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1 Entrepreneurship u. Wirtschaftsentwicklung Klausurvorbereitende Veranstaltung DOWNLOAD Dr. Marc Grünhagen, MBA Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal

2 Überblick Zur Info: Download Folien der Veranstaltungen ENTME und WGLOB + alte Klausuren (entme11) Zur Orientierung: Vorlesungsstrukturen (ENTME; WGLOB) und Abgrenzung für die Klausur Blick auf die Formulierung von Klausuraufgaben Ihre Fragen ENTME WGLOB (Bei Interesse: Klausur-Beispiele ENTME und WGLOB (Auswahl))

3 Zur Orientierung: Vorlesungsstrukturen (ENTME; WGLOB) und Abgrenzung für die Klausur

4 Teil 1: Die Rolle des Entrepreneurs (ENT ME) 1.1 Vom Homo oeconomicus zum Homo evolutoricus 1.2 Funktionen und Rollen von Unternehmertum in der Volkswirtschaft 1.3 Der Entrepreneur als Motor der marktwirtschaftlichen Entwicklung Die Bedeutung von Innovationen und Restriktionen Opportunity Exploitation Process (Case: StudiTemps ) Zur Evolution von Märkten 31. Januar 2013 Dr. Marc Grünhagen, MBA Folie 4

5 Teil 2: Marktphasenspezifische Verhaltensmuster (ENT ME) 2.1 Merkmale der Experimentierungsphase (Case: RedBiotec ) 2.2 Merkmale der Expansionsphase Nachfrageerschließung und Preispolitik (bis F7, Folie 13) Investitions- und Kapazitätspolitik 2.3 Merkmale der Ausreifungsphase (Case: Coffee Circle ) Varianten der Preisdiskriminierung Produktdifferenzierung Preisbildung am heterogenen Markt (2.4 Merkmale der Stagnations- oder Rückbildungsphase) Potentielle Konkurrenz Kartellbildung Fokus auf unternehmerische Entscheidungen in Phasen 1 bis 3 Abschlussdiskussion: Öffentliche Förderung von Unternehmensgründungen (opt.) 31. Januar 2013 Dr. Marc Grünhagen, MBA Folie 5

6 Grobgliederung der Vorlesung I (WGLOB) Einleitung 0.1 Die Veranstaltung als Teil des Gesamtkonzepts 0.2 Empirie der langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung Teil 1: Internationale Märkteintegration 1.1 Phasen der langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung Begriffliche und zeitliche Systematisierung Grundlegende Erklärungsmuster 1.2 Raumwirtschaftstheoretische Analysebausteine Entstehung räumlicher Strukturen Industrielle Cluster 1.3 Substitutionsmodelle des internationalen Handels Komparative Kostenunterschiede Differierende Faktorproportionen 31. Januar 2013 Dr. Marc Grünhagen, MBA Folie 6

7 Grobgliederung der Vorlesung II (WGLOB) Teil 2: Ökonomische Globalisierung 2.1 Heterogene Güterwelten Die Rolle der Präferenzstrukturen Die Rolle der Standortbedingungen 2.2. Faktorwanderung und Direktinvestitionen als Gründungsphänomen Einführung: Foreign Direct Investments (FDI) und Faktormobilität Motive für FDI multinationaler Unternehmen 2.3. Wirkungen von FDI und Wirtschaftspolitik im Gastland Direkte und Indirekte FDI-Wirkungen Wirtschaftspolitische Maßnahmen 2.4 Dimensionen des Systemwettbewerbs 2.5. Globaler Wettbewerb und mobile Produktionsfaktoren Abschließende Diskussion 31. Januar 2013 Dr. Marc Grünhagen, MBA Folie 7

8 Blick auf die Formulierung von Klausuraufgaben

9 Allgemeines Wortwahl in den Aufgaben (vor allem Arbeitsanweisungen) = Indikator für: Was soll gemacht werden und wie umfangreich Nennen (Listen)/ Skizzieren/ Kurz Beschreiben versus: Erläutern/ Begründen/ Diskutieren Vorab: kurze Mind Map Ihrer Aufgabenlösung entlang der Arbeitsanweisungen Signalwörter zur Einordnung: Marktphase; Modell (z.b. Erschließung neuer Teilmärkte; Expansionsphase) Fast immer: Grafiken und Erläuterungen Beispiele ( anhand eines selbst gewählten Beispiels ; geben Sie Bespiele = Punkte und Argumentationserleichterung)

10 Formulierung September 2010 (ENTME) Stichwort Ausreifungsphase ; Situation: Überzeugen mit Plan zur Produktdifferenzierung (Pdiff) Kurz (!) vorstellen: Idee von Pdiff (siehe auch Orientierungshinweise dazu); Quellen der Pdiff) Ausführlicher erläutern: Konzepte Kernnachfrage und Konkurrenznachfrage Punkte = Minuten in der Aufgabe 31. Januar 2013 Dr. Marc Grünhagen, MBA Folie 10

11 Formulierung März 2005 (ENTME) Expansionsphase (Erschließung neuer Teilmärkte; Kartell) VERGLEICHEN: Monopol versus Duopol Koordinationsproblem BESCHREIBEN: Gefangenendilemma Verbindungsfrage: Kartelle KURZ CHARAKTERISIEREN: Definition; Idee d. Koordination von Handlungsparametern VERGLEICHEN: Dilemma versus Preisbildung/ - Koordination im Kartell

12 Formulierung Februar 2011 (WGLOB) Motive von FDI (OLI-Paradigma) Punkte = Minuten signalisieren, dass hier eine Vielzahl von Motiven entlang des OLI-Schemas eingeordnet und erläutert werden sollen Wichtig ist neben den Einzelmotiven auch die Erläuterung, was mit Ownership-, Location- und Internalization-Specific Advantages jeweils gemeint ist Ergänzung eigener Beispiele (= 20% der Gesamtpunkte) Diversifikationsmotiv als Ergänzung KURZES Einführen in die Idee der FDI-Diversifikation NENNEN von Risiko-Beispielen, etwa Wechselkurs- oder Konjunkturrisiken 31. Januar 2013 Dr. Marc Grünhagen, MBA Folie 12

13 IHRE FRAGEN!

14 Viel Erfolg für Ihre Klausuren in diesem Semester! 31. Januar 2013 Dr. Marc Grünhagen, MBA Folie 14

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