Predigt zu Jak. 1, (Selber denken jenseits von gut und böse) (Es gilt das gesprochene Wort)

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1 Predigt zu Jak. 1, (Selber denken jenseits von gut und böse) (Es gilt das gesprochene Wort) Gnade sei mit euch und Frieden von Gott unserem Vater und von dem Herrn Jesus Christus. Amen. Als Predigttext für diesen Sonntag ist ein Abschnitt aus dem 1. Kapitel des Jakobusbriefes vorgesehen: (12) Selig, wer der Versuchung standhält; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn liebhaben. (13) Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. (14) Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden gereizt und gelockt. (15) Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. (16) Irrt euch nicht... (17) Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis. (18) Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir Erstlinge seiner Geschöpfe seien. 1

2 Liebe Gemeinde,...und führe uns nicht in Versuchung, beten wir im Vaterunser. Woran denken wir, wenn wir diese Bitte aussprechen? Viele denken dabei vielleicht an die so genannten guten Vorsätze: Aufhören mit dem Rauchen, abnehmen und mehr Sport machen, sich mehr um sich selbst oder die Kinder kümmern,.... Solche Vorsätze sind schnell gefasst. Und ebenso schnell findet man sich wieder im alten Trott. Warum? Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Gewohnheiten bestimmen über unser Verhalten. Beim Essen, im Beruf, auf der Straße, in der Liebe überall haben Gewohnheiten das Sagen. Oft ohne, dass wir es merken. Für die Passionszeit, die Fastenzeit schärft die Aktion 7 Wochen ohne, genau dafür die Sinne: Welche Gewohnheiten bestimmen meinen Alltag? Wie weit habe ich mich von mir selbst entfernt? Bin ich eigentlich die, die ich sein kann? Was will ich vielleicht verändern? Von welcher Gewohnheit habe ich mich schon abhängig gemacht? Selber denken, 7 Wochen ohne falsche Gewissheiten lautet das Motto der diesjährigen Fastenaktion der ev. Kirchen. Auf der Internetseite zur Fastenaktion wird das Motto so erläutert: Wie viele ungeprüfte Gemeinplätze lagern da so in unserem Oberstübchen? Worauf berufen wir uns, wenn wir bekannte Regeln und Argumente zitieren? Denn wenn wir uns in der Fastenzeit 7 Wochen im Selber-Denken üben wollen, geht es nicht um sieben Wochen Vernunftherrschaft. Es geht dabei um einen neuen, eigenen Blick auf die Dinge um vielleicht denkend sich selber und die Welt neu zu entdecken. Mehr 2

3 als auf alles andere achte auf deine Gedanken, denn sie entscheiden über dein Leben steht im Buch der Sprüche. (Sprüche 4,23). Aus Gewohnheiten der Gedanken werden Gewohnheiten der Sprache, aus Gewohnheiten der Sprache werden Gewohnheiten des Verhaltens, aus Gewohnheiten der Taten entsteht mein Leben. Schon die simple Aufgabe, sich von einer bestimmten Gewohnheit zu lösen, ist für viele eine Überforderung. Von der Macht einer Gewohnheit frei zu werden das ist eine innerer Kampf, ein langer Weg. So hören wir am Beginn dieses Weges unseren Predigttext für den ersten Sonntag der Passionszeit. Der Predigtabschnitt beginnt mit einer Seligpreisung: Selig der Mensch, der die Anfechtung erduldet, denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieben. (Jak 1,12) Jakobus erwartet nicht zu viel. Selig ist, der die Anfechtung erduldet, sie aushält. Wir müssen keine Heldinnen oder Helden sein. Wir dürfen unser Leben leben und den täglichen Anforderungen mutig ins Auge schauen. Wer sich auf den Weg begibt, wer den Kampf aufnimmt mit dem Bösen, den Abgründen, den Fehlern, der gewinnt, sagt uns Jakobus zu. Ich glaube, wir brauchen diese Ermutigung. Damit wir überhaupt losgehen, uns auf diesen Weg begeben und nicht gleich am Anfang aufgeben. Selig bist du! Die Krone des Lebens wartet auf dich! ermutigt uns Jakobus. Natürlich haben wir eine Ahnung, davon, wie es sein soll, unsere Gedanken, unser Verhalten, unser Leben. Natürlich weiß oder ahnt jeder von uns, was er soll, kennt die Anforderungen und weiß, wie sehr er dahinter zurückbleibt. Aber wo sollen wir anfangen? Achte auf deine Gedanken. Die erste Anfechtung, die erste Versuchung. Sie lauert schon am Anfang, in den Gedanken, die wir 3

4 uns machen: Für eine echte Veränderung ist ehrliche Einsicht nötig. Im Grunde beginnt jede Veränderung mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme. Und das ist oft schon das Ende eines guten Vorsatzes. Auf den ersten Metern stirbt so mancher gute Vorsatz. Fragen Sie mal Raucher, warum sie nicht aufhören zu rauchen. Da kommen die unsinnigsten Ausreden. (Beispiele!)Kaum einer gibt ehrlich zu, dass Rauchen der eigenen Gesundheit und der seiner Mitmenschen großen Schaden zufügt. So ist es oft. Bei den meisten gut gemeinten Veränderungswünschen hapert es bereits an dieser Stelle. Bei der Fähigkeit, sich selbst einzugestehen, dass man auf dem falschen Weg ist. Sich selbst gegenüber mutig und aufrichtig zu sein. Überhaupt zu merken, woher die Probleme wirklich kommen das ist schon viel. Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. Sondern ein jeder, der versucht wird, der wird von seinen eigenen Begierden gereizt und gelockt.(jak 1,13.14) Darum geht es Jakobus: Das, was euch anficht, das, was euch in Versuchung führt, das kommt aus euch selbst heraus. Und es ist eure Entscheidung und eure Verantwortung, wie ihr damit umgeht. Es mag ja im menschlichen Miteinander und vor Gericht helfen, wenn ich Gründe finde, warum ich mich falsch verhalten habe. Aber es schadet mir selber, wenn ich immer nur Gründe außerhalb meiner Persönlichkeit finde. Dann höre ich nämlich auf, mich selber ernst zu nehmen. Ich muss bei mir selber anfangen, mich an die eigenen Nase fassen, um zu erkennen, wer ich wirklich bin. Nur dann kann ich damit anfangen, ein besserer Mensch zu werden. Die Erkenntnis ist uralt. Die Fastenzeiten sollten ursprünglich dabei helfen. Der Verzicht kann mir dabei helfen, mich selbst deutlicher zu erkennen. Wahrzunehmen, dass ich doch nur das denke, was man so denkt oder sagt. Dass ich auch meine Vorurteile und vorgefassten Meinungen habe. Und dass ich doch nicht so gut in allem bin, wie ich manchmal meine. 4

5 Aus Gewohnheiten der Gedanken werden Gewohnheiten der Sprache. Es ist unglaublich, welche Sprachleistungen wir erbringen, wie viele Ausreden wir erfinden, um Fehlverhalten zu vertuschen oder zu verdecken. Bei der Evangeliums-Lesung eben haben wir es gehört: Der Teufel benutzt sogar das Wort Gottes, um es gegen ihn zu verwenden: Es steht geschrieben: Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Na also: wirf dich hinab! Wir müssen uns fragen, wo unsere Sprache schon zur Gewohnheit geworden ist, wo wir nur Vorwürfe und Mahnungen formulieren, um etwas zu verändern, um uns zu verändern. Wenn ich etwas verändern will, dann hilft es vielleicht, sich selbst und anderen nicht immer nur zu sagen: Nein, das will ich nicht, das darfst du nicht, das ist falsch sondern ruhig einmal positiv zu formulieren: wie will ich dahin kommen, welche konkreten einzelnen Schritte nehme ich mir vor. Welche Belohnungen winken nach welchem Abschnitt. Formuliere positiv, was du willst, sprich freundlich, setze dich und andere nicht unter Druck, sondern sage, wie es besser gehen kann und wie man dahin kommt. Aus Gewohnheiten der Gedanken werden Gewohnheiten der Sprache, aus Gewohnheiten der Sprache werden Gewohnheiten des Verhaltens, aus Gewohnheiten der Taten entsteht mein Leben, habe ich vorhin gesagt. Der Jakobusbrief formuliert diese Erkenntnis negativ: Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde, die Sünde aber, wenn sie vollendet wird, gebiert den Tod! (Jak 1,15) Aus Taten entsteht unser Leben. Unser konkretes Verhalten entscheidet über unsere Beziehungen, unsere Perspektiven. 5

6 Im Jüngsten Gericht wird nicht gefragt, was hast du dir dabei gedacht? Sondern da stehen lauter Tätigkeitsworte: Wen hast du gekleidet? Wen hast du besucht? Wem hast du zu essen und zu trinken gegeben? usw.? Unser Verhalten, unser Tun sollen wir nicht an uns selbst, nicht an anderen, sondern an Gottes Willen ausrichten. Irrt euch nicht... schreibt Jakobus. (17) Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis. (18) Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir Erstlinge seiner Geschöpfe seien. Und das heißt doch ganz schlicht: Letztlich brauchen wir bei der Überwindung all der Hindernisse und Versuchungen Gottvertrauen. Die Krone des Lebens bekommt, wer immerzu und allezeit auf Gott seine Hoffnung setzt verfasst Dietrich Bonhoeffer ein Glaubensbekenntnis, das eindrucksvoll von Bewährung, vom vertrauensvollen Blick auf Gott in schwierigen Zeiten voller Anfechtung, spricht. Bonhoeffer war überzeugt, dass Gott kein zeitloses Fatum ist, der Versuchung und Prüfung oder Glück und Segen blind über uns schüttet, sondern dass Gott auf unsere aufrichtigen Gebete und verantwortlichen Taten wartet und antwortet. Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, 6

7 dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Amen.. 7

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