28. Programmvorschau 6. bis 12. Juli 2015

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1 Programmvorschau 6. bis 12. Juli 2015 Mitschnitt Die mit M gekenn zeichneten Sendungen sind für private Zwecke ausschließlich gegen Rechnung, unter Angabe von Name und Adresse für 10, EUR erhältlich bei: Deutschlandradio Service GmbH, Hörerservice Raderberggürtel 40, Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon deutschlandradio.de Hörerservice Telefon Telefax hoererservice@deutschlandradio.de 28.

2 Mo 6. Juli Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.05 Kalenderblatt 1.10 Interview der Woche 1.35 Hintergrund 2.07 Kulturfragen Debatten und Dokumente 2.30 Zwischentöne Musik und Fragen zur Person 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Dompropst Monsignore Joachim Göbel, Paderborn 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.35 Wirtschaft Programmerläuterungen 8.47 Sport siehe Anhang Vor 600 Jahren: Der tschechische Reformator Jan Hus wird als Ketzer verbrannt 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Kontrovers M Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern Hörertel.: kontrovers@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Wirtschaft und Gesellschaft Kultur heute Andruck Das Magazin für Politische Literatur Musikszene * Rap meets Requiem Das Education-Projekt SPEAK von Concerto Köln und MIKI Von Thomas Daun Musik-Panorama * Heidelberger Künstlerinnenpreis 2015 Iris ter Schiphorst Zerstören II Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur, KV 622 Sergej Prokofjew Orchestersuite aus Romeo und Julia, op. 64 Daniel Ottensamer, Klarinette Philharmonisches Orchester Heidelberg Leitung: Antony Hermus Aufnahme vom Sport aktuell Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich Deutschlandfunk auf MW 1269 khz

3 Di 7. Juli Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.07 Kommentar 2.15 Andruck Das Magazin für Politische Literatur 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Dompropst Monsignore Joachim Göbel, Paderborn 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport Vor 10 Jahren: Bei Terroranschlägen in London kommen über 50 Menschen ums Leben 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Sprechstunde M Klappe hält: Neue Möglichkeiten bei Herzklappenerkrankungen Studiogast: Prof. Dr. med. Gerd Hasenfuß, Direktor des Herzzentrums der Georg- August-Universitätsklinik Göttingen Am Mikrofon: Christian Floto Hörertel.: sprechstunde@ deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Wirtschaft und Gesellschaft Kultur heute Das Feature * Über die Schaffung von nazifreien Zonen Stadtentwicklung in Berlin-Schöneweide Von Ursula Rütten DLF Hörspiel * Don Don Don Quijote Attackéee Von Hans Block Nach dem Roman von Miguel de Cervantes Regie: Hans Block Mit Stefan Kolosko, Lisa Hrdina, Jan Breustedt, Matthias Mosbach, Max Meyer-Bretschneider, Alexander Höchst u.a. Ton : Albrecht Panknin, Studio Zpiao DLF in Kooperation mit der Schauspielschule Ernst Busch 2014/46' Jazz Live * DLF-Jazzarchiv Asaf Sirkis Trio Asaf Sirkis, Schlagzeug Tassos Spiliotopoulos, Gitarre Patrick Bettison, Bass Aufnahme vom aus dem Jazzclub Karlsruhe Mit Harald Rehmann (Wdh. vom ) Musikjournal Berichte Informationen Kommentare Sport aktuell Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

4 Mi 8. Juli Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.07 Kommentar 2.10 Aus Religion und Gesellschaft Thema siehe Uhr 2.30 Lesezeit Mit Christine Neudecker, siehe Uhr 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Dompropst Monsignore Joachim Göbel, Paderborn 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport Vor 50 Jahren: Dem britischen Postzugräuber Ronald Biggs gelingt die Flucht aus dem Gefängnis 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Länderzeit M Hörertel.: laenderzeit@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Wirtschaft und Gesellschaft Kultur heute Zur Diskussion Die zwei Gesichter der Benediktiner An Franco scheiden sich in Spanien die Klöster Von Julia Macher Lesezeit Christine Neudecker liest aus Sommernovelle (1/2) (2. Lesung am ) Querköpfe * Kabarett, Comedy & schräge Lieder Die Kabarettbundeliga 2015 Das Finale Aufzeichnung der Siegergala vom in Berlin Musikforum Musikfest Bremen 2014 Mondscheinsonate Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 14 cis-moll, op. 27,2 Mondscheinsonate Gabriel Faure Nocturnes aus op. 33 und op. 74 Claude Debussy Claire de lune aus der Suite Bergamasque Mikayel Balyan, Hammerflügel Aufnahme vom in der Kunsthalle Bremen Sport aktuell Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

5 Do 9. Juli Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.07 Kommentar 2.15 Zur Diskussion 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Dompropst Monsignore Joachim Göbel, Paderborn 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport Vor 30 Jahren: Bundesgesundheitsminister Heiner Geißler warnt erstmals vor österreichischen Glykol- Weinen 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Marktplatz M Die Erde retten mit dem Ein kaufs - * korb? Nachhaltig konsumieren Am Mikrofon: Marina Schweizer Hörertel.: marktplatz@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Wirtschaft und Gesellschaft Kultur heute DLF-Magazin Aus Kultur- und Sozialwissenschaften JazzFacts Neues von der Improvisierten Musik Mit Odilo Clausnitzer Historische Aufnahmen * Aristokratische Eleganz Der Tenor Nicolai Gedda (*1925) Von Jürgen Gauert Sport aktuell Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

6 Fr 10. Juli Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.07 Kommentar 2.14 DLF-Magazin 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Dompropst Monsignore Joachim Göbel, Paderborn 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport Vor 260 Jahren: Lessings bürgerliches Trauerspiel Miss Sara Sampson wird uraufgeführt 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag 9.55 Koran erklärt Vorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft Lebenszeit M Hörertel.: lebenszeit@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Nachrichten Schalom Jüdisches Leben heute Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Wirtschaft und Gesellschaft Kultur heute Das Kulturgespräch Das Feature * Vielleicht doch im Garagenhof? Nachdenken über Opernregie Von Stefan Zednik Regie: Burkhard Reinartz DLF On Stage * The Twang Bar King Adrian Belew und sein Trio Aufnahme vom bei den Leverkusener Jazztagen (Wdh. vom ) Spielraum Rock ohne Grenzen Punk trifft auf Reggae Am Mikrofon: Thomas Elbern Sport aktuell Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

7 Sa 11. Juli Mitternachtskrimi * Stichwort Goldfisch Von Raymond Chandler Aus dem amerikanischen Englisch von Wilm W. Elwenspoek Bearbeitung und Regie: Hermann Naber Mit Horst Michael Neutze, Hilde Hessmann, Hanns Bernhardt, Karin Buchali, Gert Haucke, Hans Helmut Dickow, Robert Rathke u.a. SWF/WDR 1970/43'20 (mono) 1.05 Deutschlandfunk Radionacht Rock Live im Studio: Udo Vieth 3.55 Kalenderblatt 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.05 Kommentar 6.10 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Dompropst Monsignore Joachim Göbel, Paderborn 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.47 Sport Vor 40 Jahren: China gibt den Fund der Terrakotta-Armee bekannt 9.10 Das Wochenendjournal Klassik-Pop-et cetera * Am Mikrofon: Der Pianist Martin Helmchen Gesichter Europas * Beispiel Gaziantep Leben mit den Flüchtlingen Mit Reportagen von Gunnar Köhne Am Mikrofon: Anne Raith Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Internationale Presseschau Themen der Woche Eine Welt Auslandskorrespondenten berichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Büchermarkt Bücher für junge Leser Forschung aktuell Computer und Kommunikation Markt und Medien Kultur heute 1 mit Sporttelegramm Sport am Samstag Hörspiel * Gift Von Lot Vekemans Regie: Ulrich Gerhardt Komposition: Daniel Dickmais Mit Dagmar Manzel und Robert Gallinowski MDR 2012/67' Atelier neuer Musik * News from the Colonies? Fragen für ein postkoloniales Musikdenken Von Barbara Eckle (Wdh. vom ) Sport aktuell Lange Nacht * Allein in bester Gesellschaft Eine Lange Nacht der Literarischen Cafés Von Holmar Attila Mück (Wdh. v. 2./3.6.07) Regie: Rita Höhne National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

8 So 12. Juli Lange Nacht Allein in bester Gesellschaft Eine Lange Nacht der Literarischen Cafés Von Holmar Attila Mück (Wdh. v. 2./3.6.07) Regie: Rita Höhne 2.05 Deutschlandfunk Radionacht 2.07 Konzertmomente Robert Schumann Sinfonie Nr. 2 C-Dur, op. 61 Swedish Radio Symphony Orchestra Leitung: Daniel Harding Aufnahme vom aus der Kölner Philharmonie 3.05 Schlüsselwerke Antonín Dvořák Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello Nr. 12 F-Dur, op. 96 Amerikanisches Quartett Jerusalem Quartet 3.55 Kalenderblatt 4.05 Die neue Platte XL Alte Musik 5.05 Auftakt 6.05 Kommentar 6.10 Geistliche Musik Georg Philipp Telemann Die Glut des Zorns. Kantate Nr. 42 zum 6. Sonntag nach Trinitatis für Mezzosopran, Violine, Violoncello und Basso continuo, TWV 1:331 Ruth Ziesak, Sopran Camerata Köln Carl Philipp Emanuel Bach Sonate für Orgel A-Dur, Wq 70 Nr. 1 Marie-Claire Alain, Orgel Johann Sebastian Bach Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust. Kantate, BWV 170 zum 6. Sonntag nach Trinitatis Bernarda Fink, Mezzosopran Freiburger Barockorchester Leitung: Petra Müllejans 7.05 Information und Musik Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 7.50 Kulturpresseschau 8.35 Am Sonntagmorgen M Religiöses Wort»Gott liebt jene, die mit ihm ringen«tomas Halik und der schweigende Gott Von Stefan Orth Katholische Kirche Vor 100 Jahren: Der Fotograf Otto Steinert geboren 9.10 Die neue Platte Kammermusik 9.30 Essay und Diskurs M Bibliophil und netzaffin * Ein Gespräch über essayistische Kultur mit Albert Henrichs und Caspar Hirschi Evangelischer Gottesdienst Übertragung aus der Kapelle der Lazarus Stiftung in Berlin Predigt: Bischof Markus Dröge Interview der Woche Sonntagsspaziergang Reisenotizen aus Deutschland und der Welt Informationen am Mittag Zwischentöne * Musik und Fragen zur Person Der Wissenschaftstheoretiker Peter Finke im Gespräch mit Michael Langer Rock et cetera * Worst Case Scenario und so weiter Die belgische Band Deus Von Thomas Elbern Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Das Buch der Woche Forschung aktuell Wissenschaft im Brennpunkt Rot und tot Wenig Neues vom Mars Von Karl Urban Kulturfragen M Debatten und Dokumente Kultur heute 1 mit Sporttelegramm Sport am Sonntag Freistil * Das Vergnügen feiner Geister Über die Bosheit Von Rolf Cantzen Regie: Philippe Bruehl DLF Konzertdokument der Woche A cappella Festival Leipzig 2015»Leise, leise, lasst uns singen«franz Schubert Lieder für Männerstimmen Ensemble amarcord Aufnahme vom im Felsenkeller Leipzig Das war der Tag Sportgespräch National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich Deutschlandfunk auf MW 1269 khz

9 Programmerläuterungen 8 Mo 6. Juli Musikszene Rap meets Requiem Das Education-Projekt SPEAK von Concerto Köln und MIKI Von Thomas Daun Darf man zu Mozarts Musik rappen? Können gestandene Barockmusiker Hip-Hop interpretieren? Was passiert, wenn jugendlicher Sprechgesang und lateinische Totenmesse kontrastiert werden? Die Idee ist gewagt: Das renommierte Alte Musik Ensemble Concerto Köln und der Jugendchor am Kölner Dom sowie das Jugendbarockorchester interpretieren Mozarts Requiem in der Originalfassung zusammen mit namhaften Solisten. Zwischen die einzelnen Sätze werden Rap-Einlagen eingeschoben, die Jugendliche eines Kölner Gymnasiums in einjähriger Arbeit verfasst und einstudiert haben. Angeleitet wird ihre Arbeit vom Rapper MIKI, der zugleich klassischer Geiger und Konzertmeister in einem Sinfonieorchester ist. Themen wie Verlust, Abschied und Trost, um die es im Requiem geht, werden von den Schülern in die Sprache der heutigen Zeit übersetzt. Auch die musikalischen Motive der Raps sind von Mozarts Komposition beeinflusst. Die Musikszene hat das Projekt vom Zeitpunkt der Planung durch die Probenphase bis hin zur Aufführung in der Kölner Philharmonie begleitet Musik-Panorama Heidelberger Künstlerinnenpreis 2015 Iris ter Schiphorst Zerstören II Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur, KV 622 Sergej Prokofjew Orchestersuite aus Romeo und Julia, op. 64 Daniel Ottensamer, Klarinette Philharmonisches Orchester Heidelberg Leitung: Antony Hermus Aufnahme vom Der einzigartige Heidelberger Künstlerinnenpreis existiert seit 1987, über 20 Komponistinnen haben ihn bereits erhalten. Fortgeschrieben wurde die Liste der Preisträgerinnen 2015 mit Iris ter Schiphorst, die von vermeintlich gegensätzlichen Erfahrun gen als klassische Pianistin und Rockmusikerin geprägt ist. Auch politisch-gesellschaftliche Dimensionen spielen in ihrem Schaffen eine wichtige Rolle, was sich in ihrem Orchesterstück Zerstören II widerspiegelt. Zerstören II erklang im Konzert anlässlich der Verleihung des Heidelberger Künstlerinnenpreises, die seit 2007 mit der Aufführung eines sinfoni schen Werks der jeweiligen Preis trägerin verbunden ist. Seit vielen Jahren zeichnet der Medienpartner Deutschlandfunk diese Konzerte auf. Auf dem Programm standen am 25. Februar 2015 in der Stadthalle Heidelberg außerdem Mozarts Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622 und Prokofjews Orchestersuite aus Romeo und Julia, op. 64. Di 7. Juli Das Feature Über die Schaffung von nazifreien Zonen Stadtentwicklung in Berlin-Schöneweide Von Ursula Rütten DLF 2015 Schöneweide, einst eines der größten innerstädtischen Industriegebiete Europas, ist ein Berliner Stadtteil, mit dem sich seine Bewohner jahrzehntelang zu Recht voller Stolz identifizierten. Mit der Wende gingen rund Arbeitsplätze verloren. Industriebrache und soziale Brache wurden der Humus für eine bis vor wenigen Jahren auffällige Neonazi-Szene. Besonders raumgreifend im Vorfeld des S-Bahnhofs in Niederschöneweide. Lange musste sich die Bevölkerung gedulden, bis Sanierungskonzepte von Bezirk und Land den Weg für neue Lebensinhalte und Zukunftsperspektiven ebneten. Und bis den braunen Platzhirschen Paroli geboten werden konnte. Als Kraftakt auf einer breiten zivilgesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Basis. Mit Milieuschutz für die ansässige Bevölkerung. Als Leuchtturm gilt die Ansiedlung der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Von vielen Seiten kommen heute Impulse und Konzepte, der einstigen Bastion von Innovation und Erfindergeist erneut ein überregionales Alleinstellungsmerkmal zu verschaffen Hörspiel Don Don Don Quijote Attackéee Von Hans Block Nach dem Roman von Miguel de Cervantes Regie: Hans Block Mit Stefan Kolosko, Lisa Hrdina, Jan Breustedt, Matthias Mosbach, Max Meyer-Bretschneider, Alexander Höchst u.a. Ton : Albrecht Panknin, Studio Zpiao DLF in Kooperation mit der Schauspielschule Ernst Busch 2014/46'02 Cervantes berühmteste Romanfigur zieht es vor, im krisengeschüttelten, feudalen Spanien die Wahrheit seiner alten Ritterromane zu leben und konstruiert sich deswegen eine fast perfekte eigene Welt. Auch im Hörspiel scheint diese Geschichte 500 Jahre später immer noch verheerende Wirkung zu haben. Infiziert von einer neuen Ausstrahlung der Geschichte des heldenhaften Ritters werfen Hunderte Hörer ihren bürgerlichen Namen über Bord, stülpen sich die Maske des Don Quijote über und ziehen in die Schlacht unter dem Motto: Die Welt ist veränderbar! Vielleicht eine neue Erfolgsgeschichte des Hörspiels oder einfach nur das große Scheitern? Schalten Sie ein, wenn Sie sich trauen Jazz Live DLF-Jazzarchiv Asaf Sirkis Trio Asaf Sirkis, Schlagzeug Tassos Spiliotopoulos, Gitarre Patrick Bettison, Bass Aufnahme vom aus dem Jazzclub Karlsruhe Mit Harald Rehmann (Wdh. vom ) Hatte er einst für die perkussive Ausgestaltung der Musik seines Landsmanns Gilad Atzmon und dessen Orient Hause Ensemble gesorgt, so lässt er nun schon

10 Programmerläuterungen 9 seit Längerem mit eigenen Projekten aufhorchen: Asak Sirkis ist ein Schlagzeuger aus Israel, Wahl- Londoner wie sein ehe maliger Bandchef Atzmon und inzwischen eine feste Größe der britischen Jazzszene, bekannt für stilistische Grenzüberschreitun gen voller Klangfantasie, für die Suche nach neuen Pfaden zwischen Jazz und Rock. Sein Trio mit Gitarrist Tassos Spiliotopoulos und Bassist Patrick Bettison bildete eine herausragende Station in Sirkis Karriere, die Jazz Live mit dieser Konzertaufnahme aus dem Jazzclub Karlsruhe noch einmal dokumentiert. Mi 8. Juli Querköpfe Kabarett, Comedy & schräge Lieder Die Kabarettbundeliga 2015 Das Finale Aufzeichnung der Siegergala vom in Berlin Sie haben zehn Monate lang um die Stimmen ihres Publikums gekämpft. Mit Musik, guten Gags und politischen Statements. Die 14 Teilnehmer der diesjährigen Kabarettbundesliga. Darunter zum Beispiel Lutz von Rosenberg Lipinsky, Lars Redlich oder Maxi Schafroth. In über 90 Duellen in ganz Deutschland trat jeder gegen jeden an. Immer mit dem Ziel, die besten Bewertungen der Zuschauer und damit die meisten Punkte in der Tabelle der Kabarettbundesliga zu holen. Wer die Spitzenpositionen in der Saison 2014/2015 erklimmen konnte, das zeigte sich am 27. Juni bei der Gala der Sieger in Berlin. In den Querköpfen sind die besten Ausschnitte der Spitzenreiter zu hören. Do 9. Juli Marktplatz M Die Erde retten mit dem Ein kaufs - korb? Nachhaltig konsumieren Am Mikrofon: Marina Schweizer Energie- und wassersparende Herstellung, Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen, faire Arbeitsbedingungen es gibt vieles, auf das der ethisch korrekte Konsument achten soll. Schließlich wird den Käufern von Waren immer wieder die Macht unterstellt, sie könnten die Welt an der Ladentheke retten. In einer Zeit, in der sich die Staaten mit einem globalen Klimaabkommen äußerst schwertun, fragt sich mancher Kunde, wie viel er durch seine Konsumentscheidungen tatsächlich ausrichten kann. Wie unterscheiden zwischen schicken Trendprodukten, die Nachhaltigkeit nur suggerieren und Artikeln und Firmen, die es wirklich sind? Ist nachhaltiger Konsum ein Elitekonstrukt, das nur mit viel Zeitaufwand und Geld gelingen kann? Ist Verzicht die einzige Form, nachhaltig zu konsumieren? Marina Schweizer diskutiert Ihre und unsere Fragen mit Expertinnen und Experten. Hörertel.: marktplatz@deutschlandfunk.de Historische Aufnahmen Aristokratische Eleganz Der Tenor Nicolai Gedda (*1925) Von Jürgen Gauert Es war nach eigener Aussage das Ziel des 1925 in Stockholm geborenen Tenors Nicolai Gedda, eine lange Karriere zu haben. Somit wählte er sein Repertoire sorgfältig aus, das dennoch von einer imposanten Fülle war. Er begeisterte in Mozart-Opern, er trat in Bühnenwerken von Rossini und Bellini auf, er war in lyri schen Verdi- und Donizetti-Partien zu hören und er interpretierte mit unübertrefflicher Leichtigkeit das französische Tenor-Repertoire von Gounod und Massenet. Da er Fachüberschreitungen stets vermied, stand der Sänger nach seinem Debüt 1952 im Opernhaus von Stockholm bis zu seinem Abschied 2001 in Kopenhagen fast 50 Jahre lang auf der Bühne. Seine feinschimmernde, silbrig helle Stimme verfügte über ein einschmeichelndes weiches Timbre, durch die ausgewogene Balance von Musik und Wort überzeugte Nicolai Gedda auch in Liedaufnahmen. Auch seine Operetteneinspielungen, die von besonderer Delikatesse sind, belegen seine Ausnahmestellung. Fr 10. Juli Das Feature Vielleicht doch im Garagenhof? Nachdenken über Opernregie Von Stefan Zednik Regie: Burkhard Reinartz DLF 2015»Ich glaube, dass die Oper vielleicht noch dieses Jahrhundert überleben wird, das nächste kaum mehr«, so beurteilte der Philosoph und Musiktheoretiker Theodor W. Adorno vor 45 Jahren die Überlebensfähigkeit der teuersten aller Bühnenkünste. Die moderne Regie im Opernbetrieb, Versuche, Repertoirestoffe in aktuelle Zusammenhänge zu setzen, hat in den vergangenen Jahrzehnten die Diskussionen unter Opernschaffenden und Publikum dominiert. Mittlerweile bringt eine Götterdämmerung im Führerbunker oder eine Cosi fan tutte im Swingerclub aus Pappmaché niemand mehr in Rage. Gewöhnung ist eingetreten die Grundsatzfrage, ob und wie gesungenes Theater Menschen heute noch erreichen kann, scheint dagegen mehr denn je unbeantwortet. Wie kann Oper aussehen, damit sie den Zuschauer berührt und den enormen Aufwand, den sie erfordert, rechtfertigt? Nach Antworten forschend besuchte der Autor ein Off-Theater, eine Landesbühne, ein Stadt- und ein Staatstheater und einen Garagenhof. Denn auch hier wird mitunter Oper gespielt On Stage The Twang Bar King Adrian Belew und sein Trio Aufnahme vom bei den Leverkusener Jazztagen (Wdh. vom ) Adrian Belew lediglich als Gitarristen zu bezeichnen, wäre etwas zu kurz gegriffen. Selbstverständ-

11 Programmerläuterungen 10 lich beherrscht der Amerikaner die E-Gitarre virtuos. Jenseits aller spielerischen Fähigkeiten versucht er die technischen Möglichkeiten des Instruments auszureizen. Er experimentiert, nutzt jegliche Form der elektronischen Unterstützung und erzeugt mit seiner Gitarre unerhörte Klänge. Mit seinen speziellen Fähigkeiten hat er viele Kollegen unterstützt: angefangen bei Frank Zappa, über David Bowie, Laurie Anderson und vor allem King Crimson. In Leverkusen trat Belew in Triobesetzung, begleitet von Bass und Schlagzeug auf. Sa 11. Juli 0.05 Mitternachtskrimi Stichwort Goldfisch Von Raymond Chandler Aus dem amerikanischen Englisch von Wilm W. Elwenspoek Bearbeitung und Regie: Hermann Naber Mit Horst Michael Neutze, Hilde Hessmann, Hanns Bernhardt, Karin Buchali, Gert Haucke, Hans Helmut Dickow, Robert Rathke u.a. SWF/WDR 1970/43'20 (mono) Sie war sehr hübsch, jung, zart, mit einem frischen Gesicht und schiefergrauen Augen. Sie hieß Carol Donovan, und wo sie Türen öffnete, hatte sie eine kleine 32er in der Hand. Und sie verbrannte Leuten die Fußsohlen auf der Suche nach den verschollenen Leander-Perlen. Privatdetektiv Carmady macht den Fehler, sich der Ex-Polizistin Kathy zuliebe auf diese obskure Perlengeschichte einzulassen. Jetzt muss er die Perlen finden, oder das hübsche Mädchen wird mit seinen Komplizen die halbe Welt ausrotten. Denn Carol gehört zu denen, die Jagd auf Träume machen, ohne sie je zu erreichen Klassik-Pop-et cetera Am Mikrofon: Der Pianist Martin Helmchen Der Pianist Martin Helmchen nimmt die Sache ernst. Seine Sache, das ist die Musik. Egal, ob er sich neuen Stücken widmet oder Werke wieder auffrischt, die er schon gespielt hat: Immer vertieft er sich in die Musik, taucht in die Klangwelten ein und versucht zu verstehen, was den Komponisten umgetrieben hat. Er selbst nimmt sich eher zurück. Das macht ihn nicht nur zu einem gefragten Solisten international renommierter Orches ter, sondern auch zu einem geschätzten Kammermusiker. Zu seinen musikalischen Partnern zählen unter anderem der Geiger Christian Tetzlaff, die Klarinettistin Sabine Meyer und die Cellistin Marie-Elisabeth Hecker, seine Ehefrau wurde Martin Helmchen in Berlin geboren, schon 2001, mit 19 Jahren, gewann er den Concours Clara Haskil in der Schweiz. Einen ECHO und den Credit Suisse Young Artist Award hat er auch schon in der Tasche. Musikalisch reizt Martin Helmchen alles: von Bach und Mozart bis zur Moderne Gesichter Europas Beispiel Gaziantep Leben mit den Flüchtlingen Mit Reportagen von Gunnar Köhne Am Mikrofon: Anne Raith Die Türkei hat seit Ausbruch des Bürgerkrieges in ihrem Nachbarland Syrien rund 1,5 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Im Ausland bekommt das Land für diese humanitäre Leistung viel Lob aber wenig Unterstützung. Die Regierung in Ankara hat Anfang des Jahres damit begonnen, Ausweise an die Syrer auszugeben, die ihnen eine kostenlose medizinische Versorgung ermöglichen. Es ist ihnen auch erlaubt zu arbeiten. Die Mehrheit der Flüchtlinge lebt längst nicht mehr in Flüchtlingslagern entlang der Grenze. Sie haben sich auf eine lange Zeit in der Fremde eingestellt und sich in den türkischen Großstädten niedergelassen. Syrische Geschäfte, syrische Schulen und syrische Zeitungen prägen heute das Bild. Sogar eine eigene Universität ist für die Syrer geplant. Aber auch in der Türkei ist das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Flüchtlingen nicht immer konfliktfrei. Vereinzelt hat es bereits Ausschreitungen gegen syrische Geschäfte gegeben. In der Stadt Gaziantep im Südosten der Türkei leben mehr syrische Flüchtlinge als in der gesamten Europäischen Union, nämlich rund Gaziantep ist eine wachsende Millionenmetropole mit einer starken Industrie, vor allem im Bereich Textilien und Baustoffe. Der Wegfall des Geschäfts mit dem syrischen Nachbarn hat die Stadt aber schwer getroffen. Die Bürgermeisterin Fatma Sahin von der regierenden AKP muss die Stadt durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten steuern und gleichzeitig die Integration der Flüchtlinge voranbringen Hörspiel Gift Von Lot Vekemans Regie: Ulrich Gerhardt Komposition: Daniel Dickmais Mit Dagmar Manzel und Robert Gallinowski MDR 2012/67'17 Vor mehr als zehn Jahren haben sie sich getrennt. Jetzt treffen sie sich wieder: an dem Ort, wo ihr Kind begraben ist. Der Mann ging nach der Scheidung weg und hat ein neues Leben begonnen, wird bald wieder Vater werden. Die Frau ist geblieben, im gemeinsamen Haus, hat sich der Trauer überlassen und kann schon den bloßen Gedanken an Veränderung nicht ertragen. Der Anlass des Treffens ist ein Brief, in dem die Umbettung des Kindes angekündigt wird. Im Boden des Friedhofs wurde Gift gefunden. Aber warum lässt sich die ganze Zeit niemand von der Friedhofsverwaltung sehen? Atelier neuer Musik News from the Colonies? Fragen für ein postkoloniales Musikdenken Von Barbara Eckle (Wdh. vom ) Nicht mehr nur Musik aus Europa und Nordamerika ist heute bei Festivals Neuer Musik zu erleben vermehrt tauchen auch Komponisten und Komponistinnen aus Asien, Australien und Südamerika in den Programmen auf. Die heutige Welt der Neuen Musik zeigt ein kulturell immer diverseres Gesicht, doch sind hierarchische Strukturen dabei

12 Programmerläuterungen 11 nicht weniger präsent als bisher. Westliche Musikkultur beansprucht nach wie vor Vorherrschaft auch dergestalt, dass sie Produkte anderer Kulturen als spannend oder apart oder thematisch passend, kaum aber als ebenbürtig neben sich gewähren lässt. So perpetuiert sich oft gar unabsichtlich ein postkolonialer Automatismus. Wie hier einen Ausgang finden? Das Kölner Forum neuer Musik des Deutschlandfunk hat sich im April 2013 in Form von Konzerten, Debatten und Texten diesem schwierigen wie kontroversen Themenkomplex gestellt und grundlegende Muster aufgespürt. Barbara Eckles Feature bündelt die gewonnenen Erkenntnisse und stellt neue Fragen Lange Nacht Allein in bester Gesellschaft Eine Lange Nacht der Literarischen Cafés Von Holmar Attila Mück (Wdh. v. 2./3.6.07) Regie: Rita Höhne»Habe die Ehre«, wispert das Feuilleton hinüber zur Kritik; sie sitzen beide Tag für Tag dicht an der Tür, neben dem Zeitungsständer. Das ist der Ort der rasanten Feder. Denn jederzeit kann ein Redaktionsbote ins Refugium stürzen, um das Express-Erdachte zur Druckerei zu expedieren. Das Drama, im hinteren Teil des Reviers Quartier bezogen, wendet sich bei diesem Akt genervt ab. Die Prosa hüstelt pikiert. Neben dem Kuchenbüffet keltert unberührt der Essay schweigend neue Erkenntnisse. Die Lyrik, vor grünen Ranken platziert, rümpft die Nase und bestellt flüsternd einen kleinen Kaffee; etwas größer darf das Glas Wasser schon sein! Das muss oft über Stunden die Geister munter halten. Die Kellner helfen schon mal aus mit einem Verb, einem Synonym, einer Briefmarke oder Telefonmünze. Das meiste hier geht auf Kredit. Mitunter sitzen sie mit knurrendem Magen gebeugt über weißem Papier oder fleckigen Zeitungsrändern und entwerfen große Gedanken, Gestalten und Schicksale; eini ges davon wird Weltliteratur. Diese Stammgäste kennt hier jeder: Peter Altenberg, Joseph Roth, Alfred Kerr, Stefan Zweig, Arthur Rimbaud, André Gide, Jean Genet, William Faulkner, Henry Miller, Ernest Hemingway, Jean- Paul Sartre, Simone de Beauvoir und Anna Seghers, James Joyce, Albert Camus, Michel Deguy, Sándor Petöfi, György Konrád, Franz Kafka Die Kaffeehäuser sind ihre Wohn- und Arbeitszimmer und mache haben es zur Legende, zum Mythos gebracht: in Paris das de Flore, les Deux Magots, la Rotonde, de la Paix; in Wien das Hawelka, Central, den Herrenhof oder das Griensteidl; in Budapest das Gerbeaud, Eckermann oder Ruszwurm... Heute sucht man dort die Dichter wohl zumeist vergeblich. Wie ein Exot wirkt, wer nach zwei Stunden immer noch am ersten Mokka nippt und auf Servietten herumkritzelt. Er erinnert aber wie diese Lange Nacht an etwas, was viele für die sympathischste Weltanschauung hielten das Literaturcafé. So 12. Juli 9.30 Essay und Diskurs M Bibliophil und netzaffin Ein Gespräch über essayistische Kultur mit Albert Henrichs und Caspar Hirschi Der Essay ist ein hybrides Wesen, eine Mischform. Und der Wortherkunft nach: ein Versuch. Die Literatur beansprucht ihn für sich, wie auch die Wissenschaft, die Politik, die Philosophie oder die Soziologie. Ganz zu schweigen vom Radioessay, der seine eigene Linie zwischen all diesem sucht. Bibliophil und netzaffin beim Forum Essay 2015 wurden Möglichkeiten und Gefahren der digitalen Veröffentlichung sowie das essayistische literarische und wissenschaftliche Plus von Blogs erörtert. Albert Henrichs vom literarischen Online-Magazin hundertvierzehn.de (S. Fischer) und Caspar Hirschi, Professor für Geschichte an der Universität St. Gallen, kamen zu einem Podiums gespräch zusammen, um sich über die verlegerische Idee des literarischen Blogs und das geisteswissenschaftliche Buch im digitalen Zeitalter auszutauschen. Anlass der Veranstaltung war der 60. Geburtstag des Radioessays, der am 12. Juli 1955 beim Süddeutschen Rundfunk auf Sendung ging Zwischentöne Musik und Fragen zur Person Der Wissenschaftstheoretiker Peter Finke im Gespräch mit Michael Langer Peter Finke ist Wissenschaftstheoretiker und Kulturökologe. Er lehrte 25 Jahre an der Universität Bielefeld, bevor er 2006 aus Protest gegen die sogenannte Bologna-Reform vorzeitig aus dem Hochschuldienst ausstieg. Er sah in dieser Reform, die eine europaweite Harmonisierung von Studiengängen und -abschlüssen anstrebte, einen unzumutbaren Übergriff der Politik auf einen Bereich, in dem sie nichts zu suchen habe. Was ist unter Wissenschaft überhaupt zu verstehen und wie frei ist diese Wissenschaft heute? Peter Finke plädiert für eine echte Wissensgesellschaft bürgerschaftlichen Engagements. In seinem Buch Citizen Science Das unterschätzte Wissen der Laien beschreibt er diese Wissenschaft als»herausforderung für die Profis, sich ihrer heutigen Unfreiheit bewusst zu werden ( )« Rock et cetera Worst Case Scenario und so weiter Die belgische Band Deus Von Thomas Elbern Wer von belgischer Alternativemusic spricht, der sollte auch die Band Deus aus Antwerpen erwähnen. Mehr als 20 Jahre ist es nun her, als mit Worst Case Scenario das erste Album der Formation erschien. Die Gruppe gibt es schon seit Beginn der 90er-Jahre und sie wurde eine der erfolgreichsten belgischen Bands. Mit einem internationalen Plattenvertrag kamen sie schnell aus ihrem Land heraus, um dann in England, Deutschland und vielen anderen Ländern bekannt zu werden. Vielleicht ist die Ursache des Erfolgs der interessante Stilmix aus Chanson, Avantgarde, Rock und Folk, den man vorher so noch nicht gehört hatte. Die Gruppe Deus hat sich im Laufe ihrer Karriere musikalisch immer wieder neu positioniert und konnte immer wieder

13 Programmerläuterungen 12 überraschen. Thomas Elbern sprach mit Sänger Tom Barman über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser außergewöhnlichen Gruppe Freistil Das Vergnügen feiner Geister Über die Bosheit Von Rolf Cantzen Regie: Philippe Bruehl DLF 2015 Bosheit vergeistigt, weil sie»eine Gelegenheit ist, Geist zu bekommen und fein zu werden«, schreibt Friedrich Nietzsche in seinem Buch Jenseits von Gut und Böse. Boshaftigkeit hat etwas mit Intelligenz, mit Verstand zu tun, mit dem Willen zu schaden, fein zu tricksen, geschickt zu täuschen, raffiniert zu manipulieren. Wer boshaft ist, handelt nicht im Affekt, ist nicht von Gefühlen der Wut oder des Zorns überwältigt. Bosheit ist nicht immer nett für die soziale Mitwelt, aber sie schult den Verstand und macht fit für die Härten des Alltags. Zu unterscheiden ist das Böse von der Bosheit. Das Böse ist absolut, die Bosheit enthält nur eine Dosis Böses, ist dem Bösen aber keinesfalls vollständig ausgeliefert.

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