausgabetypen sind disjunkt Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 358 Mehrfachspezialisierung Person Mitarbeiter Name Vorname Adresse Zimmer Student Studentische Hilfskraft Stundenzahl MatrikelNr. Mehrfachspezialisierung zu M M 89 B ;O N N ; M 89 B ;O N Aggregierung und Sammlung mittels objektwertiger Attribute Sammelband Beitrag string string Tet string Artikel list Herausgeber list Autoren list Person Name string Vorname string Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 360 Mehrfachspezialisierungen sind nur erlaubt, wenn die EingabeTypen direkt oder indirekt aus einer gemeinsamen Ausgangsklasse konstruiert wurden. Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 35 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 359
16 Objektwertige Attribute im EERModell Ein objektwertiges Attribut, das Werte eines anderen EntityTyps annehmen kann, entspricht der Funktion Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 36 EntityTyps eines Erweitertes Schlüsselkonzept Objektwertige Attribute als Schlüsselattribute BuchEemplar Buch Nummer Von Ausleiher Rückgabe Einsatz zur Modellierung abhängiger EntityTypen BuchEemplar Buch Nummer Eemplare set Ausleiher Rückgabe Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 36 Modellierung abhängiger EntityTypen im EERModell (alternative Notation) BuchEemplar Buch Nummer Eemplare set Ausleiher Rückgabe Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 363 Notationen im ECR und EERModell Spezialisierung I O Partitionierung I d Spezialisierung I O Partitionierung O O I On On totale Partitionierung totale Partitionierung O O I d I = On On mehrfache Spezialisierung mehrfache Spezialisierung O O I o I On On Kategorisierung Generalisierung I I U O O In In ECRModell EERModell Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 364
17 Begriffe des ER und EERModells I Begriff Informale Bedeutung ER EER Entity EntityTyp Beziehungstyp Attribut funktionale Beziehung zu repräsentierende Informationseinheit Gruppierung von Entities mit gleichen Eigenschaften Gruppierung von Beziehungen zwischen Entities datenwertige Eigenschaft eines Entities oder einer Beziehung Beziehungstyp mit Funktionseigenschaft Begriffe des ER und EERModells III Begriff Informale Bedeutung ER EER Optionalität Attribute oder funktionale Beziehungen als partielle Funktionen strukturierte Attribute zusammengesetzte Attributwerte abgeleitete Attribute durch eine Berechnungsvorschrift berechnete Attributwerte Spezialisierung Verfeinerung eines EntityTypen zu einem spezielleren EntityTyp Generalisierung Zusammenfassung von EntityTypen zu einem allgemeineren EntityTyp Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 366 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 368 Spezialisierung im ERModell, im EERModell und HERM Begriffe des ER und EERModells II Prüfer Prüfer IST Prüfer Mitarbeiter Personal# Institut Mitarbeiter Personal# Institut Mitarbeiter ER EER HERM Begriff Informale Bedeutung ER EER Schlüssel identifizierende Eigenschaft von Entities abhängige Entities Entities, die nur abhängig von anderen Entities eistieren können ISTBeziehung Spezialisierung von EntityTypen Kardinalitäten Einschränkung von Beziehungstypen bezüglich der mehrfachen Teilnahme von Entities an ihr Personal# Institut Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 365 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 36
18 Objektorientierte Modelle für den Entwurf Seit Beginn der 90er Jahre Ansätze zur objektorientierten Analyse und zum objektorientierten Entwurf Ansätze der ersten Generation Object Modelling Technique (OMT) von Rumbaugh Methoden von Jacobson, Booch, Ab Mitte der 90er Jahre Vereinheitlichung zur Unified Modeling Language (UML) (Booch, Jacobson, Rumbaugh) Erweiterung des EERModells Unterscheidung in Objektmodell von UML be Klassendiagramm entspricht DatenbankschemaNotation schreibt Typen von Kollektionen von Instanzen Objektdiagramm beschreibt Einzelobjekte Beschreibung von strukturellen Aspekten (Attribute, Beziehungen) und Operationen Formulierung von Integritätsbedingungen und Ableitungsregeln (tetuell, Object Constraint Language) Funktionenmodell rechnungsabläufe Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 30 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3 Begriffe des ER und EERModells IV Begriff Informale Bedeutung ER EER Partitionierung mehrere disjunkte Spezialisierungen eines EntityTypen Aggregierung Zusammensetzung von Entities aus anderen Entities objektwertige Attribute Attribute, die EntityTypen als Wertebereich haben Entwurf mit UML Objektmodell Anreicherung von EERModellen um objektorientierte Konzepte (Klassen, Beziehungen, Operationen, ) Dynamikmodell Beschreibung des dynamischen Verhaltens eines Objektes in Form von Übergangsautomaten (Übergänge entsprechen Systemereignissen) Datenflußdiagramme zur Darstellung globaler Be Anwendungsfälle Implementierungsdiagramme... Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 369 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3
19 N N N; N N 89 Darstellung von Klassen II Beziehungen mit Attributen Weitere Angaben Beziehungen mit Attributen als degenerierte Klassen verschiedene Arten von Klassen, speziell abstrakte Klassen (Notation abstract, Metaklassen und parametrisierte Klassen Sichtbarkeit von Attributen (private, protected, public) sowie readonly Attribute Abgeleitete (berechnete) Attribute durch vorangestelltes Symbol Professor name string fach string telefonnr number = prüft 0.. am date noteinteger fach string Student name string matrnr string Klassenattribute durch Unterstreichung Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 34 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 36 Klassen Darstellung von Klassen Beziehungen Standardfall binäre Beziehungen (Assoziationen) Klassenname Attribute Operationen Professor name string fach string telefonnr number = 44 ist zugeordnet Lehrkraft beschäftigt Lehreinheit Institut name string fachbereich string Attribute Bezeichner der Beziehung mit Leserichtung (keine funktionale Beziehung) Rollennamen für Implementierung von Referenzattributen Operationen Kardinalitäten analog zum ERModell optional Zusicherung Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 33 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 35
20 Abgeleitete Beziehungen Weitere Beziehungen Beispiel berechnete Referenz zur Abkürzung von mehrstufigen Referenzpfaden Notation Bezeichner mit vorangestelltem /Symbol nstellige Beziehungen Notation wie im ERModell durch Raute Aggregation in UML II Baumdarstellung für mehrere aggregierte Teile Ganzes Teil A Teil B Teil C Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 38 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 380 Qualifizierende Beziehungen Zugriffsschlüssel für spätere Implementierung Aggregation in UML Aggregation über binäre Assoziation mit besonderer Notation Mitarbeiter name string login string telefonnr number = 44 beschäftigt login Institut name string fachbereich string Ganzes 0.. besteht aus Komposition Abhängige Objekte als Spezialfall Teil Ganzes 0.. besteht aus eistenzabhängiges Teil Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 3 Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 39
21 Spezialisierung mit Diskriminator Spezielle Form der Spezialisierung Aufzählungsattribut (Diskriminator) teilt Instanzen in Unterklassen auf Wertebereich des Diskriminators beteiligte Klassennamen Oberklasse Diskriminator Unterklasse A Unterklasse B Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 38 Spezialisierung Spezialisierung mit Vererbung Oberklasse Unterklasse A Unterklasse B Angabe von Zusicherungen (overlapping, disjoint, complete, incomplete) möglich Andreas Heuer, Gunter Saake Datenbanken I 38
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