Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft
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- Juliane Baumgartner
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1 Beate Hahn Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Eine Untersuchung zu 56 Abs. 3 AktG PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkiirzungsverzeichnis 23 1 Einfiihrung 25 I. Untersuchungsgegenstand 25 II. Problemaufriss 25 III. Gang der Untersuchung Kapitel. Rechtliche Grundlagen \ Das Verbot der Zeichnung eigener Aktien ( 56 Abs. 1) I. Einleitung II. Zweck der Vorschrift 1. Sicherung der Kapitalaufbringung 2. Aufrechterhaltung der Organisationsstruktur 3. Umgehung der Vorschriften iiber die Kapitalerhohung aus genehmigtem Kapital 4. Ergebnis III. Praktische Bedeutung 1. Einleitung 2. GmbH-Recht 3. Verwaltungsstimmrecht 4. Belegschaftsaktien
3 5. Eigene Aktien als Akquisitionswahrung 6. Ergebnis IV. Regelung des Selbstzeichnungsverbots l.tatbestand 2. Rechtsfolgen a) Nichtigkeit b) Heilung aa) Durch Ausgabe der Aktien bb) Durch Eintragung c) Einstandspflicht der Vorstandsmitglieder d) Rechte aus den durch Heilung entstandenen eigenen Aktien e) VerauBerungspflicht 3. Zusammenfassung $ Die unzulassige Aktieniibernahme ( 56 Abs. 3 AktG) nach bisherigem Meinungsstand I. Tatbestand 1. Ubernahmehandlung 2. Handeln fur Rechnung der AG II. Rechtsfolgen 1. Einleitung 2. Mitgliedschaftsverhaltnis 3. Innenverhaltnis
4 2. Kapitel. Tatbestand der Aktieniibernahme 4 Zweck des 56 Abs. 3 AktG 48 I. Einleitung 48 II. Sicherung der Kapitalaufbringung 48 III. Verhinderung von Verwaltungsstimmrechten 48 IV. Umgehung der Vorschriften tiber die Kapitalerhohung aus genehmigtem Kapital 49 V. Ergebnis 50 5 Verhaltnis zu anderen Vorschriften 50 I. Einleitung 50 II. 57 AktG 50 III. 36 Abs. 2, 54 Abs. 3 AktG 52 6 Vorratsaktien als historischer Ursprungsfall einer Ubernahme von Aktien fiir Rechnung der Gesellschaft 54 I. Begriffsbestimmung 54 II. Griinde fur die Entwicklung der Vorratsaktien wahrend der Inflation Uberfremdung Inflatorische Geldentwertung 56 III. Entwicklung nach Ende der Inflation Vorbereitung einer Kapitalerhohung Angliederung StSrkung der Verwaltungsmacht 5 8
5 IV. Kritikpunkte an den Vorratsaktien V. Regelung der Vorratsaktien VI. Rechtliche Ausgestaltung VII. Zusammenfassung Fallgruppen I. Einfuhrung II. Gesellschaft selbst finanziert Einlage III. Aktiengesellschaft ubernimmt Aktien IV. Kursgarantien V. Ubernahme des Verlustrisiko VI. Typische Falle im Rahmen der Kapitalaufbringungskontrolle VII. Aktien als Tauschobjekte bei festgelegtem Tauschwert VIILErgebnis Endgiiltiger Tatbestand I. Ubernahmehandlung II. Handeln fur Rechnung der AG 1. Meinungsstand 2. Auslegung a) Wortlaut aa) Diskussion bb) Konsequenzen einer engen Auslegung b) Systematik aa) 56 Abs. 1 AktG bb) 71 ff. AktG
6 cc) 383 ff. HGB 74 dd) Ergebnis 74 c) Historische Entwicklung 75 d) Sinn und Zweck 78 e) Ergebnis Ubertragung des Ergebnisses auf die verschiedenen Fallgruppen 80 a) Gesellschaft selbst finanziert Einlage 80 b) Aktiengesellschaft ubernimmt Aktien 80 c) Kursgarantie 81 d) Ubernahme von Verlustrisiken 82 e) Typische Falle im Rahmen der Kapitalaufbringungskontrolle 82 f) Aktien als Tauschobjekt bei festgelegtem Tauschwert 83 g) Emissionskonsortien 84 h) Beteiligung der AG am Emissionskonsortium 85 9 Umgehungssachverhalt? Kapitel. Rechtsfolgen 10 Historische Betrachtung 87 I. Einleitung 87 II. Diskussion der Rechtsfolgen vor Einfuhrung des 51 Abs AktG
7 III. Regelungsalternativen in der Reformdiskussion der Weimarer Republik 90 IV. Reformuberlegungen 1930/31 91 V. Ergebnis Rechtsfolgen seit dem Aktiengesetz I. Wirksamkeit der Aktienzeichnung 93 II. Rechte und Pflichten aus der Aktienzeichnung 94 l.mitgliedschaft Innenverhaltnis 95 a) Einfuhrung 95 b) Vertragliche Absprachen 96 c) Auslegung 97 aa) Wortlaut 97 bb) Systematik 98 cc) Gesetzgebungsgeschichte 99 dd) Regelungszweck 100 ee) Folgen fur das Innenverhaltnis 101 III. Uberpriifung der Rechtsfolgen in den Erweiterungsfallen Einleitung Beispiele Ergebnis 107 IV. Sonstige Rechtsfolgen Berichtspflicht der Gesellschaft Ruckzahlung von empfangenen Leistungen an die Gesellschaft
8 a) Einleitung b) 62 AktG aa) Tatbestand bb) Gutglaubiger Leistungsempfang c) Riickzahlungsanspriiche aus anderen Vorschriften aa) Bereicherungsrecht bb) Dingliche Herausgabeanspriiche cc) Deliktische Schadensersatzanspruche d) Verzinsung des Riickzahlungsanspruchs 3. Anspriiche des Ubernehmers gegen die Gesellschaft a) Einfiihrung b) Mogliche Anspriiche aa) Vertragliche Anspriiche bb) Quasivertragliche Anspriiche cc) Deliktische Anspriiche dd) Ergebnis c) Grundsatzliche Bedenken gegen Anspriiche des Ubernehmers gegen die Gesellschaft aa) Vertragliche Anspriiche bb) Quasivertragliche Anspriiche cc) Deliktische Anspriiche dd) Ergebnis 4. Mogliche Konsequenzen der Aktieniibernahme fur Rechnung der Gesellschaft fur den Vorstand a) Einleitung b) Strafbarkeit c) Schadensersatzpflicht 5. Mogliche Konsequenzen fur den Aufsichtsrat
9 12 Ubernahme fur eigene Rechnung 126 I. Voraussetzungen 126 II. Auflosung des Innenverhaltnisses Einfiihrung Anfechtung Rucktritt Kundigung 129 a) Ordentliche Kiindigung 129 b) Kundigung aus wichtigem Grand 131 aa) Dauerschuldverhaltnisse 131 bb) Wichtiger Grand 132 cc) Ergebnis Auflosung des Vertrages 133 a) Einleitung 133 b) Anspruch aus Treu und Glauben 133 c) Wegfall der Geschaftsgrundlage 134 d) Anspruch aus c. i. c. 135 e) Ergebnis 136 III. Abwicklung des Innenverhaltnisses Kapitel. Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben 13 Richtlinienkonformitat des 56 Abs. 3 AktG 139 I. Einleitung 139 II. Tatbestand 139 III. Rechtsfolgen Kapitel. Zusammenfassung in Thesenform
(a) Anwendungsbereich des 814 Fall 1 BGB 30 (b) Tatbestand des 814 Fall 1 BGB 33 (c) Umfang des bereichungsrechtlichen Anspruches 36
Inhalt Literaturverzeichnis Abkürzungen XV XXXV A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 1. GmbH & Co. KG 2 2. Alternative Beteiligungsmodelle 3 II. Gliederung 4 B. Die Haftung nach 171 f. HGB 9 I. Die Haftung
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