Nordex Aktiengesellschaft
|
|
- Helmuth Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Aktien sind nicht gemäß dem U.S. Securities Act von 1933 ( Securities Act ) registriert und dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder an U.S.-Personen (gemäß Regulation S des Securities Act) angeboten oder veräußert werden, es sei denn, die Aktien sind gemäß dem Securities Act registriert oder es besteht eine Ausnahme von den Registrierungsvoraussetzungen des Securities Act. Dieser Verkaufsprospekt/Unternehmensbericht ist nicht für US-Personen im Sinne des US-Securities Act von 1933 bestimmt und darf nicht in die Vereinigten Staaten versandt oder in anderer Weise geliefert werden. Dieser Verkaufsprospekt/Unternehmensbericht ist in diesem Zusammmenhang weder ein Angebot zum Verkauf der auf den Inhaber lautenden Stückaktien noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf der auf den Inhaber lautenden Stückaktien abzugeben, sondern dient ausschließlich der Information.
2
3 Nordex Aktiengesellschaft Oberhausen Verkaufsprospekt 30. März 2001 für auf den Inhaber lautende Stückaktien anteiliger Betrag je Stückaktie am Grundkapital EUR 1,00 aus der von der ordentlichen Hauptversammlung vom 21. Februar 2001 beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen und für auf den Inhaber lautende Stückaktien anteiliger Betrag je Stückaktie am Grundkapital EUR 1,00 aus dem Eigentum von Altaktionären sowie für bis zu auf den Inhaber lautende Stückaktien anteiliger Betrag je Stückaktie am Grundkapital EUR 1,00 aus dem Eigentum von Altaktionären im Hinblick auf die der Dresdner Bank Aktiengesellschaft eingeräumte Mehrzuteilungsoption jeweils mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2000/2001 Wertpapier-Kenn-Nummer ISIN DE vorgesehenes Börsenkürzel,,NDX und zugleich
4 Unternehmensbericht für auf den Inhaber lautende Stückaktien anteiliger Betrag je Stückaktie am Grundkapital EUR 1,00 (gesamtes Grundkapital) Nr jeweils mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2000/2001 somit ab dem 1. Oktober 2000 und zwar zur Platzierung gelangte auf den Inhaber lautende Stückaktien anteiliger Betrag je Stückaktie am Grundkapital EUR 1,00 aus der von der ordentlichen Hauptversammlung vom 21. Februar 2001 beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen sowie zur Platzierung gelangte auf den Inhaber lautende Stückaktien anteiliger Betrag je Stückaktie am Grundkapital EUR 1,00 aus dem Eigentum von Altaktionären Wertpapier-Kenn-Nummer und dem Veräußerungsverbot unterliegende auf den Inhaber lautende Stückaktien anteiliger Betrag je Stückaktie am Grundkapital EUR 1,00 im Eigentum von Altaktionären darunter bis zu auf den Inhaber lautende Stückaktien anteiliger Betrag je Stückaktie am Grundkapital EUR 1,00 aus dem Eigentum von Altaktionären, die darlehensweise der Dresdner Bank Aktiengesellschaft im Hinblick auf die ihr eingeräumte Mehrzuteilungsoption zur Verfügung gestellt und hierfür kennnummernmäßig freigegeben werden und auf den Inhaber lautende Stückaktien anteiliger Betrag je Stückaktie am Grundkapital EUR 1,00 aus dem Eigentum eines Altaktionärs, die darlehensweise der Dresdner Bank Aktiengesellschaft und der Westdeutsche Landesbank Girozentrale im Rahmen ihrer Tätigkeit als Designated Sponsor zur Verfügung gestellt und hierfür kennnummernmäßig freigegeben werden Wertpapier-Kenn-Nummer sowie für bis zu auf den Inhaber lautende Stückaktien anteiliger Betrag je Stückaktie am Grundkapital EUR 1,00 im Hinblick auf Aktienbezugsrechte für auf den Inhaber lautende Stückaktien aus der von der ordentlichen Hauptversammlung vom 21. Februar 2001 beschlossenen bedingten Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu EUR ,00 jeweils mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem Geschäftsjahr, in dem die Ausübung wirksam wird der Nordex Aktiengesellschaft Oberhausen für die Zulassung zum Geregelten Markt mit Aufnahme des Handels im Neuen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse
5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen Verantwortlichkeit für den Inhalt des Verkaufsprospekts/ Unternehmensberichts Einsichtnahme in Unterlagen Gegenstand des Verkaufsprospekts/Unternehmensberichts Zukunftsgerichtete Aussagen Zusammenfassung des Prospekts Die Nordex Gruppe im Überblick Das Angebot Ausgewählte Finanzdaten der Nordex Gruppe Das Angebot Allgemeines Zuteilungsverfahren, Reservierungsbetrag Designated Sponsors Börsennotierung Veräußerungsverbot/Marktschutzvereinbarungen Stabilisierung Altaktionäre Verwendung des Emissionserlöses Übernahmekodex und Grundsätze für die Zuteilung von Aktienemissionen an Privatanleger und Anerkennung Regelwerk Neuer Markt Verbriefung der Aktien, Zahltag und Lieferung Gewinnberechtigung und Übertragbarkeit der Aktien Kapitalisierung Risikofaktoren Unternehmensbezogene Risiken Neubildung der Nordex Gruppe Holdingstruktur und Ergebnisabführungsverträge Unternehmensorganisation, Rechnungswesen, Steuerung des Wachstums Abhängigkeit vom Hauptprodukt Technische Risiken und verwendete Technologien Abhängigkeit von Zulieferern Aufbau der eigenen Fertigung von Rotorblättern Umzug an einen neuen Produktionsstandort Risiken aus künftigen Unternehmens- und Beteiligungserwerben und deren Einbindung in die Nordex Gruppe Risiko des Eintritts in neue Märkte Abhängigkeit von Führungskräften Personalbeschaffung und Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Schwankungen der Quartalsergebnisse Steuersituation Markt- und wettbewerbsbezogene Risiken Wettbewerb und Marktakzeptanz Technologischer Wandel Internationalisierung und Währungseinflüsse Rechtliche Risiken Risiken aus Rechtsstreitigkeiten Risiko von Produktmängeln, Produkthaftung Versicherbarkeit von Risiken Staatliche Regulierung
6 Gesetzliche Rahmenbedingungen und geeignete Standorte Verletzung fremder Schutzrechte Risiken im Zusammenhang mit diesem Angebot Einfluss der Altaktionäre, Aktienverkäufe Bewertung der Nordex Gruppe im Rahmen der geplanten Verschmelzung Hohe Volatilität im Neuen Markt, Fehlen eines öffentlichen Marktes Marktumfeld und regulatorischer Hintergrund Umweltpolitischer Hintergrund Regulatorischer Hintergrund Rahmenbedingungen für die Stromeinspeisung und Förderung regenerativer Energien Öffentlich-rechtliche Vorgaben für den Bau und den Betrieb von Windkraftanlagen.. 38 Geschäftstätigkeit Einführung und Überblick Die Entwicklung der Nordex Gruppe Struktur der Unternehmensgruppe Der Markt für Windkraftanlagen Entwicklung des Marktes in den Jahren 1997 bis 1999 und im Jahr Prognosen für die Entwicklung bis zum Jahr Wettbewerbssituation Strategie Ausbau des technologischen Vorsprungs in der Megawatt-Klasse Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Stromerzeugung aus Windenergie Konsequente und frühzeitige Besetzung der internationalen Wachstumsmärkte Verstärkung der Serviceaktivitäten Produkte und Produktion Technischer Hintergrund Das Lieferprogramm der Nordex Gruppe Produktionsstandorte und -kapazität Dienstleistungen Vertrieb und Marketing Logistik Kunden und Lieferanten Wesentliche Verträge Forschung und Entwicklung Geistige Schutzrechte Patente, Marken und Lizenzen Internet-Domain-Namen Management und Mitarbeiter Investitionen Versicherungen Immobilien und Grundbesitz Rechtsstreitigkeiten Beziehungen zu den Hauptaktionären, dem Babcock Borsig Konzern und der Familie Pedersen Beziehungen zu Gesellschaften des Babcock Borsig Konzerns Konzerneinbindung Vertragliche und sonstige Beziehungen zu Gesellschaften des Babcock Borsig Konzerns Verträge mit Gesellschaften aus dem Beteiligungskreis der Brüder Pedersen Allgemeine Angaben über die Gesellschaft Übersicht
7 Gründung, Entwicklung und Neugestaltung der Konzernstruktur Weitere gesellschaftsrechtliche Maßnahmen Firma, Sitz, Geschäftsjahr und Dauer der Gesellschaft Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft Kapitalverhältnisse Genehmigtes Kapital Bedingtes Kapital Aktionäre Streubesitz Ergebnis je Aktie Ausschüttungen Gewinnverwendung und Dividendenpolitik Bekanntmachungen sowie Zahl- und Hinterlegungsstellen Kündigung und Auflösung der Gesellschaft Gründungs- und Abschlussprüfer Abschlussprüfer der Tochtergesellschaften Angaben zu Beteiligungsunternehmen der Gesellschaft Nordex Energy GmbH, Ostseebad Rerik Südwind Energy GmbH, Oberhausen Nordex Rotor GmbH, Rostock Nordex Automation GmbH, Oberhausen Nordex Planungs- und Vertriebsgesellschaft mbh, Bad Essen Organe der Gesellschaft, Mitarbeiter- und Managementbeteiligungsprogramm Hauptversammlung Vorstand Aufsichtsrat Mitarbeiter- und Managementbeteiligungsprogramm Stock Option Programm Die Optionsbedingungen Friends & Family Programm Darstellung und Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Historische Finanzinformation Überblick über die Gesellschaften der Nordex Gruppe Konsolidierungskreis Vergleich der Geschäftsjahre 1999/2000, 1998/1999 und 1997/ Ertragslage Finanzlage Vermögenslage Darstellung des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2000/ Ertragslage Finanzlage Vermögenslage Besteuerung Besteuerung der Gesellschaft Dividendenbesteuerung In Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Anteilseigner In Deutschland nicht unbeschränkt steuerpflichtige Anteilseigner Besteuerung von Veräußerungsgewinnen In Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Anteilseigner In Deutschland nicht unbeschränkt steuerpflichtige Anteilseigner Besonderheiten für Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute und Finanzunternehmen Erbschaft- und Schenkungsteuer
8 Sonstige Steuern in Deutschland Finanzteil Als-ob"-Konzernabschlüsse zum 30. September 2000, 1999 und 1998 nach IAS der Taifun AG (heute Nordex AG ) Einzelabschluß nach HGB der Taifun AG (heute Nordex AG ) zum 30. September Als-ob"-Konzernzwischenabschluß zum 31. Dezember 2000 nach IAS der Taifun AG (heute"nordex AG ) Einzelabschluß nach HGB der Nordex GmbH (heute Nordex Energy GmbH ) zum 30. September Jüngste Geschäftsentwicklung und Aussichten A-1 Glossar G-1 8
9 Allgemeine Informationen Verantwortlichkeit für den Inhalt des Verkaufsprospekts/ Unternehmensberichts Die Nordex Aktiengesellschaft, Oberhausen (im Folgenden auch als,,nordex AG, Nordex oder die,,gesellschaft oder zusammen mit ihren konsolidierten Tochtergesellschaften als die,,nordex Gruppe bezeichnet), und die am Ende dieses Verkaufsprospekts/Unternehmensberichts (im Folgenden auch als,,prospekt bezeichnet) aufgeführten Konsortialbanken (im Folgenden auch als,,konsortialbanken bezeichnet) übernehmen gemäß 13 Verkaufsprospektgesetz und 77 Börsengesetz, jeweils i.v.m. 45 ff. Börsengesetz, die Verantwortung für den Inhalt dieses Prospekts und erklären hiermit, dass ihres Wissens die Angaben in diesem Prospekt richtig und keine wesentlichen Umstände ausgelassen sind. Einsichtnahme in Unterlagen Alle in diesem Prospekt genannten Unterlagen, die die Gesellschaft betreffen, sowie alle künftigen Geschäftsberichte und Zwischenberichte können am Sitz der Gesellschaft in Oberhausen, Centroallee 265, und in den Geschäftsräumen der Dresdner Bank Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main, Jürgen-Ponto-Platz 1 (im Folgenden auch als,,dresdner Bank bezeichnet), jeweils während der üblichen Geschäftszeiten eingesehen werden. Gegenstand des Verkaufsprospekts/Unternehmensberichts Gegenstand dieses Prospekts als Verkaufsprospekt sind die neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien aus der von der ordentlichen Hauptversammlung vom 21. Februar 2001 beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen (im Folgenden auch als,,neue Aktien bezeichnet) und die auf den Inhaber lautenden Stückaktien aus dem Eigentum der Borsig Energy GmbH, Oberhausen, und der Nordvest A/S, Give, Dänemark (nachfolgend auch abgebende Aktionäre, siehe Das Angebot Altaktionäre ) sowie die bis zu auf den Inhaber lautenden Stückaktien aus dem Eigentum der abgebenden Aktionäre (vgl.,,das Angebot Allgemeines ), die die Dresdner Bank zunächst darlehensweise zur Verfügung gestellt erhält und im Rahmen der Platzierung zur Zuteilung einer größeren Anzahl Aktien verwenden kann (,,Mehrzuteilung ), wenn für mehr als die Aktien Kaufangebote vorliegen. Sämtliche Aktien sind mit voller Gewinnberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2000/2001, das am 1. Oktober 2000 begonnen hat, ausgestattet. Gegenstand dieses Prospekts als Unternehmensbericht ist das gesamte Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR , eingeteilt in auf den Inhaber lautende Stückaktien (im Folgenden auch als,,gesamtes Grundkapital bezeichnet), jeweils mit voller Gewinnberechtigung ab dem am 1. Oktober 2000 beginnenden Geschäftsjahr 2000/2001 sowie bis zu auf den Inhaber lautende Stückaktien im Hinblick auf Aktienbezugsrechte für auf den Inhaber lautende Stückaktien aus der von der ordentlichen Hauptversammlung am 21. Februar 2001 beschlossenen bedingten Kapitalerhöhung. Sämtliche Aktien der Gesellschaft haben jeweils einen anteiligen Betrag je Stückaktie am Grundkapital von EUR 1,00 und werden im Folgenden auch als,,nordex-aktien bezeichnet. Die in diesem Prospekt enthaltenen Beträge in,,dm,,,deutsche Mark,,,EUR oder,,euro beziehen sich auf die gesetzliche Währung der Bundesrepublik Deutschland. Der Umrechnungskurs für DM in EUR wurde am 31. Dezember 1998 auf DM 1,95583 festgelegt. Zukunftsgerichtete Aussagen Dieser Prospekt enthält bestimmte, in die Zukunft gerichtete Aussagen einschließlich Angaben unter Verwendung der Worte,,glaubt,,,geht davon aus,,,erwartet oder Formulierungen ähnlicher Bedeutungen. Diese Wendungen geben subjektive Einschätzungen und Angaben des Managements der Nordex AG wieder. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistungen der Nordex Gruppe oder der Branchen 9
10 und Märkte, auf die sich die zukunftsgerichtete Aussage jeweils bezieht, wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen werden. Da somit die in den zukunftsgerichteten Aussagen jeweils zugrunde gelegten Risiken, Ungewissheiten und sonstigen Faktoren lediglich auf den heute der Gesellschaft und den Konsortialbanken bekannten Tatsachen beruhen, sollte es der interessierte Anleger vermeiden, derartige in die Zukunft gerichtete Aussagen als gegeben hinzunehmen. 10
11 Zusammenfassung des Prospekts Die folgende Darstellung fasst ausgewählte Informationen dieses Prospekts zusammen und wird durch die an anderer Stelle des Prospekts enthaltenen detaillierten Informationen sowie die Als-ob"- Konzernabschlüsse nach IAS des Nordex Konzerns und die Jahresabschlüsse nach HGB der Taifun AG (heutige Nordex AG) und der Nordex Energy GmbH (ehemals Nordex GmbH) ( Finanzteil ) ergänzt. Da sie eventuell nicht alle für Anleger wichtigen Informationen enthält, sollte der gesamte Prospekt aufmerksam gelesen werden. Die Nordex Gruppe im Überblick Die Nordex Gruppe, die aus sechs inländischen Gesellschaften und fünf ausländischen Vertriebsgesellschaften besteht, entwickelt und produziert unter der Führung der Nordex AG als Management Holding, technologisch anspruchsvolle Windkraftanlagen, insbesondere Windkraftanlagen der Megawatt-Klasse und sieht sich hierbei als Systementwickler mit Konzentration auf ihre Kernkompetenzen. Die Nordex Gruppe hat sich darüber hinaus als Dienstleister in der Planung von Windparksystemen, von der Identifizierung geeigneter Flächen bis zur technischen Realisierung der Windparks einschließlich des Netzanschlusses sowie des Services für Windkraftanlagen positioniert. Im zum 30. September 2000 endenden Geschäftsjahr hat die Nordex Gruppe mit 523 Mitarbeitern im Jahresdurchschnitt auf der Basis des Als-ob -Konzernabschlusses Umsatzerlöse von rund E 273 Mio. und einen EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern earnings before interest and taxes) von ca. E 13,2 Mio. erzielt. Das übergeordnete strategische Ziel der Nordex Gruppe ist, ihren Anteil am Weltmarkt durch internes und externes Wachstum weiter auszubauen und zu einem der drei weltweit führenden Hersteller für Windkraftanlagen zu werden. Dazu soll sowohl der technologische Vorsprung der Nordex Gruppe in der Megawatt-Klasse konsequent ausgebaut, als auch die internationale Präsenz weiter verstärkt werden. Weiterhin steht die Steigerung der Profitabilität durch intensivere industrielle Fertigung im strategischen Focus. Das Angebot Angebotene Aktien, Platzierungsvolumen: Das Angebot umfasst bis zu Aktien (die Angebotsaktien im folgenden auch das Platzierungsvolumen ) und zwar: a) neue Aktien aus der von der ordentlichen Hauptversammlung am 21. Februar 2001 beschlossenen und am 30. März 2001 in das Handelsregister eingetragenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen ( Neue Aktien ) und b) Aktien aus dem Eigentum der abgebenden Aktionäre, sowie c) bis zu Aktien aus dem Eigentum der abgebenden Aktionäre im Hinblick auf die der Dresdner Bank Aktiengesellschaft eingeräumte Mehrzuteilungsoption ( Greenshoe Aktien ). Konsortialführer: Dresdner Bank Aktiengesellschaft unter Mitführung der Westdeutsche Landesbank Girozentrale. Angebot, Angebotsfrist, Preisspanne und Verkaufspreis: Das Angebot bestand aus einem öffentlichen Angebot der Angebotsaktien in der Bundesrepublik Deutschland, einer internationalen Privatplatzierung außerhalb der Bundesrepublik 11
12 Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika (nachfolgend auch,,vereinigte Staaten ) gemäß Regulation S des Securities Act von 1933 (,,Securities Act ) und einer Privatplatzierung gemäß Rule 144A des Securities Act an institutionelle Investoren (qualified institutional buyers) in den Vereinigten Staaten im Rahmen eines Bookbuilding Verfahrens. Die Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote erteilt werden konnten, wurde am 19. März 2001 im Hause der Dresdner Bank bekannt gegeben und am 20. März 2001 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung und entsprechend später im Bundesanzeiger veröffentlicht. Die Preisspanne wurde durch Hinweisbekanntmachung vom 27. März 2001 auf EUR 9,00 bis EUR 11,50 reduziert. Die Angebotsfrist, während der Kaufangebote abgegeben werden können, umfasste den Zeitraum vom 20. März 2001 bis zum 30. März Der Verkaufspreis, zu dem die Angebotsaktien einheitlich abgerechnet werden, wurde am 30. März 2001 festgelegt und wird voraussichtlich am 2. April 2001 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung und entsprechend später im Bundesanzeiger veröffentlicht. Zuteilung: Grundkapital: Greenshoe-Option: Stabilisierung: Die Zuteilung der angebotenen Aktien erfolgt voraussichtlich bis zum 2. April Vor Durchführung der Kapitalerhöhung im Zusammenhang mit dem Angebot betrug das Grundkapital der Gesellschaft EUR und war eingeteilt in auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital in Höhe von je EUR 1,00; nach Durchführung der Kapitalerhöhung im Zusammenhang mit dem Angebot beträgt das Grundkapital EUR und ist in auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag von je EUR 1,00 am Grundkapital eingeteilt. Der Dresdner Bank ist die Option eingeräumt worden, innerhalb einer Frist von 30 Kalendertagen ab Notierungsaufnahme der Aktien der Gesellschaft im Neuen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse die von den abgebenden Aktionären zur Abdeckung von Mehrzuteilungen darlehensweise zur Verfügung gestellten bis zu Aktien ganz oder teilweise zu denselben Bedingungen zu erwerben wie die platzierten Nordex-Aktien. Im Zusammenhang mit diesem Angebot kann die Dresdner Bank als Stabilisierungsagent für das Bankenkonsortium entsprechend der allgemeinen Marktpraxis Mehrzuteilungen oder andere Transaktionen in Aktien der Gesellschaft und/oder etwaigen Derivaten zu den Aktien vornehmen, die möglicherweise den Börsenkurs der Aktien oder etwaiger Derivate zu den Aktien stabilisieren oder auf einem Niveau halten, das ohne derartige Maßnahmen nicht bestehen würde. Die technische Durchführung solcher Maßnahmen wird von der Dresdner Bank vorgenommen; die Frist für Stabilisierungsmaßnahmen endet 30 Tage nach Notierungsaufhame der Aktien der Gesellschaft. Diese Maßnahmen können jederzeit eingestellt werden. 12
13 Bevorzugter Erwerb: Bis zu der Angebotsaktien, das entspricht bis zu 8,8% des Platzierungsvolumens (ohne Greenshoe-Aktien), wurden für einen bevorzugten Erwerb der Aktionäre der Balcke-Dürr AG, Oberhausen, mit Ausnahme der Babcock Borsig Beteiligungs GmbH, Oberhausen, reserviert, die für je zwei Aktien der Balcke- Dürr AG eine Nordex-Aktie bevorrechtigt erwerben können. Bevorrechtigte Zuteilung: Börsennotierung: Verwendung des Emissionserlöses: Bis zu insgesamt weitere Aktien, das entspricht bis zu ca. 2% des Platzierungsvolumens ohne Greenshoe-Aktien, wurden im Wege einer bevorrechtigten Zuteilung Mitarbeitern der Nordex Gruppe und Mitgliedern des Vorstands der Nordex AG und Geschäftsführern von Tochtergesellschaften der Nordex AG sowie Geschäftspartnern zur bevorrechtigten Zuteilung angeboten; an Mitglieder des Aufsichtsrats der Gesellschaft erfolgte kein Angebot für eine bevorrechtigte Zuteilung. Vor Durchführung und Abschluss des Angebots besteht kein öffentlicher Handel für die Aktien der Nordex AG. Die Aktien der Nordex AG wurden am 30. März 2001 zum Geregelten Markt mit Aufnahme des Handels im Neuen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Der Handelsbeginn (auch als Zulassung der Aktien zum Neuen Markt bezeichnet) unter dem Kürzel,,NDX wird für den 2. April 2001 erwartet. Nordex plant, den Emissionserlös für allgemeine Gesellschaftszwecke, insbesondere zur Stärkung ihrer Wettbewerbsposition im Weltmarkt, die durch technologische Weiterentwicklungen und Produktneuentwicklungen sowie durch internes und externes Wachstum erreicht werden soll, sowie zur Rückführung von Konzernverbindlichkeiten zu verwenden. Insbesondere sollen erhebliche Mittel des Emissionserlöses in die Weiterentwicklung der von der Nordex Gruppe entwickelten Technologien sowie in die Entwicklung von neuen Produkten investiert werden. Mit einem weiteren erheblichen Teil des Emissionserlöses will die Nordex AG die Produktionskapazitäten der Nordex Gruppe ausweiten sowie die Produktion von Rotorblättern ausbauen. Von den rund EUR 92,6 Mio. betragenden Konzernverbindlichkeiten der Gesellschaft gegenüber dem Babcock Borsig Konzern sollen zunächst aus dem Emissionserlös EUR 75,0 Mio. zurückgeführt werden. Der restliche Betrag von ca. EUR 17,6 Mio. soll frühestens nach Ablauf von 6 Monaten nach Notierungsaufnahme zurückgeführt werden. Nach Ansicht der Gesellschaft wird durch die Rückführung dieser Verbindlichkeiten die Wachstumsplanung für den gesamten Planungszeitraum einschließlich des Geschäftsjahres 2002/2003 nicht beeinträchtigt. Schließlich will Nordex mögliche Akquisitionen aus dem Emissionserlös finanzieren, sofern und soweit die Akquisition nicht im jeweiligen Einzelfall mit Hilfe der Gewährung von Aktien an die Veräußerer finanziert wird. Der Erlös aus der Platzierung der Aktien der abgebenden Aktionäre fließt nach Abzug der von den abgebenden Aktionären zu tragenden Emissionskosten diesen zu. 13
14 Veräußerungsverbot/ Marktschutzvereinbarungen: Die Nordex AG hat sich gegenüber der Deutsche Börse AG und die Altaktionäre der Gesellschaft haben sich gegenüber der Nordex AG unwiderruflich verpflichtet, unter Beachtung der einschlägigen Regelungen des nationalen Aktienrechts innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten ab dem Datum der Zulassung für die Aktien zum Neuen Markt, die voraussichtlich am 2. April 2001 erfolgen wird, keine Nordex-Aktien börslich oder außerbörslich direkt oder indirekt anzubieten, zu veräußern, dieses anzukündigen oder sonstige Maßnahmen zu ergreifen, die einer Veräußerung wirtschaftlich entsprechen. Die Altaktionäre und die Gesellschaft haben sich gegenüber der Dresdner Bank verpflichtet, (i) im Falle der Altaktionäre für einen Zeitraum von 12 Monaten ab Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Neuen Markt und (ii) im Falle der Gesellschaft für einen Zeitraum von weiteren 6 Monaten nach Ablauf des Veräußerungsverbots nach dem Regelwerk Neuer Markt, d.h. jeweils voraussichtlich bis zum 2. April 2002, nicht ohne schriftliche Zustimmung der Dresdner Bank, die nur aus wichtigem Grund verweigert werden darf, (i) im Falle der Gesellschaft, (a) weder direkt noch indirekt Aktien der Gesellschaft oder andere Wertpapiere oder unverbriefte Rechte, die in Aktien der Gesellschaft ungewandelt oder dafür eingetauscht werden können oder ein Recht zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft verkörpern, auszugeben, zu verkaufen, anzubieten, sich zu deren Verkauf zu verpflichten, anderweitig abzugeben oder ein darauf bezogenes Angebot bekannt zumachen, insbesondere (1) weder ein genehmigtes Kapital auszunutzen, noch (2) der Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung vorzuschlagen, und (b) Geschäfte (einschließlich Derivativ-Geschäfte) abzuschließen, die wirtschaftlich dem Verkauf von Aktien entsprechen, bzw. (ii) im Falle der Aktaktionäre, (a) die vorgenannten Maßnahmen weder zu veranlassen noch zuzulassen noch (b) die bei ihnen verbleibenden Aktien und sonstige Wertpapiere, die in Aktien der Gesellschaft umgewandelt werden können oder gegen diese austauschbar sind oder mit Rechten zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft ausgestattet sind, weder direkt, noch indirekt anzubieten, zu verkaufen oder zu vermarkten (diese Beschränkung gilt auch für jedes andere Geschäft, das wirtschaftlich einem Verkauf entspricht, einschließlich Derivativgeschäften) ( Marktschutzvereinbarungen ). Diese Verpflichtungen gegenüber der Dresdner Bank gelten nicht (i) für Kapitalmaßnahmen der Gesellschaft, bei denen die Frankfurter Wertpapierbörse von dem Veräußerungsverbot nach Ziffer Regelwerk Neuer Markt befreit sowie (ii) bei dem Verkauf von Aktien durch die Altaktionäre an einen oder mehrere strategische Investoren, jeweils soweit sich die Erwerber der Aktien für die Restlaufzeit der Marktschutzvereinbarung dieser Veräußerungsbeschränkung unterwerfen. Gewinnberechtigung: Stimmrecht: Die angebotenen Aktien sind mit voller Gewinnberechtigung ab dem am 1. Oktober 2000 beginnenden Geschäftsjahr 2000/2001 ausgestattet. Jede Aktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. 14
15 Zahltag und Lieferung: Der Kaufpreis für die Aktien zuzüglich der üblichen Effektenprovision ist von den Erwerbern voraussichtlich am 4. April 2001 zu entrichten. Zu diesem Zeitpunkt wird voraussichtlich auch die buchmäßige Lieferung der Aktien durch die Clearstream Banking AG Frankfurt am Main, erfolgen. Designated Sponsors im Neuen Markt: Die Dresdner Bank Aktiengesellschaft und die Westdeutsche Landesbank Girozentrale sind die Designated Sponsors von Nordex im Neuen Markt. Wertpapier-Kenn-Nummern: Für die zur Platzierung gelangenden Aktien lautet die Wertpapier-Kenn-Nummer , für die Aktien im Altbesitz, die dem Veräußerungsverbot unterliegen, lautet die Wertpapier- Kenn-Nummer Die ISIN ist DE Ausgewählte Finanzdaten der Nordex Gruppe Die nachfolgende Darstellung ausgewählter Finanzdaten der Nordex Gruppe ist im Zusammenhang mit der,,darstellung und Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie mit den im Finanzteil dieses Prospekts enthaltenen Finanzausweisen zu sehen, aus denen jeweils weiterführende Erläuterungen entnommen werden können. Die ausgewählten Finanzdaten beruhen auf den (kombinierten),,als-ob"-konzernabschlüssen für die Geschäftsjahre 1997/1998, 1998/1999 und 1999/2000 (nachfolgend Als-ob"-Konzernabschlüsse) und dem,,als-ob"-konzernzwischenabschluß zum 31. Dezember 2000, die gemäß den International Accounting Standards (,,IAS ) aufgestellt wurden. Die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft hat die,,als-ob"-konzernabschlüsse nach IAS geprüft und mit einer Bescheinigung versehen. Den,,Als-ob"-Konzernzwischenabschluß zum 31. Dezember 2000 hat die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft prüferisch durchgesehen und mit einer Bescheinigung versehen. Die in diesem Konzernzwischenabschluß enthaltenen Vergleichszahlen zum 31. Dezember 1999 basieren wegen der Umstellung der Buchhaltung auf SAP R/3 lediglich auf nachträglichen statistischen Erhebungen der Gesellschaft. Eine prüferische Durchsicht der Zahlen zum 31. Dezember 1999 erfolgte durch die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft nicht. Die dargestellten historischen Ergebnisse bieten nur eingeschränkt einen Hinweis auf die künftig zu erwartenden Ergebnisse, da die Nordex erst seit kurzer Zeit in ihrer derzeitigen rechtlichen Struktur besteht und die Abschlüsse daher auf der Basis von Annahmen aufgestellt wurden (siehe Darstellung und Analyse der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage Konsolidierungskreis und Risikofaktoren Neubildung der Unternehmensgruppe ). 15
16 Gewinn- und Verlustrechnung Als-ob -Konzernabschluss zum Als-ob -Konzernzwischenabschluss (prüferisch durchgesehen) (geprüft) zum 30. September September September Dezember 2000 TEUR TEUR TEUR TEUR Umsatzerlöse Gesamtleistung Materialaufwand Personalaufwand Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Bilanz Anlagevermögen Umlaufvermögen Bilanzsumme Eigenkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen (Restlaufzeit bis zu 1 Jahr) Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Sonstige finanzielle Verpflichtungen, (Fälligkeit 1-5 Jahre) Ergebnis je Aktie Die Gesellschaft wurde am 25. August 2000 gegründet und am 19. September 2000 in das Handelsregister eingetragen. Unter der Annahme, daß die Stückaktien bereits zu Beginn des Geschäftsjahres 1997/1998 ausgegeben gewesen wären, hätte sich das Ergebnis je Aktie wie folgt dargestellt: Geschäftsjahr 1997/1998 Geschäftsjahr 1998/1999 Geschäftsjahr 1999/2000 Jahresüberschuß in Mio E 1,60 6,53 6,43 Aktienanzahl der Nordex AG Ergebnis je Aktie in E 0,05 0,19 0,19 16
17 Das Angebot Allgemeines Die Neuen Aktien aus der von der ordentlichen Hauptversammlung vom 21. Februar 2001 beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen, für die das gesetzliche Bezugsrecht der Altaktionäre ausgeschlossen wurde und die auf den Inhaber lautenden Stückaktien aus dem Eigentum der abgebenden Aktionäre, davon von der Borsig Energy GmbH und von der Nordvest A/S sowie soweit eine Mehrzuteilung erfolgt die bis zu Greenshoe-Aktien, davon bis zu von der Borsig Energy GmbH und bis zu von der Nordvest A/S, sind von einem Bankenkonsortium unter Führung der Dresdner Bank Aktiengesellschaft und unter Mitführung der Westdeutschen Landesbank Girozentrale sowie unter Mitwirkung der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft, der BHF-BANK Aktiengesellschaft und der Commerzbank Aktiengesellschaft (im folgenden auch als,,bankenkonsortium bezeichnet) in der Zeit vom 20. März 2001 bis zum 30. März 2001 (im folgenden auch als,,angebotsfrist bezeichnet) in der Bundesrepublik Deutschland im Wege eines öffentlichen Angebots und außerhalb der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika im Wege einer internationalen Privatplatzierung gemäß Regulation S des Securities Act und institutionellen Investoren (qualified institutional buyers) in den Vereinigten Staaten im Wege einer Privatplatzierung gemäß Rule 144A des Securities Act im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens innerhalb einer Preisspanne von EUR 9,00 bis EUR 11,50 je Stückaktie freibleibend zum Kauf angeboten worden, nachdem die Preisspanne von zunächst EUR 11 bis EUR 14 auf EUR 9,00 bis EUR 11,50 reduziert wurden ist. Die ursprüngliche Preisspanne wurde am 19. März 2001 im Rahmen einer Pressekonferenz im Hause der Dresdner Bank bekannt gegeben und am 20. März 2001 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung und entsprechend später im Bundesanzeiger veröffentlicht. Die Reduzierung der Preisspanne wurde am 27. März 2001 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung und entsprechend später im Bundesanzeiger veröffentlicht. Kaufangebote mussten auf ganze Aktien, jedoch mindestens 50 Stück, lauten und konnten unlimitiert abgegeben oder innerhalb der geltenden Preisspanne mit Limiten versehen werden, die auf 25 Cent, 50 Cent, 75 Cent oder ganzzahlige Euro-Beträge lauteten. Unlimitiert erteilte Kaufangebote verstanden sich als am oberen Ende der Preisspanne limitierte Kaufangebote. Interessierte Anleger stimmten mit Abgabe ihres Kaufangebots einem Aktienerwerb unterhalb ihres Preislimits zu. Der Verkaufspreis, zu dem die Neuen Aktien, die Aktien aus dem Eigentum der abgebenden Aktionäre und im Falle der Mehrzuteilung die bis zu Greenshoe-Aktien einheitlich abgerechnet werden, wurde auf Basis der bis zum Ende der Angebotsfrist eingegangenen Kaufangebote am 30. März 2001 auf EUR 9,00 festgelegt. Der Verkaufspreis wird voraussichtlich am 2. April 2001 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung und entsprechend später im Bundesanzeiger veröffentlicht. Die Kaufangebote wurden von den Konsortialbanken freibleibend sowie vorbehaltlich der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen im Handelsregister während der üblichen Schalterstunden entgegengenommen. Insbesondere für den Fall, dass die Zahl der Angebotsaktien nicht ausreicht, sämtliche Kaufangebote zum Verkaufspreis zu bedienen, behalten sich die Konsortialbanken vor, Kaufangebote nicht oder nur teilweise anzunehmen. Anleger, die ihr Kaufangebot über eine Konsortialbank abgegeben haben, können die Anzahl der ihnen jeweils zugeteilten Aktien voraussichtlich ab dem 2. April 2001 bei dieser in Erfahrung bringen. Der Dresdner Bank ist die Option eingeräumt worden, innerhalb einer Frist von 30 Kalendertagen ab Notierungsaufnahme der Aktien der Gesellschaft im Neuen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse die von den abgebenden Aktionären zur Abdeckung von Mehrzuteilungen darlehensweise zur Verfügung gestellten bis zu Aktien ganz oder teilweise zu denselben Bedingungen zu erwerben wie die platzierten Nordex-Aktien ( Greenshoe-Option ). Zur Durchführung der vorgesehenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen wurden die Neuen Aktien gegen Bezahlung des Ausgabebetrags von EUR 1,00 je Aktie von der Dresdner Bank für Rechnung der Konsortialbanken mit der Verpflichtung übernommen, für deren Platzierung zum Verkaufspreis Sorge zu tragen. 17
18 Der Unterschiedsbetrag zwischen dem Ausgabebetrag und dem Verkaufspreis für die Neuen Aktien abzüglich der von der Gesellschaft zu tragenden Provisionen und Kosten der Konsortialbanken wird an die Gesellschaft abgeführt (vgl. auch,,verwendung des Emissionserlöses ). Der Emissionserlös aus dem Verkauf der Aktien der abgebenden Aktionäre bzw. der aus dem Bestand der abgebenden Aktionäre darlehensweise zur Verfügung gestellten Greenshoe-Aktien fließt im Falle der Ausübung der Greenshoe-Option den abgebenden Aktionären zu. Die Emissionskosten werden jeweils vor der Bereitstellung des Emissionserlöses abgezogen. Die zum Verkauf angebotenen Nordex-Aktien sowie weitere Aktien, die der Dresdner Bank im Rahmen ihrer Tätigkeit als Designated Sponsor aus dem Eigentum eines abgebenden Aktionärs darlehensweise zur Verfügung gestellt werden, haben die WKN und die ISIN DE erhalten. Die auf den Inhaber lautenden Stückaktien, die wie die kennnummernmäßig freigegebenen Aktien für die Tätigkeit eines Designated Sponsors dem Veräußerungsverbot gemäß Regelwerk Neuer Markt unterliegen, werden unter der WKN geführt. Der auf jede Stückaktie entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals beträgt EUR 1,00. Zuteilungsverfahren, Reservierungsbetrag Zwischen der Nordex AG und der Dresdner Bank waren zum Zeitpunkt des Beginns der Angebotsfrist keine Vereinbarungen über das Zuteilungsverfahren mit Ausnahme der bevorrechtigten Zuteilung aus dem nachfolgend dargestellten Reservierungsbetrag für den bevorrechtigten Erwerb und die bevorrechtigte Zuteilung getroffen. Die Gesellschaft und die Konsortialbanken werden die,,grundsätze für die Zuteilung von Aktienemissionen an Privatanleger beachten, die am 7. Juni 2000 von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium der Finanzen herausgegeben wurden (in folgenden die Zuteilungsgrundsätze ). Die Nordex AG und die Konsortialbanken werden die Einzelheiten des Zuteilungsverfahrens voraussichtlich bis zum 2. April 2001 festlegen und voraussichtlich bis zum 4. April 2001 nach Maßgabe der Zuteilungsgrundsätze veröffentlichen. Bis zu Aktien wurden für einen bevorzugten Erwerb, der den Aktionären der Balcke-Dürr AG, mit Ausnahme der Babcock Borsig Beteiligungs GmbH, Oberhausen gewährt wird, reserviert. Das sind bis zu ca. 8,8 % des Platzierungsvolumens (ohne Greenshoe) und falls der Greenshoe vollständig ausgeübt wird, bis zu ca. 7,7% des Platzierungsvolumens. Den Aktionären der Balcke-Dürr AG wurde für je zwei Aktien der Balcke-Dürr AG eine Aktie der Nordex AG zu den Konditionen dieses Angebots zum Erwerb angeboten. Einzelheiten der Ausübung des bevorzugten Erwerbs wurden durch die Balcke- Dürr AG am 17. März 2001 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, den Wertpapiermitteilungen und am 20. März 2001 in dem Bundesanzeiger veröffentlicht sowie den Aktionären der Balcke-Dürr AG über ihre Depotbanken mitgeteilt. Bis zu Aktien wurden für eine bevorrechtigte Zuteilung an die Arbeitnehmer der Nordex Gruppe, den Vorstand der Gesellschaft, die Geschäftsführer der Tochtergesellschaften der Nordex AG sowie Geschäftspartner reserviert. Das sind bis zu ca. 2% des Platzierungsvolumens (ohne Greenshoe) und falls der Greenshoe vollständig ausgeübt wird, bis zu ca. 1,73% des Platzierungsvolumens. An Mitglieder des Aufsichtsrats der Gesellschaft erfolgte kein Angebot für eine bevorrechtigte Zuteilung. Den Mitarbeitern der Nordex Gruppe und den Mitgliedern des Vorstands der Nordex AG sollen, wenn sie die Möglichkeit zur bevorrechtigten Zuteilung wahrgenommen haben, entsprechend ihrem jeweiligen Kaufangebot Nordex-Aktien mit einem Gesamtverkaufspreis von höchstens EUR pro Begünstigtem bevorrechtigt zugeteilt werden. Geschäftspartnern wurde die Möglichkeit zum bevorrechtigten Erwerb von Nordex Aktien bis zu einem Verkaufspreis von EUR pro Begünstigtem gewährt (siehe Organe der Gesellschaft Mitarbeiter- und Managementbeteiligungsprogramm ). Im Übrigen kamen im Rahmen des bevorzugten Erwerbs und der bevorrechtigten Zuteilung die allgemein festgelegten Verkaufsbedingungen, d.h. auch der von den übrigen Investoren zu zahlende Verkaufspreis, zur Anwendung. 18
19 Designated Sponsors Die Dresdner Bank und die WestLB Westdeutsche Landesbank Girozentrale sind von der Gesellschaft als Designated Sponsors im Neuen Markt beauftragt worden. Börsennotierung Der Antrag auf Zulassung des gesamten Grundkapitals der Nordex AG in Höhe von EUR sowie der bis zu Aktien im Hinblick auf Aktienoptionsrechte für auf den Inhaber lautende Stückaktien aus der von der ordentlichen Hauptversammlung am 21. Februar 2001 beschlossenen bedingten Kapitalerhöhung zum Geregelten Markt mit Aufnahme des Handels im Neuen Markt wurde gestellt. Die Zulassung wurde am 30. März 2001 vom Zulassungsausschuss der Frankfurter Wertpapierbörse beschlossen. Die Aufnahme des Handels im Neuen Markt ist unter dem Börsenkürzel NDX für den 2. April 2001 vorgesehen. Von den zugelassenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien unterliegen Aktien im Eigentum der Altaktionäre mit der WKN sowie die Greenshoe-Aktien und weitere Aktien, die für die Mehrzuteilung bzw. für die Tätigkeit der Designated Sponsors darlehensweise zur Verfügung gestellt und kennnummernmäßig freigegeben sind, dem Veräußerungsverbot gemäß Regelwerk Neuer Markt und darüber hinaus der zwischen der Dresdner Bank und den Altaktionären vereinbarten Marktschutzvereinbarung (vgl.,,veräußerungsverbot/ Marktschutzvereinbarung ). Die Aktien im Eigentum der Altaktionäre und soweit die Greenshoe-Option nicht ausgeübt wird die Greenshoe-Aktien werden bis zum Ablauf der Marktschutzvereinbarung unter dieser WKN geführt und nicht in die für den 2. April 2001 vorgesehene Aufnahme der Notierung einbezogen. Am Tage des Ablaufs der Frist der Marktschutzvereinbarung somit voraussichtlich am 2. April 2002, werden diese Aktien auf die WKN übertragen und anschließend in diese Notierung eingeschlossen. Veräußerungsverbot/Marktschutzvereinbarung Die Nordex AG hat sich gegenüber der Deutsche Börse AG und die bisherigen Aktionäre der Gesellschaft haben sich gegenüber der Nordex AG unwiderruflich verpflichtet, unter Beachtung der einschlägigen Regelungen des nationalen Aktienrechts innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten ab dem Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt, die voraussichtlich am 2. April 2001 erfolgen wird, keine Nordex-Aktien börslich oder außerbörslich direkt oder indirekt anzubieten, zu veräußern, dieses anzukündigen oder sonstige Maßnahmen zu ergreifen, die einer Veräußerung wirtschaftlich entsprechen ( Veräußerungsverbot ). Für den Fall der Zuwiderhandlung gegen das Veräußerungsverbot haben sich die Altaktionäre zu Gunsten der Deutsche Börse AG zur Zahlung einer Vertragsstrafe verpflichtet. Die Vertragsstrafe errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Emissionspreis und dem Veräußerungserlös oder, sofern der Veräußerungserlös unter dem Emissionspreis liegt, aus der Differenz zwischen dem Anschaffungspreis und dem Veräußerungspreis. Auf begründeten Antrag der Gesellschaft kann die Deutsche Börse AG gemäß Ziffer und Ziffer (1) des Regelwerks Neuer Markt die Nordex AG von dem Veräußerungsverbot befreien. Die Gesellschaft hat sich darüber hinaus gegenüber der Dresdner Bank verpflichtet, während eines Zeitraums von weiteren sechs Monaten nach Ablauf des Veräußerungsverbotes gemäß Regelwerk Neuer Markt, also voraussichtlich bis 2. April 2002, ohne vorherige schriftliche Zustimmung seitens der Dresdner Bank AG unter Beachtung der einschlägigen Regelungen des Aktiengesetzes weder: (a) direkt noch indirekt Aktien der Gesellschaft oder andere Wertpapiere oder unverbriefte Rechte, die in Aktien der Gesellschaft umgewandelt oder dafür eingetauscht werden können oder ein Recht zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft verkörpern, auszugeben, zu verkaufen, anzubieten, sich zu deren Verkauf zu verpflichten, anderweitig abzugeben oder ein darauf bezogenes Angebot bekannt zu machen, insbesondere (i) weder ein genehmigtes Kapital auszunutzen noch (ii) der Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung vorzuschlagen, noch (b) Geschäfte (einschließlich Derivativ-Geschäfte) abzuschließen, die wirtschaftlich dem Verkauf von Aktien entsprechen ( Marktschutzvereinbarung ). Die Zustimmung darf nur aus wichtigem Grund verweigert werden. Diese Marktschutzvereinbarung gilt außerdem nicht für Kapitalmaßnahmen der Gesellschaft (z.b. Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen), bei denen die 19
20 Frankfurter Wertpapierbörse von dem Veräußerungsverbot gem. Ziffer Regelwerk Neuer Markt befreit und der/die Erwerber der Neuen Aktien sich für die Restlaufzeit der Marktschutzvereinbarung der Veräußerungsbeschränkung unterwerfen. Die Altaktionäre haben sich gegenüber der Dresdner Bank verpflichtet, (a) während eines Zeitraumes von zwölf Monaten ab Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Neuen Markt ohne vorherige schriftliche Zustimmung seitens der Dresdner Bank die im vorstehenden Absatz genannten Maßnahmen weder zu veranlassen noch zuzulassen sowie (b) über das Veräußerungsverbot gemäß Regelwerk Neuer Markt hinaus die bei ihnen verbleibenden Aktien oder sonstige Wertpapiere, die in Aktien der Gesellschaft umgewandelt werden können oder gegen diese austauschbar oder mit Rechten zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft ausgestattet sind, für einen Zeitraum von weiteren sechs Monaten nach Ablauf des Veräußerungsverbotes gemäß Regelwerk Neuer Markt weder direkt noch indirekt ohne die vorherige schriftliche Zustimmung seitens der Dresdner Bank anzubieten, zu verkaufen oder zu vermarkten; diese Beschränkung gilt auch für jedes andere Geschäft, das wirtschaftlich einem Verkauf entspricht, einschließlich Derivativgeschäften ( Marktschutzvereinbarung ). Die Zustimmung darf nur aus wichtigem Grund verweigert werden. Diese Marktschutzvereinbarung gilt außerdem nicht für Kapitalmaßnahmen der Gesellschaft (z.b. Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen) oder beim Verkauf von Aktien durch die abgebenden Aktionäre an einen oder mehrere strategische Investoren, sofern sich der/die Erwerber für die Restlaufzeit der Marktschutzvereinbarung der Veräußerungsbeschränkung unterwerfen. Die Aktien, die von den Altaktionären gehalten werden, werden soweit sie nicht den Designated Sponsors für deren Tätigkeit zur Verfügung gestellt und hierfür kennnummernmäßig freigegeben werden für die Dauer, der sie dem Veräußerungsverbot bzw. der Marktschutzvereinbarung unterliegen, unter der separaten WKN geführt und nicht in die für den 2. April 2001 vorgesehene Notierungsaufnahme einbezogen. Altaktionäre können den Designated Sponsors jederzeit, soweit dies von den Designated Sponsors gewünscht wird, Nordex-Aktien gegen Entgelt darlehensweise zur Verfügung stellen. Diese Aktien, die in diesem Fall kennnummernmäßig freigegeben werden, dürfen ausschließlich zur Wahrnehmung der Aufgaben der Designated Sponsors verwendet werden und werden den Altaktionären nach Ablauf der Wertpapierleihe zurückübertragen. Die Gewährung von Aktienoptionen im Rahmen des Mitarbeiter- und Managementbeteiligungsprogramms der Gesellschaft bleibt von den genannten Beschränkungen unberührt. Stabilisierung Im Zusammenhang mit diesem Angebot kann die Dresdner Bank als Stabilisierungsagent für das Bankenkonsortium entsprechend der allgemeinen Marktpraxis Mehrzuteilungen oder andere Transaktionen in Aktien der Gesellschaft und/oder etwaigen Derivaten zu den Aktien vornehmen, die möglicherweise den Börsenkurs der Aktien oder etwaiger Derivate zu den Aktien stabilisieren oder auf einem Niveau halten, das ohne derartige Maßnahmen nicht bestehen würde. Die technische Durchführung solcher Maßnahmen wird von der Dresdner Bank vorgenommen; die Frist für Stabilisierungsmaßnahmen endet 30 Tage nach Notierungsaufnahme der Aktien der Gesellschaft. Diese Maßnahmen können jederzeit eingestellt werden. Altaktionäre Die Nordex AG steht im Eigentum der Borsig Energy GmbH (rund 80,5%) und der Nordvest A/S (rund 19,5%). Im Rahmen des Angebots (ohne Ausübung der Greenshoe-Option) und der damit verbundenen Kapitalerhöhung und der Umplatzierung von Altaktien reduziert sich der Anteil der Borsig Energy GmbH und der Nordvest A/S auf ca. 32,22% bzw. ca. 7,64% des Grundkapitals der Nordex AG. Bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option werden die Borsig Energy GmbH und die Nordvest A/S ca. 25,00% bzw.ca. 5,84% des Grundkapitals der Nordex AG halten. Die Borsig Energy GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der börsennotierten BDAG Balcke-Dürr Aktiengesellschaft, Ratingen, (nachfolgend Balcke-Dürr AG ) die wiederum eine indirekte, rund 67%ige 20
Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart - ISIN DE0008051004 / WKN 805 100 - Bezugsangebot
Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart - ISIN DE0008051004 / WKN 805 100 - Bezugsangebot für Aktien aus der vom Vorstand am 17. Juli 2009 beschlossenen Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital Nachstehendes
MehrNachtrag Nr. 1 vom 2. Juni 2008 zum Prospekt vom 29. Mai 2008
Nachtrag Nr. 1 vom zum Prospekt vom 29. Mai 2008 für das öffentliche Angebot von 415.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) aus der von der ordentlichen Hauptversammlung
MehrBezugsangebot an die Aktionäre der REpower Systems AG
REpower Systems AG Hamburg Aktien ISIN DE0006177033 - REpower w/suzlon zum Verkauf eingereichte Aktien: ISIN DE000A0MFZA9 - - REpower w/areva zum Verkauf eingereichte Aktien: ISIN DE000A0LR7H1 - Bezugsangebot
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.
MehrGemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November
MehrErläuternder Bericht des Abwicklers zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB
Hauptversammlung der Girindus Aktiengesellschaft i. L. am 20. Februar 2015 Erläuternder Bericht des Abwicklers zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB 289 Abs. 4 Nr. 1 HGB Das Grundkapital der Gesellschaft
MehrS&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25.
S&T AG Linz, FN 190272 m Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. Juni 2015 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
Mehr2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben.
Bericht des Vorstands der DO & CO Restaurants & Catering Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m, über die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes
MehrDataDesign Aktiengesellschaft
DataDesign Aktiengesellschaft München Angebot an die Aktionäre zum Bezug von Aktien ISIN: DE0001262152 WKN: 126215 Börsenkürzel: DTD2 Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien stellt kein öffentliches
MehrRWE Aktiengesellschaft. Essen. (ISIN: DE0007037129 / WKN: 703712 Stammaktien) (ISIN: DE0007037145 / WKN: 703714 Vorzugsaktien)
Dieses Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der RWE Aktiengesellschaft und stellt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren dar. RWE Aktiengesellschaft Essen (ISIN: DE0007037129
MehrNEXUS AG. Villingen-Schwenningen WKN 522 090 ISIN DE0005220909
NEXUS AG Villingen-Schwenningen WKN 522 090 ISIN DE0005220909 Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre, wir laden Sie ein zur ordentlichen Hauptversammlung der NEXUS AG am Montag, dem 16.06.2008, um 11.00
MehrSanochemia Pharmazeutika AG
Sanochemia Pharmazeutika AG Wien Bericht des Vorstandes über den Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre bei einer Veräußerung von gem. 65 Abs. 1 Z 8 AktG erworbenen eigenen Aktien Der Vorstand der
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrECO Business-Immobilien AG Wien, FN 241364 y (die "Gesellschaft") Einladung
ECO Business-Immobilien AG Wien, FN 241364 y (die "Gesellschaft") Einladung zu der am 20. Mai 2009 um 10:00 Uhr in der Säulenhalle der Wiener Börse Wallnerstraße 8, 1010 Wien stattfindenden 6. ordentlichen
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrCOMMERZBANK Aktiengesellschaft Frankfurt am Main
COMMERZBANK Aktiengesellschaft Frankfurt am Main ISIN: DE000CBK1001 / WKN: CBK100 Bezugsangebot Die ordentliche Hauptversammlung der COMMERZBANK Aktiengesellschaft ( Gesellschaft ) hat am 19. April 2013
MehrBerentzen-Gruppe Aktiengesellschaft mit Sitz in Haselünne. Wertpapierkennnummern (WKN) Stammaktien 520 160 Vorzugsaktien 520 163
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft mit Sitz in Haselünne Wertpapierkennnummern (WKN) Stammaktien 520 160 Vorzugsaktien 520 163 International Securities Identification Numbers (ISIN) Stammaktien DE0005201602
MehrJahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014
Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.
Mehrdie e.m.s. cycle GmbH & Co. KG, Lingen (Ems), Amtsgericht Osnabrück, HRA 100643, im
Gegenantrag der Envio AG, Hamburg ( Aktionärin ) zu TOP 9 - Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft durch Sacheinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
Mehrcentrotherm photovoltaics AG Blaubeuren
centrotherm photovoltaics AG Blaubeuren Erläuternder Bericht des Vorstands der centrotherm photovoltaics AG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Bericht des Vorstands Seite 1 Erläuternder
MehrPflichtveröffentlichung gemäß 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) Ergänzung
Pflichtveröffentlichung gemäß 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) Ergänzung der gemeinsamen Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats der Produktion
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrDieses Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die derzeitigen Aktionäre der Fritz Nols AG und stellt kein öffentliches Angebot von Aktien dar.
Dieses Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die derzeitigen Aktionäre der Fritz Nols AG und stellt kein öffentliches Angebot von Aktien dar. Fritz Nols AG Frankfurt am Main -ISIN DE0005070908 /
MehrBericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung.
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung Seite 1 von 5 Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71
MehrHeidelberger Lebensversicherung AG
Heidelberg Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung am 24. September 2014 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zu der außerordentlichen Hauptversammlung der am Mittwoch, 24.
MehrBonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010
und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR
MehrEinladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr
Einladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung der, Düsseldorf 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Commerzbank AG, Düsseldorf (Eingang: Benrather Str. 19) - 2 - Chamissostraße 12,
MehrBericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG Vorstand und Aufsichtsrat schlagen unter Tagesordnungspunkt 6 vor, das bislang nicht ausgenutzte Genehmigte
Mehr126 AktG (Anträge von Aktionären)
Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge
MehrSATZUNG DER BERLIN HYP AG
SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB
Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Die Angaben im Lagebericht und im Konzernlagebericht erläutern wir wie
MehrS.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg i.br. WKN: 702100 ISIN: DE0007021008
S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg i.br. WKN: 702100 ISIN: DE0007021008 Angebot an die Inhaber der (Teil-)Wandelschuldverschreibungen 6,85% Wandelschuldverschreibung von 2007/2010 der
MehrBilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015
Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung
MehrBericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 4
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 4 Unter Tagesordnungspunkt 4 schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, den Vorstand, zu ermächtigen, bis zum
MehrIVU Traffic Technologies AG
IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrKHD Humboldt Wedag International AG Köln
Nicht zur Verteilung oder Weiterleitung in oder innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien und Japan KHD Humboldt Wedag International AG Köln (ISIN DE0006578008, WKN 657800) Bezugsangebot
MehrODDSLINE Entertainment AG
Heidenheim an der Brenz WKN A0JNFM ISIN DE000A0JNFM6 Die Aktionäre der Gesellschaft werden hiermit zur außerordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, den 30. April 2014 um 10 Uhr in die Geschäftsräume
MehrKyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012
Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen
MehrEinladung zur ordentlichen Hauptversammlung
München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 02. Juli 2015, um 10:00 Uhr im Leonardo Hotel
MehrIPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG
IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter
MehrBezugsangebot an die Aktionäre MERIDIO AG
- Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und Australien - Bezugsangebot an die Aktionäre der MERIDIO AG Köln ISIN DE0006946106 Die
MehrEINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG
Aktiengesellschaft Essen EINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG Wertpapier-Kenn-Nr. 808 150 ISIN DE0008081506 Wir laden hiermit die Aktionärinnen und Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Mittwoch, dem 7. Mai
MehrAnlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW
537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft
MehrETL Vermögensverwaltung GmbH. Angebotsunterlage. ETL Vermögensverwaltung GmbH
ETL Vermögensverwaltung GmbH Essen Angebotsunterlage Freiwilliges öffentliches Erwerbsangebot der ETL Vermögensverwaltung GmbH Steinstr. 41, 45128 Essen ISIN DE000A0LRYH4 // WKN A0LRYH an die Inhaber der
MehrSevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011
I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57
MehrCEWE Stiftung & Co. KGaA ISIN DE0005403901, ISIN DE000A1X3S30 Oldenburg, Deutschland
CEWE Stiftung & Co. KGaA ISIN DE0005403901, ISIN DE000A1X3S30 Oldenburg, Deutschland Ordentliche Hauptversammlung am Mittwoch, den 4. Juni 2014, 10:00 Uhr Bericht der persönlich haftenden Gesellschafterin
MehrHauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5
Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hinweise zu den Rechten der Aktionäre im Sinne des 121 Abs. 3 Satz 3 Nr. 3 AktG und weitere Informationen gem. 124a Satz 1 Nr. 2, Nr. 4
MehrZusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag)
Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) zwischen RP, (Strasse, Ort) RP und MP, (Strasse, Ort) MP Präambel Die Parteien dieses Vertrages sind Eigentümer von je 50 % der Aktien der L AG mit
MehrGOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN
GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETER DER FOTOGRAFISCHEN DIENSTLEISTUNGEN: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon: NAME DES UNTERNEHMENS: Adresse des Unternehmens:
Mehr1. Gegenwärtiges Genehmigtes Kapital und Anlass für die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2015:
Bericht des Vorstandes zu Tagesordnungspunkt 7 gemäß 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Ausnutzung des Genehmigten
Mehrt r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g
T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR
MehrCeritech AG Bezugsangebot
Ceritech AG Bezugsangebot Die Hauptversammlung der Ceritech AG (nachfolgend auch Gesellschaft ) vom 08. April 2015 hat beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 1.878.357,00, eingeteilt
Mehr246/ME XXIV. GP - Ministerialentwurf - Materialien - Textgegenüberstellung 1 von 6
246/ME XXIV. GP - Ministerialentwurf - Materialien - Textgegenüberstellung 1 von 6 2 von 6 Geltende Fassung Textgegenüberstellung Artikel 1 9. (1) Für einen geringeren Betrag als den Nennbetrag oder den
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrTestatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014
Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrErläuternder Bericht des Vorstands
Erläuternder Bericht des Vorstands gemäß 120 Abs. 3 Satz 2 AktG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB im Bericht über die Lage der LPKF Laser & Electronics AG und des Konzerns für das Geschäftsjahr
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrHeliocentris Energy Solutions AG Berlin (ISIN DE000A1MMHE3 / WKN A1MMHE)
Heliocentris Energy Solutions AG Berlin (ISIN DE000A1MMHE3 / WKN A1MMHE) Bezugsangebot an die Aktionäre der Heliocentris Energy Solutions AG zum Bezug von neuen Aktien Durch Beschluss der Hauptversammlung
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrGesetzesänderungen «Nominee», Entwurf
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom
Mehr. 2 Gegenstand des Unternehmens
Satzung der 3U Holding AG 1 Firma und Sitz (1) Die Firma der Gesellschaft lautet: "3U Holding AG". (2) Der Sitz der Gesellschaft ist Marburg.. 2 Gegenstand des Unternehmens (1) Gegenstand des Unternehmens
MehrNachtrag Nr. 2 vom 17. Februar 2014. zum. Wertpapierprospekt. vom 11. Juni 2013. gemäß 6 WpPG
Nachtrag Nr. 2 vom 17. Februar 2014 zum Wertpapierprospekt vom 11. Juni 2013 gemäß 6 WpPG für das öffentliche Angebot von 15.000 auf den Inhaber lautenden Teilschuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrBremer Wandplatten GmbH Bremen
Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und
MehrÜbernahmeangebot Phoenix
Übernahmeangebot Phoenix Sichern Sie sich die volle Prämie Nehmen Sie das Angebot an und beauftragen Sie Ihre Bank Annahmefrist vom 26. April 2004 bis 28. Juni 2004, 24:00 Uhr (MESZ) Sehr geehrte Phoenix-Aktionäre,
MehrWeitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 121 Abs. 3 Nr. 3 Aktiengesetz
Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 121 Abs. 3 Nr. 3 Aktiengesetz Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre 2/6 Den Aktionären stehen unter anderem die folgenden
MehrCASE STUDY DEAG Deutsche Entertainment AG
CASE STUDY DEAG Deutsche Entertainment AG A COMPUTERSHARE COMPANY Ausgangslage (Oktober 2003): Existenzbedrohung des DEAG-Konzerns Banken drohten mit der Kündigung der Kreditlinien und machten eine umfassende
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
Mehr1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974.
Gemeinnützigkeit in Europa C.O.X. Schweden Vereine Rechtlicher Rahmen 1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. 2. Definition
MehrNachtrag Nr. 1. Wertpapierprospekt
Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 22. Februar 2013 zum Wertpapierprospekt vom 07. Dezember 2012 für das öffentliche Angebot und die Einbeziehung in den Entry Standard an der Frankfurter
MehrBericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9
Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen
Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk
MehrMurphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften
MehrBericht. über die Prüfung
Bericht über die Prüfung des Gewinnabführungsvertrags zwischen der CORECD Commerz Real Estate Consulting and Development GmbH Berlin und der Commerzbank AG Frankfurt am Main Auftrag: 0.0157849.001 Exemplar:
MehrAktienoptionsplan 2015
Aktienoptionsplan 2015 Der Aktienoptionsplan 2015 der Elmos Semiconductor AG (Aktienoptionsplan 2015) weist die folgenden wesentlichen Merkmale auf. 1. Bezugsberechtigte Im Rahmen des Aktienoptionsplans
MehrFair Value REIT-AG, München ISIN: DE000A0MW975 - WKN: A0MW97. Ordentliche Hauptversammlung. am 19. Mai 2015, um 11:00 Uhr
Fair Value REIT-AG, München ISIN: DE000A0MW975 - WKN: A0MW97 Ordentliche Hauptversammlung am 19. Mai 2015, um 11:00 Uhr im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europa Saal, Max-Joseph-Str. 5 80333 München
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
Mehrhttps://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=2ca586cb3...
Seite 1 von 5 Bundesanzeiger Name Bereich Information V.-Datum Fanorakel AG Gesellschaftsbekanntmachungen Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung 03.01.2014 München Tagesordnung Fanorakel AG München
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrExcalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013
Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de
MehrBericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s
Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s gemäß 95 Abs 6 AktG (Einräumung von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands) Es ist beabsichtigt, dass der Aufsichtsrat
MehrRATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum
RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen
MehrEinladung. zur ordentlichen Hauptversammlung der HCI Capital AG am 30. August 2010. Auszug: Berichte des Vorstands zu TOP 6 und TOP 7
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung der HCI Capital AG am 30. August 2010 Auszug: Berichte des Vorstands zu TOP 6 und TOP 7 HCI Capital AG II. Berichte des Vorstands an die Hauptversammlung II.
MehrBeherrschungsvertrag. nachfolgend Deutsche Wohnen genannt
Beherrschungsvertrag zwischen der Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 42388 nachfolgend Deutsche Wohnen genannt und der GSW
MehrCitigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt am Main
Nachtrag vom 30. April 2013 gemäß 16 Absatz 1 Wertpapierprospektgesetz zu den Basisprospekten der Citigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt am Main WIDERRUFSRECHT NACH VERÖFFENTLICHUNG EINES NACHTRAGS:
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010
Mehrhttps://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessio... Bezugsangebot 22.06.2015 4SC AG Planegg Planegg ISIN DE000A14KL72 WKN A14KL7
1 von 5 22.06.2015 15:03 Suchen Name Bereich Information V.-Datum 4 SC AG Gesellschaftsbekanntmachungen Bezugsangebot 22.06.2015 Planegg 4SC AG Planegg ISIN DE000A14KL72 WKN A14KL7 Bezugsangebot Durch
Mehrw i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.
MehrRechte der Aktionäre
Ordentliche Hauptversammlung der PVA TePla AG am 12. Juni 2015 Rechte der Aktionäre Ergänzungsanträge zur Tagesordnung auf Verlangen einer Minderheit ( 122 Abs. 2 AktG) Aktionäre, deren Anteile zusammen
Mehr1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die
Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte
MehrVon den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets
Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Stabile Erträge mit Dividendenwerten Historisch war es immer wieder zu beobachten, dass Aktiengesellschaften,
MehrAktualisierungsdienst Bundesrecht
Aktualisierungsdienst Bundesrecht 4123-1 Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) 3. Aktualisierung 2009 (1. September 2009) Das Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrHäufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot der conwert Immobilien Invest SE an die Aktionäre der ECO Business-Immobilien AG Disclaimer Dieses Dokument stellt weder eine Einladung
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrS T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum
S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen
Mehr