FHBB / Departement Wirtschaft Seminararbeit I&T-Management/E-Business, Kurs 2003/2004 Die richtige Zahlungsmethode für einen E-Shop

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1 5.2 FirstVirtual Betreiber (Anbieter) FirstVirtual Holding Inc. (11975 El Camino Real 300, San Diego CA USA) Zeitspanne der Existenz Die ersten Geschäftsabwicklungen mit Hilfe des von FirstVirtual (FV) entwickelten elektronischen Zahlungssystems wurden im Oktober 1994 durchgeführt wurde FV auf Eis gelegt, da die Nachfrage aufgrund verstärkter Investitionen in SET stark zurückgegangen war. Als einer von vielen Kommentaren zum Aus von FirstVirtual wird nachfolgend ein Artikel vom 6. August 1998 aus dem Online-Magazin Internet Intern zitiert: FirstVirtual eingestellt 1 Es ist eigentlich schade, dass dieses Zahlungssystem nicht mehr Zuspruch gefunden hat, denn es war unkompliziert und setzte lediglich ein normales Mailprogramm zur Abwicklung der Transaktionen voraus. Der einzige Nachteil vor allem für Nicht-Amerikaner bestand darin, dass man zur Teilnahme an dem Verfahren zunächst seine Kreditkartennummer telefonisch angeben musste. Daraufhin erhielt der Anwender eine persönliche Identifikationsnummer (PIN). Hatte der Anwender nun eine Kaufentscheidung getroffen, so schickte der Verkäufer eine Zahlungsaufforderung an FirstVirtual. FirstVirtual wiederum schickte eine Mail an den Teilnehmer, um nachzufragen, ob der Kauf genehmigt wird. Nach der Bestätigung mit Angabe der PIN, wurde dann das Geld an den Verkäufer überwiesen. Doch die Anwender und Anbieter konnten sich nicht für dieses einfache System erwärmen. Nach eigenen Angaben zählt FirstVirtual derzeit nur noch etwa aktive Nutzer und etwa Anbieter Zahlungsablauf Als Grundvoraussetzung für die Funktion des FirstVirtual Zahlungssystems mussten sich sowohl die Kunden als auch die Händler bei FV registrieren. Dabei meldete der Kunde in einem ersten Schritt der FirstVirtual Holding seinen Namen und seine Adresse. Dies erfolgte meistens per oder per Web-Formular. In einem weiteren Schritt übermittelte der Kunde telefonisch seine Kreditkartendaten an FV; es wurden nur Master Card oder VISA akzeptiert. Im Gegenzug erhielt der Kunde eine so genannte Virtual-PIN, die ihn für FirstVirtual eindeutig identifizierbar machte. In der Folge musste der Kunde beim Einkaufen im WorldWideWeb dem Händler nur noch seine Bestelldaten und seinen FV-PIN nennen. 1 Allendorf (1998) Autoren: Paolo Posca, Zsolt Földi Seite: 17/38

2 Abbildung 5: Zahlungsablauf FirstVirtual 1 Käufer Händler 1. Internet Finanzdienstleister- Netzwerk Bank (Käufer) Bank (Händler) 1. Der Kunde übermittelt dem Händler neben den Bestelldaten anstelle der Kreditkartennummer seine FirstVirtual-ID (FV-ID). 2. Um die Bestellungen des Kunden zu verrechnen, leitet der Händler die Kunden-FV-ID mit den entsprechenden Rechnungsdaten an den FirstVirtual-Server. 3. Der FirstVirtual-Server prüft die angegebene FV-ID (Existenz, Zahlungsfähigkeit, usw.) und fragt mittels beim Käufer nach, ob dieser auch wirklich mit der Bestellung bzw. mit der Bezahlung einverstanden ist. Der Käufer kann auf diese Frage wie folgt reagieren: - Der Kunde antwortet nicht auf die Anfragen seitens FirstVirtual: Erfolgt keine Antwort vom Kunden, so deutet FirstVirtual dies als verweigerte Transaktion. - Der Kunde weist auf einen Betrugsversuch hin: FirstVirtual löst das Kundenkonto mit der FV-ID auf, somit verfügt der Betrüger nicht mehr über eine gültige FV-ID. Dem Kunden wird die Möglichkeit gegeben, ein neues Konto mit neuer FV-ID zu eröffnen. - Der Kunde verweigert die Anfrage: Der angefragte Geschäftsvorgang wird abgebrochen. Falls zu viele Transaktionen in der letzten Zeit seitens des Kunden abgelehnt wurden, kann FirstVirtual das entsprechende Kundenkonto sperren. - Der Kunde bestätigt die Anfrage: siehe Schritt Erst wenn der Verkäufer den Geschäftsvorgang bestätigt hat, wird auf den von FirstVirtual verwalteten Kundenkonten der Vorgang gebucht. Der Händler wird benachrichtigt, so dass dieser nun seine Dienstleistung erbringen bzw. Warensendung auslösen kann. 5. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt die Abrechnung der gesammelten Transaktionen der teilnehmenden Parteien (Käufer und Händler) mit den Finanzdienstleistern über die Kreditkarte. 1 Schneppe (1998) Autoren: Paolo Posca, Zsolt Földi Seite: 18/38

3 5.2.4 Geschäftsbeziehungen Wie bereits aus dem geschilderten Zahlungsablauf hervorgeht, wurde FV zur Abwicklung von Geschäften im B2C-Bereich entwickelt; also für Handelsbeziehungen zwischen Unternehmungen und Privatpersonen Transaktionsbeträge Dieses Verfahren eignete sich vor allem zur Abwicklung von Transaktionen im Macropayment-Bereich. Bei der Kategorisierung von elektronischen Zahlungssystemen wurde bereits auf die unterschiedlichen Transaktionsgrössen eingegangen Zahlungszeitpunkt Die Bezahlung der ausgeführten Bestellung erfolgte beim FirstVirtual-System erst nach der Leistungserbringung des Händlers bzw. des Verkäufers. Also handelte es sich bei diesem Verfahren um ein Pay-Later-System Eignung FV wurde in den USA entwickelt und kam hauptsächlich dort zu Einsatz. Vornehmlich war das System für den Kauf von Büchern, Zeitschriften, Bildern und Nachrichten im Internet gedacht. Allerdings konnten damit auch andere Güter ausserhalb des Internets beschafft werden Zertifizierung Leider konnten während den Nachforschungen zu diesem Thema keine Angaben darüber gefunden werden, ob und wie FV zertifiziert wurde. Es sieht so aus, als ob die Unternehmung FirstVirtual zertifiziert war, aber nicht die Zahlungsmethode an und für sich Technologie Das Zahlungsverfahren von FV basierte auf dem universellen Dienst des Internets bzw. des s. Dies überrascht nicht weiter, da sich die Gründer des Systems im Vorfeld einen guten Namen als Entwickler von Mail-Systemen gemacht hatten. Weil FV lediglich auf dem Internet als Technologie aufbaute, wurde es eine low-tech -Lösung genannt Benutzerfreundlichkeit Für die Benutzerfreundlichkeit von FV spricht, dass es auf einer bereits bekannten Technologie basierte und auch das PIN-System bereits weit verbreitet war. Allerdings stellte die Registrierung bei FV für den User ein gewisses Hemmnis dar, da seine Angaben von FV eingesehen werden konnten und die ganze Abwicklung auf Englisch stattfand Sicherstellung der Anonymität des Käufers Der Käufer konnte beim Bezahlen mit FirstVirtual zwar gegenüber dem jeweiligen Händler seine Anonymität bewahren, indem er in der einen Spitznamen oder Pseudonym verwendete, jedoch wurde er bei jeder Transaktion von FV identifiziert. Anhand der Transaktionsdetails konnte FV ein Benutzerprofil des Käufers erstellen. Dies lässt den Schluss zu, dass die Privatsphäre des Kunden nicht gegeben war. Autoren: Paolo Posca, Zsolt Földi Seite: 19/38

4 Sicherheit Im Bereich Sicherheit wies dieses Zahlungssystem in seiner Startphase bedenkliche Sicherheitsmängel auf. So bestand für einen Angreifer die Möglichkeit, mittels packet-sniffern die in der vorliegende FV-PIN sowie den Namen inkl. -Adresse des Käufers in Erfahrung zu bringen. Falls es zudem dem Angreifer gelang, die Kontrollanfrage von FV abzufangen und zu bestätigen, so konnte dieser einen Geschäftsvorgang auslösen. (Der Begriff packet-sniffer ist im Abkürzungsverzeichnis erklärt.) Sicherstellung der Zahlung Bei der Methode von FV wurde eine Zahlung nur dann ausgeführt, wenn der Kunde die entsprechende Zahlungsfähigkeit auch vorweisen konnte. D.h. FV prüfte bei der Kreditkartengesellschaft nach Erhalt der Rechnung vom Händler, ob das Kundenkonto über eine ausreichende Deckung verfügte, um die Transaktion auslösen zu können Systemschutz (Verschlüsselung) Bei der Entwicklung von FV wurde bewusst darauf verzichtet, das System mit Verschlüsselungsverfahren bzw. mit aufwendigen Sicherheitsstrategien auszustatten. Dieser besondere Ansatz wurde dadurch begründet, dass zu keinem Zeitpunkt sicherheitskritische Informationen (wie z.b. die Kreditkartennummer) im Internet übertragen wurden. Zu einem späteren Zeitpunkt bot FV seinen Kunden an, mittels asymmetrischem Verfahren die s verschlüsselt zu versenden Authentifizierbarkeit des Kunden Die Authentifizierung des Kunden erfolgte bei FV lediglich durch seinen FV-PIN. Wie unter dem Punkt Sicherheit bereits erwähnt, birgt die einfache Authentifizierung in diesem System Gefahren in sich Verbreitung Käufer Kaum zwei Jahre nach dem Start zählte FV bereits 150'000 Kunden, Ende 1997 waren es dann 240'000 und kurz vor der Einstellung des Angebotes noch 60'000 aktive Benutzer Händler Anfänglich unterstützen 2'000 Händler FV, Ende 1997 gesellten sich weitere dazu, welche kurz vor dem Aus wieder absprangen. Die Verbreitung von FV bei den Händlern wurde dadurch gebremst, dass diese gezwungen waren, ein Konto bei einer amerikanischen Bank zu eröffnen Banken Mit Ausnahme der Information, dass sich nur amerikanische Banken an Zahlungssystem von FV anbinden konnten, wurden keine Angaben über die Anzahl der an FV beteiligten Banken gefunden. Autoren: Paolo Posca, Zsolt Földi Seite: 20/38

5 Kosten Käufer Für die Benutzung von FirstVirtual wurde dem Käufer in der Anfangsphase eine Jahresgebühr von 2 US-Dollar verrechnet. Der Betrag wurde direkt der Kreditkarte belastet. Zu einem späteren Zeitpunkt versuchte die FirstVirtual Holding die Jahresgebühr von 2 auf 10 US- Dollar zu erhöhnen, was einen Proteststurm seitens der Kunden auslöste. Aufgrund der heftigen Ablehnungen seitens der Kunden sah sich der Anbieter gezwungen, den zuvor massiv erhöhten Jahresbeitrag auf 5 US-Dollar zu halbieren. Bis zum Ende von FV blieb dieser Jahresbeitrag dann unverändert. Leider konnten bei den Recherchen keine Details darüber gefunden werden, ob der Käufer für die Aufschaltung dieses Systems eine Startgebühr bezahlen musste Händler Für die Aufnahme in die Händlerliste von FV wurde den Händlern eine Einstiegsgebühr von 10 US-Dollar verrechnet Betriebskosten Der jährliche Betrieb von FV kostete die Händler 10 US-Dollar Transaktionskosten (Gebühren) Wohl waren Transaktionen für die Käufer gebührenfrei, jedoch mussten die Händler für jede Überweisung einerseits zwei Prozent des Umsatzes und andererseits einen fixen Betrag von 0.29 US-Dollar abtreten Zahlungsabwicklung (Zeitdauer) Die Bezahlung mittels FV erfolgte im Gegensatz zu anderen, in dieser Arbeit auch beschriebenen Verfahren, nicht online. Die Zeitdauer der Zahlung wird massgeblich von der Kommunikation zwischen Händler und FV beeinflusst. Je nachdem wie schnell der Händler und FV miteinander kommunizieren, lief der Vorgang schneller oder langsamer ab Überprüfung der Bonität des Käufers Die Bonität des Käufers wurde beim beschriebenen Verfahren direkt vom Anbieter (FV) geprüft. Dieser trat direkt mit der Kreditkartengesellschaft in Kontakt. 1 1 Siehe Kapitel Sicherstellung der Zahlung Autoren: Paolo Posca, Zsolt Földi Seite: 21/38

6 Hauptgründe für das Scheitern von FirstVirtual Während seiner aktiven Einsatzphase wurde das FirstVirtual-Zahlungssystem vor allem wegen seiner Einfachheit geschätzt. Einerseits basierte das System auf bereits bekannten Technologien ( und PIN), andererseits war der ganze Zahlungsablauf einfach und verständlich. Auch die Voraussetzungen, welche sowohl an die Händler als auch an die Käufer gestellt wurden, können rückwirkend als eher gering und somit als vorteilhaft bewertet werden. So mussten sich die Kunden wie auch die Händler lediglich bei FV registrieren. Zusätzlich wurde es als bedeutender Vorteil angesehen, dass die Kreditkartennummern des Kunden nie direkt über das Internet ausgetauscht werden mussten. Nun hatte das FirstVirtual-Verfahren, nebst den berechtigten Vorteilen, auch gewichtige Nachteile. Beispielsweise konnte der Händler nur einen amerikanischen Finanzdienstleister als Bank wählen. Auch war die anfänglich unverschlüsselte Kommunikation zwischen Kunden, Händlern und den Banken über zu Recht nicht über alle Zweifel erhaben. Angreifer hätten mit geeigneten Programmen s abfangen, modifizieren und zu ihrem Nutzen einsetzen können. Ein weiterer Nachteil war wohl die Möglichkeit für FirstVirtual, genaue Profile ihrer Kunden anzufertigen, um diese zum gezielten -Marketing zu verwenden, welches ein anderes Geschäftsfeld von FirstVirtual widerspiegelte. Wie alle entwickelten elektronischen Zahlungssysteme litt auch FirstVirtual am Fehlen eines zwingenden Grundes für seine Benutzung. Da integrierte Online-Zahlungssysteme für Einkäufe im Internet nicht unbedingt notwendig sind, kann ihr Gebrauch auch nicht erzwungen werden. Durch diese Tatsache war die Zahl der Nutzer, seien es nun Kunden oder Händler, eher niedrig. Wie bei allen Applikationen steigt der Nutzen der User mit der Zahl derselben (Metcalf sches Gesetz). Ein wichtiger Grund, weshalb FirstVirtual scheiterte, ist somit unter anderem die ungenügende Verbreitung. Autoren: Paolo Posca, Zsolt Földi Seite: 22/38

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