Grundlagen für Planung Ausführung Gestaltung PUTZSYSTEME
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- Richard Schulze
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1 Grundlagen für Planung Ausführung Gestaltung PUTZSYSTEME
2 MULTIGIPS PUTZSYSTEME [2]
3 Putzsysteme [3]
4 VORWORT Im Grunde gewonnen Putze unterliegen im modernen Bauen einer zwiespältigen Betrachtung. Sie gelten einerseits als rein funktionale, allein der Notwendigkeit geschuldete, architektonisch aber nicht sonderlich spannende Gebrauchsschichten für Wände und Decken. Andererseits sind es erst Putze und Spachtelmaterialien, die den Bauteilen eindeutige Geometrie, klare Optik und finale Gestalt verleihen. Bei Gipsputz wird zudem oft seine Rolle für ein wohnbehagliches Raumklima unterschätzt. MultiGips Putzsysteme greifen die Gesamtheit dieser Aspekte aus Funktionalität, Gestaltung und Bauphysik auf. Durchgängig gipsbasierte Putze verbinden hohe ausführungstechnische Sicherheit mit solide zu kalkulierender Wirtschaftlichkeit im Neubau ebenso wie in der Modernisierung. Kurz gesagt: effiziente Ästhetik für Investoren, Planer und Fachunternehmer. Als inhabergeführtes Unternehmen ist VG-ORTH einer Generationen überdauernden Nachhaltigkeit in besonderer Weise verpflichtet. Dazu gehört in erster Linie der stets sorgsame Umgang mit unserer wertvollsten Ressource, dem mineralischen Baustoff Gips. Unabhängig von aktuellen Nachhaltigkeitsstrategien und Ökobilanzen bedeutet das für uns seit jeher langfristig planbarer Bestand, sichergestellte Versorgung mit dem Bindemittel Gips, Energieeinsatz und -rückgewinnung auf dem Stand der Technik sowie langlebige Produkte und nicht zuletzt ein hohes Maß an kommunikativer Transparenz. Im Grunde genommen all das, was sich am Ende des Tages für Kunden und Anwender ökonomisch rechnet. Thomas Bremer Geschäftsführender Gesellschafter [4]
5 Putzsysteme [5]
6 Inhalt KURZINFO Grundlagen für Planung Ausführung Gestaltung PUTZSYSTEME MultiGips Putzsysteme Grundlagen für Planung, Ausführung, Gestaltung VG-ORTH GmbH & Co. KG Holeburgweg Stadtoldendorf Telefon Telefax Internet VG-ORTH GmbH & Co. KG Zweite Auflage Juli 2015 Vorwort 4 Empfehlungen 8 Ausschreibungstexte Innenputzarbeiten, IGB Handbuch Gipsputze Zukunftsaufgabe Bauen im Bestand, Ergiebigkeit von Gipsleicht-Putztrockenmörtel überprüft, Artikelstammdaten online Produkte & Systemkomponenten 10 Gips-Maschinenputz 12 Generelle Hinweise 14 MP 100 leicht 16 MP 101 leicht 20 MP 103 L KalkGips plus 24 MP KalkGips leicht 28 MP Classic 32 MP Classic D6 36 MP AquaProtect 40 Gips-Handputz 44 Generelle Hinweise 46 RotWeiss leicht 120m 48 RotWeiss RotWeiss GoldWeiss 60 Gips-Dünnlagenputz 64 Generelle Hinweise 66 GoldWeiss Spezial 68 Fix & Finish 72 Gips-Spachtelmaterial 76 Generelle Hinweise 78 CasoFill Super CasoFill FK2 88 CasoFill Super 90m 94 Bau- und Modellgips (Gips-Binder) 98 MultiGips Alabaster 100 MultiGips Modellgips 102 MultiGips Stuckgips 104 MultiGips Ansetzgips 106 Untergrundvorbehandlung 110 Generelle Hinweise 112 MultiGips Betonkontakt 114 MultiGips Grundiermittel 118 MultiGips Aufbrennsperre 122 MultiGips Tiefengrund LF 126 Bauphysikalische und technische 130 Daten im Überblick Als Einzelexemplar bestellen: vertrieb@multigips.de Telefax Als PDF kostenfrei downloaden: multigips.de >Download [6]
7 Putzsysteme Anwendungstechnik 136 Putzgründe richtig beurteilen und 138 vorbehandeln Grundsätzliche Voraussetzungen, 139 Bauseitige Voraussetzungen Besondere Voraussetzungen 140 Wärmedämmung, Abdichtung, Risse, Salzausblühungen Schwerpunkt: Beton als Putzgrund 142 Untergrundprüfung, Prüfverfahren, Prüfprotokoll, Dünnlagenputz, Fertigdecken, Leichtbeton-Großelemente Weitere bauübliche Putzgründe 146 Mauerwerk, Mischmauerwerk, mineralische Putze, Gipsplatten, HWL-/ML-Platten, EPS-, XPS-, PU-Platten, Polystyrol- Schalenelemente, Schaumglas Haftbrücke, Grundierungen 150 Rauigkeit und Saugvermögen von Putzgründen, Putzgründe mit erhöhter Restfeuchte Putzgründe und Materialien zur 152 Untergrundvorbehandlung auf einen Blick Ausführung fachlich sicher 154 beherrschen Putzausführung 155 Putzdicken, Putztrocknung, Sinterschichten vermeiden Putzträger, Armierungsgewebe, 158 Putzprofile Putzausführung im Bild 162 Verarbeitungsdetails von A-Z Bauwerksfugen, Dehnfugen, Fensteranschlussfolien, Feuchtemessung, häuslich genutzte Küchen und Bäder, Heißasphalt, Innendämmung, Luftdichtheit, Materialübergänge, Putzarmierung, Putzkorrekturen, Putztrocknung, Rollladenkästen, Trennschnitt, Türen, Verpackung, Wandschlitze, Winterbau, Zugabewasser Flächenheizungen und -kühlungen 172 Oberflächengestaltung 176 Putzflächen im Innenbereich, Maßtoleranzen, Qualitätsstufen für abgezogenen, geglätteten und gefilzten Gipsputz, MultiGips Produkte für Qualitätsstufen Q1 Q4 Bekleidungen, Beschichtungen 186 Keramische Bekleidungen, Verbundabdichtung, wasserabweisender Gipsputz, Gipsputz nach temporärer Nassbelastung, Tapeten und Malervliese, Anstriche Bestandserhaltung mit Gipsputz 192 Spezielle Schadensbilder 194 Risse, salzhaltiger Putzgrund, Wasserschäden, mikrobieller Befall Referenzen für die Modernisierung 198 mit Gipsputz Gipsputz im Brandschutz 204 Normen und Klassifizierungen 208 Über MultiGips 210 Warum Gips? 212 Umweltverträglichkeit 216 Sicherer Umgang mit transportablen 220 Baustellensilos Anhang 226 Begriffe 227 Zitierte und mitgeltende Normen, 230 Regelwerke und Merkblätter Impressum 234 [7]
8 Empfehlungen Putzarbeiten komfortabel ausschreiben Um die komplexen Geschäftsprozesse von Planungsbüros zu vereinfachen, finden Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Bauleistungen (AVA) zunehmend auf der Grundlage von elektronischen Programmen statt. Neben durchgängigen Lösungen für Planung und Abrechnung bilden die Ausschreibungstexte das Kernstück dieser AVA-Systeme. Mit Hilfe der standardisierten Texte lassen sich Leistungsverzeichnisse schnell und wirtschaftlich erstellen. Damit technische Inhalte möglichst aktuell zur Verfügung stehen, ergänzen Softwarehersteller ihre Systeme durch Internetangebote so auch die Orca Software GmbH mit ihrem Portal ausschreiben.de. Gipsputz als GAEB Auf ausschreiben.de bietet MultiGips für Architekten und Planer Ausschreibungstexte für Innenputzarbeiten an. Alle Texte sind technisch auf dem neuesten Stand und berücksichtigen baurelevante Normen und Vorschriften. Die Integration der Inhalte in die Textverarbeitung des Planungsbüros wird durch die gängigen Datenformate GAEB, DATANORM 5, DOC, PDF, TEXT, ÖNORM usw. gewährleistet. In neueren AVA-Versionen ist der Datentransfer bereits direkt per Drag & Drop möglich. Der Zugang zu den Inhalten erfolgt ohne Registrierung, die Nutzung ist für Anwender kostenfrei. Auch für Putzfachbetriebe Ausschreiben.de ist als Arbeitsmittel auch für das Handwerk konzipiert und deshalb bewusst klar und übersichtlich aufgebaut. Die Handhabung ist intuitiv und komfortabel. Putzfachbetriebe finden hier alle relevanten MultiGips Ausschreibungstexte zu Gerüstarbeiten, Arbeitsvorbereitung, Vorbehandlung des Putzgrundes, Innenwand- und Innendeckenputze sowie diverse Zulage- und Eventualpositionen zum Beispiel für die Erstellung von Angeboten. Die Bereitstellung und Pflege der Texte erfolgt direkt durch MultiGips, wodurch stets fachlich korrekte und aktuelle Texte gewährleistet sind. Die Verwendung von allgemein bekannten Bedien-Elementen aus der Windows-Welt erleichtert den Nutzern, sich schnell und einfach zurechtzufinden. MultiGips Fachberater unterstützen den Putzfachbetrieb gern bei ersten Schritten auf ausschreiben.de. Die Texte von MultiGips sind unter dem Herstellereintrag VG-ORTH zu finden. Empfehlung Herausgeber Quelle Ausschreibungstexte Innenputzarbeiten VG-ORTH MultiGips [8]
9 Putzsysteme Gipsputz im Bestand Ergiebig ist wirtschaftlich Artikelstammdaten online Es gehört zu den faszinierenden Herausforderungen der Bauwerksmodernisierung, dass jedes einzelne Objekt eine neue Situation mit jeweils eigener Herangehensweise erfordert. Damit Architekten und Planer auf die verschiedensten Problemstellungen beim Innenausbau, speziell beim Gipsputz, sachkundig reagieren können, hat die IGB Industriegruppe Baugipse im Bundesverband der Gipsindustrie e.v. die grundlegenden Aspekte von Bestandsaufnahme, Schadenanalyse sowie Sanierungsplanung und -ausführung in einem Praxishandbuch zusammengefasst. Fachgerecht sanieren Das Werk behandelt ausführlich den Baustoff Gips sowie historische Bauweisen mit Gips und ihre Reparatur. Großen Raum nehmen die gerade in Bestandsbauten sehr sensible Beurteilung und Vorbehandlung von Untergründen sowie die Ausführung der Putzarbeiten ein. Mit baupraktisch orientierten Kapiteln zum Brandschutz, zu Anwendungen in häuslichen Küchen und Bädern, zum Einsatz bei Flächenheizungen und -kühlungen sowie zur Sanierung nach Wassereinbruch stellt das Werk ein zweckmäßiges Handbuch für die Aufgaben des Sanierungsplaners dar, das prinzipiell auch Hinweise zur Anwendung von Gipsputzen im Neubau liefert. Die Schutzgebühr beträgt 10 EUR (Stand ). Wirtschaftlichkeit durchdringt als Erfolgskriterium nahezu alle Lebensbereiche und meint, wer aus einem gegebenen Aufwand einen möglichst hohen Ertrag herausholt, darf sich über den Erfolg nicht wundern. Ein Mythos, der sich allzu oft auch auf der Baustelle versteckt und gern in spitz kalkulierte Bauvorhaben teure Löcher reißt. Festen Boden unter den Füßen wollte deshalb die IGB Industriegruppe Baugipse im Bundesverband der Gipsindustrie e.v. und hat die Ergiebigkeit von Gipsleicht-Putztrockenmörteln überprüfen lassen. Mehr drin als draufsteht Die LGA Bautechnik GmbH Nürnberg wurde damit beauftragt, objektive Nachweise über die Ergiebigkeit von Maschinenputzgips zu erbringen. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, mit einer handelsüblichen Putzmaschine bei 10 mm Putzdicke auf vollfugigem, normal saugendem Putzgrund eine Gips-Frischmörtel- Ergiebigkeit von > Liter pro Tonne Trockenmaterial zu erreichen. Die Prüfung hat bestätigt, dass MultiGips MP 100 leicht die Vorgabe nicht nur bestätigt, sondern übertroffen hat. Demnach können Planer und Ausführende das Leistungsmerkmal Ergiebigkeit von Gipsleichtputz fest in ihre Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen einbeziehen. MultiGips MP 100 leicht erkennen Verwender am Premium-Siegel der IGB. In den Geschäftsprozessen zwischen dem Baustofffachhandel und Herstellern von Bauprodukten bilden hochwertige Artikelstammdaten die Grundlage für Geschäftsund Kommunikationsprozesse. Der von Industrie und Handel gemeinsam definierte Branchenstandard für Artikelstammdaten wird von der Baudatenbank GmbH als Gemeinschaftsunternehmung der deutschen Baustoffbranche den Marktpartnern zur Verfügung gestellt. Gesellschafter der Baudatenbank GmbH sind die Heinze GmbH und der Gesprächskreis Baustoffindustrie BDB e.v. Optimierte Geschäftsprozesse Die zentrale Artikelstammdatenbank vereinfacht den Datenaustausch zwischen Fachhandel und Herstellern und verbessert dadurch die Abwicklung der Warenwirtschaftsprozesse für alle Beteiligten. Mit mehr als Artikeln von derzeit rund 200 Herstellern ist es für über Standorte im Fachhandel die umfassendste Artikelstammdatenbank. Dem Fachhändler stehen über die Datenbank auch die aktuellen Artikelstammdaten von MultiGips in den Formaten zur Verfügung, wie er sie zur Pflege seiner Warenwirtschaft benötigt: EXCEL, DATANORM 3.0 und 4.0, PRICAT 1.2 und PDF. Empfehlung IGB Handbuch Gipsputze Zukunftsaufgabe Bauen im Bestand, 2009 Herausgeber IGB Industriegruppe Baugipse im Bundesverband der Gipsindustrie e.v. Quelle Telefax Empfehlung Herausgeber Quelle IGB Premium Leichtputz IGB Industriegruppe Baugipse im Bundesverband der Gipsindustrie e.v. MultiGips MP 100 leicht Empfehlung Herausgeber Quelle Artikelstammdaten Heinze GmbH und Gesprächskreis Baustoffindustrie BDB e.v. [9]
10 [10]
11 Putzsysteme PRODUKTE & SYSTEMKOMPONENTEN [11]
12 produkte & systemkomponenten Gips-Maschinenputz MultiGips MP Klasse [12]
13 Putzsysteme Wo große Flächen schnell und wirtschaftlich verputzt werden sollen, spielen die Maschinenputze der MP Klasse von MultiGips ihre ganzen Vorteile aus: hohe Wertschöpfung durch ausgezeichnete Ergiebigkeit und zeitsparender Auftrag mit der Maschine. Sichere Putzhaftung auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen. Top-Oberflächen und eine behaglich-warme Raumatmosphäre. MP 100 leicht Der Premium MP: sehr ergiebig, sehr leicht, sehr sicher Seite 16 MP 101 leicht Die Eins für Feinheit, Verarbeitung und Ergiebigkeit Seite 20 MP 103 L KalkGips plus Populärer Qualitätsbaustoff auf KalkGips-Basis Seite 24 MP KalkGips leicht Mit dem Plus für feines Filzen Seite 28 MP Classic Der Klassiker hält seit Jahrzehnten, was er verspricht Seite 32 MP Classic D6 Hochdruckfest. Für besonders stark beanspruchte Flächen Seite 36 MP AquaProtect Der Wasserabweisende mit erhöhter Druckfestigkeit Seite 40 [13]
14 Generelle Hinweise für Gips-Maschinenputz Bauseitige Voraussetzungen Mischen und Fördern Gips-Maschinenputze können auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen im Innern von Gebäuden verarbeitet werden, z.b. auf Ortbeton und Betonfertigteilen, Mauerwerk, Bestands- und Neuputzen sowie Dämmstoffen. Der Putzgrund ist vor Beginn der Arbeiten nach VOB Teil C DIN Abs. 3.1 sowie VOB Teil B DIN zu prüfen und ggf. vorzubehandeln. Der Putzgrund muss tragfähig, trocken, formstabil, staub- und frostfrei sein. Bauseits ist sicherzustellen, dass Wände, die verputzt werden sollen, vor aufsteigender und rückseitig einwirkender Feuchtigkeit geschützt sind. Ist die oberste Decke eines Bauwerks zu verputzen, müssen vor Beginn der Putzarbeiten die Wärmedämmung sowie die Abdichtung aufgebracht und die weiteren Decken frei von Oberflächenwasser sein (z.b. Niederschlag). Gips-Putztrockenmörtel wird aus dem Baustellen-Container mit einer pneumatischen Förderanlage zugeführt. Dabei die Förderschläuche senkrecht und waagerecht verlegen, die ersten 2 Meter steigend. Container täglich belüften. Weitere Hinweise zum Aufstellen der Container und Betreiben der Förderanlage ab Seite 232 Die Sackware wird direkt in die Putzmaschine eingefüllt. Nur saubere Gefäße und Werkzeuge sowie sauberes Zugabewasser und keine weiteren Zusätze verwenden. Die Wasserzugabe an der Putzmaschine so einstellen, dass sich der Mörtel gleichmäßig und gut stehend auftragen lässt. Bei ungeeigneter Beschaffenheit des Putzgrundes oder zu hoher Baufeuchtigkeit dürfen keine Putzarbeiten ausgeführt werden. Gegebenenfalls sind schriftlich Bedenken gegenüber dem Bauherrn oder seinem beauftragten Architekten anzumelden. Insbesondere bei nicht kraftschlüssig verbundenen Bauteilen sowie zur Vermeidung von Schallbrücken (Entkopplung) ist eine Trennung im Putz zwischen den Bauteilen erforderlich, z.b. als Trennfuge, Schaumstoffstreifen oder Trennschnitt. Sind Bewegungen bei Massivdecken (z.b. Flachdach, Fertigteildecke) und angrenzenden Wänden, Unterzügen o.ä. zu erwarten, ist der Deckenputz im Allgemeinen immer durch Fugen zu trennen. [14]
15 Putzsysteme Auftragen und Abziehen Nachfolgende Beschichtungen Austrocknung und Winterbau Putz an Wänden gleichmäßig von oben nach unten anspritzen und ebenflächig verziehen. Mit der im Spritzkopf zugeführten Druckluft wird der Gipsmörtel in der gewünschten Dicke in der Regel einlagig 10 bis 25 mm dick angespritzt. Nach dem Anspritzen den Putzmörtel mit der Kartätsche oder dem Metallrichtscheit eben abziehen. Beginnt der Putz zu versteifen, wird die Fläche plan nachgeschnitten. Ist der Putz ausreichend versteift, wird er leicht angenässt und mit der Filzscheibe durchgeschwämmt. Dabei muss der Putz noch genügend eigene Feuchtigkeit besitzen. Anschließend den Putz noch vor dem Antrocknen mit dem Flächenspachtel sorgfältig glätten. Alternativ für Oberflächen mit Filzputzstruktur ggf. nach einer gewissen Standzeit nochmals nachfilzen. Die Verarbeitung erfolgt üblicherweise einlagig. Bei größeren Putzstärken (bis max. 50 mm) und/oder bei Einsatz eines Armierungsgewebes kann einlagig frisch-infrisch in zwei Schichten gearbeitet werden. Bei einlagiger Ausführung in zwei Schichten werden zunächst zwei Drittel der Gesamtputzlage angespritzt und grob abgezogen. Nachdem ein ggf. erforderliches Armierungsgewebe glatt und faltenfrei eingebettet wurde, ist das restliche Drittel der Putzlage unmittelbar anschließend frisch-in-frisch aufzubringen. Innendecken immer einlagig verputzen! Gipsputz unter Fliesen Putzdicke unter Fliesen mindestens 10 mm, einlagig. Oberflächen nur abziehen, keinesfalls glätten oder filzen. Putzfeuchte bei Beginn der Fliesenarbeiten max. 1%. Fliesenuntergrund nach VOB Teil C, DIN 18352, Abs. 3.2 prüfen. In der Regel ist vom Fliesenlegergewerk eine Grundierung aufzubringen (Verarbeitungsrichtlinien des Fliesenkleber-Herstellers beachten; Ausnahme MultiGips MP AquaProtect). Bei mäßiger Beanspruchung durch nicht drückendes Wasser im Innenbereich, wie z.b. in häuslichen Bädern (Beanspruchungsklasse A0), ist nach dem ZDB-Merkblatt Verbundabdichtungen eine flüssig zu verarbeitende Verbundabdichtung erforderlich. Gipsputz unter Tapeten, Farben Oberflächen gemäß Leistungsbeschreibung und Merkblatt Putzoberflächen im Innenbereich in den Qualitätsstufen Q1 bis Q3 abgezogen und Q2 bis Q4 geglättet/ gefilzt realisierbar. Der vollständig durchgetrocknete Putz ist als Untergrund für Tapeten und Malervliese sowie Anstriche mit Dispersions-, Latex-, Öl- oder Lackfarben geeignet. Keine Kalk- oder Wasserglasfarben verwenden. Vom Nachfolgegewerk ist ggf. eine auf den Untergrund und die spätere Beschichtung/ Wandbekleidung abgestimmte Grundierung aufzubringen. Für Tapezierarbeiten sind ausschließlich Kleister auf Basis reiner Methylcellulose zu verwenden (vgl. BFS- Merkblatt Nr. 16). Insbesondere nach dem Tapezieren von Papier- und Glasgewebetapeten, aber auch nach dem Aufbringen von Kunstharz- und Celluloseputzen ist für eine rasche, fachgerechte und zugluftfreie Trocknung zu sorgen. Damit eine verarbeitungsgerechte Temperatur auch an den Bauteiloberflächen sichergestellt ist, sollten die Räume in kalten Wintern mindestens 3 bis 4 Wochen vor dem Verputzen aufgeheizt und gründlich gelüftet werden. Bei Beton als Putzgrund sind bis zum Beginn der Putzarbeiten in der Regel mindestens 60 frostfreie Tage nach dem Ausschalen abzuwarten. Es sei denn, die Feuchtigkeit des Betons ist bereits vorher auf einen Masseanteil von höchstens 3% abgesunken (Prüfung z.b. durch Calciumcarbid-Messung oder Darr- Methode). Zur Verhinderung der Calcitbildung auf der Putzoberfläche (Sinterschicht) nach dem Verputzen für ausreichende Querbelüftung sorgen. Die Temperatur des Putzgrundes, des Zugabewassers und der Raumluft darf +5 C nicht unterschreiten. Zum Zeitpunkt der Verarbeitung stellt der Gips-Nassmörtel ein wässriges System dar, das durch Frosteinwirkung zerstört werden kann. In der Putzschicht können durch Volumenvergrößerung des gefrierenden Wassers Frostschäden in Form von ungenügender Festigkeit und mangelnder Putzhaftung auftreten. Putzoberflächen mit Sinterschicht sind nicht funktionstüchtig und können keine tragfähigen Untergründe für nachfolgende Anstriche, Grundierungen oder andere Beschichtungen sein, da eine ausreichende Haftung nicht gewährleistet ist. In der Regel kann durch Anschleifen der Putzoberflächen die Sinterschicht entfernt werden, sodass die Putzschicht nachtrocknen kann. VOB Teil C, DIN Maler- und Lackierarbeiten bzw. DIN Aufmaß und Abrechnung von Tapezierarbeiten beachten. [15]
16 Gips-Maschinenputz MultiGips MP 100 leicht Der Premium MP Werkgemischter, qualitätskonstanter Gips-Putztrockenmörtel DIN EN mit Leichtzuschlägen für die rationelle Maschinenverarbeitung zur Herstellung von einlagigen, geglätteten Wand- und Deckenputzen auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen im Innenbereich Premium-Leichtputz gemäß IGB Industriegruppe Baugipse Maximale Ergiebigkeit mit über l/t Nassmörtel Verarbeitung Maschinell Putzdicke Einlagig mm Im Mittel 10 mm Verbrauch ca. 8 kg/m² bei 10 mm Putzdicke Verarbeitungszeit ca. 3,5 h Herstellung von ebenen Bauteilflächen Raumklimaregulierend, nichtbrennbar, diffusionsoffen, geringe Wärmeleitfähigkeit Luftdichtheitsebene für die Gebäudehülle Gestaltung von Oberflächen Volumenkonstanter Putzfestkörper Mineralisch, VOC-frei Produkteigenschaften Material Nr. 916 Papiersack mit Feuchteschutz 30 kg Palette (40 Sack) kg Material Nr. 945 Lose im Baustellen-Silo ca. 7 t Lose im Baustellen-Silo ca. 10 t Lose im Silo-Auflieger ca. 24 t Einlagiges Putzen bis 25 mm Schichtdicke, Mehrdicken stellenweise bis 50 mm Geringes Mörtelgewicht Sehr geschmeidig zu verarbeiten Leichtes Glätten durch maximale Schlämme Hohes Haft- und Standvermögen Hohes Wasserrückhaltevermögen Leichtes Abziehen durch gleichmäßigen Abbindeverlauf KURZINFO Praxisgerechte Verarbeitungszeit von ca. 3,5 Stunden Speziell für die maschinelle Verarbeitung Einsatzgebiete Für Wände und Decken im Innenbereich MultiGips MP 100 leicht ist ein Gipsleicht-Maschinenputz mit einer erreichten Frischmörtelergiebigkeit von > Liter pro Tonne Trockenmaterial. Geprüft durch die LGA Bautechnik GmbH im TÜV Rheinland im Auftrag der IGB Industriegruppe Baugipse Für Wände und Decken im Innenbereich, die zeitweise und kurzfristig mit Spritzwasser geringfügig beansprucht sind (z.b. häuslich genutzte Küchen und Bäder, Sanitärbereiche in Hotels) Für alle geeigneten bauüblichen Putzgründe Universell für Neubau und Modernisierung [16]
17 Putzsysteme Detailplanung Putzausführung Der Putzgrund muss tragfähig, trocken, formstabil, staub- und frostfrei sein. Er ist zu prüfen nach VOB Teil C DIN Abs. 3.1, VOB Teil B DIN Saugfähigkeit und Rauigkeit des Putzgrundes beeinflussen die Haftung des Putzes und erfordern ggf. eine Vorbehandlung. Eine Untergrundvorbehandlung ist daher zu prüfen. Konstruktive Verformungen und inhomogene Putzgründe (z.b. Mischmauerwerk) sind zu berücksichtigen und erfordern ggf. besondere Maßnahmen, z.b. eine Armierung des Putzes. Bewegungsfugen müssen übernommen werden. Mit MP 100 leicht lassen sich Qualitätsstufen Q1-Q3 abgezogen oder Q2-Q4 geglättet realisieren (Q4 in Verbindung mit MultiGips Spachtelmaterialien). MP 100 leicht erfüllt die Anforderungen an Haftung und Festigkeit eines Putzes bei bauüblichen Anforderungen bereits in einlagiger Ausführung, bewährt sich aber auch in Putzsystemen als Unterputz mit dünnlagigen Oberputzen unterschiedlicher Mörtelgruppen DIN V Tab. 3. Die Luft- und Bauteiltemperatur darf vom Auftrag des Putzes bis zu seinem Erhärten nicht unter +5 C liegen. Um Wasserentzug des frischen Putzes und damit verbundenen Festigkeitsverlusten vorzubeugen, sind bei hohen Temperaturen Maßnahmen zu treffen (z.b. Durchzug vermeiden, Putzflächen benetzen). MP 100 leicht verfügt über hervorragende Hafteigenschaften auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen. Trotzdem ist in jedem Fall eine Prüfung des Putzgrundes (eben, saug- und tragfähig, trocken, formstabil, staub-, frostfrei) nach DIN V Abs. 9.2 vorzunehmen. Den Putzgrund von Staub und losen Teilen säubern und Verunreinigungen jeder Art beseitigen. Je nach Putzgrund sind ggf. zusätzliche Maßnahmen erforderlich, etwa das Aufbringen von MultiGips Betonkontakt. Weitere Detailinformationen: Vorbehandlung von Putzgründen MP 100 leicht mit der Maschine gleichmäßig von oben nach unten einlagig anspritzen und ebenflächig verziehen. Bei Einsatz eines Armierungsgewebes oder größeren Putzstärken bis max. 50 mm sind zunächst zwei Drittel der Gesamtputzlage vorzuspritzen und das restliche Drittel der Putzlage unmittelbar anschließend frischin-frisch nachzuputzen (einlagig in zwei Schichten). Wenn ausnahmsweise zweilagig geputzt werden muss, erste Putzlage in noch weichem Zustand aufkämmen. Nach vollständiger Austrocknung der ersten Putzlage MultiGips Grundiermittel oder Aufbrennsperre auftragen und trocknen lassen. Zweite Putzlage in Richtung der Kammrillen aufbringen. Innendecken immer einlagig verputzen. Trennschnitte entlang Wandkanten, insbesondere Deckenanschluss ausführen. Spritzunterbrechungen bis max. 15 Minuten. Bei Strom- oder Wasserausfall Mischer und Mörtelschläuche sofort reinigen. Die Trocknungszeit beträgt mindestens einen Tag je mm Putzdicke. Sie kann sich je nach Witterungsverhältnissen auch verlängern. Nach Fertigstellung des Innenputzes ist ausreichende Querlüftung erforderlich, um überschüssige Feuchte durch Luftaustausch abzuführen. Quartis Les Halles, Düsseldorf [17]
18 Gips-Maschinenputz MultiGips MP 100 leicht BAUPHYSIKALISCHE UND TECHNISCHE DATEN Leistungsmerkmal Regelwerk Anforderungen Ergänzende Herstellerangaben Gipsleicht-Putztrockenmörtel DIN EN Abs. 4 B4/50/2 Putzmörtelgruppe DIN V Abs. 5.1 P IV Brandverhalten DIN 4102 A1, kein Beitrag zum Brand DIN EN Brandschutz DIN , Abs mm Gipsputz ohne Putzträger ersetzen 10 mm Normalbeton Randbedingungen nach Abs beachten Feuerwiderstand von Stahlbetondecken DIN , Tab. 29 F60-A bei 15 mm Putzdicke F90-A bei 25 mm Putzdicke Ab 15 mm Putzdicke Putzträger verwenden Anforderungen DIN , insbesondere Abs beachten Schallschutz DIN 4109 Beiblatt mm Gipsputz erhöhen flächenbezogene Masse der Wand um ca. 8,3 kg/m 2 Trennschnitt bei flankierenden Bauteilen erforderlich Wärmeleitfähigkeit DIN EN Abs ,27 W/mK Biegezugfestigkeit DIN EN Abs ,0 N/mm² Druckfestigkeit DIN EN Abs ,0 N/mm² 2,5 N/mm² Gehalt Calciumsulfat DIN EN Abs % Haftzugfestigkeit DIN EN Abs ,1 N/mm² > 0,2 N/mm² (bei Bruch in Adhäsionszone) Häusliche Feuchträume DIN V Abs Geeignet * Kornfeinheit max. 1,25 mm Lagerung ca. 3 Monate, trocken Nassmörtel Premium-Leichtputz (IGB) > l/t Oberflächenqualität DIN V Abs. 4.6 Q1-Q3 abgezogen Q2-Q4 geglättet ** strukturiert Putzdicke im Mittel DIN V Abs mm, einlagig mm, Wand mm, Decke mind. punktuell DIN V Abs mm, einlagig 5 mm max. punktuell 50 mm Rohdichte ca. 825 kg/m³ Schüttdichte ca. 770 kg/m³ Verarbeitungszeit ca. 3,5 h Wasserdampfdiffusionswiderstand µ ca. 5 * Merkblatt Ausführung von Verbundabdichtungen beachten ** Q4 mit MultiGips Spachtelmaterialien MATERIALBEDARF Putzdicke (mm) Verbrauch (kg/m 2 ) Ergiebigkeit * (m 2 /30 kg Sack) (m 2 /t) 10 ca. 8,0 ca. 3,8 > 120 * Premium-Leichtputz gemäß IGB Industriegruppe Baugipse [18] Verbrauchs-, Mengen- und Ausführungsangaben sind Näherungswerte, die in der konkreten baulichen Situation fachgerecht zu prüfen sind. Endgültige Eigenschaften von MultiGips Produkten erst durch Verfestigung am Baukörper in Abhängigkeit von Planung, Ausführung und Baustellenbedingungen. Allgemein anerkannte Regeln der Bautechnik, Normen, Richtlinien, handwerkliche Regeln und technische Hinweise sowie Ausführungsbestimmungen von Fremdherstellern bei kombinierter Anwendung mit MultiGips Produkten beachten.
19 Putzsysteme VORBEHANDLUNG VON PUTZGRÜNDEN Putzgrund Hinweise Putzdicke Vorbehandlung nach Beschaffenheit und Prüfung (mm) B G A T Normalbeton Gefügedicht, schwach saugend, Wand: P Restfeuchte 3 Masse-% Decke: P Als Ortbeton, schalungsrau, Wand: o Restfeuchte 3 Masse-% Decke: o Leichtbeton Haufwerksporig (Bims, Blähton) o o Gefügedicht 1) P Mauerziegel o o Kalksandstein o o o Porenbetonstein P P Misch-/Bestandsmauerwerk o o o Gips/-faserplatten P Gips-Wandbauplatten Aufrauen, entstauben o o Putz, Kalk/-zement Neuwertig o o Putz, Gips/-kalk Neuwertig P P Bestandsputz Festhaftend, tragfähig P P P Hartschaumplatten Putzbewehrung erforderlich o Schaumglasplatten Putzbewehrung empfehlenswert HWL-/ML-Platten Putzbewehrung erforderlich 2) 15 Putzträger aus Metall Herstellerhinweise und DIN 4121 beachten über Putzträger B G A T MultiGips Betonkontakt MultiGips Grundiermittel MultiGips Aufbrennsperre MultiGips Tiefengrund P o 1) 2) Vorbehandlung in der Regel erforderlich Bestimmung der Vorbehandlung nach Prüfung des Putzgrundes Verputzen von Wandelementen mit gefügedichter Struktur nur nach eingehender Prüfung und Bestimmung der Kernfeuchtigkeit Spritzbewurf bei labilen Untergründen DIN EN AUSSCHREIBUNGSTEXT Herstellung eines mineralischen Putzes im Innenbereich Mineralischer Innenputz auf Wand/Decke (*) Mörtelgruppe P IV Gipsmörtel DIN V Gipsleicht-Putztrockenmörtel DIN EN B4/50/2 (Gips-Maschinenputz) Ausführung DIN V und Herstellervorschrift Putzgrund:... Putzdicke: 10 mm im Mittel Putzmörtel einlagig aufbringen, ebenflächig verziehen Putzoberfläche: Qualitätsstufe Q2 abgezogen/q2 geglättet DIN V (*) Produkt: MultiGips MP 100 leicht... m 2 Ausschreibungstext komfortabel in das Leistungsverzeichnis übernehmen. Alle gängigen Datenformate stehen zur Verfügung, z.b. GAEB, DATANORM 5, DOC, PDF, TEXT, ÖNORM: > Hersteller >VG ORTH MultiGips (*) Nicht Zutreffendes streichen [19]
20 Gips-Maschinenputz MultiGips MP 101 leicht Werkgemischter, qualitätskonstanter Gips-Putztrockenmörtel DIN EN mit feinen Leichtzuschlägen für die rationelle Maschinenverarbeitung zur Herstellung von einlagigen, geglätteten Wand- und Deckenputzen auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen im Innenbereich Sehr hohe Ergiebigkeit mit über l/t Nassmörtel Herstellung von ebenen Bauteilflächen Verarbeitung Maschinell Putzdicke Einlagig mm Im Mittel 10 mm Verbrauch ca. 8 kg/m² bei 10 mm Putzdicke Verarbeitungszeit ca. 3,5 h Raumklimaregulierend, nichtbrennbar, diffusionsoffen, geringe Wärmeleitfähigkeit Luftdichtheitsebene für die Gebäudehülle Gestaltung von Oberflächen Volumenkonstanter Putzfestkörper Mineralisch, VOC-frei Produkteigenschaften Material Nr. 930 Papiersack mit Feuchteschutz 30 kg Palette (40 Sack) kg Material Nr. 958 Lose im Baustellen-Silo ca. 7 t Lose im Baustellen-Silo ca. 10 t Lose im Silo-Auflieger ca. 24 t Einlagiges Putzen bis 25 mm Schichtdicke, Mehrdicken stellenweise bis 50 mm Geringes Mörtelgewicht, sehr geschmeidig zu verarbeiten Leichtes Glätten durch maximale Schlämme Besonders feinkörnig für perfekte Oberflächen Sehr glatte Oberflächen bereits bei Standardausführung Hohes Haft- und Standvermögen Hohes Wasserrückhaltevermögen Leichtes Abziehen und gleichmäßiger Abbindeverlauf Praxisgerechte Verarbeitungszeit von ca. 3,5 Stunden Speziell für die maschinelle Verarbeitung Einsatzgebiete Für Wände und Decken im Innenbereich Für Wände und Decken im Innenbereich, die zeitweise und kurzfristig mit Spritzwasser geringfügig beansprucht sind (z.b. häuslich genutzte Küchen und Bäder, Sanitärbereiche in Hotels) Für alle geeigneten bauüblichen Putzgründe Universell für Neubau und Modernisierung [20]
21 Putzsysteme Detailplanung Putzausführung Der Putzgrund muss tragfähig, trocken, formstabil, staub- und frostfrei sein. Er ist zu prüfen nach VOB Teil C DIN Abs. 3.1, VOB Teil B DIN Saugfähigkeit und Rauigkeit des Putzgrundes beeinflussen die Haftung des Putzes und erfordern ggf. eine Vorbehandlung. Eine Untergrundvorbehandlung ist daher zu prüfen. Konstruktive Verformungen und inhomogene Putzgründe (z.b. Mischmauerwerk) sind zu berücksichtigen und erfordern ggf. besondere Maßnahmen, z.b. eine Armierung des Putzes. Bewegungsfugen müssen übernommen werden. Mit MP 101 leicht lassen sich Qualitätsstufen Q1-Q3 abgezogen oder Q2-Q4 geglättet realisieren (Q4 in Verbindung mit MultiGips Spachtelmaterialien). MP 101 leicht erfüllt die Anforderungen an Haftung und Festigkeit eines Putzes bei bauüblichen Anforderungen bereits in einlagiger Ausführung, bewährt sich aber auch in Putzsystemen als Unterputz mit dünnlagigen Oberputzen unterschiedlicher Mörtelgruppen DIN V Tab. 3. Die Luft- und Bauteiltemperatur darf vom Auftrag des Putzes bis zu seinem Erhärten nicht unter +5 C liegen. Um Wasserentzug des frischen Putzes und damit verbundenen Festigkeitsverlusten vorzubeugen, sind bei hohen Temperaturen Maßnahmen zu treffen (z.b. Durchzug vermeiden, Putzflächen benetzen). MP 101 leicht verfügt über hervorragende Hafteigenschaften auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen. Trotzdem ist in jedem Fall eine Prüfung des Putzgrundes (eben, saug- und tragfähig, trocken, formstabil, staub-, frostfrei) nach DIN V Abs. 9.2 vorzunehmen. Den Putzgrund von Staub und losen Teilen säubern und Verunreinigungen jeder Art beseitigen. Je nach Putzgrund sind ggf. zusätzliche Maßnahmen erforderlich, etwa das Aufbringen von MultiGips Betonkontakt. Weitere Detailinformationen: Vorbehandlung von Putzgründen MP 101 leicht mit der Maschine gleichmäßig von oben nach unten einlagig anspritzen und ebenflächig verziehen. Bei Einsatz eines Armierungsgewebes oder größeren Putzstärken bis max. 50 mm sind zunächst zwei Drittel der Gesamtputzlage vorzuspritzen und das restliche Drittel der Putzlage unmittelbar anschließend frischin-frisch nachzuputzen (einlagig in zwei Schichten). Wenn ausnahmsweise zweilagig geputzt werden muss, erste Putzlage in noch weichem Zustand aufkämmen. Nach vollständiger Austrocknung der ersten Putzlage MultiGips Grundiermittel oder Aufbrennsperre auftragen und trocknen lassen. Zweite Putzlage in Richtung der Kammrillen aufbringen. Innendecken immer einlagig verputzen. Trennschnitte entlang Wandkanten, insbesondere Deckenanschluss ausführen. Spritzunterbrechungen bis max. 15 Minuten. Bei Strom- oder Wasserausfall Mischer und Mörtelschläuche sofort reinigen. Die Trocknungszeit beträgt mindestens einen Tag je mm Putzdicke. Sie kann sich je nach Witterungsverhältnissen auch verlängern. Nach Fertigstellung des Innenputzes ist ausreichende Querlüftung erforderlich, um überschüssige Feuchte durch Luftaustausch abzuführen. Q-Cells SE, Bitterfeld-Wolfen [21]
22 Gips-Maschinenputz MultiGips MP 101 leicht BAUPHYSIKALISCHE UND TECHNISCHE DATEN Leistungsmerkmal Regelwerk Anforderungen Ergänzende Herstellerangaben Gipsleicht-Putztrockenmörtel DIN EN Abs. 4 B4/50/2 Putzmörtelgruppe DIN V Abs. 5.1 P IV Brandverhalten DIN 4102 A1, kein Beitrag zum Brand DIN EN Brandschutz DIN , Abs mm Gipsputz ohne Putzträger ersetzen 10 mm Normalbeton Randbedingungen nach Abs beachten Feuerwiderstand von Stahlbetondecken DIN , Tab. 29 F60-A bei 15 mm Putzdicke F90-A bei 25 mm Putzdicke Ab 15 mm Putzdicke Putzträger verwenden Anforderungen DIN , insbesondere Abs beachten Schallschutz DIN 4109 Beiblatt mm Gipsputz erhöhen flächenbezogene Masse der Wand um ca. 9 kg/m 2 Trennschnitt bei flankierenden Bauteilen erforderlich Wärmeleitfähigkeit DIN EN Abs ,27 W/mK Biegezugfestigkeit DIN EN Abs ,0 N/mm² Druckfestigkeit DIN EN Abs ,0 N/mm² 2,5 N/mm² Gehalt Calciumsulfat DIN EN Abs % Haftzugfestigkeit DIN EN Abs ,1 N/mm² > 0,2 N/mm² (bei Bruch in Adhäsionszone) Häusliche Feuchträume DIN V Abs Geeignet * Kornfeinheit max. 1,25 mm Lagerung ca. 3 Monate, trocken Nassmörtel > l/t Oberflächenqualität DIN V Abs. 4.6 Q1-Q3 abgezogen Q2-Q4 geglättet ** strukturiert Putzdicke im Mittel DIN V Abs mm, einlagig mm, Wand mm, Decke mind. punktuell DIN V Abs mm, einlagig 5 mm max. punktuell 50 mm Rohdichte ca. 900 kg/m³ Schüttdichte ca. 820 kg/m³ Verarbeitungszeit ca. 3,5 h Wasserdampfdiffusionswiderstand µ ca. 5 * Merkblatt Ausführung von Verbundabdichtungen beachten ** Q4 mit MultiGips Spachtelmaterialien MATERIALBEDARF Putzdicke (mm) Verbrauch (kg/m 2 ) Ergiebigkeit (m 2 /30 kg Sack) (m 2 /t) 10 ca. 8,0 ca. 3,8 > 120 [22] Verbrauchs-, Mengen- und Ausführungsangaben sind Näherungswerte, die in der konkreten baulichen Situation fachgerecht zu prüfen sind. Endgültige Eigenschaften von MultiGips Produkten erst durch Verfestigung am Baukörper in Abhängigkeit von Planung, Ausführung und Baustellenbedingungen. Allgemein anerkannte Regeln der Bautechnik, Normen, Richtlinien, handwerkliche Regeln und technische Hinweise sowie Ausführungsbestimmungen von Fremdherstellern bei kombinierter Anwendung mit MultiGips Produkten beachten.
23 Putzsysteme VORBEHANDLUNG VON PUTZGRÜNDEN Putzgrund Hinweise Putzdicke Vorbehandlung nach Beschaffenheit und Prüfung (mm) B G A T Normalbeton Gefügedicht, schwach saugend, Wand: P Restfeuchte 3 Masse-% Decke: P Als Ortbeton, schalungsrau, Wand: o Restfeuchte 3 Masse-% Decke: o Leichtbeton Haufwerksporig (Bims, Blähton) o o Gefügedicht 1) P Mauerziegel o o Kalksandstein o o o Porenbetonstein P P Misch-/Bestandsmauerwerk o o o Gips/-faserplatten P Gips-Wandbauplatten Aufrauen, entstauben o o Putz, Kalk/-zement Neuwertig o o Putz, Gips/-kalk Neuwertig P P Bestandsputz Festhaftend, tragfähig P P P Hartschaumplatten Putzbewehrung erforderlich o Schaumglasplatten Putzbewehrung empfehlenswert HWL-/ML-Platten Putzbewehrung erforderlich 2) 15 Putzträger aus Metall Herstellerhinweise und DIN 4121 beachten über Putzträger B G A T MultiGips Betonkontakt MultiGips Grundiermittel MultiGips Aufbrennsperre MultiGips Tiefengrund P o 1) 2) Vorbehandlung in der Regel erforderlich Bestimmung der Vorbehandlung nach Prüfung des Putzgrundes Verputzen von Wandelementen mit gefügedichter Struktur nur nach eingehender Prüfung und Bestimmung der Kernfeuchtigkeit Spritzbewurf bei labilen Untergründen DIN EN AUSSCHREIBUNGSTEXT Herstellung eines mineralischen Putzes im Innenbereich Mineralischer Innenputz auf Wand/Decke (*) Mörtelgruppe P IV Gipsmörtel DIN V Gipsleicht-Putztrockenmörtel DIN EN B4/50/2 (Gips-Maschinenputz) Ausführung DIN V und Herstellervorschrift Putzgrund:... Putzdicke: 10 mm im Mittel Putzmörtel einlagig aufbringen, ebenflächig verziehen Putzoberfläche: Qualitätsstufe Q2 abgezogen/q2 geglättet DIN V (*) Produkt: MultiGips MP 101 leicht... m 2 Ausschreibungstext komfortabel in das Leistungsverzeichnis übernehmen. Alle gängigen Datenformate stehen zur Verfügung, z.b. GAEB, DATANORM 5, DOC, PDF, TEXT, ÖNORM: > Hersteller > VG-ORTH MultiGips (*) Nicht Zutreffendes streichen [23]
24 Gips-Maschinenputz MultiGips MP 103 L KalkGips plus Werkgemischter, qualitätskonstanter Gipskalkleicht-Putztrockenmörtel DIN EN für die rationelle Maschinenverarbeitung zur Herstellung von einlagigen, geglätteten Wand- und Deckenputzen auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen im Innenbereich Maximale Ergiebigkeit mit über l/t Nassmörtel Herstellung von ebenen Bauteilflächen (als Glättputz) Verarbeitung Maschinell Putzdicke Einlagig mm Im Mittel 10 mm Verbrauch ca. 8,0 kg/m² bei 10 mm Putzdicke Verarbeitungszeit ca. 3,5 h Raumklimaregulierend, nichtbrennbar, diffusionsoffen, geringe Wärmeleitfähigkeit Luftdichtheitsebene für die Gebäudehülle Gestaltung von Oberflächen Volumenkonstanter Putzfestkörper Mineralisch Produkteigenschaften Material Nr. 919 Papiersack mit Feuchteschutz 30 kg Palette (40 Sack) 1200 kg Material Nr. 961 Lose im Baustellen-Silo ca. 7 t Lose im Baustellen-Silo ca. 10 t Lose im Silo-Auflieger ca. 24 t Einlagiges Putzen bis 25 mm Schichtdicke, Mehrdicken stellenweise bis 50 mm Geringes Mörtelgewicht Sehr geschmeidig zu verarbeiten Leichtes Glätten durch maximale Schlämme Hohes Haft- und Standvermögen Hohes Wasserrückhaltevermögen Leichtes Abziehen durch gleichmäßigen Abbindeverlauf Praxisgerechte Verarbeitungszeit von ca. 3,5 Stunden Speziell für die maschinelle Verarbeitung Geprüft schadstoffarm (IBP Fraunhofer-Institut für Bauphysik) Erfüllt die Anforderungen für die Verwendung von Bauprodukten in Innenräumen in Deutschland gemäß AgBB Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten Einsatzgebiete Für Wände und Decken im Innenbereich Für Wände und Decken im Innenbereich, die zeitweise und kurzfristig mit Spritzwasser geringfügig beansprucht sind (z.b. häuslich genutzte Küchen und Bäder, Sanitärbereiche in Hotels) Für alle geeigneten bauüblichen Putzgründe Universell für Neubau und Modernisierung [24]
25 Putzsysteme Detailplanung Putzausführung Der Putzgrund muss tragfähig, trocken, formstabil, staub- und frostfrei sein. Er ist zu prüfen nach VOB Teil C DIN Abs. 3.1, VOB Teil B DIN Saugfähigkeit und Rauigkeit des Putzgrundes beeinflussen die Haftung des Putzes und erfordern ggf. eine Vorbehandlung. Eine Untergrundvorbehandlung ist daher zu prüfen. Konstruktive Verformungen und inhomogene Putzgründe (z.b. Mischmauerwerk) sind zu berücksichtigen und erfordern ggf. besondere Maßnahmen, z.b. eine Armierung des Putzes. Bewegungsfugen müssen übernommen werden. Mit MP 103 L KalkGips plus lassen sich Qualitätsstufen Q1-Q3 abgezogen oder Q2- Q4 geglättet realisieren (Q4 in Verbindung mit MultiGips Spachtelmaterialien). MP 103 L KalkGips plus erfüllt die Anforderungen an Haftung und Festigkeit eines Putzes bei bauüblichen Anforderungen bereits in einlagiger Ausführung, bewährt sich aber auch in Putzsystemen als Unterputz mit dünnlagigen Oberputzen unterschiedlicher Mörtelgruppen DIN V Tab. 3. Die Luft- und Bauteiltemperatur darf vom Auftrag des Putzes bis zu seinem Erhärten nicht unter +5 C liegen. Um Wasserentzug des frischen Putzes und damit verbundenen Festigkeitsverlusten vorzubeugen, sind bei hohen Temperaturen Maßnahmen zu treffen (z.b. Durchzug vermeiden, Putzflächen benetzen). MP 103 L KalkGips plus verfügt über hervorragende Hafteigenschaften auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen. Trotzdem ist in jedem Fall eine Prüfung des Putzgrundes (eben, saug- und tragfähig, trocken, formstabil, staub-, frostfrei) nach DIN V Abs. 9.2 vorzunehmen. Den Putzgrund von Staub und losen Teilen säubern und Verunreinigungen jeder Art beseitigen. Je nach Putzgrund sind ggf. zusätzliche Maßnahmen erforderlich, etwa das Aufbringen von MultiGips Betonkontakt. Weitere Detailinformationen: Vorbehandlung von Putzgründen MP 103 L KalkGips plus mit der Maschine gleichmäßig von oben nach unten einlagig anspritzen und ebenflächig verziehen. Bei Einsatz eines Armierungsgewebes oder größeren Putzstärken bis max. 50 mm sind zunächst zwei Drittel der Gesamtputzlage vorzuspritzen und das restliche Drittel der Putzlage unmittelbar anschließend frisch-in-frisch nachzuputzen (einlagig in zwei Schichten). Wenn ausnahmsweise zweilagig geputzt werden muss, erste Putzlage in noch weichem Zustand aufkämmen. Nach vollständiger Austrocknung der ersten Putzlage MultiGips Grundiermittel oder Aufbrennsperre auftragen und trocknen lassen. Zweite Putzlage in Richtung der Kammrillen aufbringen. Innendecken immer einlagig verputzen. Trennschnitte entlang Wandkanten, insbesondere Deckenanschluss ausführen. Spritzunterbrechungen bis max. 15 Minuten. Bei Strom- oder Wasserausfall Mischer und Mörtelschläuche sofort reinigen. Die Trocknungszeit beträgt mindestens einen Tag je mm Putzdicke. Sie kann sich je nach Witterungsverhältnissen auch verlängern. Nach Fertigstellung des Innenputzes ist ausreichende Querlüftung erforderlich, um überschüssige Feuchte durch Luftaustausch abzuführen. Mühlendorf, Berlin-Teltow [25]
26 Gips-Maschinenputz MultiGips MP 103 L KalkGips plus BAUPHYSIKALISCHE UND TECHNISCHE DATEN Leistungsmerkmal Regelwerk Anforderungen Ergänzende Herstellerangaben Gipsleicht-Putztrockenmörtel DIN EN Abs. 4 B6/50/2 Putzmörtelgruppe DIN V Abs. 5.1 P IV Brandverhalten DIN 4102 A1, kein Beitrag zum Brand DIN EN Brandschutz DIN , Abs mm Gipsputz ohne Putzträger ersetzen 10 mm Normalbeton Randbedingungen nach Abs beachten Feuerwiderstand von Stahlbetondecken DIN , Tab. 29 F60-A bei 15 mm Putzdicke F90-A bei 25 mm Putzdicke Ab 15 mm Putzdicke Putzträger verwenden Anforderungen DIN , insbesondere Abs beachten Schallschutz DIN 4109 Beiblatt mm Gipsputz erhöhen flächenbezogene Masse der Wand um ca. 8,3 kg/m 2 Trennschnitt bei flankierenden Bauteilen erforderlich Wärmeleitfähigkeit DIN EN Abs ,26 W/mK Biegezugfestigkeit DIN EN Abs ,0 N/mm² Druckfestigkeit DIN EN Abs ,0 N/mm² 2,5 N/mm² Gehalt Calciumsulfat DIN EN Abs % Haftzugfestigkeit DIN EN Abs ,1 N/mm² > 0,2 N/mm² (bei Bruch in Adhäsionszone) Häusliche Feuchträume DIN V Abs Geeignet * Kornfeinheit max. 1,25 mm Lagerung ca. 3 Monate, trocken Nassmörtel Premium-Leichtputz (IGB) > l/t Oberflächenqualität DIN V Abs. 4.6 Q1-Q3 abgezogen Q2-Q4 geglättet ** strukturiert Putzdicke im Mittel DIN V Abs mm, einlagig mm, Wand mm, Decke mind. punktuell DIN V Abs mm, einlagig 5 mm max. punktuell 50 mm Rohdichte ca. 810 kg/m³ Schüttdichte ca. 780 kg/m³ Verarbeitungszeit ca. 3,5 h Wasserdampfdiffusionswiderstand µ ca. 5 * Merkblatt Ausführung von Verbundabdichtungen beachten ** Q4 mit MultiGips Spachtelmaterialien MATERIALBEDARF Putzdicke (mm) Verbrauch (kg/m 2 ) Ergiebigkeit (m 2 /30 kg Sack) (m 2 /t) 10 ca. 8,0 ca. 3,8 > 120 [26] Verbrauchs-, Mengen- und Ausführungsangaben sind Näherungswerte, die in der konkreten baulichen Situation fachgerecht zu prüfen sind. Endgültige Eigenschaften von MultiGips Produkten erst durch Verfestigung am Baukörper in Abhängigkeit von Planung, Ausführung und Baustellenbedingungen. Allgemein anerkannte Regeln der Bautechnik, Normen, Richtlinien, handwerkliche Regeln und technische Hinweise sowie Ausführungsbestimmungen von Fremdherstellern bei kombinierter Anwendung mit MultiGips Produkten beachten.
27 Putzsysteme VORBEHANDLUNG VON PUTZGRÜNDEN Putzgrund Hinweise Putzdicke Vorbehandlung nach Beschaffenheit und Prüfung (mm) B G A T Normalbeton Gefügedicht, schwach saugend, Wand: P Restfeuchte 3 Masse-% Decke: P Als Ortbeton, schalungsrau, Wand: o Restfeuchte 3 Masse-% Decke: o Leichtbeton Haufwerksporig (Bims, Blähton) o o Gefügedicht 1) P Mauerziegel o o Kalksandstein o o o Porenbetonstein P P Misch-/Bestandsmauerwerk o o o Gips/-faserplatten P Gips-Wandbauplatten Aufrauen, entstauben o o Putz, Kalk/-zement Neuwertig o o Putz, Gips/-kalk Neuwertig P P Bestandsputz Festhaftend, tragfähig P P P Hartschaumplatten Putzbewehrung erforderlich o Schaumglasplatten Putzbewehrung empfehlenswert HWL-/ML-Platten Putzbewehrung erforderlich 2) 15 Putzträger aus Metall Herstellerhinweise und DIN 4121 beachten über Putzträger B G A T MultiGips Betonkontakt MultiGips Grundiermittel MultiGips Aufbrennsperre MultiGips Tiefengrund P o 1) 2) Vorbehandlung in der Regel erforderlich Bestimmung der Vorbehandlung nach Prüfung des Putzgrundes Verputzen von Wandelementen mit gefügedichter Struktur nur nach eingehender Prüfung und Bestimmung der Kernfeuchtigkeit Spritzbewurf bei labilen Untergründen DIN EN AUSSCHREIBUNGSTEXT Herstellung eines mineralischen Putzes im Innenbereich Mineralischer Innenputz auf Wand/Decke (*) Mörtelgruppe P IV Gipsmörtel DIN V Gipskalkleicht-Putztrockenmörtel DIN EN B6/50/2 (Gips-Maschinenputz) Ausführung DIN V und Herstellervorschrift Putzgrund:... Putzdicke: 10 mm im Mittel Putzmörtel einlagig aufbringen, ebenflächig verziehen Putzoberfläche: Qualitätsstufe Q2 abgezogen/q2 geglättet DIN V (*) Produkt: MultiGips MP 103 L KalkGips plus... m 2 Ausschreibungstext komfortabel in das Leistungsverzeichnis übernehmen. Alle gängigen Datenformate stehen zur Verfügung, z.b. GAEB, DATANORM 5, DOC, PDF, TEXT, ÖNORM: > Hersteller >VG ORTH MultiGips (*) Nicht Zutreffendes streichen [27]
28 Gips-Maschinenputz MultiGips MP KalkGips leicht Werkgemischter, qualitätskonstanter Gipskalkleicht-Putztrockenmörtel DIN EN für die rationelle Maschinenverarbeitung zur Herstellung von einlagigen, geglätteten oder gefilzten Wand- und Deckenputzen auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen im Innenbereich Als Glättputz, wahlweise auch für gefilzte Oberflächen Hohe Ergiebigkeit mit über l/t Nassmörtel Verarbeitung Maschinell Putzdicke Einlagig mm Im Mittel 10 mm Verbrauch ca. 9 kg/m² bei 10 mm Putzdicke Verarbeitungszeit ca. 3,5 h Herstellung von ebenen Bauteilflächen Raumklimaregulierend, nichtbrennbar, diffusionsoffen, geringe Wärmeleitfähigkeit Luftdichtheitsebene für die Gebäudehülle Gestaltung von Oberflächen Volumenkonstanter Putzfestkörper Mineralisch, VOC-frei Material Nr. 915 Papiersack mit Feuchteschutz 30 kg Palette (40 Sack) kg Material Nr. 943 Lose im Baustellen-Silo ca. 7 t Lose im Baustellen-Silo ca. 10 t Lose im Silo-Auflieger ca. 24 t Produkteigenschaften Einlagiges Putzen bis 25 mm Schichtdicke, Mehrdicken stellenweise bis 50 mm W W Geeignet als Glätt- oder Filzputz W W Leicht zu verarbeiten W W Hohes Haft- und Standvermögen WHohes W Wasserrückhaltevermögen W W Leichtes Abziehen durch gleichmäßigen Abbindeverlauf W W Praxisgerechte Verarbeitungszeit von ca. 3,5 Stunden W W Speziell für die maschinelle Verarbeitung Einsatzgebiete Für Wände und Decken im Innenbereich Für Wände und Decken im Innenbereich, die zeitweise und kurzfristig mit Spritzwasser geringfügig beansprucht sind (z.b. häuslich genutzte Küchen und Bäder, Sanitärbereiche in Hotels) Für alle geeigneten bauüblichen Putzgründe Universell für Neubau und Modernisierung [28]
29 Putzsysteme Detailplanung Putzausführung Der Putzgrund muss tragfähig, trocken, formstabil, staub- und frostfrei sein. Er ist zu prüfen nach VOB Teil C DIN Abs. 3.1, VOB Teil B DIN Saugfähigkeit und Rauigkeit des Putzgrundes beeinflussen die Haftung des Putzes und erfordern ggf. eine Vorbehandlung. Eine Untergrundvorbehandlung ist daher zu prüfen. Konstruktive Verformungen und inhomogene Putzgründe (z.b. Mischmauerwerk) sind zu berücksichtigen und erfordern ggf. besondere Maßnahmen, z.b. eine Armierung des Putzes. Bewegungsfugen müssen übernommen werden. Mit MP KalkGips leicht lassen sich Qualitätsstufen Q1-Q3 abgezogen, Q2-Q4 geglättet (Q4 in Verbindung mit MultiGips Spachtel) oder Q2-Q4 gefilzt (Q4 in Verbindung mit Dekor-Filzputz) realisieren. MP KalkGips leicht erfüllt die Anforderungen an Haftung und Festigkeit eines Putzes bei bauüblichen Anforderungen bereits in einlagiger Ausführung, bewährt sich aber auch in Putzsystemen als Unterputz mit dünnlagigen Oberputzen unterschiedlicher Mörtelgruppen DIN V Tab. 3. Die Luft- und Bauteiltemperatur darf vom Auftrag des Putzes bis zu seinem Erhärten nicht unter +5 C liegen. Um Wasserentzug des frischen Putzes und damit verbundenen Festigkeitsverlusten vorzubeugen, sind bei hohen Temperaturen Maßnahmen zu treffen (z.b. Durchzug vermeiden, Putzflächen benetzen). MP KalkGips leicht verfügt über hervorragende Hafteigenschaften auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen. Trotzdem ist in jedem Fall eine Prüfung des Putzgrundes (eben, saug- und tragfähig, trocken, formstabil, staub-, frostfrei) nach DIN V Abs. 9.2 vorzunehmen. Den Putzgrund von Staub und losen Teilen säubern und Verunreinigungen jeder Art beseitigen. Je nach Putzgrund sind ggf. zusätzliche Maßnahmen erforderlich, etwa das Aufbringen von MultiGips Betonkontakt. Weitere Detailinformationen: Vorbehandlung von Putzgründen MP KalkGips leicht mit der Maschine gleichmäßig von oben nach unten einlagig anspritzen und ebenflächig verziehen. Bei Einsatz eines Armierungsgewebes oder größeren Putzstärken bis max. 50 mm sind zunächst zwei Drittel der Gesamtputzlage vorzuspritzen und das restliche Drittel der Putzlage unmittelbar anschließend frischin-frisch nachzuputzen (einlagig in zwei Schichten). Wenn ausnahmsweise zweilagig geputzt werden muss, erste Putzlage in noch weichem Zustand aufkämmen. Nach vollständiger Austrocknung der ersten Putzlage MultiGips Grundiermittel oder Aufbrennsperre auftragen und trocknen lassen. Zweite Putzlage in Richtung der Kammrillen aufbringen. Innendecken immer einlagig verputzen. Trennschnitte entlang Wandkanten, insbesondere Deckenanschluss ausführen. Spritzunterbrechungen bis max. 15 Minuten. Bei Strom- oder Wasserausfall Mischer und Mörtelschläuche sofort reinigen. Die Trocknungszeit beträgt mindestens einen Tag je mm Putzdicke. Sie kann sich je nach Witterungsverhältnissen auch verlängern. Nach Fertigstellung des Innenputzes ist ausreichende Querlüftung erforderlich, um überschüssige Feuchte durch Luftaustausch abzuführen. Architekturbüro und Privathaus, Weingarten [29]
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