Info-Veranstaltung Einführung in die Volkswirtschaftslehre

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1 VWL, insb. Makroökonomik Info-Veranstaltung Einführung in die Volkswirtschaftslehre Hagen

2 Agenda - Organisation Kurs Kursinhalt - Hinweise zur Klausur und Probeklausur - Klausurtrainer

3 Kursangebot im Bachelor-Studium A-Modul: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Teil des Moduls Einführung in die Wirtschaftswissenschaft A-Modul: Makroökonomie B-Modul: B-Modul: Globalisierung und internationale Wirtschaftsbeziehungen Europäische Wirtschaftspolitik

4 Kursinhalt KE1: Teil I Einführung Teil II Mikroökonomie KE2: Teil III Makroökonomie KE3: Teil IV Wirtschaftspolitik ++ CD-ROM WEB-Version existiert noch nicht Studienbegleitend: Klausurtrainer VWL-Trainer (78027)

5 Infos auf der Homepage

6 Kursbetreuer Bei inhaltlichen Fragen zum Kurs: Dipl. Volksw. Hilke Turke Sprechstunde: Donnerstag Dipl. Volksw. Rolf Knütter Sprechstunde: Dienstag

7 Hinweise zum Kurs Einsendearbeit: 2 EAs für das Modul 1 EA zum Kurs Quorum: 1 aus 2 Abgabetermin: Infos auch in den Studien und Prüfungsinformationen und Fakultätshomepage (Link siehe FAQs)

8 Hinweise zum Kurs Übungsaufgaben: Kurs Probeklausur CD-Rom Klausurtrainer Literaturhinweise: siehe Literaturverzeichnis Kurs Fehlerliste: siehe Homepage

9 Hinweise zum Kurs Klausur: Modulklausur Termin: Di, Uhr Stoffeingrenzungen: keine siehe auch Homepage Hilfsmittel: nicht-programmierbarer Taschenrechner

10 Vorstellung des Kurs Überblick über die inhaltliche Struktur des Kurses Verdeutlichung von Zusammenhängen ( Vogel- statt Froschperspektive ) Kein Anspruch auf Vollständigkeit Klärung der eingereichten Fragen Sonstige Fragen im Anschluss an die Veranstaltung, per Mail oder Telefon

11 Ziele des Kurses Einstieg in das Wissenschaftsgebiet der Ökonomie Überblick über die Teildisziplinen und Anwendungsgebiete der Volkswirtschaftslehre Kennenlernen grundlegender Fachtermine, Konzepte und Modelle

12 ,Ich habe Ihnen eine kurze Geschichte versprochen begann E.,,aber ich sehe, daß ich wenigstens am Anfang weit ausholen muß; und ich bitte Sie also, nicht ungeduldig zu werden. Nach: Joseph Roth, Beichte eines Mörders, erzählt in einer Nacht (Endres, Alfred (2000), Moderne Mikroökonomik erklärt in einer einzigen Nacht, München, 154 S.)

13 Teil I Teil II Teil III Einführung Mikroökonomik Makroökonomie Teil IV Wirtschaftspolitik

14 Oberthema (1) Problem der Knappheit: Unbegrenzten Bedürfnissen stehen begrenzte Ressourcen zur Verfügung. Wirtschaften = Verwendung knapper Güter zum Zweck der Erfüllung menschlicher Bedürfnisse Wahlentscheidungen: was, wie, für wen? Teil I Einführung

15 Oberthema (2) Wer wirtschaftet? Wirtschaftssubjekte: Haushalte, Unternehmen, Staat, Ausland VWL: Betrachtung aller Akteure und aller Auswirkungen BWL: Betrachtung des Einzelverhaltens einzelner Betriebe Wie wird gewirtschaftet? Koordination der Produktion (Marktwirtschaft oder Planwirtschaft) Teil I Einführung

16 Teildisziplinen und Anwendungsgebiete der Volkswirtschaftslehre Mikroökonomik: Analyse des Verhaltens einzelner, aber typisierter Wirtschaftssubjekte Makroökonomik: Analyse des Verhaltens aggregierter Gruppen auf aggregierten Märkten Wirtschaftspolitik: Analyse des Handelns wirtschaftspolitischer Entscheidungsträger auf Basis der Erkenntnisse der oben genannten Teilgebiete Teil I Einführung

17 Methoden (1) Generelles Problem der Sozialwissenschaften: Gewinnung gesicherter Erkenntnisse Induktion: Vom beobachteten Einzelfall zur allgemeinen Regel Deduktion: Von allgemeinen Grundannahmen zur Erklärung des Einzelfalls Teil I Einführung

18 Methoden (2) Modelle: Konstruktionen zur vereinfachten Abbildung (von Ausschnitten) der Realität Ceteris-paribus-Annahme: (Lat.: alles andere gleich ) Hilfskonstrukt zur Analyse eines Wirkungszusammenhangs unter Konstanthaltung aller übriger Einflussfaktoren Teil I Einführung

19 Ideengeschichte Zur Einordnung von Theorien möglicherweise historischer Hintergrund notwendig Wandel und Weiterentwicklung von Ideen Historische Ideen bis heute gültig Beispiele: Adam Smith s Invisible hand, Merkantilistische Ideen Teil I Einführung

20 Grundbegriffe (1) Bedürfnis: Ausdruck subjektiven Mangelempfindens, Unterscheidung zwischen wirtschaftlich relevanten und irrelevanten Bedürfnissen Bedarf: Mit Kaufkraft ausgestattetes, wirtschaftlich relevantes Bedürfnis Teil I Einführung

21 Grundbegriffe (2) Güter: Materielle Dinge und Dienstleistungen, die der Bedürfnisbefriedigung dienen Güter-Kategorien: Knappe vs. freie Güter, Private vs. öffentliche Güter Teil I Einführung

22 Autarkie und Arbeitsteilung Arbeitsteilung Spezialisierungsmöglichkeiten Autarkieverlust Tauschbeziehungen Verbesserung der Qualität und Quantität der Produktion Märkte Teil I Einführung

23 Tauschbeziehungen Entstehung von Güter- und Geldströmen Entstehung von Kreisläufen Teil I Einführung

24 Reale und nominale Größen Zwei Dimensionen derselben Gütermengen Güterwirtschaftliche (=reale) Größen Monetäre (=nominale) Größen Beispiel: Bauer Hansen verkauft 20 kg Äpfel (reale Größe) zu einem Preis von 40 Euro (monetäre Größe). Teil I Einführung

25 Teil I Einführung Teil II Teil III Mikroökonomik Makroökonomie Teil IV Wirtschaftspolitik

26 Mikroökonomik - Überblick (1) Entscheidungsprozesse einzelner Wirtschaftssubjekte (Haushalte und Unternehmen) Ziel der Wirtschaftssubjekte: eigene Nettonutzenmaximierung Betrachtung eines typischen Haushalts bzw. Unternehmens Teil II Mikroökonomik

27 Mikroökonomik - Überblick (2) Haushalte: Nutzengewinn durch Konsum, Nutzenverlust durch Arbeit Unternehmen: Nutzenmaximierung = Gewinnmaximierung Märkte: Zusammenwirken der individuellen Maximierungskalküle Marktversagen und Staatseingriffe: Probleme und Grenzen des Grundmodells Teil II Mikroökonomik

28 Haushaltstheorie - Allgemeines Was macht eine Privatperson? Modellannahmen: rationale Entscheidungen anhand konsistenter, aber individueller Präferenzen in der Regel Nichtsättigung ( mehr ist besser ) Ableitung allgemeiner Entscheidungsregeln Teil II Mikroökonomik

29 Haushaltstheorie Konsum (1) Situation: Haushalt gibt gesamtes verfügbares Einkommen für irgendwelche Güter (ein Güterbündel) aus Wunsch: möglichst großer Nutzen Indifferenzklasse: Güterbündel, die denselben Nutzen stiften Indifferenzkurve: geometrischer Ort einer Indifferenzklasse Beschränkender Faktor: verfügbares Budget Budgetgerade: geometrischer Ort aller gerade bezahlbaren Güterbündel Optimum: Berührpunkt von Indifferenzkurve und Budgetgerade Teil II Mikroökonomik

30 Haushaltstheorie Konsum (2) Teil II Mikroökonomik

31 Haushaltstheorie Arbeit Haushalt als Anbieter des Produktionsfaktors Arbeit Situation: Haushalt trifft Entscheidung zwischen Arbeit (zum Zweck des Konsums) und Freizeit Entscheidungskalkül analog zur Konsumentscheidung: Gut 1 = Konsum irgendwelcher Güter Gut 2 = Freizeit als Nutzenstifter Teil II Mikroökonomik

32 Haushaltstheorie Sparen Intertemporale Nutzenmaximierung des Haushalts Betrachtung von zwei Perioden Situation: Haushalt trifft Entscheidung zwischen Konsum in der ersten oder in der zweiten Periode Wertschätzung: Zeitpräferenzfunktion Beschränkung: intertemporale Bilanzgerade (Steigung abhängig vom Zins) Teil II Mikroökonomik

33 Unternehmenstheorie - Allgemeines Was macht ein Unternehmen? Produktion mit dem Ziel der Gewinnmaximierung Produktion: Kombination verschiedener Inputfaktoren zur Erzeugung eines Outputs Teil II Mikroökonomik

34 Unternehmenstheorie - Produktion Technischer Prozess Produktionsfunktion: Regel, wie welche Inputfaktoren kombiniert werden, um einen Output zu erzielen Limitationale Produktionsfunktion: Nur bestimmte Kombinationen der Produktionsfaktoren möglich Substituierbare Produktionsfunktion: Produktionsfaktoren (bedingt) gegeneinander austauschbar (Spezialfall: Cobb-Douglas-Produktionsfunktion) Teil II Mikroökonomik

35 Unternehmenstheorie - Gewinnmaximierung Entscheidungsprozess Gewinn = Erlös Kosten Erlös: Am Markt durch Verkauf erzielbare Einnahmen Kosten: Im Produktionsprozess durch Entlohnung der Produktionsfaktoren anfallend Teil II Mikroökonomik

36 Gütermärkte Allgemeines (1) Markt = Ort, an dem Anbieter und Nachfrager aufeinander treffen Verschiedene Märkte Beispiele: Kaffeemarkt, Rohstoffmarkt, Lebensmittelmarkt Bündelung des Angebots- und Nachfrageverhaltens der einzelnen Akteure Marktangebotskurve und Marktnachfragekurve: horizontale Aggregation Teil II Mikroökonomik

37 Gütermärkte Allgemeines (2) Nachfrageaggregation Angebotsaggregation Teil II Mikroökonomik

38 Gütermärkte Vollkommene Konkurrenz Sehr viele Anbieter und Nachfrager Homogener Markt Vollständige Markttransparenz Alle Akteure Preisnehmer und Mengenanpasser Marktgleichgewicht: Schnittpunkt von Angebot und Nachfrage Teil II Mikroökonomik

39 Gütermärkte Unvollkommene Konkurrenz Ausnutzung von Marktmacht Teil II Mikroökonomik

40 Marktversagen (1) Externe Effekte Positive oder negative Auswirkungen einer Handlung auf unbeteiligte Dritte Beispiele: Freude am gepflegten Garten der Nachbarn, Luftverschmutzung durch eine Chemiefabrik Problem: Fehlende Internalisierung der Nutzen / Kosten führt zu gesamtwirtschaftlich ineffizienter Produktion Lösung: Regelung nicht allein durch Marktmechanismus, sondern durch staatliche Eingriffe Teil II Mikroökonomik

41 Marktversagen (2) Öffentliche Güter Merkmale: Nicht-Rivalität im Konsum und Nicht-Ausschließbarkeit Beispiele: Landesverteidigung, Hochwasserschutz, Straßenbeleuchtung Problem: Trittbrettfahrerverhalten Lösung: Regelung nicht allein durch Marktmechanismus, sondern durch staatliche Eingriffe Teil II Mikroökonomik

42 Marktversagen (3) Asymmetrische Informationsverteilung Unvollständige Information Anreiz für besser informierte Seite, Position durch Geheimhaltung zu verbessern Formen: hidden characteristics hidden action Problem: Adverse Selektion Lösung: Regelung nicht allein durch Marktmechanismus, sondern durch staatliche Eingriffe Teil II Mikroökonomik

43 Teil III Makroökonomie - Grundbegriffe - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) - Gütermarkt - Geldmarkt - IS-LM-Analyse

44 Teil III Makroökonomie Grundbegriffe - Makroökonomische Fragestellungen täglich in Medien - Lehre von der Wirtschaft als Ganzes - Verhalten von Gruppen auf Märkten untersucht - Sektoren: private Haushalte, Unternehmen, Staat - Märkte: Gütermarkt, Geldmarkt, (Arbeitsmarkt, Wertpapiermarkt) - Ziel der Makroökonomie: Analyse gesamtwirtschaftlicher Phänomene (Problemfelder) - Arbeitslosigkeit, Inflation, Staatsverschuldung - In Makroökonomie und B-Modulen betrachtet

45 Teil III Makroökonomie VGR - Wirtschaftskreislauf - Beziehungen zwischen Märkten abbilden - Strom- und Bestandsgrößen - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung: Entstehungs-, Verteilungs- und Verwendungsrechnung - Beschreibung des abgelaufenen Wirtschaftsprozesses - Wichtige Größen ermittelt (BIP, ) - Konzentration auf BIP - Reales vs. nominales BIP (BIP-Deflator)

46 Teil III Makroökonomie VGR - Preisindex der Lebenshaltung - Preisniveau und Inflationsrate - Verschiedene Preisindizes - Probleme der Inflationsmessung

47 Teil III Makroökonomie Gütermarkt - Zwei konkurrierende Denkschulen - Neoklassik: perfektes Preissystem, Marktgleichgewicht immer gegeben - Keynesianismus: Preise nicht immer flexibel, Ungleichgewichte möglich - Langfristige vs. kurzfristige Perspektive - Kurs 40501: Einführung in kurzfristigen Ansatz - In Makroökonomie beide Modelle intensiver behandelt

48 Teil III Makroökonomie Gütermarkt - Güterangebot - Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital - Produktionsfunktion Y = Y ( N, K) - Cobb-Douglas-Produktionsfunktion: substituierbare Faktoren - Gesamtwirtschaftliches Güterangebot in kurzer und langer Frist - Kurzfristig: Güterangebot durch Nachfrage determiniert - Langfristig: Produktionsfaktoren bestimmen Güterangebot

49 Teil III Makroökonomie Gütermarkt - Güternachfrage - Mehrere Komponenten: d d d d Y = I + G + C - Investitionsnachfrage der Unternehmen - Konsumnachfrage der Privaten - Güternachfrage des Staates - Investitionen: Aufrechterhaltung/Erhöhung des Kapitalstocks - Staatsnachfrage: Investitionen und Konsum - Konsumnachfrage: hängt vom verfügbaren Einkommen ab

50 Teil III Makroökonomie Gütermarkt - Gütermarktgleichgewicht: Übereinstimmung von Güternachfrage und Güterangebot - Multiplikator 1 1 c - Veränderung des Einkommens bei Erhöhung der Nachfrage um eine Einheit - z. B. Erhöhung der Investitionen - Bestimmungsgrößen für Investitionsnachfrage (Zins) - IS-Kurve: Gütermarktgleichgewicht (alle Kombinationen von i und Y, auf denen Gütermarkt im Gleichgewicht ist) - Erhöhung der Staatsausgaben (auch in Teil IV betrachtet)

51 Teil III Makroökonomie Geldmarkt - Geldfunktionen: Tauschmittel, Rechenmittel, Wertaufbewahrung - Geldmengenbegriffe - Geldangebot: durch Zentralbank - Geldnachfrage: durch private Haushalte - Transaktions-, Spekulations-, Vorsichtskasse - Abhängig von Einkommen und Zins - Geldmarktgleichgewicht: LM-Kurve (alle Kombinationen von i und Y, bei denen Geldmarkt im Gleichgewicht ist)

52 Teil III Makroökonomie IS-LM LM-Analyse - Simultanes Güter- und Geldmarktgleichgewicht - Nur eine Kombination von i und Y, bei der Güter- und Geldmarkt im Gleichgewicht sind - Exogene Impulse und deren Wirkung: Erhöhung der Staatsausgaben, Erhöhung der Steuern, Erhöhung der Geldmenge

53 Teil IV Wirtschaftspolitik - Aufgaben der nationalen Wirtschaftspolitik - Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik - Wirtschaftspolitische Bereiche und Instrumente - Wirtschaftspolitische Umsetzung der gesamtwirtschaftlichen Ziele

54 Teil IV Wirtschaftspolitik Aufgaben der nationalen Wirtschaftspolitik - Rahmenbedingungen für gesamtwirtschaftlich effizientes Handeln von privaten Akteuren (Unternehmen, Haushalte) setzen - Abhängig vom Wirtschaftssystem - Wirtschaftssysteme: freie Marktwirtschaft, soziale Marktwirtschaft, keynesianische Marktwirtschaft

55 Teil IV Wirtschaftspolitik Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik - Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von Magisches Viereck - Hoher Beschäftigungsgrad - Stabiles Preisniveau - Außenwirtschaftliches Gleichgewicht - Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum

56 Teil IV Wirtschaftspolitik Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik Hoher Beschäftigungsgrad - Problem der Arbeitslosigkeit - Messung und Formen der Arbeitslosigkeit - Kosten der Arbeitslosigkeit (ökonomisch und nichtökonomisch)

57 Teil IV Wirtschaftspolitik Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik - Stabiles Preisniveau - Problem der Inflation - Zusammenbruch des Geldsystems - Verlust der Geldfunktionen - Kosten der Inflation

58 Teil IV Wirtschaftspolitik Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik Außenwirtschaftliches Gleichgewicht - Ausgeglichene Zahlungsbilanz - außenwirtschaftliche Verflechtung

59 Teil IV Wirtschaftspolitik Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum - anhaltende Zunahme des gesamtwirtschaftlichen Produktionspotentials - Vereinbarkeit mit anderen Zielen (Vollbeschäftigung) - Voraussetzung für Erreichung anderer Ziele

60 Teil IV Wirtschaftspolitik wirtschaftspolitische Bereiche und Elemente - Ordnungs- und Prozesspolitik

61 Teil IV Wirtschaftspolitik wirtschaftspolitische Umsetzung der gesamtwirtschaftlichen Ziele - Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Inflation - Konjunkturelle Arbeitslosigkeit: Geld- und Fiskalpolitik - Strukturelle Arbeitslosigkeit: Struktur- und Wachstumspolitik - Nachfrageinflation - Strukturelle Inflation - Abbau von Indexierung - Internationale Politikkoordinierung

62 Allgemeine Informationen zur Klausur Modulklausur (Kurse und 40501) Insgesamt max. 120 Punkte 2 Teilklausuren (jeweils max. 60 Punkte) Addition der jeweils erreichten Punkte zu einem Gesamtergebnis Bearbeitungsdauer insgesamt 120 min

63 Informationen zur Teilklausur Alle nachfolgenden Informationen gelten nur für Teilklausur Einführung in die Volkswirtschaftslehre Stand der Informationen: Alle Angaben gültig bis auf weiteres und ohne Gewähr Übungsklausur demnächst online verfügbar Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

64 Klausurstruktur Aufgabenteil und separater Lösungsbogen Aufgabentypen: Rechenaufgaben Zuordnungsaufgaben Multiple-Choice-Aufgaben Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

65 Bewertung der Aufgaben Insgesamt max. 60 Punkte in der Teilklausur Zuordnungsaufgaben und Multiple-Choice-Aufgaben: je max. 5 Punkte Rechenaufgaben: unterschiedliche max. Punktzahl Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

66 Bearbeitungshinweise (1) - Allgemeines Beachten Sie die Hinweise zur Bearbeitung in der Klausur Füllen Sie unbedingt den Identifikationsteil des Lösungsbogens aus Eingesammelt und bewertet wird nur der Lösungsbogen Korrekturen der Einträge müssen als solche erkennbar sein Ergänzende Anmerkungen sind nicht zulässig und werden nicht bewertet Hilfsmittel: nicht-programmierbarer Taschenrechner Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

67 Bearbeitungshinweise (2) - Rechenaufgaben Nur Bewertung der Endergebnisse Keine Vergabe von Teilpunkten für richtige Ansätze etc. Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

68 Bearbeitungshinweise (3) - Zuordnungsaufgaben Zuordnung der richtigen Lösungsvorschläge (1 bis x) zu den Teilaufgaben (A bis E) Je Teilaufgabe nur eine richtige Lösung Mehrfache Verwendung der Lösungsvorschläge möglich Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

69 Beispiel: Zuordnungsaufgabe Ordnen Sie den folgenden Personen jeweils die ideengeschichtliche Epoche oder Schule ihres Wirkens zu. Tragen Sie die entsprechenden Ziffern in die Lösungsfelder ein. A B Adam Smith John R. Hicks Lösung Neoklassik Scholastik C Thomas von Aquin 2 3 Merkantilismus D Jean Baptiste Say 4 4 Klassik E Richard Cantillon 3 5 Keynesianismus Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

70 Bearbeitungshinweise (4) Multiple-Choice-Aufgaben Mehrere richtige Antworten möglich (x aus n) Markierung richtiger Antworten, Nicht-Markierung falscher Antworten 1 Punkt für jede richtige Markierung / Nicht-Markierung 1 Minuspunkt für jede falsche Markierung / Nichtmarkierung Endergebnis einer Aufgabe nicht negativ Wenn keine Alternative markiert ist, Bewertung mit null Punkten Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

71 Beispiel: Multiple-Choice-Aufgabe Welche der folgenden Aussagen treffen auf ein inferiores Gut zu? Markieren Sie die richtigen Aussagen. (x aus n) Lösung A Die Konsummenge nimmt bei steigendem Einkommen zu. B C D Die Konsummenge nimmt bei steigendem Einkommen ab. Dieses Gut wird immer nur in kleinen Mengen konsumiert. Dieses Gut ist ein Sättigungsgut. X X E Keine der Antworten A bis D ist richtig. Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

72 Bearbeitungshinweise (5) - Lösungsbogen Übertragung der Ergebnisse von den Aufgabenbögen Beachtung des Zeitfaktors Nur eindeutige Markierungen werden bewertet Keine ergänzenden Kommentare zulässig Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

73 Beispiel: Lösungsbogen (1) Rechenaufgabe Y = BIP = Punktzahl Aufgabe: (X) Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

74 Beispiel: Lösungsbogen (2) Zuordnungsaufgabe Multiple-Choice-Aufgabe A B C D E A B C D E X X Punktzahl Aufgabe: (5) Punktzahl Aufgabe: (5) Informationen zur Teilklausur Einführung in die VWL (Kurs 40501)

75 Anmerkung zur Korrektur Schnellkorrektur nicht möglich Benachrichtigung durch das Prüfungsamt

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