Gottesdienst am Heiligen Abend 2011

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1 Gottesdienst am Heiligen Abend 2011 in der evangelischen Kreuzkirche in Reutlingen Predigt über Jesaja 9,1-6 - Pfr. Stephan Sigloch Wo wird Weihnachten entschieden? I. Einleitung Da sind wir auch in diesem Jahr wieder, liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde - alle Jahre wieder. Wir hören und erinnern die gute, alte Geschichte in den Worten, die Lukas aufgeschrieben hat. Und versuchen hinein zu finden in diese Geschichte. Denn unserem Erinnern ist ja voraus gesetzt, dass diese Geschichte uns heutigen Menschen immer noch etwas und immer wieder etwas zu sagen hat. Um dem auf die Spur zu kommen, was sie uns zu sagen hat, müssen wir sie allerdings in unsere Sprache und in unsere Welt übersetzen. Dazu soll uns in diesem Jahr ein Text helfen, der noch älter ist die alten Verse aus dem Buch des Propheten Jesaja, Kapitel 9: II. Text Jesaja 9 Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt. Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians. Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn daher geht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth (Jesaja 9,1-6). III. Erfüllung? Wir haben vorhin, als Psalmgebet, das sogenannte Magnificat gesprochen, den Lobgesang der Maria, in dem daran erinnert wird, dass Gott tut, was er zuvor zu den Müttern und Vätern des Glaubens gesagt hat. Diese alten Prophetenworte sind so eine Erinnerung zumindest eine Erinnerung an etwas, das die Menschen seit Generationen erhoffen, ersehen und von Gott erbitten. Und wer mit diesen Worten vertraut war und dann die Geschichte von der Geburt des Kindes im Stall in Bethlehem

2 gehört hat, der konnte wohl fast nicht anders, als in der Geburt des Jesus von Nazareth die Einlösung des alten Versprechens zu entdecken Das Kind, das Licht, die Freude...: Und erst recht, wer die Fortsetzung der Geschichte Jesu kannte bis hin zu Karfreitag und Ostern: Musste der nicht sehen, dass damit eine Zeit angebrochen schien, in der die Herrschaft des lange erwarteten Retters nun endlich Frieden, Recht und Gerechtigkeit bringen würde? Schien da nicht das Licht auf, das die Finsternis des alltäglichen Lebens erhellen und erleuchten würde? Die Freude, die die Engel über dem Stall verkünden sie ist längst angekündigt und jetzt erfüllt sie sich... IV. Zweifel Nun im Jahr 2011 sind aufgrund der Geschichte und aufgrund unserer Erfahrungen einige Fragen und Zweifel durchaus angebracht. Frieden, Recht und Gerechtigkeit sind bisher leider nicht die herrschenden Maßstäbe unserer Welt geworden. Ein Beispiel lieferten vorgestern die Zeitungen. Der GEA titelte: Weihnachtsbescherung für Banken. Der Aufmacher der Stuttgarter Zeitung dagegen hieß: Armutsbericht 2011 vorgelegt. Aufschwung geht an Armen vorbei. Diese beiden Schlagzeilen neben einander gelegt zeigen schon, dass es mit den seit Jahrtausenden ersehnten und immer wieder an Weihnachten thematisierten Frieden, Recht und Gerechtigkeit noch nicht allzu weit her ist. Da müssen wir noch gar nicht über unseren Bundespräsidenten reden. Und darüber, warum die Reichen billigere Kredite bekommen als Menschen, die eine Anschubfinanzierung wirklich existentiell brauchen könnten aber sie nie bekommen würden. - Nein, die zwei Zeitungsüberschriften reichen schon, um deutlich zu machen: Da ist noch vieles offen - und diese Beobachtung wiederum wirft ihr eigenes Licht auf diese beiden Texte, die uns Weihnachten erschließen sollen. Vielleicht brauchen wir daneben einen anderen Zugang... V. Aufhänger? Möglicherweise haben Sie ja im Vorfeld dieses Heiligen Abends auch schon selber überlegt, was in diesem Jahr ein guter, geeigneter Einstieg sein könnte in unser gemeinsames Nachdenken über die Weihnachtsgeschichte und über Weihnachten? Das große Thema in der Adventszeit war diese Werbekampagne mit dem Slogan Weihnachten wird unterm Baum entschieden - ein griffiger Satz, der so viel Widerspruch provoziert hat, dass die Empörung darüber wohl auch noch Teil einer erfolgreichen Werbestrategie geworden ist. Der bedenkenswerte Einwand einer Journalistin (in Sonntag aktuell am 4. Advent) wer dieser Werbung zu viel Aufmerksamkeit zuteil werden lassen, würde die Kampagne auch noch unterstützen, fand da genau so wenig Gehör wie ihr Hinweis, die evangelische Kirche Martin Luthers könnte doch wenigstens ein bisschen Verständnis haben für einen so gelungenen Slogan.

3 VI. Herausforderung Der Satz Weihnachten wird unterm Baum entschieden erhielt große Aufmerksamkeit. Der ähnliche Spruch in einem Fußballmagazin - An Weihnachten liegt die Wahrheit unterm Baum blieb - trotz ähnlicher Qualität, demgegenüber ziemlich unbekannt. Dabei das habe ich aus einer kleinen Geschichte gelernt könnten sich die Elektromärkte ihre Werbung ja eigentlich sparen: In Berlin im Kaufhaus, in einer Umkleidekabine probiert ein Mann immer neue Kleider an, die ihm seine Frau in die Kabine bringt. Irgendwann stöhnt er genervt: Warum muss ich mir denn immer Klamotten kaufen? Kann ich nicht was kaufen, was Strom verbraucht? (in: Entschuldigung sind sie die Wurst? Deutschland im O-Ton. Das Beste von belauscht.de, 2009, S. 144). Die Werbung gibt s aber trotzdem und also hat sie Aufmerksamkeit erregt. Anfangs dachte ich auch: Was für ein blöder Slogan - und ich halte ihn, weil er inhaltlich einfach plump und deswegen auch dumm ist, im Blick auf Kinder immer noch für ausgesprochen gefährlich. Aber je länger je mehr haben mich auch die Reaktionen nachdenklich gemacht. Denn es liegt auch die Vermutung nahe, dass wir selber an einem wunden Punkt getroffen sind: In den zweieinhalb Monaten war in der Stadt immer wieder zu beobachten, welchen Stellenwert die Geschenke in der Weihnachtsvorbereitung haben. Möglicherweise kann der Werbeslogan ja diese Haltung gar nicht mehr groß fördern sondern allenfalls noch bestätigen, was wir längst praktizieren. So oder so allen, die den Slogan (und warum auch immer) ablehnen, stellt sich auf jeden Fall ganz neu und deutlich die Frage: Wo wird Weihnachten denn tatsächlich entschieden? VII. Wo wird Weihnachten entschieden? Wo immer sich jemand gegen Weihnachten wird unterm Baum entschieden öffentlich zur Wehr gesetzt und widersprochen hat, fiel fast wie ein Reflex der Satz: Weihnachten wird in der Krippe entschieden. Und wer nicht gleich von vorne herein das theologische Problem der MediaMarkt-Werbung nachvollziehen konnte, der fand diese Antwort vermutlich ähnlich plakativ und wahrscheinlich auch so nichtssagend. Manche Kritik bot - dann auch etwas ausführlicher die Formulierung an: Weihnachten wird in der Krippe entschieden, und am Kreuz. Weihnachten entscheidet sich an Jesus. Aber auch das ist wohl immer noch so allgemein richtig, dass es immer noch (oder schon wieder) nichtssagend ist und eben auch noch nicht weiter hilft bei der Weihnachtsfrage dieses Jahres: Wo wird Weihnachten entschieden? VIII. Was bringt das Christkind? Die aktuelle Ausgabe unseres Gemeindebriefes erschien Ende November. Als hätten wir eine Art prophetischer Gabe liefern die ersten Seiten mit zwei Bildern immerhin näherungsweise einen

4 Kommentar zu der Frage, wo Weihnachten entschieden wird draußen im Schriftenständer finden Sie nachher bestimmt noch ein paar Exemplare : Auf dem ersten Bild fragt ein Erwachsener ein eher gelangweilt drein blickendes Kind: Na?! Und was bringt Dir das Christkind? Wer dann umblättert, sieht, dass der Erwachsene mitsamt seiner Begleiterin perplex stehen bleibt weil der den Junge, fröhlich grinsend, antwortet: Erlösung! IX. Bleibende Frage Wie gesagt: Auch diese kleine Bildergeschichte ist nicht mehr als ein Kommentar, der sich einer Antwort nähert. Die Frage bleibt: Wo wird Weihnachten entschieden? - Gehen wir also einen Schritt weiter: Weihnachten entscheidet sich in vielen Familien nicht an dem, was tatsächlich unterm Baum liegt, sondern mehr noch daran, wie die Menschen, die 'unterm Baum' sitzen mit den Geschenken umgehen. Nicht selten ist die Schenkerei eben kein Schenken, sondern eine Art Handel: Es fällt uns nicht leicht, uns etwas schenken zu lassen! Ein erstes Kriterium könnte demnach sein: Weihnachten entscheidet sich daran, ob ich mir etwas schenken lassen kann! Das präzisiert sehr hilfreich ein Zwischentext im EG, indem er behauptet (S. 103 Aus Nigeria ): Man liebt den andern nicht, wenn man sich nichts von ihm schenken lassen will. Wenn das wahr sein sollte, dann heißt das (1. Hinweis): Weihnachten entscheidet sich schon einmal daran ob ich mir etwas schenken lassen kann. Weihnachten entscheidet sich dann nicht nur an dem, was ich geschenkt bekomme und ob ich damit zufrieden bin! Sondern schon daran, ob ich mir überhaupt etwas schenken lassen kann - und auch nicht das Gefühl habe, ich müsste ständig etwas wieder gut machen und etwas zurück geben! Und dann sind die Geschenke, die wir uns machen, ja nicht das eigentliche, sondern Zeichen für das Zentrum der Weihnacht: Gott mit einem Lied gesagt - schenkt uns seinen Sohn. Weihnachten entscheidet sich vor allem anderen daran, ob ich mir von Gott etwas schenken lassen kann! Am 4. Advent haben wir hier im Gottesdienst über Besinnlichkeit nach gedacht und uns darauf geeinigt, dass Besinnlichkeit die richtige Mischung aus Stimmung und Besinnung ist und wir hatten dabei im Blick: von der sprachlichen Herkunft her steht nicht das Hauptwort Sinn im Vordergrund, sondern das Verb sinnen! Dieses Wort bedeutet: die Gedanken auf etwas richten; streben, begehren; gehen, sich begeben. Und das bedeutet dann zweiter Hinweis!: Weihnachten wird auch daran entschieden, ob ich aus meiner abwartenden Haltung heraus finden kann X. Konkretionen Wir sind mit unserer Frage Wo wird Weihnachten entschieden? schon zwei große Schritte weiter weiter. Und näher dran aber natürlich drängen sich von unseren bisherigen Einsichten her noch einige ganz konkrete Überlegungen:

5 Wo wird Weihnachten entschieden...? An der Kasse im Einzelhandel? oder doch erst nach Weihnachten wenn alles umgetauscht ist? Beim Anschneiden des Weihnachtsbratens? Entscheidet es sich daran, ob die Familie diesen einen gemeinsamen Abend friedlich miteinander verbringen kann? Oder schlicht an der Frage, ob im Gottesdienst auch O du fröhliche gesungen wurde? - Das sind auch mögliche Antworten. Deutlich ist: Weihnachten wird - so oder so - in meinem Alltag entschieden! An Weihnachten feiern wir, dass Gott in unsere Welt, in unseren Alltag kommt. Niemand kann mehr sagen, dass Gott keine Ahnung hat, von Schicksal und Leben. Und niemand soll mehr so tun, als ginge uns das nichts an seit Gott in der Welt ist, haben wir erst recht Verantwortung für diese Welt. Es ist an uns, die Liebe Gottes weiter zu tragen, die in dem Kind und in dem Menschen Jesus in unsere Welt kommt. Weihnachten wird entschieden in meinem Alltag: in unseren Kindergärten und in den Schulen (nicht zuletzt im Reli-Unterricht), auch in unseren Büros und Fabriken. Gott in der Welt, ob das für uns Menschen spürbar und wahr wird, das entscheidet sich in Krankenhäusern, in Hospizen und an Sterbebetten, auf unseren Friedhöfen und in Trauerhäusern. Es entscheidet sich in Arbeitsund Sozialämtern und in den Unterkünften für Asylbewerber. Und daran, wie wir Menschen mit Behinderungen in unsere Gesellschaft integrieren und teilgeben. Weihnachten wird dort entschieden, wo Menschen Hilfe brauchen. Es entscheidet sich daran, ob wir anderen ihr Glück neiden und ob wir unser Wohlergehen teilen und andere teilhaben lassen. Es entscheidet sich daran, ob wir mit Menschen einen neuen Anfang wagen, von denen uns ein alter Streit trennt. Es entscheidet sich dort, wo wir aussprechen oder hören, was zum Vergeben hilft. Es entscheidet sich daran, ob wir zu Frieden finden mit dem, was wir haben, ob wir das Beste daraus machen können. Es entscheidet sich möglicherweise daran, dass wir dankbar für das, was geworden ist - im Vertrauen auf Gott den Weg weiter gehen, den wir im Vertrauen auf ihn eingeschlagen haben. Weihnachten entscheidet sich in unserer Kirchengemeinde an der schlichten Frage, ob wir in dem, was wir als Gemeinde tun und lassen, das große Licht zum Leuchten bringen und miteinander die Freude teilen, die sich nicht im Dunkeln verstecken muss. XI. So what? Sie merken es: Das ist ein großer Strauß alltäglicher Möglichkeiten und das sind nur Beispiele, die sie selber vermehren können. Aber wir müssen das nicht mehr heute Abend alles umsetzen. Sie müssen heute Abend nicht noch kurz die Welt retten. Heute Abend reicht es, wenn Sie sich etwas erleuchten lassen von dem Licht, das mit dem Kind in unsere Welt kommt. Wo wird dann Weihnachten entschieden? Es entscheidet sich alles weitere daran, dass sie das Licht hinein nehmen in ihren Alltag - nach Weihnachten ist vor Weihnachten: Weihnachten wird dazwischen entschieden. Amen.

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