Sich als Subjekte begegnen

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1 Sich als Subjekte begegnen Barbara Strauch auf den Spuren von Prof. Dr. Gerald Hüther. und endlich auch im Gespräch mit ihm. Ein Bericht

2 Eines von vielen Büchern Eine Bewegung entsteht rund um Herrn Hüthers Hirnforschung. Vorträge auf Youtube, Veranstaltungen mit hunderten BesucherInnen ich lese mich ein und bin begeistert. Untertitel: Potentialentfaltung in Städten und Gemeinden

3 Gerald Hüther, Kommunale Intelligenz, S. 121 In einer Welt begrenzter Ressourcen ist jedes lebende System (um sich selbst zu erhalten) gezwungen, den Energie- und Ressourcenverbrauch für sein Überleben und seine Reproduktion zu minimieren. Das macht jedes lebende System, indem es sich selbst in Hinblick auf seine Intention so optimal wie möglich selbst organisiert. Selbstorganisation ist daher das Geheimnis der Herausbildung aller lebenden Systeme, egal, ob es sich dabei um einzelne Zellen, einen vielzelligen Organismus, einen einzelnen Menschen oder eine menschliche Gemeinschaft handelt.

4 Definition von Selbstorganisation Selbstorganisation ist hier beschrieben als ein sich von selbst ereignender, sich also auf natürliche Weise organisierender Prozess innerhalb bzw. zwischen lebenden Systemen, deren Teile sich offensichtlich als gleichwertige Subjekte erleben, sich also nicht konkurrenzieren, sondern ihre Prozesse gemeinschaftlich optimieren.

5 und weiter mit Gerald Hüther S. 121 f. In jedem lebenden System organisieren die Subsysteme dieses Systems, also die einzelnen Zellen eines Organismus beziehungsweise die einzelnen Individuen einer Gemeinschaft, ihre Beziehungen zueinander so, dass genau das, was dieses lebende System will, auch erreicht wird, und zwar mit dem jeweils geringstmöglichen Verbrauch von Energie oder Ressourcen. Dieses neue Verständnis der Strukturierung und Organisation lebender Systeme beginnt sich gegenwärtig in allen Disziplinen der sog. Life Siences auszubreiten, und es gehört nicht viel Fantasie dazu, um vorherzusagen, dass es zum zentralen Paradigma dieser Life Sciences im 21. Jahrhundert werden wird.

6 Das Problem Wenn Selbstorganisation zwischen Teilen von, sich als Subjekte erlebenden Systemen, durch menschlichen Eingriff* verhindert wird, erleidet das System eine Einschränkung seiner Lebendigkeit oder stirbt. * ZB. indem wir einander bewerten, dominieren, konkurrenzieren oder zu Objekten unserer Bedürfnisse machen, oder indem wir einengende, fremdbestimmende Rahmenbedingungen erschaffen. Die Lösung Wollen wir Leben und Lebendigkeit in unseren Organisationen bzw. Gemeinschaften erleben, müssen wir ein höchstes Maß an Selbstorganisation unter gleichwertig zusammenwirkenden Subjekten ermöglichen.

7 Meine Einladung an Herrn Hüther im Januar 2016 Einladung zur Konferenz mit der Bitte, die Rolle der Selbstorganisation für die Potentialentfaltung zu erläutern. Warum sollten sich individuelle Potentiale mithilfe von Selbstorganisation entfalten? Was verstehen Sie unter Selbstorganisation und wie ermöglicht sie Potentialentfaltung? Seine Antwort: Leider bin ich auf Urlaub, aber für den Marktplatz der Akademie-Webseite ist dieses Verfahren sehr interessant.

8 Akademie für Potentialentfaltung Zweck und Aufgabe der Akademie ist die Unterstützung der Herausbildung von Potentialentfaltungsgemeinschaften im Interesse ihrer Mitglieder. Die Akademie unterstützt und begleitet Gemeinschaften bei der Transformation ihrer bisherigen Beziehungskultur und verbreitet die bei der Herausbildung solcher Potentialentfaltungsgemeinschaften gewonnenen Erkenntnisse.

9 Potentialentfaltung Potentiale zu entfalten heißt nichts weniger, als gemeinsam über sich hinauszuwachsen. Das heißt, wir sind nur innerhalb einer Gemeinschaft in der Lage, die in uns angelegten Potentiale zu entfalten. In einer Gemeinschaft, in der wir uns zugehörig, geborgen und sicher fühlen. Es geht um den Aufbau einer, die Entfaltung individueller und gemeinschaftlicher Potentiale ermöglichenden Beziehungskultur.

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11 Leider ging sich letztlich auch ein aufgezeichnetes Interview nicht aus Am 14. Juni, vor der Veranstaltung in Wr. Neustadt mit Margret Rasfeld und Gerald Hüther war die Aufzeichnung des Interviews geplant gewesen. Beim Vortrag ging es um Schule im Aufbruch. Unter Mitwirkung aller 5 BezirksschulinspektorInnen der Bildungsregion 5 - Baden in Niederösterreich, gelang es, Eltern, Lehrer und Großeltern (wie mich) in die Arena Nova in Wr. Neustadt zu rufen. Und das am Abend des Europameisterschaftsspieles Österreich gegen Ungarn.

12 Das eigentliche Ziel taucht auf: Sich als Subjekte begegnen In Wr. Neustadt höre ich zum wiederholten Male von Gerald Hüther die Beschreibung des Mechanismus wie das Umfeld aus einem ursprünglich offenen, freien Kind das sich und andere ausschließlich subjektiv, also in Beziehung seiend wahrnimmt, nach und nach ein instrumentalisiertes Objekt seiner Bedürfnisse macht. Und wie dieses Kind, um den Schmerz darüber nicht zu spüren, selbst beginnt, andere Menschen innerlich zu Objekten zu machen. Das Kind lernt hier dass es hilft, die Enttäuschung über die misslungene Subjekt- Beziehung zu verdrängen, indem es sich und andere bewertet, zb. mit Blöde Mama.

13 Das Thema des Vortrags in Steyr Was ein Einzelner in seinem Bereich und auf seinem speziellen Fachgebiet zu leisten vermag, zu welch beeindruckenden Erkenntnissen und Entdeckungen er als Einzelner gelangen oder getrieben werden kann, haben wir uns, auch an unseren Universitäten, im Rahmen unserer bisherigen, vom Wettbewerb geprägten Leistungsgesellschaft hinlänglich bewiesen. Aber die Zukunft des Erkenntnisgewinns im 21. Jahrhundert liegt auf einer anderen Ebene. Jetzt geht es um die Entfaltung derjenigen Potentiale, die in menschlichen Gemeinschaften angelegt sind und die nur durch das freiwillige, selbstbestimmte, offene, und erst durch das konstruktive Zusammenwirken von gut ausgebildeten Spezialisten und Experten zur Entfaltung kommen können.

14 Endlich! 30 min Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Hüther in Steyr in Oberösterreich vor seinem nächsten Vortrag! Am 16. Juni, vor seinem Vortrag in Steyr kommt es nun endlich zu der Begegnung mit Herrn Hüther. Es kommen mit: Sandra Tauber, eine Pädagogik-Studentin auf der Suche nach einem Thema für ihre Masterarbeit. Sie will die Soziokratie in Hinblick auf lebenslanges Lernen untersuchen, und dabei auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse im Umfeld des Hirnforschers Gerald Hüther nutzen. Auch Waltraud Hagmaier ist mit dabei. Sie hatte Sandra Tauber für die SKM und Gerald Hüther interessiert.

15 Eine authentische Begegnung am um 16:30h Auf den Spuren von Gerald Hüther, treffen wir ihn an einem nicht besonders guten, dicht verplanten Tag, als die Welt schon längst begonnen hat, ihn aufgrund seiner Bekanntheit für ihre Zwecke zu nutzen. Gerald Hüther verwendet diese 30 Minuten dazu, uns als der, der er im Moment ist, stellvertretend für die Vielen die etwas von ihm wollen, subtil abzuwehren. Zumindest nehme ich es so wahr. Indem ich ihn jedoch vollkommen in seinem So-sein, als Subjekt anerkenne, finde ich darin neben seinem Schmerz, sich als das Objekt anderer zu fühlen, auch einen großen Schatz für mich. Seine authentische Offenheit ist ein Geschenk für mich.

16 Was ich auf den Spuren Gerald Hüthers erfahren und gelernt habe? Das gemeinsame Ziel ist die Grundlage der Selbstorganisation. Auch bei Gerald Hüther. Das gemeinsame Ziel macht eine Organisation zur Gemeinschaft. Wir dürften soz. Organisationen ruhig auch Gemeinschaften nennen. Eine Gemeinschaft zeichnet aus, dass sich jedes Individuum zugehörig, geborgen und sicher fühlt. Ja, dem stimme ich zu, das klingt gut und ist auch das Ziel der SKM. Wir brauchen Gemeinschaften mit gelungenen Beziehungen weil nur darin die Sicherheit entsteht, um unsere Potentiale zu entfalten. Ich mag den Fokus auch gerne stärker auf die Beziehungskultur legen. Wenn ich einem Menschen als Subjekt begegne, macht uns das beide glücklich. Wer glücklich ist, lernt am meisten und entfaltet sein höchstes Potential. Das habe ich in dem Gespräch mit Herrn Hüther auch erlebt. Ich will den Fokus noch mehr darauf legen, sich als Subjekte zu begegnen.

17 Das Ziel des Workshops (1) Wir versuchen uns als Subjekte zu begegnen während wir die SKM erforschen völlig ohne Methode. (2) Es soll mit dem Fokus auf "Begegnung von Subjekten" eine Erfahrung in Glücklich-machen ermöglicht werden. Als Beispiel werde ich meine, mich glücklich-machende Begegnung mit Gerald Hüther beisteuern. Die Themen: Erzeugt das Arbeiten mit der SKM Gemeinschaften im Sinne Hüthers? Ist es das Ziel der SKM die Potentiale der Mitglieder zu entfalten? Bietet die SKM einen ausreichenden Rahmen, nämlich Geborgenheit, Zugehörigkeit und Sicherheit, in dem die Begegnung als Subjekte gefördert wird? Macht uns das Mitwirken in soziokratischen Organisationen glücklich? Wollen bzw. sollen soziokratische Organisationen Potentialentfaltungsgemeinschaften sein? Was müssen sie dazu noch lernen?

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freu mich auf die weitere, gemeinschaftliche Erforschung des Themas Sich als Subjekte begegnen!

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