Chirurgie Abt. I, II, III, IV u. V und Orthopädie

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1 Chirurgie Abt. I, II, III, IV u. V und Orthopädie 1. Lageplan Safranberg 2. Gruppeneinteilung 3. Lehrinhalte

2 2. Bereich Safranberg (SB) 1 Allgemeinchirurgie Stationen; Frau Prof. Henne-Bruns; Haus IV Erdgeschoss, Haus IV/1 2 Stationen; Prof. Sunder-Plassmann; Haus III/ Erdgeschoss; Prof. Hannekum und Prof. Sunder- Plassmann Haus III/1 3 Pflegedienstleitung Frau Eisenschink; Verwaltungsreferenten Chirurgie/Anästhesie 4 Ambulanz und Laborgebäude; Spezialambulanzen; Chefbereich Fr. Prof. Henne-Bruns 6/7/10 Hauptgebäude; Haus I; Chirurgie/Radiologie, Tagesklinik (TK) im 1.Stock Geschäftsbereich Anästhesie, Gefässchirurgie, Radiologie, Herzchirurgie 6 Haus I/1 West, im UG Physiotherapieraum Raum Nr (Phyu) 7 HausI/3 Mitte 10 Haus I/1 Ost Haus I/2 Ost 3. Stock Physiotherapieraum Raum Nr (Phy3) Ambulanz Erdgeschoss 8/9 OP 12 KOH Kinderchirurgie; I Ost 13 Unfallchirurgie Prof. Kinzl; Sportmedizin, Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäude; Information, Pforte 24 Hörsaal 4

3 Untersuchungskurs Chirurgie - Wintersemester 2005/06 Chirurgie SB - Einführung einschl. Praktikum: Mittwoch Uhr // RKU OE Treffpunkt Erdgeschoss, Röntgen-Demoraum BWK Chirurgie - Treffpunkt f. beide Gruppen: Stationsleitungszimmer Ebene 3 Zeit Veranstaltung Wintersemester 2005/2006 Block I Block II Mittwoch Gruppe Gruppe :00 16:30 Praktikum und Einführungsvortrag 15 H4e Phyu RKU H11w H3e H42 1 H4e Phyu RKU H11w H3e H42 16 H41 Phy3 RKU H13m H31 TK 2 H41 Phy3 RKU H13m H31 TK 17 H42 H4e Phyu RKU H11w H3e 3 H42 H4e Phyu RKU H11w H3e 18 TK H41 Phy 3 RKU H13m H31 4 TK H41 Phy 3 RKU H13m H31 19 H3e H42 H4e Phyu RKU H11w 5 H3e H42 H4e Phyu RKU H11w 20 H31 TK H41 Phy3 RKU H13m 6 H31 TK H41 Phy3 RKU H13m 21 H11w H3e H42 H4e Phyu RKU 7 H11w H3e H42 H4e Phyu RKU 22 H13m H31 TK H41 Phy3 RKU 8 H13m H31 TK H41 Phy3 RKU 23 RKU H11w H3e H42 H4e Phyu 9 RKU H11w H3e H42 H4e Phyu 24 RKU H13m H31 TK H41 Phy3 10 RKU H13m H31 TK H41 Phy3 25 Phyu RKU H11w H3e H42 H4e 11 Phyu RKU H11w H3e H42 H4e 26 Phy3 RKU H13m H31 TK H41 12 Phy3 RKU H13m H31 TK H41 27 BWK BWK BWK BWK BWK BWK 13 BWK BWK BWK BWK BWK BWK 28 BWK BWK BWK BWK BWK BWK 14 BWK BWK BWK BWK BWK BWK Legende: H4e: Haus 4 Erdgeschoss RKU: Rehabilitationskrankenhaus Ulm Die entsprechenden H41: Haus 4 Erster Stock Phyu: Physiotherapieraum Untergeschoss Hauptgebäude (Raum 01.11) Räume sind im Plan H42: Haus 4 Zweiter Stock - Nähe Eingang zum Casino im UG auf Seite 19 eingezeichnet. TK: Tagesklinik Hauptgebäude Erster Stock Phy3: Physiotherapieraum Haus 1, 3. Stock, Raum Nr. 3.17, (Hauptgebäude) - gegenüber OP-Trakt H11w: Hauptgebäude Erster Stock West H3e: Haus 3 Erdgeschoss H13m: Hauptgebäude Dritter Stock Mitte H31: Haus 3 Erster Stock BWK: Bundeswehrkrankenhaus Ulm

4 Untersuchungskurs Chirurgie - Sommersemester 2006 Chirurgie SB - Einführung einschl. Praktikum: Mittwoch Uhr // RKU OE Treffpunkt Erdgeschoss, Röntgen-Demoraum BWK Chirurgie - Treffpunkt f. beide Gruppen: Stationsleitungszimmer Ebene 3 Zeit Veranstaltung Sommersemester 2006 Block I Block II Mittwoch Gruppe Gruppe :00 16:30 Praktikum und Einführungsvortrag 1 H4e Phyu RKU H11w H3e H42 15 H4e Phyu RKU H11w H3e H42 2 H41 Phy3 RKU H13m H31 TK 16 H41 Phy3 RKU H13m H31 TK 3 H42 H4e Phyu RKU H11w H3e 17 H42 H4e Phyu RKU H11w H3e 4 TK H41 Phy 3 RKU H13m H31 18 TK H41 Phy 3 RKU H13m H31 5 H3e H42 H4e Phyu RKU H11w 19 H3e H42 H4e Phyu RKU H11w 6 H31 TK H41 Phy3 RKU H13m 20 H31 TK H41 Phy3 RKU H13m 7 H11w H3e H42 H4e Phyu RKU 21 H11w H3e H42 H4e Phyu RKU 8 H13m H31 TK H41 Phy3 RKU 22 H13m H31 TK H41 Phy3 RKU 9 RKU H11w H3e H42 H4e Phyu 23 RKU H11w H3e H42 H4e Phyu 10 RKU H13m H31 TK H41 Phy3 24 RKU H13m H31 TK H41 Phy3 11 Phyu RKU H11w H3e H42 H4e 25 Phyu RKU H11w H3e H42 H4e 12 Phy3 RKU H13m H31 TK H41 26 Phy3 RKU H13m H31 TK H41 13 BWK BWK BWK BWK BWK BWK 27 BWK BWK BWK BWK BWK BWK 14 BWK BWK BWK BWK BWK BWK 28 BWK BWK BWK BWK BWK BWK Legende: H4e: Haus 4 Erdgeschoss RKU: Rehabilitationskrankenhaus Ulm Die entsprechenden H41: Haus 4 Erster Stock Phyu: Physiotherapieraum Untergeschoss Hauptgebäude (Raum 01.11) Räume sind im Plan H42: Haus 4 Zweiter Stock - Nähe Eingang zum Casino im UG auf Seite 19 eingezeichnet. TK: Tagesklinik Hauptgebäude Erster Stock Phy3: 3. Stock Physiotherapieraum Raum Nr. 3.17, (Hauptgebäude) - gegenüber OP-Trakt H11w: Hauptgebäude Erster Stock West H3e: Haus 3 Erdgeschoss H13m: Hauptgebäude Dritter Stock Mitte H31: Haus 3 Erster Stock BWK: Bundeswehrkrankenhaus Ulm

5 Thema Mehrfachverletzter - (H1/1.W) / Neurochirurgische Untersuchung - (H1/3.M) Allgemein Definition Polytrauma, Anamnese, Unfallhergang und zu erwartendes Verletzungsmuster. Untersuchung Strukturierte Untersuchung nach ATLS, Airways, Breathing, Circulation, Disability, Exposure, mögliche lebensbedrohliche Zustände und deren Therapie, differenzierte Untersuchung des Patienten von Kopf bis Fuß, Kopf- Hals, Thorax, Abdomen, Becken, Zeichen einer Beckenverletzung, Untersuchung der oberen und unteren Extremität, Standarddiagnostik im Schockraum, Auswertung eines Röntgenbildes des Thorax sowie der Wirbelsäule. Therapie lebensbedrohlicher Zustände: Technik der Thoraxdrainagenanlage, Indikation zur Intubation, Volumenersatz. Neurochirurgische Untersuchung Die notfallmäßige Untersuchung des verunfallten Patienten ist die Untersuchung des bewusstlosen (= komatösen) Patienten. Ein nach Unfall komatöser Patient muß intubiert werden, er muß häufig beatmet werden, er bedarf der schnellst möglichen computertomographischen Diagnostik des Gehirns. Dies alles dient zwei Zielen: 1. Sicherung der Vitalfunktionen im Koma und 2. Operative Intervention zum frühest möglichen Zeitpunkt. Die Untersuchung des Bewusstlosen beschränkt sich aus neurotraumatologischer Sicht darauf, einen schnellen Überblick über die Komatiefe zu erlangen. Eine Querschnittslähmung kann auch beim Bewusstlosen erkannt werden. Jede weiterführende neurologische Diagnostik (insbesondere das Überprüfen der peripheren Reflexe) mag im Einzelfall sinnvoll sein, darf aber auf keinen Fall die Diagnostik und die OP verzögern. Die Beurteilung der Komatiefe wird erreicht durch: - eine sinnvolle und gute reproduzierbare Komadefinition - die notfallmäßige Beschreibung des Pupillenstatus

6 - die korrekte Interpretation von Spontanbewegungen und Bewegungen auf Schmerzreize Die erhobenen Befunde müssen exakt dokumentiert werden. Wobei hier speziell entwickelte Scores (Glasgow Coma Score, Brüssel Coma Score) sinnvoll sein können. Thema: Unterer Extremität, Wirbelsäule - (RKU) Allgemein Gliederung und Ablauf einer Untersuchung in Anamnese, Inspektion, Palpation und Funktionstests. Dokumentation anhand eines standardisierten Untersuchungsbogens, Neutral- Null Methode, Achsenfehlstellungen, Klassifikation offener Frakturen sowie des geschlossenen Weichteilschadens, Kennmuskeln sowie Dermatome der unteren Extremität, Palpation knöcherner Landmarken. Untersuchung Becken Beckenschiefstand, Röntgenanatomie des Beckens Untersuchung Knieglenk Palpation knöcherner Landmarken, Kniegelenkserguß, Spezifische Tests: Böhler, Steinmann I und II, Payr, vordere und hintere Schublade, Pivot Shift. Untersuchung Wirbelsäule Form und Fehlstellung der Wirbelsäule, segmentbezogene manuelle Untersuchung, Schober und Laseque Zeichen, Röntgenanatomie der Wirbelsäule. Thema: Obere Extremität - (Phyu, Phy3) Allgemein Gliederung und Ablauf einer Untersuchung in Anamnese, Inspektion, Palpation und Funktionstests. Dokumentation anhand eines standardisierten

7 Untersuchungsbogens, Neutral- Null Methode, Kennmuskeln sowie Dermatome der oberen Extremität, Palpation knöcherner Landmarken. Untersuchung Schultergelenk und AC Gelenk Funktionsgriffe, Untersuchung des AC Gelenks, der Bizepssehne sowie der Rotatorenmanschette mit den jeweiligen Funktionstests, Untersuchung der Stabilität des Schultergelenks. Untersuchung der Hand Funktionsgriffe, Funktionsüberprüfung von Beuge- und Strecksehnen, Versorgungsgebiete des N. medianus, N. ulnaris, N. radialis, Röntgenanatomie der Handwurzel. Thema: Herz-, Gefäß-, Thorax-Chirurgie (H3/1, H3/P) Allgemein Gliederung und Ablauf einer Untersuchung in Anamnese, Inspektion, Körperliche Untersuchung mit Erhebung des Gefäßstatus und spezieller Funktionstests, z.b. Ratschow -Test, Allen-Test. Lernziele Gefäß-Thorax-Chirurgie: Der Untersucher sollte in der Lage sein die wichtigsten Pulse sicher zu tasten, die wesentlichen Unterschiede bei einer akuten Extremitätenischämie zwischen einer arteriellen Thrombose bei AVK und akuter arterieller Embolie und Leitsymptome bei symptomatischem oder rupturiertem Bauchaortenaneurysma sowie Untersuchungstechniken bei Aneurysmata kennen. Bei Patienten mit Pneumothorax werden Symptomatik, Auskultations-, Perkussionsbefunde erörtert, Röntgen-Bilder und Technik einer Thoraxdrainageneinlage gezeigt.

8 Lernziele Herzchirurgie: 1. Der Untersucher soll charakteristische, kardial bedingte Beschwerden von Patienten erfragen und anschließend definieren können. 2. Der Untersucher soll kardiale Symptome für differentialdiagnostische Überlegungen einteilen können. 3. Der Untersucher soll Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation für die Untersuchung des Herzens und der Lunge anwenden können. 4. Der Untersucher soll die Untersuchung der relevanten peripheren Gefäße anwenden können. 5. Der Untersucher soll die erhobenen Befunde dokumentieren können. Inhalte Herzchirurgie: Anamneseerhebung bei Herzerkrankungen Ablauf der Untersuchung des Herzens und des Thorax: Normalbefunde, erworbene und angeborene Vitien, Herzklappenprothesen, Perikardtamponade, Perikarditis Untersuchung des präoperativen Gefäßstatus: Vena saph. magna und parva, Arteria radialis (Allen-Test), Arteria carotis. Untersuchung von peripheren und zentralen Ödemen. Dokumentation anhand eines standardisierten Anamnese- und Untersuchungsbogens. Thema: Abdomen allgemein - (H4/EG, TK) Lernziele: 1. Der Untersucher soll charakteristische Beschwerden im Bauchraum von Patienten erfragen und anschließend definieren können. 2. Der Untersucher soll den Bauchraum für differenzialdiagnostische Überlegungen einteilen können. 3. Der Untersucher soll Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation für die Untersuchung des Bauchraumes anwenden können.

9 4. Der Untersucher soll die erhobenen Befunde dokumentieren können. 5. Der Untersucher soll die Untersuchung von Bauchwandhernien anwenden und dokumentieren können. Inhalte: Definition charakteristischer abdomineller Beschwerden sowie Anamneseerhebung bei Abdominalerkrankungen. Quadranteneinteilung. Ablauf einer Untersuchung des Abdomens mit Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation. Dokumentation anhand eines standardisierten Untersuchungsbogens. Untersuchung des Abdomens an Patienten Untersuchung von Bauchwandhernien Leistenhernien, Skrotalhernien, Nabelhernien, Narbenhernien mit entsprechender Befunddokumentation. Thema: Abdomen speziell - (H4/1, H4/2) Lernziele: 1. Der Untersucher soll Leitsymptome abdomineller Erkrankungen erkennen können um sie als diagnostische und therapeutische Entscheidungshilfen zu verwenden. 2. Der Untersucher soll anhand von Anamnese, Inspektion, Palpation und rektaler Untersuchung charakteristische Beschwerden des anorektalen Übergangs zuordnen können. 3. Der Untersucher soll eine rektale Untersuchung durchführen können. 4. Der Untersucher soll die erhobenen Befunde der rektalen Untersuchung dokumentieren können.

10 Inhalte: Definition von akutem und unklarem Abdomen Leitsymptome bei akutem Abdomen - Charakteristische Symptome bei Appendicitis Divertikultis Cholezystitis Generalisierter Peritonititis Ileus Ablauf einer rektalen Untersuchung Anamnese, Inspektion und Palpation Dokumentation anhand eines standardisierten Untersuchungsbogens Untersuchung des Abdomens am Patienten Untersuchung des Rektums am Phantom Derzeit noch nicht verfügbar.

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