Anwendung der Nanotechnologie in Materialien für den Lebensmittelkontakt
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- Sigrid Schreiber
- vor 7 Jahren
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1 Anwendung der Nanotechnologie in Materialien für den Lebensmittelkontakt Horst-Christian Langowski, Freising-Weihenstephan Funktion nanotechnologischer Bestandteile im Lebensmittelkontakt Herstellungstechnik und Einsatzformen unterschiedliche Formen des Lebensmittelkontakts zukünftige Anwendungen Schlussfolgerungen
2 Funktionen Wichtigste Funktionsverbesserung durch nanotechnologische Verfahren im Verpackungsbereich: Barriereeigenschaften gegenüber Sauerstoff Barriereeigenschaften gegenüber CO 2, H 2 O, Aromastoffen Weitere Effekte Verpackung: Verbesserung der mechanischen Eigenschaften Veränderung der thermischen Eigenschaften (Lichtschutz im UV-Bereich) (antimikrobielle Wirkungen) Anwendungen direkt in der Lebensmittelverarbeitung: Nicht bekannt
3 Funktionen: Barriere erforderliche Packstoff- Funktionalitäten für empfindliche Lebensmittel und pharmazeutische Produkte Sauerstoffdurchlässigkeit / cm³(stp) / m² d bar ,1 0,01 Spezial-, Infusions-, Säuglingsnahrung Bezugstemperatur: 23 C Tabletten (Blister) Speiseöl Instantkaffee Vakuum-Kaffee Ketchup, Saucen Nüsse, Snacks H-Milch Vakuum-Kaffee Bier 0,01 0, Wasserdampfdurchlässigkeit / g / m² d bei 85 % 0 % r.f.
4 Wasserdampfund Sauerstoffdurchlässigkeiten bei 23 C und 100 µm Folienstärke für Massenkunststoffe (rot, magenta) und spezielle Verpackungskunststoffe Sauerstoffdurchlässigkeit / cm 3 / m 2 d bar Funktionen: Barriere PE-LD 1000 PE-HD PS PP PVC-P PC BOPP COC PLA 100 PVC-U 10 PET PA 6 PAN PEN 1 PVDC EVOH, 44% Cellulose 0,1 EVOH, 38% EVOH, 32% (LCP) EVOH, 27% 0,01 0,01 0, Wasserdampfdurchlässigkeit / g / m 2 d bei 23 C, 85% r.f.
5 verarbeitet thermoplastische Kunststoffe zu Einschicht- oder Mehrschicht-Systemen, als flexible Folien, Folien zum Tiefziehen, Vorformlinge (preforms) oder komplette Behälter entweder als rein polymere Barrierepackstoffe (Stand der Technik: bis 9 Schichten) oder als Halbzeuge für die weitere Verarbeitung Herstellungstechnik: Extrusion / Coextrusion, Spritzguss Extrusionsrichtung Extruder B Extruder C Extruder A
6 Beispiel für konventionelle polymere Mehrschicht-Folie obere Grenze des Folienverbunds PP: Wasserdampfbarriere PA 6: Sauerstoffbarriere, Durchstoßfestigkeit zentrale Barriereschicht (EVOH) PA 6: Sauerstoffbarriere, Durchstoßfestigkeit PE: Kontaktschicht, Siegeln, Wasserdampfbarriere untere Grenze des Folienverbunds Barrierefolien: Kontaktschicht zum Lebensmittel = Siegelschicht
7 Verarbeitungsverfahren: Streckblasen Streckblasen von PET- Flaschen. Quelle: Krones AG, Neutraubling
8 Beispiel: Einbau von Polyamid-Nanocompositen und Sauerstoff-Absorbern in eine Behälterstruktur Umgebungsatmosphäre Füllgut Quelle: Maul, P.: Barrier Enhancement Using Additives. In: Fillers, Pigments and Additives for Plastics in Packaging Applications. Pira International Conference Brüssel, Dezember 2005
9 Nanotechnologie auf Folien: Metallisierung mit Al Hochvakuumbereich Wickelwalzen Al-Drahtvorschub Vorvakuumbereich optische Schichtdickenkontrolle Kühlwalze Verdampferschiffchen, mit Leistungsregelung Quelle: Applied Films, Alzenau
10 Folienverbunde mit anorganischen Barrierematerialien Cryo-Querbruchpräparationen, aufgenommen im hochauflösenden REM nm Al-Schicht, ca. 50 nm SiO x -Schicht, ca. 60 nm
11 Rissbildung in dünnen Schichten Risse in einer aufgedampften Schicht aus SiO x, hervorgerufen durch starke Dehnungsbeanspruchung nm
12 Beschichtung von Behältern EP A2 (Applied Films)
13 Packmittel und Lebensmittelkontakt Packmittel nanoskalige Funktionselemente / Verarbeitung Funktion Kontakt mit Lebensmittel Wahrscheinlichkeit für den Übergang von Partikeln / Größe Behälter Schichtsilikatpartikel (Montmorillonit, ) in Polyamid-Matrix, Coextrusion Barriere indirekt, über Zwischenschicht niedrig / einige nm x einige µm dünne anorganische Barriereschichten (a-si-o-c-h, a-c-h), innen durch PECVD aufgetragen direkt niedrig bis hoch, abhängig von Schichthaftung und Füllgut / nm / x einige µm
14 Packmittel und Lebensmittelkontakt Kontakt mit Lebensmittel Packmittel nanoskalige Funktionselemente / Verarbeitung Funktion Wahrscheinlichkeit für den Übergang von Partikeln / Größe Verbundfolie Schichtsilikatpartikel in polymerer Matrix, Coextrusion s.o., Extrusion und Kaschieren Barriere indirekt, über Zwischenschicht niedrig / einige nm x einige µm sehr niedrig / s.o., Lackieren und Kaschieren einige nm x einige µm / dünne Schichten (PVD: Al, AlO x, SiO x ), Kaschieren nm x einige µm
15 Mögliche zukünftige Anwendungsformen, relevant für den Lebensmittelkontakt Kohlenstoff-Nanoröhren, thermoplastisch in Polyester- Matrix eingearbeitet für verbesserte IR-Absorption und Wärmeleitung (Verkürzung der Zykluszeiten beim Streckblasen) Nanopartikel (z.b. Ag) für antimikrobielle Ausrüstung von Kunststoffoberflächen (Einarbeitung in Lacke und thermoplastische Kunststoffe) Nanopartikel (Schichtsilikate) für Sorption von Wasserdampf (Einarbeitung in Lacke und thermoplastische Kunststoffe)
16 Schlussfolgerungen und Prioritäten Der Einsatz von Packstoffen mit nanoskaligen Funktionselementen ist schon lange Realität. Die Freisetzung von Partikeln aus dünnen Schichten und polymeren Matrices und das Vorkommen von Partikeln in Lebensmitteln und Simulanzien wurde kaum untersucht. Die Wissensbasis muss in den folgenden Gebieten deutlich vergrößert werden:
17 Schlussfolgerungen und Prioritäten i. Nachweis von praxisrelevanten Nanopartikeln in unterschiedlichen Lebensmittel-Matrices ii. Mechanismen der Delamination und Freisetzung von Partikeln bei dünnen anorganischen Barriereschichten iii. Bindung und Freisetzung bei praxisrelevanten Nanopartikeln in polymeren Matrices iv. Durchdringen von Partikeln durch Polymerschmelzen
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