Freie Bürgerschule Wedding (FBW)

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2 Freie Bürgerschule Wedding (FBW) Die Schule ist eine Integ rierte Sekundarschule. Die Schule ist offen für Alle. Die Schule nimmt kein Schulg eld. Die Schule entsteht von unten.

3 Bürgerschule Wedding Entstehungsprozess Gesellschaftspolitischer Anspruch Schulkonzept Trägerschaft Finanzierung Ausblick

4 Entstehungsprozess Bürgerschulthesen Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin Initiator_innen: Bürgerplattform Wedding Konzepttag Konzeptteam Pädagogische Arbeitsgruppen

5 Gesellschaftspolitischer Anspruch Erfahrungen vieler Menschen: Schule selektiert Schule als gesellschaftliche Zuweisungsinstanz (Scholz) Erfahrungen vieler Menschen: Schule vorurteilsreproduzierend Schule ist Abbild der Gesellschaft Erfahrungen vieler Menschen: Eigeninitiative (Fleiß) wird nicht belohnt Schule behindert sozialen Aufstieg Bedürfnis nach einer sozial gerechten Schule / Bildung

6 Schulkonzept Durchgängige Sprachförderung Eigenverantwortliches und individualisiertes Lernen Berufliche Orientierung Demokratische Schulkultur Bürgerschaftliches Engagement Interkulturelle Kompetenz

7 Sprachförderung Beherrschung der Unterrichtssprache Bedingung für erfolgreiche Schullaufbahn Lernstandserhebung als Basis für Förderung Durchgängige Sprachförderung als Förderinstrument erfordert Teamarbeit (vgl. Interkulturelle Kompetenz) Gegen den allgemeinen Trend (Verkleinerung des Wortschatzes, Spracheingabe als Schreibersatz, Rechtschreibprüfung statt Rechtschreibkompetenz) wird hier der Sprache eine hohe Priorität eingeräumt.

8 Eigenverantwortliches Lernen Individualisierte Begleitung Einbeziehung der Eltern Lernziele entwickeln und gemeinsam auswerten Individualisierung beugt 'Störungen' vor Stärkt Selbstbewusstsein Lernen kann gelernt werden Ausreichend Personal notwendig

9 Berufliche Orientierung Im Rahmen von WAT (und darüber hinaus) Aufeinander aufbauend vom Grundsätzlichen zum konkreten Berufsziel Motivationsquelle für Unterricht Praktische Werkstätten (- bürgerschaftliches Engagement) Unternehmensnetzwerk Praktika in schülerorientierter Form

10 Demokratische Schulkultur Demokratische (Entscheidungs-)Strukturen sind Pflicht Schulkultur ist permanenter Aushandlungsprozess Schulversammlung als zentrales Instrument Schulteam ist Vorbild

11 Bürgerschaftliches Engagement Orientiert an Arbeitsweise der Bürgerplattform Schule als Stadtteilschule Erhebung von Bedarfen (Entscheidungs-)Strukturen entschlüsseln Gesprächs- und Verhandlungsstrategien entwickeln Verhandeln und Öffentlichkeitsarbeit Erreichtes sichtbar machen

12 Interkulturelle Kompetenz Interkulturelles Schulteam Thematisierung eigener Vorurteile Interkulturell sensibles Verhalten Interkulturalität als Potential entfalten Interreligiöse Kompetenz in einer säkularen Schule Interkulturalität nicht ständig betonen

13 Trägerschaft Modell der kooperativen Trägerschaft Schulverwaltung und Initiatoren setzen gemeinsam das Konzept um Eltern haben Mitsprache auch bei Personal Schulverwaltung bekommt Modellschule Macht und Verantwortung teilen sich zwischen Zivilgesellschaft und Verwaltung Einbeziehung der Erfahrungen von Bürgern (auch Nichtakademikern) Schulgeldfreie Stadtteilschulen entstehen

14 Woran es scheitert Mut bei den politischen Entscheidungsträgern Gleichbehandlung aller Schulträgermodelle Einsicht in (punktuelles) Scheitern des staatlich organisierten Schulangebotes Abgeben von Macht (aus Sicht der Schulverwaltung) Vorurteile gegen 'Privatschulen'

15 Finanzierung Mehrbedarf zur Ersatzschulfinanzierung von ca. jährlich (bei 200 Schülern) Förderverein Unternehmenspatenschaften Stiftungen Eigeninitiative Eltern/Schüler

16 Ausblick FBW in freier Trägerschaft gründen (finanzielle) Unterstützer finden Das Modell kooperative Trägerschaft weiter thematisieren

17 Freie Bürgerschule Wedding (FBW) Die Schule ist eine Integ rierte Sekundarschule. Die Schule ist offen für Alle. Die Schule nimmt kein Schulg eld. Die Schule entsteht von unten.

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